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Restaurationen Refits, Lackierungen, GFK-Arbeiten, Reparaturen und Umbauten von Booten aller Art.

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  #1  
Alt 12.03.2018, 09:52
stefandavid stefandavid ist offline
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Standard altes Stahlboot Rumpfrestauration und Rostentfernung

Hallo,
wir sind Besitzer eines wunderschönen alten Stahlbootes. So richtig viel Erfahrung bringen wir nicht mit, aber etwas handwerkliches Geschick schon.
Die Angaben vom Vorbesitzer sind, dass das Boot 2014 gesandstrahlt wurde und auch nie Wasser im Boot war. Daher gehe ich mal davon aus, dass der Rumpf grundsätzlich ok ist.
Jetzt muss der Unterwasseranstrich erneuert werden und mit Sicherheit auch die Roststellen beseitigt werden. Ich habe mal ein Bild von der schlimmen Rumpfseite und von unten beigefügt.
Mein Plan wäre:
Exenterschleifer kaufen oder ausleihen
Vorher die Roststellen mit Drahtbürstenaufsatz bearbeiten ?
Grundierung und dann Antifouling drauf (welche Marke weiß ich noch nicht)
was mein Ihr?
Vielen Dank für Eure Hilfe!!!
Liebe Grüße
Stefandavid
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  #2  
Alt 12.03.2018, 10:08
hk73 hk73 ist offline
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Moin Stefan,

also wenn das in 2014 gestrahlt und neu beschichtet wurde, ist da definitiv etwas falsch gelaufen.

Nach 3 Jahren darf das Unterwasserschiff so nicht aussehen.

Auskünfte kann Dir nur der Voreigentümer beantworten.

Wenn Du Ruhe haben willst, machs noch mal neu.
Hört sich erst einmal krass an, auf lange Sicht ist es aber besser.


Gruß Holger
__________________
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  #3  
Alt 12.03.2018, 10:13
stefandavid stefandavid ist offline
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Hallo Holger,
ooh... neu sandstrahlen usw schaff ich dieses Jahr sowohl von der Zeit, als auch von den Kosten leider nicht. :-(:-(
Was hilft "erstmal" für ein bis 2 Jahre?
Danke
Gruß Stefandavid
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  #4  
Alt 12.03.2018, 10:20
hk73 hk73 ist offline
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Na dann ausbessern.

Flex mit Schleifscheibe oder Zopfbürste,
besser noch TERCO-Scheibe und den Rost entfernen.

Die Stellen entsprechend dem Aufbau grundieren, dann AF.

Gruß Holger
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  #5  
Alt 12.03.2018, 10:25
Verbraucheranwalt Verbraucheranwalt ist offline
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Mein Wissen ist rein theoretischer Natur. Daher bitte abwarten bis sich die Profis melden ;)

Entweder das ganze Boot sandstrahlen (kann man sich auch leihen) oder mit einem sog. "Negerkecks" arbeiten. Dabei das ganze Boot blank schleifen.

Die Maschine würde ich kaufen. Als Stahlbootbesitzer brauch man die immer.

Dann kommt der Lackaufbau. Das ist ne Wissenschaft für sich und reicht von 3 x mit Hammerit streichen bis hin zu 7 x mit 2 K Lack streichen.

Lies dich mal hier ein:

http://antifouling-shop.com/

Der Mensch der den Shop betreibt erschien mir sehr kompetent. Ich weiss aber das sich im Netz die Geister über seinen empfohlenen Lackaufbau streiten.

Ich würde es wahrscheinlich so machen wie er es empfiehlt auch wenn es ziemlich teuer wird:

Also:

1. Zink (sozusagen auch als Opferanode)
2. Eisenglimmer
3. Multicoat (2-3 mal)
4. Vinyl Sealer (als nochmalige Versiegelung und Grundierung)
5. Antifouling

Das Zink arbeitet erst wenn der Lack mal beschädigt werden sollte und opfert sich dann bevor es rostet. Durch den Eisenglimmer erreicht man angeblich eine relativ dicke Lackstärke. Wichtig - kann immer mal passieren dass das Boot sich mal irgendwo anlehnt oder reibt.

Muliticoat ist der eigentliche Schutz vor dem bösen (Salz)Wasser.

Vinyl soll noch wasserunduchlässiger sein als das Multicoat und bietet eine Grundlage für das AF.

Wenn du es so machst solltest du mehrere Jahre Ruhe haben. Andere streichen auch nur 3-7 mal mit Multicoat aber angeblich wird dann das Multicoat zu dick und es können sich Risse bilden durch welche dann die Feuchtigkeit auf den Stahl trifft. Dann bilden sich die Rostnester/blasen.

Gruß
Chris
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  #6  
Alt 12.03.2018, 10:30
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dessauer dessauer ist offline
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Zitat:
Zitat von stefandavid Beitrag anzeigen
Was hilft "erstmal" für ein bis 2 Jahre?
Danke
Gruß Stefandavid
Hier wird Pfusch nicht geduldet!

Wenn du die Bude schwimmfähig halten willst und die Brieftasche dünn ist, würde ich so vorgehen.

1. lose Farbe und Antifouling muss runter
2. Rost abschleifen, als Werkzeug empfehle ich https://www.google.de/search?source=....0.p0aeK9nHytg
3. blanke Stellen mit Zinkprimer behandeln zB http://www.lackundfarbe24.de/de/Meta...kg?action_ms=1
4 mindesten 2, besser 3 Lagen Primer (zB Primocon), Epoxidprimer würde ich mir sparen, da du bald Sandstrahlen musst und so das teuere Zeug wieder verschwindet. Und falls der Vorbesitzer nur Einkomponentigen Unterwasseranstrich genommen hat, kannst du Epoxid eh nicht streichen.
5. Antifouling wenn noch Geld über ist. Falls nicht, Primocon lässt sich im Herbst auch gut mit dem Kärcher säubern


...damit sollten 1-2 Jahre zu überbrücken sein. Bei ca 8m Länge bist du mit ca 200 Euro dabei (inkl Farbroller, Klebeband usw)
Du hast aber doppelte Arbeit und Kosten. Ich würde es nicht machen.
__________________
Gruß Martin

Geändert von dessauer (12.03.2018 um 10:40 Uhr)
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  #7  
Alt 13.03.2018, 09:09
Benutzerbild von Jlaudi
Jlaudi Jlaudi ist offline
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Schliesse mich da meinen Vorrednern an. Mindestens die betroffenen Stellen blank machen dann Zink drauf. Dann einen wasserdichten Primer wie Primocon ca 2 Anstriche. Darauf dann das Antifouling. Ist aber auch nur ne Notlösung die nicht lange hält.

Der Zink ist wichtig selbst wenn die Beschichtung intakt ist da die Stahlqualität bei solch alten Booten fragwürdig ist. Schwefelverbindungen im Stahl oder so ähnlich.

Und schau mal nach deinen Opferanoden.
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  #8  
Alt 30.04.2018, 11:48
stefandavid stefandavid ist offline
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Hallo Leute,
es ist vollbracht. Das Abschleifen bis auf den Stahl ging ganz gut und dann gab es auch keine Roststellen mehr...Das Boot ist jetzt im Wasser und hat seine Jungfernfahrt auch überlebt.
Leider kommen ( logisch bei einem alten Boot) gleich wieder neue Probleme.
Der Motor lief nur sehr langsam. (bei mehr Gas ging er aus) Jetzt hat eine Werft den Vergaser gereinigt und ich schaffe mit meinem 15 PS Suzuki (4 Takt) stolze 5,5 Knoten. Allerdings habe ich jetzt das Problem, dass bei Langsamfahrt und im Leerlauf der Motor ausgeht. Standgas habe ich schon hochgedreht... hörte sich erst gut an und stotterte dann wieder. Kann es an der Zündkerze liegen? Benzinfilter wurde bei der Werft mit getauscht.
Mein zweites Problem ist die Steuerung. Der Motor (Außenborder) hängt im Schacht. Steuerung erfolgt mit dem Steuerrad und Ruder.
Bei schnellerer Fahrt kommt es vor (z.B. wenn eine Person auf die andere Seite des Bootes geht) dass das Boot nach einer Seite ausbricht und ich mit dem Steuerrad das Boot nicht mehr zum halten kriege und im Kreis fahre. Ich bekomme erst wieder eine "normale" Steuerung hin, wenn ich die Fahrt deutlich drossele. (Steuerung erfolgt über Drahtseile und hinten am Ruder eine Kette)
Sorry ... ich weiß... sind bestimmt blöde Fragen, aber vielleicht hat einer eine Idee.
In die Werft will ich erst mal nicht unbedingt.
Vielen vielen Dank!!
ich pack mal ein paar Bildchen dazu, damit Ihr wisst wie die trotzige alte Dame so aussieht.
Grüße Stefandavid
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  #9  
Alt 30.04.2018, 12:40
Benutzerbild von hein mk
hein mk hein mk ist offline
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Moin Stefandavid
Was mich beim ansehen des Unterwasserschiffes etwas erstaunt ist,dass nicht eine kleine Opferanode zu sehen ist,und dass du mit dem Ruderblatt und dessen Schrägstellung des Ruderschaftes(der auch noch recht dünn aussieht)hin und wieder Probleme hast das Boot auf Kurs zu halten kann ich mir vorstellen.Ich denke geradeauslaufmäßig ist das Boot aus mrehreren gründen schwer in den Griff zu bekommen,da gibt es einen flachen Rundspantboden ohne ausgeprägten Kiel oder V-Boden und keine Finne(ausser Aussenborderfuss) achtern das ganze wird m.E.durch die scheinbar nur an einer Seite angeschweisste Aussteifung noch zusätzlich verschlimmert.
Ein Boot das durch die Gewichtsverlagerung nur einer Person bei dem "Affenzahn"von 5,5Kn total aus dem Ruder läuft halte ich für fast schon gefährlich weil so etwas natürlich immer dann passiert wenn es überhaupt nicht passt.-
gruss hein

Geändert von hein mk (30.04.2018 um 12:53 Uhr)
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  #10  
Alt 30.04.2018, 12:45
stefandavid stefandavid ist offline
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Hallo Hein,
Dankeschön
Opferanoden sind an den Seiten 2 dran.
Was kann man machen?
Gruß Stefandavid
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  #11  
Alt 30.04.2018, 12:48
stefandavid stefandavid ist offline
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Hallo,
hier noch ein Bild von einer Opferanode (2 gibt es)
Da sah der Rumpf noch doll aus.
Gruß
Stefandavid
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  #12  
Alt 30.04.2018, 12:57
JohnnyCash JohnnyCash ist offline
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Moin,

zunächst mal schickes Boot. Sieht klasse aus - vor Allem im Wasser

Zum Ruderblatt: Für mich sieht das aus, als wäre das schon mal "verlängert worden". Außerdem wirkt es so, als würde es den Rumpf berühren, wenn es voll eingeschlagen ist. Könnte es sein, dass es sich da irgendwie festklemmt? Das würde das "ImKreisFahren" erklären.

Ansonsten viel Erfolg.

"Willst du Arbeit bis zum Tod - Kaufe dir ein altes Boot" ;)
__________________
Ahoi und die berühmte Handbreit,
Johnny

Liegeplatz
Mein Projekt: "Treuer Gesell"
Als Blog:http://treuergesell.blog
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  #13  
Alt 30.04.2018, 13:22
stefandavid stefandavid ist offline
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Hallo,
Danke für die Beiträge. Gibt es Lösungsvorschläge, die man vielleicht umsetzen kann, wenn das Boot im Wasser ist?
Vielen Dank
Gruß
Stefandavid
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  #14  
Alt 30.04.2018, 13:23
stefandavid stefandavid ist offline
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PS: ist ein absoluter Eigenbau aus 1979 ... war wohl kein Profibootsbauer :-(
Ich mag die alte Dame trotzdem und versuche etwas was ich kann zu verbessern
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  #15  
Alt 30.04.2018, 13:39
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hein mk hein mk ist offline
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Hallo,
hier noch ein Bild von einer Opferanode (2 gibt es)
Da sah der Rumpf noch doll aus.
Gruß
Stefandavid
Moin
Das sehe ich auch so,dass das Boot mal umgebaut wurde u.U.von Einbaumaschine mit Welle auf Aussenborder im Schacht.Der Bock vor dem Aussenbordergetriebefuss sieht zu mindest sehr ungünstig aus.Da für das die Anode mehrere Jahre im Wasser war(samt Boot)sieht die sehr unverbraucht aus,was in diesem fall vermuten lässt,dass es eine Zinkanode ist,im Süßwasser(Kanäle,Flüsse-binnen)benutzt der Stahlschipper heute lieber Magnesiumanoden und da von so um und bei sechs bis acht Stück auf die Utw.schiffslänge verteilt.Wenn die OPFERanodenm sich nicht opfern heisst das nur,dass sie nichts Schützen,spart zwar etwas Geld für Anoden da für hat mann dann aber auch mal Lochfrass am Unterwasserstahl.Das könnte man mal ändern,um das Boot wieder ordentlich steuerbar zu machen wären wohl einige Stahlbauarbeiten durch einen erfahreneren Bootsschlosser/Schiffbauer angesagt,die können recht teuer werden und müssten aber asuch einem durchdachtem Konzept folgen.
gruss hein
gruss hein
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  #16  
Alt 30.04.2018, 13:46
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PS: ist ein absoluter Eigenbau aus 1979 ... war wohl kein Profibootsbauer :-(
Ich mag die alte Dame trotzdem und versuche etwas was ich kann zu verbessern
Moin
Dass der Umbau von einem "Nichtprofi"ersonnen und umgesetzt wurde kann man etwas sehen,aber andere Details z.B. die Vorstevenform und Bauweise als Plattensteven(nicht weil der platt ist sondern aus Plattenmaterial)so wie Deckshaus und was man an Innenausbau erkennen kann,sprechen eine andere Sprache,ein Blick auf Spanten und Bodenverbände würde das u.U.bestätigen.
gruss hein
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  #17  
Alt 02.05.2018, 09:40
stefandavid stefandavid ist offline
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Hallo,
Danke!
Habt Ihr noch eine Idee zum Motor? Ist ein Suzuki DF15. Wenn die Kiste nicht bei Leerlauf oder geringer Fahrt ständig ausgeht, würde ich zumindest beim Anlegen besser manövrieren können.
Gruß
Stefandavid
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  #18  
Alt 02.05.2018, 16:03
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Hallo,
Danke!
Habt Ihr noch eine Idee zum Motor? Ist ein Suzuki DF15. Wenn die Kiste nicht bei Leerlauf oder geringer Fahrt ständig ausgeht, würde ich zumindest beim Anlegen besser manövrieren können.
Gruß
Stefandavid
Moin
Mit der Frage bist du in der Abteilung Motorentechnik besser aufgehoben.Wenn der vergaser gereinigt ist,Zündkerzen ok sind Luft und Kraftstoffzufuhr einwandfrei sind,dann müsste man noch mal sehen WIE der Motor im Leerlauf oder bei kleiner Teillast abstirbt.Mit trockenen oder nassen Zündkerzen z.b.,eine defekte Membranpumpe hat bei Zweiotaktern schon viele Bootsfahrer genarrt.(ist das überhaupt ein Zweitakter?)
gruss hein
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