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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel!

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  #51  
Alt 11.02.2005, 07:17
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Der Frosch Der Frosch ist offline
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Also ich hab damals meine holländische Schrow umbenannt und danach ist mir sofort eine 12 Meter- Yacht in die Seite gefahren. Mastbruch, dann ist mir das Gaffel auf den Kopf gefallen.
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  #52  
Alt 11.02.2005, 07:42
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Zitat:
Zitat von Der Frosch
Also ich hab damals meine holländische Schrow umbenannt und danach ist mir sofort eine 12 Meter- Yacht in die Seite gefahren. Mastbruch, dann ist mir das Gaffel auf den Kopf gefallen.
na ja, aber wenn Du das Boot nicht umgetauft hättest wär Dir mit Sicherheit das Gleiche passiert.

Aber dann wär wahrscheinlich die schwarze Katze Schuld gewesen

... oder der Schornsteinfeger

.... oder die gewaschene Wäsche zwischen Weinachten und Neujahr

....oder .....oder.....oder

__________________
Charly
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  #53  
Alt 11.02.2005, 07:58
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Ich gebe zu, daß ich kurz vor dem Crash auch noch eine Piratenflagge gehisst hatte...
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  #54  
Alt 11.02.2005, 09:13
rainer1972 rainer1972 ist offline
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Zitat:
Zitat von mohrle
Zitat:
Zitat von rainer1972
Zitat:
Zitat von Ixy
Das Sektglas am Bugbeschlag oder extra festgebändeselten Anker zu zerkloppen macht aber mehr her. Viel Sekt geht dabei auch nicht verloren.
Das Schiff kann übrigends schon im wasser sein. Dann brauch man die scherben auch nicht weggräumen, da die eh ins wasser fallen.

tolle Einstellung, und so weitsichtig ! Nicht zu glauben..........
sag mal Rainer...tippelst Du immer barfuss über den Hafengrund
Glas schadet doch ansonsten nicht der Umwelt...oder?
Nur mal so als Idee , ein Slippanlage in dessen Umgebung auch Kinder baden, vielleicht sind dort auch einige Surfer, oder nur ein anderer Bootseigner der stehend im Wasser versucht etwas am Boot zu machen.
Vielleicht wird auch irgendwann das Hafenbecken vertieft, wo landet der Aushub mit den Scherben?
Ich durfte mal miterleben wie an einem Strand meine Cousine sich den ganzen Fuß aufgeschnitten hat, die Sehnen waren durchtrennt, der Knochen lag frei, sie wurde ohnmächtig vor Schmerz und die Blutung war kaum zu stillen. Ursache war der Flaschenboden einer Bierflasche die irgend ein hirnloser Zeitgenosse dort entsorgt hat.
Bis meine Cousine wieder einigermaßen aktiv Sport betreiben konnte verging ungefähr ein Jahr.
Wenn man so etwas einmal miterlebt hat geht man noch sensibler mit seiner Umwelt um.
Ein Sektglass ist sicherlich nicht soo schlimm, und vielleicht habe ich mit meinem ersten Posting etwas überreagiert, nur finde ich das Scherben, egal wo, nicht ins Wasser gehören.
So long,
Rainer
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  #55  
Alt 11.02.2005, 09:49
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Ich sehe das auch so, dass Scherben nicht ins Wasser gehören. Egal wo.
Glas löst sich ja sinnvollerweise auch nicht einfach so im Wasser auf.

Die rundgeschliffenen Glasscherben, die man manchmal am Strand findet, sind durch Wellenbewegung auf Sand so geworden.
Möchte nicht wissen wie lange es dauert bis eine Glasscherbe im Hafenbecken ohne Wellenbewegung so rund wird...

Bin übrigens vor 12 Jahren mal beim Slippen unter Wasser auf eine Bierflasche getreten, die halb im Sand steckte. Fühlte sich beim drauftreten noch an wie ein Stein, bis sie dann unter meinem Fuß zerbrochen ist.
Habe geblutet wie ein Tier und mir dabei einen Nerv durchtrennt. Der ist glücklicherweise nach ca. 3 Jahren von selbst wieder zusammengewachsen (oder was auch immer, kann jedenfalls wieder etwas fühlen).

Gruß
Norman
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  #56  
Alt 11.02.2005, 09:52
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charlyvoss charlyvoss ist offline
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Zitat:
Zitat von rainer1972
Zitat:
Zitat von mohrle
Zitat:
Zitat von rainer1972
Zitat:
Zitat von Ixy
Das Sektglas am Bugbeschlag oder extra festgebändeselten Anker zu zerkloppen macht aber mehr her. Viel Sekt geht dabei auch nicht verloren.
Das Schiff kann übrigends schon im wasser sein. Dann brauch man die scherben auch nicht weggräumen, da die eh ins wasser fallen.

tolle Einstellung, und so weitsichtig ! Nicht zu glauben..........
sag mal Rainer...tippelst Du immer barfuss über den Hafengrund
Glas schadet doch ansonsten nicht der Umwelt...oder?
Nur mal so als Idee , ein Slippanlage in dessen Umgebung auch Kinder baden, vielleicht sind dort auch einige Surfer, oder nur ein anderer Bootseigner der stehend im Wasser versucht etwas am Boot zu machen.
Vielleicht wird auch irgendwann das Hafenbecken vertieft, wo landet der Aushub mit den Scherben?
Ich durfte mal miterleben wie an einem Strand meine Cousine sich den ganzen Fuß aufgeschnitten hat, die Sehnen waren durchtrennt, der Knochen lag frei, sie wurde ohnmächtig vor Schmerz und die Blutung war kaum zu stillen. Ursache war der Flaschenboden einer Bierflasche die irgend ein hirnloser Zeitgenosse dort entsorgt hat.
Bis meine Cousine wieder einigermaßen aktiv Sport betreiben konnte verging ungefähr ein Jahr.
Wenn man so etwas einmal miterlebt hat geht man noch sensibler mit seiner Umwelt um.
Ein Sektglass ist sicherlich nicht soo schlimm, und vielleicht habe ich mit meinem ersten Posting etwas überreagiert, nur finde ich das Scherben, egal wo, nicht ins Wasser gehören.
So long,
Rainer

mein Beitrag ist anscheinend überlesen worden

Zitat:
Zitat von charlyvoss
Damit die Scherben nicht unkontrolliert überall herumfliegen konnten, haben wir die Flasche in ein hübsch geschmücktes Kartoffelsäckchen (so ein 5 kg Säckchen) gesteckt.
übrigens eine alte Gardien, etwas zusammengenäht erfüllt den selben Zweck.
__________________
Charly
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  #57  
Alt 11.02.2005, 10:46
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Arethusa Arethusa ist offline
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Standard oder so

wir haben immer die folgende Zermonie ganz, ganz ernsthaft durchgezogen:
"Im Namen aller, die an Bord dieses Schiffes in der Vergangenheit gesegelt sind und aller, die hier an Bord zukünftig segeln werden, rufen wir die alten Götter des Winds und des Meeres hervor, damit sie uns heute mit ihrem Segen beehren.
Mächtiger Neptun, König von allem, was sich auf den Wellen bewegt und mächtiges Rasmus, Wäch-ter der Winde ; wir bieten Euch unseren Dank für den Schutz an, den Ihr diesm Boot in der Vergan-genheit gegeben habt.
Wir äußern unsere Dank, dafür daß diese Boot immer Euren Schutz vor Unwetter und Sturm gefun-den und sichere Passagen genossen hat.
Folglich tragen wir jetzt die demütige Bitte vor, daß der Name 'Cést la vie ', unter dem dieses Boot bisher bekannt, aus Euren Aufzeichnungen vergessen und entfernt wird.
Weiterhin erbitten wir, daß, wenn wir das Boot wieder für das Segnen mit einem anderen Namen anbieten, sie von Euch erkannt wird und wieder die Privilegien übernehmen wird, die sie vorher genoß.

Als Dank dafür, beabsichtigen wir dieses Boot wieder eurem Hoheitsgebietes zu übergeben, wohlwissend, daß es abhängig sein wird von den unabänderlichen Gesetzen der Götter des Winds und des Meeres .
In dieser Gewissheit und voller Glauben, besiegeln wir diesen Pakt mit einem Trinkopfer, das entspre-chend dem geheiligten Ritual des Meeres angeboten wird. "

Jetzt knallen Sie den Korken, rütteln Sie die Flasche und sprühen Sie das Ganze des Inhalts über dem Bogen.
Der alte Name muss überall und ausnahmslos (Bug, Heck, Rettungsringe, Rettungsboot usw.) sorg-fältig entfernt werden. Daraufhin folgt die Libation (Trinkopfer), wobei eine Flasche Champagner vom Bug aus über die Planken des Schiffes gegossen wird - bis zum letzten Tropfen und ohne auch nur einen Schluck für die Besatzung! Es gilt als eine Geste des schwermütigen Abschieds und geht wür-devoll vonstatten.
Danach erfolgt die neue Taufe des Schiffes beginnt mit einer Ansprache, die in etwa so lautet: "Ich taufe Dich auf den Namen RASMA.
Ich wünsche der Besatzung allzeit gute Fahrt und dem Schiff immer eine Handbreit Wasser unter dem Kiel!".
Bei kleinen Yachten und sonstigen Booten ist es durchaus erlaubt, eine Flasche Champagner nach der Ansprache am Bug stehend bis zum letzten Tropfen über das Deck zu gießen (ebenfalls ohne auch nur einen Schluck für die Dame oder die Besatzung). Eine sinnvolle Regelung, zumal eine zerschellende Champagnerflasche das Boot unnötig beschädigen könnte - eine Flasche der Grösse einer Magnum, Jeroboam oder gar Rehoboam es womöglich sogar versenken könnte.

Viele Kapitäne lassen im Anschluss an die Schiffstaufe die Überreste der Flasche an Bord verstauen, wo sie, solange das Schiff den Namen trägt, verbleiben müssen.

Gehen Sie dann ruhig unten und genießen Sie die anderen Flaschen für sich.


Gruss Arethusa
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  #58  
Alt 11.02.2005, 11:02
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mohrle mohrle ist offline
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Zitat:
Zitat von rainer1972
Nur mal so als Idee , ein Slippanlage in dessen Umgebung auch Kinder baden, vielleicht sind dort auch einige Surfer, oder nur ein anderer Bootseigner der stehend im Wasser versucht etwas am Boot zu machen.
Rainer
Moin Rainer,

da hast Du natürlich Recht! Ich bin davon ausgegangen, dass das Boot am Steg liegt und dort niemand auf dem Grund rumläuft.

Charly´s Idee mit dem Gardienensäckchen finde ich übrigens auch sehr gut.

LG Doris
__________________
Gruß von der Ostsee
Doris

Nichts ist so gerecht verteilt wie der Verstand,
jedermann glaubt genug davon zu haben.
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  #59  
Alt 11.02.2005, 12:23
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B4-Skipper B4-Skipper ist offline
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Das Unglück beim Umbenenn eines Bootes kann aber auch von Land kommem

Gruß Lutz
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Alt 12.02.2005, 13:51
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habelil habelil ist offline
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Danke für eure Tips,

einen Bootspaten haben wir schon ausgeguckt, jetzt müssen wir uns nur noch darüber einig werden, ob das Boot noch in der Halle oder erst in Holland am Steg getauft wird.

Aber bis dahin sind noch einige Stunden Arbeit angesagt.

viele Grüße
habelil
__________________
Gruß Johannes od. Andrea
(wer grad mal so on ist)

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  #61  
Alt 17.08.2005, 10:02
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Kroxigore Kroxigore ist offline
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Wie man ne Bootstaufe macht konnte ich hier ja jetzt lernen.
Ich hab aber nen anderes Problem. Ich bin zu einer eingeladen und weiß nicht, ob man da irgendwas schenkt.
Gibt es da etwas, was man traditionell schenkt? So in etwa wie Brot und Salz beim Hausbezug?
Oder schmückt man sein eigenes, daran teilnehmendes Boot irgendwie?
Oder muß man nur gute Laune, Hunger und genug Durst mitbringen?
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  #62  
Alt 17.08.2005, 11:08
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Zitat:
Zitat von habelil
Danke für eure Tips,

einen Bootspaten haben wir schon ausgeguckt, jetzt müssen wir uns nur noch darüber einig werden, ob das Boot noch in der Halle oder erst in Holland am Steg getauft wird.

Aber bis dahin sind noch einige Stunden Arbeit angesagt.

viele Grüße
habelil
Hallo ... habt ihr denn nun getauft?
Erzähl mal davon.

Ja, ja ich bin ziemlich neugierig.

Gruss Mari lena
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