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| Motoren und Antriebstechnik Technikfragen speziell für Motoren und Antriebstechnik. |
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Themen-Optionen |
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#1
05.07.2004, 07:29
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Frage: Was ist davon zu halten?
Moin zusammen!
Dieses Boot würde ich gern aus den USA mitbringen: 1987er Chaparral 225XLC Cuddy mit OMC Cobra V8 Wer kann mir dazu etwas sagen? Worauf muss man besonders achten bei Chaparral? Freue mich auf viele Antworten!
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Grüße vom Rheinufer, Tim _______________________________________ Wir brauchen keine Opposition, weil wir sind schon Demokraten! (G. Polt) 
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#2
05.07.2004, 08:05
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Moin Tim,
was brauchst Du denn einen V8 im Segler?   Schaust Du gerade nicht im richtigen Lager, oder biste wieder "normal" geworden?!? edit: 
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Gruß, Thomas
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#3
05.07.2004, 08:07
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Hallo Tim,
in der zweiten Zeile fehlt der Smilly - hast Du bestimmt nur vergessen...
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#4
05.07.2004, 08:12
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Aber ernsthaft,
ist der OMC 1987 schon Bleifrei? Wie lange liegt der im Salzwasser? Und denk dran: Ersatzteile für Cobra sind teurer als für Merc!
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Gruß, Thomas
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#5
05.07.2004, 08:15
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Zitat:
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Mit sportlichen Grüßen ᴒɦᴚᴝϩ Mercruiser, Mercury, Mariner, Force, Westerbeke, Universal Propeller - Abgasanlagen - Generatoren Qualität zu kaufen ist die cleverste Art des Sparens. Siehe auch www.kegel.de Anfragen bitte telefonisch 04508/777 77 10 oder per WhatsApp 0176/488 60 888 stellen. Kontaktdaten und Impressum
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#6
05.07.2004, 08:15
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Zitat:
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Gruß, Thomas
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#7
05.07.2004, 08:48
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Re: Frage: Was ist davon zu halten?
Zitat:
- Die Amis pflegen so gut wie nix. Solange es funktioniert ist's gut. - Die meisten US-Boote werden draussen gelagert. Oft ohne jeglichen Schutz (Persenning/Plane/Abdeckung). In den USA scheint (zumindest in den Staaten in denen die vielen Boote angeboten werden) deutlich häufiger die Sonne als hierzulande. Daher kann man mit erheblich stärkeren Schädigungen des GFK durch UV-Einwirkungen rechnen (Auskreidungen/Ausbleichungen). - Um die Technik (Motoren, Antriebe, Elektrik, Steuerung) kümmern die sich i.d.R. nur in den ersten Jahren und später dann nur, wenn irgendetwas gar nicht mehr funktioniert. - Viele der US-Boote sind aus Kostengründen sehr billig hergestellt, was sich negativ auf die Qualität auswirkt. Ich erinnere daher nur zu gerne daran, was ich bei meinem 1990er Boot unterm Teppich fand:  Weggefaultes Kistensperrholz, welches völlig ungeschützt einfach mit einlaminiert war. Nach 12 Jahren konnte man das mit den blossen Fingern zerdrücken. Auch "Heike 1907" hat mit ihrem US-Import die gleichen Erfahrungen machen müssen; der gesame Boden musste erneuert werden. Nachzusehen auf ihrer Website: www.heike-faber.de.tk Fazit: Für meinen Geschmack, ist das angebotene Boot deutlich zu alt! Bei den Preisen für Boote auf dem US-Markt müsste doch auch etwas Neueres drinne sein?!? Du solltest Dich vorab über alle Möglichkeiten des Shippings informieren, Dir evtl. schon ein Unternehmen raussuchen und die passenden Ansprechpartner vor Ort. Dann solltest Du Dir selbst in den USA das Boot Deiner Wahl ansehen und es dann erst kaufen. Nun kannst Du es zum Verschiffen geben, machst noch ein paar Tage Urlaub und holst es einige Wochen später hier an irgendeinem Hafen ab. (Über das Steuerliche sollte man dann natürlich auch bescheid wissen.) Empfehlen kann ich noch die Beiträge: http://www.boote-forum.de/phpBB2/vie...=motorboot+usa http://www.boote-forum.de/phpBB2/vie...sa+importieren http://www.boote-forum.de/phpBB2/vie...sa+importieren Drücke Dir die Daumen, dass alles klappt! Gruß David.
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#8
05.07.2004, 09:02
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David,
wir sprechen hier von einer Chaparral Findus warte mal bis Thomas I. das liest, das ist der CHAPARRAL-FACHMANN Gruß UWE
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Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin,
dass er tun kann, was er will, sondern dass er nicht tun muss, was er nicht will.
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#9
05.07.2004, 09:26
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Zitat:
Ich weiß zwar nicht auf welchem Wege meine Chaparral nach Deutschland gekommen ist, kann aber folgendes dazu sagen. Rumpf sehr gut(2150 SX Bauj. 1989) Holz Sche... ! ! ! Musste bei mir schon die kompletten trägerplatten für sämtliches Leder neu bauen. Das verbaute Sperrholz war um die eingepresten Gewindebuchsen, die zum festmachen der Verkleidung dienen kompl. vergammelt. Die verbaute Holzqullietät ist wirklich auf dem unterstem Nivo ! War eine schweine Arbeit, und hatt auch nicht gerade wenig gekostet. (Der neue Eigentümer kann sich freuen) Wenn der Fußboden schon weich ist, würde ich die Finger davon lassen. Da bekommst Du keinen Sitz mehr richtig fest usw. Ich würde etwas neueres nehmen, mind. ab Bauj 1993, je nach Zustand. Wenn der Motor 16 Jahr bei den Ammis im Salzwasser gelaufen ist, ohne Zweikreis oder größere Pflege ist er ,, TOT'' MfG Michael
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#10
05.07.2004, 09:30
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Na Ihr macht mir ja Mut :-D
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Grüße vom Rheinufer, Tim _______________________________________ Wir brauchen keine Opposition, weil wir sind schon Demokraten! (G. Polt)
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#11
06.07.2004, 06:57
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Tja, ist nun mal so
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Grüße Karl-Heinz ---------------- "Elektronische Bauteile kennen 3 Zustände: Ein-Aus-Kaputt". (Wau Holland)
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