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Woanders Für die anderen schönen Reviere! |
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#21
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Sowas in dieser Art hatte ich auch schon vermutet, bzw. gehofft. Also ein weiterer Haken an meiner laaaangen Checkliste ![]() Danke! |
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#22
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Ganz ehrlich - wenn Du eh nur in Sichtweite der Hafeneinfahrt/Küste fischen willst, dann lass das Boot zuhause, und angle nur vom Strand, oder von der Molen-/Uferbefestigung am Ende des Zufahrtskanals, dort wo die Zufahrts-Leuchtsignale stehen, aus.
Ich war da mal vor ein paar Jahren, da existierten die beiden äußeren Schutzmolen noch gar nicht, und man fing von den beiden o.g.Plätzen aus besser, als draußen in Sichtweite auf dem offenen Meer. Von der Steinmole aus ging super Makrele, und Dorsch, vom Sandstrand aus schöne Butts! War auch mit dem See-Kajak draußen, auch in Sichtweite, und da ging echt nur Kleinzeugs an den Haken. Könnte mir auch vorstellen das am Ende der neuen Schutzmolen noch besser gefangen werden kann, da dort ja noch tieferes Wasser erreicht wird. Gruß Detto
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Wer nicht vom Weg abkommt bleibt auf der Strecke! ![]()
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#23
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Hey Detto,
auch wenn ich Angler mit Leib und Seele bin, gehöre ich zur bequemen Sorte. Wat- und Brandungsangeln sind absolut nicht meins. Von der Mole habe ich mal mit einer Spinnrute geangelt und fand es nicht so prickelnd. Alleine das Material, dass man dort hinschleppen muss und die Wege, da habe ich keine Lust zu und meine beiden Mitangler auch nicht. Sichtweite zur Hafeneinfahrt bedeutet ja nicht 200 Meter vom Ufer entfernt. Und weiter kommt selbst ein geübter Brandungsangler mit seiner Rute nicht raus. Außerdem braucht man auflandigen Wind, der in dieser Gegend nicht so häufig ist und die ganze Zeit Wind im Gesicht? Nein danke ![]() Einer meiner Mitangler hat schon Erfahrungen auf der deutschen Nordsee gesammelt und schwärmt in den höchsten Tönen von den Möglichkeiten. Leider hat er keine Ahnung von den rechtlichen Geschichten, die ich zu klären versuche. Und mal ehrlich... Ich habe Jetzt einmal Aufwand und weiß dann für die nächsten Jahre Bescheid... das ist es doch wert. Ich werde dir nach meinem Törn berichten. ![]() |
#24
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Anbei ein Screenshot von meinem Handy mit Navionics.
Ich verstehe ja, wenn eingekreiste Gebiete als Sperrgebiet markiert sind, aber was ich ziemlich unkomfortabel finde, sind Sperrgebiete, die ich nur erkenne, wenn ich darauf "tippe". Wenn ich also von A nach B fahren möchte und sich dazwischen ein Sperrgebiet befindet, merke ich es erst, wenn ich drüber fahre, bzw. eine Routenplanung mache. Liegt das an der Software oder sind generell nicht alle Sperrgebiete sofort sichtbar markiert? |
#25
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Das ist ein Problem das bei E-Karten und der Unterscheidug in Raster- und Vektorkarten und dem zoomen im jeweiligen zu Tage tritt.
Kurz und unvollständig beschrieben, auf Papier sieht man "fast alles" auf großen unhandlichen Bögen. Und benötigt dennoch Detailkarten. Bei Apps und Plottern muss man reinzoomen um alle Infos zu bekommen. Beim rauszoomen veschwinden Details, ist einfach der Technik und der Monitorgröße geschuldet. Je nach E-Karten Art findet an auch einfache Ausrufezeichen, durch die dann Infos angeklickt werden, die z. B. auf Papier irgendwo eingerahmt "dauerhaft" verzeichnet sind. Größtes Manko, bei der Routenplanung übersieht man auf Plottern schnell z.B. Flachs, welche auf der Papierkarte oder einem Riesenmonitor (dank mehr Fläche auch gezoomt) sofort auffallen würden.
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Gruß Kai |
#26
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Nur mal als kleiner Tip. Die beste Angelei vom Kleinboot in Dänemark ist für mich mit Abstand die Insel Langeland. Von Spodsbjerg aus erreichtest du alle Hotspots innerhalb von 20 min Fahrt. Ende Mai ist dann super auf Hornhecht . Die Makrelen kommen langsam (einzelfänge). Und Dorsch ist das ganze Jahr gut. Außerdem ist die Ostsee etwas berechenbarer als die Nordsee.
Gruß Bernd
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#27
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@ KaiB
Das mit dem Zoomen habe ich bemerkt, allerdings werden einige Sperrgebiete einfach nicht "eingerahmt", egal in welcher Detailstufe ich mich befinde. Spätestens Ende März hoffe ich auf Software für mein Echolot, bei der ich dann bis in das letzte Detail planen kann. Wenn das nicht ausreicht, werde ich noch zu Papierkarten greifen. Auf dem Fjord ist man leider ziemlich eingeengt, was die Sperrgebiete angeht ![]() @ Bernd Dass die Ostsee das Revier schlechthin ist, habe ich bei meinen Recherchen auch bemerkt. Auch was kleine Boote angeht, ist sie als "Binnenmeer" gut geeignet. Vielleicht werde ich sie mal ansteuern, allerdings wird das außerhalb unserer "3-Männer Tour" sein, denn diese wird immer im gleichen Ort und gleichem Haus stattfinden. Ich muss mir immer anhören, alte Bäume verplanzt man nicht ![]() |
#28
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Ich war in dem Seegebiet vor Hvide Sande schon häufiger mit nem 3,80m Schlauchboot und 25 PS unterwegs. Wenn Wellen, Wind und Windprognose passen, sehe ich da kein Problem. Geslippt habe ich im Hafen Nr. Nebel und bin dann zur Schleuse rübergefahren.
Der Wind ist dort der entscheidende Faktor. Bei Wind mit mehr als vier Windstärken, gibts auf der Nordsee schon super Wellen. Das kann sich in wenigen Stunden auf 5 Meter hohe brechende Wellen verstärken. ( bin da häufig zum Windsurfen gewesen, das beste Wellenrevier südlich von Klittmöller) Das sollte man nicht unterschätzen. Wenn Ihr draußen seid beobachtet Ihr die Dühnungswellen und wenn die Kämme weiße Kanten bekommen heißt es: Sofort Angeln hoch und ab nach Hause. Eine gewisse Wetterbeobachtung gehört aber immer dazu. Gibt dort ernstzunehmend nur Westwind, der beim Reinfahre besser ist als Gegenwind. Ne Seekarte für das Gebiet, ist nur für das Ansteuern von Wracks interessant. Der Rest ist ne große Sandkiste, in der es nur Sandbänke in Ufernähe gibt. Viel Spaß und Petri Heil. Geändert von Roli14 (02.02.2019 um 13:59 Uhr)
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#29
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He pomerodi71,
lass dich nicht entmutigen. Ich finde es toll das du dich wirklich VORHER schlau machst! Ich bin jetzt nicht der Dänemark Profi, aber ich denke du kannst dein Boot ruhig mitnehmen. Hast ja schon positive Infos von Dänemark Profis bekommen. Von daher finde ich deine vorsichtige Art ganz gut. Viel Spass!!!
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Früher war mehr Lametta ![]()
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#30
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@ Roli
So sehe ich das auch. Ich werde die örtlichen Wetterberichte genau studieren und auf dem Wasser sehr aufmerksam sein, dann sollte es passen. Hast du einen IBS für dein Boot? Ich wusste gar nicht, dass man in Nr. Nebel slippen kann. Ich habe über https://fish-maps.de/ nach Slipanlagen gesucht und eine in Bork Havn und zwei in Hived Sande entdeckt. Meinst du die in Bork, zum Fjord hinaus? @ Wolle Als Bootsführer bin ich ja nicht nur für mich verantwortlich und somit sehe ich das auch als zwingend an. ![]() |
#31
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![]() Zitat:
![]() Wenn du bei der von dir gezeigten Ansicht auf das "?" oder das "Sperrgebiet" klickst bekommst du mehr Informationen, was mit Sperrgebiet gemeint ist. In diesem Fall Fall leider nur die dünne Information "Naturschutzgebiet". Das kann alles und nichts bedeuten. Auf einer guten Seekarte wäre genau beschrieben, was die Einschränkungen sind. Navionics hat das in diesem Fall vornehm verschwiegen. ![]()
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Beste Grüße Volker
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#32
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Genau die Slippe in Bork Havn meine ich. Die war früher mal frei, heute steht da ne Schranke vor. Glaube man muss beim Hafenmeister entsprechende Chips kaufen, weiß es aber nicht genau, weil ich dort länger nicht geslippt habe. Denke Hvide Sande ist heute auch ne gute Option. Spart zeitlich die Fahrt über den Fjord.
Einen IBS hatte ich nicht. In DK bin ich auch noch nie kontrolliert worden. Weiß auch nicht ob man den in DK braucht. Gruß Roland
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#33
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Der Fjord ist recht flach .
Wind ist in der Ecke eigentlich immer. Ich kenne Leute die fahren mit ihrem Trailerboot für 2 Wochen nach Fehmarn und kommen nur 1 mal raus zum Angeln weil der Wind es nicht zulässt. Ich kenne Hvide Sande auch schon seit 30 Jahren und kann mich da immer an heftig Wind erinnern. Wenn Du Pech hast schleppst Du das Gerödel für umsonst da hoch. Mir wäre der Aufwand dafür zu hoch. Obwohl ich auch schon darüber nachgedacht hab da mit dem Boot hinzufahren. Ich wünsche Dir viel Erfolg und geiles Wetter. ![]()
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§ 1 jeder macht seins ![]() Gruß Andreas ![]()
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#34
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@ Tuuut
Das mit dem "Fragezeichen" hatte ich auch schon bemerkt und wie du schon schreibst, hilft die Aussage "Naturschutzgebiet" nicht weiter. Wenn man sich Satellitenfotos vom Fjord anschaut, sieht man vereinzelt Boote IN den Naturschutzgebieten. Ich hoffe, dass die Übernahme von Garmin für mich als Garmin Echolot Besitzer Vorteile bringt. Die BlueChart Karten von Garmin sind recht gut, ihnen fehlt es nur an einigen Details, die Navionics mitbringen würde. Mal abwarten... @ Roli14 Wenn wir nur auf den Fjord raus wollen, werden wir es auf jeden Fall in Bork Havn versuchen. @ Laminator Die letzten Jahre hatten wir immer Traumwetter und windtechnisch mindestens 2-3 laue Tage, die eine Ausfahrt erlaubt hätten. Natürlich kann das in diesem Jahr alles anders sein und wir kommen wirklich nicht raus, dann ist es Pech. Wenn ich mir allerdings den Fjord anschaue, sollte es klappen. Da sind selbst bei Windstärke 4 kaum Wellen und auch wenn es nerven würde, könnte man zumindest dort ein paar Stunden fahren. Den Aufwand finde ich nicht wirklich hoch. Boot auf den Trailer und etwas langsamer fahren. Da ist das Planen jetzt schon wirklich mehr Aufwand... Aber den "Planungsaufwand" habe ich ja hoffentlich nur einmal für die nächsten Jahre ;)
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#35
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Ok
![]() Falls Du tatsächlich raus kommst berichte mal über die Fänge im Fjord und auf der See. Am Wehr war es mal gut ,aber mittlerweile nur noch Kleinzeug zu fangen ![]() Normal darf man da eigentlich nicht so nah ran ,aber es stört anscheinend keinen. ![]() Da Angeln immer viele Leute. Da standen auch schon reichlich Meerforellen und Hornhecht auf der Hafenseite. (waren aber nicht zu übereden an den Streamer zu gehen ) Viel Erfolg und Petri.
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§ 1 jeder macht seins ![]() Gruß Andreas ![]() |
#36
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Hallo Andreas,
es ist ja noch eine Weile hin, aber ich werde diesen Thread wieder ausgraben und ausführlich von der Tour und den Fängen berichten. Wir sind ja zur Heringszeit dort und wenn das Boots-Wetter nicht mitspielt, können wir zumindest in der Nähe der Schleuse auf die Silberlinge gehen. Die letzten Jahre waren wir dort äußerst erfolgreich. Petri Dank ![]()
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#37
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....wir waren immer am .....der Ort heißt heute Dødemandsbjergene..... Totemannsteinseinberg (so haben wir ihn genannt) baden. Ort der größten englischen Marinekatastrophe im Frieden => da kann es auch mal windig werden.
Grüße, Reinhard |
#38
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Die Wetterbedingungen sollte man unbedingt genaustens im Auge behalten.
Ich würde auch nicht rausfahren, wenn sich laut Vorschau "erst" in 4 Stunden etwas anbahnt. Entweder ist die Lage stabil oder es geht auf den Fjord. Klar, Wetterberichte können sich täuschen, da muss man natürlich auf See gut aufpassen. Immer die Augen auf Herr KaLeu ![]() |
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