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Technik-Talk Alles was nicht Bootspezifisch ist! Einbauten, Strom, Heizung, ... Zubehör für Motor und Segel |
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#1
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Yamaha AB Ladespannung abschalter oder nicht??
Moin Moin!!
Mal eine Frage in die Runde die wohl schon oft gestellt wurde aber ich leider keine passende Antwot finden konnte. Mein AB von Yamaha 25 PS QEO ist nur mit einem Gleichrichter ausgestattet der unter Volllast 17V an die Batterie abgibt. Ehrlich gesagt ist es mir zuviel. Einen passenden Spannungswandler der den Strom auf 14,4 V drosselt gibt es wohl nicht und deshalb habe ich mir nun einen Battereihauptschalter eingebaut wo ich bei Bedarf den Strom aus der Ladespule unterbrechen kann. Jetzt meine Frage: nimmt der Gleichrichter Schaden dabei wenn er den Stom nicht abführen kann oder braucht er die Batterei um den Strom abzugeben. Viele haben gesagt das es egal wäre und die Batterie 80 AH das abkann aber ehrlich gesagt habe ich keine Lust das die Batterei mir auf dem Wasser mir abraucht!!!!! Meine Stromabnehmer sind nur Navi Fischfinder und Beleuchtung in LED. Also nichts was großartig Strom verbraucht. Hat vielleicht jemand eine andere Lösung um das Problem zu lösen?? Danke im Voraus für die Tipps und Tricks MfG Bodenheld |
#2
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Hallo Bodenheld,
der Gleichrichter nimmt keinen Schaden. Wenn nichts angeschlossen ist, wird auch kein Strom erzeugt. Das ist erst der Fall, wenn der Stromkreis geschlossen ist. Weshalb soll es denn keine Regler geben? Du benötigst im einfachsten Fall einen Spannungsregler mit Strombegrenzung. Sowas beispielsweise: http://www.ebay.de/itm/Spannungsregler-einstellbar-KSQ-36V-5A-LED-Anzeige-fur-Spannung-Strom-Leistung/191681576741?hash=item2ca11cbf25:g:qAwAAOSwDNdV6G2 Q (PaidLink) Die Spannung etwas unterhalb der Ladeschlusspannung Deiner Batterie einstellen, den Strom auf den Wert Deiner Ladespule einstellen und gut ists. Ggf. könnte man noch einen Kondensator am Eingang spendieren um die Spannung besser zu glätten. Das wird man sicher schnell merken, z.B. wenn die Anzeige keine stabilen Werte anzeigt. Solche Produkte sollte es doch auch fertig geben oder mit Schraub- klemmen, falls Du nicht löten möchtest. Grüße, Christian
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#3
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Hallo Chrhartz
Danke für die Antwort und den Link! Ich war schon bei Conrad und die konnten mir dort nicht weiter helfen. Ein Solar Regler wäre wohl nicht gegangen da er auf Minus regelt und nicht auf Plus! Der Spannungsregler von dem Link hat du den eingebaut oder war es nur ein Tipp? MfG Boddenheld |
#4
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würde das nicht mit einem Ladewandler klappen?
der 8A Waeco-Wandler hat z.B. einen Eingangsbereich zwischen 10 und 16V. |
#5
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Zitat:
Das kann, muss aber nicht auch den Gleichrichter beschädigen. Außerdem stehen dann 100V (genauen Wert muss man messen) Spannung an und das kann in Kombination mit Feuchtigkeit (soll es in einem Boot ja geben) zu allerlei Effekten führen. Von mächtig Aua bis zur Knallgasbildung ist alles denkbar. Auch die Isolation ist vermutlich nicht dafür ausgelegt. Besser ist daher, den überschüssigen Strom zu verheizen. Entweder einfach eine Last (z.B. fette Glühbirne) zuschalten oder einen Regler aus dem Motorradbereich verwenden.
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Gruß Richard ---------------------------------------------------------- Den Unterschied zwischen "lernen" und "verstehen" kann man nicht lernen, den muss man verstehen ---------------------------------------------------------- Qualität ist besser als Quantität |
#6
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Hallo Coffeemuc!
Ich habe einen Motorrad Händler an der Hand aber bis jetzt hat er auch nichts gefunden was passen könnte, daher die Idee mit dem Batterieschalter um die Spannung einfach nicht an die Btterie weiter abzugeben. |
#7
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Wechsel mal auf eine größere Batterie oder besorge Dir einen zusätzlichen Verbraucher.
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Gruß aus Berlin Jörg Es wird immer jemand geben, der etwas gutes etwas billiger und schlechter herstellt, als bisher.
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#8
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Moin Checki
80AH finde ich schon echt groß für ne Batterie die nur Starten soll und die LED Lampen +Plotter versorgt. Also soll ich mir ein Verbraucher besorgen der Strom frist. Im Zeitalter von LED Technik echt schwierig MfG Boddenheld |
#9
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oder halt einen Laderegler einbauen.
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Gruß aus Berlin Jörg Es wird immer jemand geben, der etwas gutes etwas billiger und schlechter herstellt, als bisher. |
#10
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Ja aber woher einen bekommen?? Bis jetzt funktioniet meiner Meinung nach nichts was ich bis jetzt gelesen habe. Gleichrichter bekommt man aber keine Spannungsregler. Gibt es eine Teilenummer oder so was von Yamaha? MfG Boddenheld |
#11
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Bei meinen F100 war der Gleichrichter/Regler defekt...lieferte plötzlich 16.5V normalerweise ca. 14,8V ...das Teil kostete allerdings bei YAMAHA 200,-...
ich denke mal 17V ist definitiv nicht normal....
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Gruß Andreas aus Berlin Köpenick
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#12
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Zitat:
Gibt es wohl für ein paar Eur in der Bucht. Ich habe aber beides nicht überprüft.
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Gruß Richard ---------------------------------------------------------- Den Unterschied zwischen "lernen" und "verstehen" kann man nicht lernen, den muss man verstehen ---------------------------------------------------------- Qualität ist besser als Quantität |
#13
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Um so schneller ich fahre um so mehr kommt auch. Bei Halbgas liegt er so zwischen 15,5 bis 16 V .Bei Vollgas kommt er an 17V ran also alles noch heil was den Gleichrichter angeht.
Hast du vielleicht ne Teile nummer ???? MfG Boddenheld |
#14
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"regler BMW F650" in der Bucht als Suchbegriff liefert massenhaft Treffer.
Anschlüsse sollten sein: 3 mal Drehstrom, plus/minus und ggf eine Steuerleitung.
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Gruß Richard ---------------------------------------------------------- Den Unterschied zwischen "lernen" und "verstehen" kann man nicht lernen, den muss man verstehen ---------------------------------------------------------- Qualität ist besser als Quantität |
#15
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Hallo Boddenheld,
nach dem, was Du beschrieben hast, wirst Du vermutlich eine Ladespule haben und keine Lichtmaschine. Das ist ein sehr großer Unterschied und müsste vorab geklärt werden. Eine Lichtmaschine liefert ohne angeschlossene Batterie keinen Strom, da das Erregerfeld fehlt. Hierüber wird auch die Ladung geregelt. Eine Ladespule oder auch Lichtspule liefert auch ohne angeschlossene Batterie Strom weil sie durch einen Permanentmagneten erregt wird. Es ist nicht richtig, dass die Spannung an einer Induktivität wie der Ladespule steigt, wenn sie weniger belastet wird. Sondern sie sinkt, wenn sie belastet wird. Denn daraus ergibt sich automatisch, dass die Spannung bei Überlastung auf Null sinken kann, sie aber entgegengesetzt bei Entlastung nicht unendlich groß wird. Das ist ein fundamentaler Unterschied. Die Spannungsüberhöhung bei plötzlicher Entlastung wird Load-Dump genannt. Dabei können hohe Spannungsspitzen bis 100 V auftreten. Dafür sind die Gleichrichterdioden hinter Ladespulen aber ausgelegt, denn das ist ein anzunehmender Fall im normalen Einsatz. Denn auch das plötzliche Abschalten der Ladung beim Erreichen der Lade- endspannung sorgt prinzipiell für einen ähnlichen Effekt. Prinzipiell deshalb, weil die Glättungskondensatoren am Eingang des Reglers die Spannung am Ansteigen hindern. Wenn man die Ladespule nicht verwendet, lässt man die Anschlüsse einfach unbeschaltet und isoliert sie gut. Die erzeugte Spannung bei unbelasteter Ladespule wird, wie oben bereits erklärt, nicht sehr viel höher. Mit etwa 30 % kann man rechnen. Deswegen die Leistung bei Nichtgebrauch zu verheizen macht keinen Sinn. Ob man einen linearen Spannungsregler oder einen Schaltregler verwendet, ist Geschmackssache. Ich würde eher zu letzterem greifen, weil er die Energie nach unten transformiert, anstatt die Spannungsdifferenz in Wärme umzuwandeln, was ungewollte Verluste und Kühlmaßnahmen bedeutet. Einen nach den Daten geeigneten Regler habe ich Dir oben bereits gezeigt. Viele Grüße, Christian
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#16
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Hallo!
Ja sorry wegen meinem Fehler! Es handelt sich um eine Ladespule und nicht um eine Lichtmaschine. 2Grüne Kabel die über dem Schungrad rauskommen und dann in den Gleichrichter gehen. Meinst du der Spannungsregler in deinem Link hätl die Spannungsspitzen aus? |
#17
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Solarladeregler hast du ja schon ausgeschlossen.
Nur noch mal zur Info, der Solarladeregler schließt bei erreichen der Ladeschlußspannung das Panel kurz. Ich hatte an meinem 30er Yamaha ne 100Ah Batterie hängen. Bei Vollgas kamen da schon mal 16-17V an. Ist nie was passiert. In Amiland sind sie sowieso der Meinung dass bei den Batterien ne ordentliche Ladespannung der Sulfatierung entgegenwirkt. Wie lange fährst du denn Vollgas? Im unteren Drehzahlbereich bringt die Ladespule eh nicht so viel. Gruß Ronald |
#18
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Hallo Boddenheld,
ich weiß natürlich nicht, welche Chips die Platine enthält, dann könnte man mehr sagen. Es kann gut sein, dass die Platine auch mehr als 36 Volt aushält. So müssen wir erstmal mit der Angabe leben. Der Anbieter hat auch eine Variante mit Gehäuse im Angebot, schon gesehen? http://www.ebay.de/itm/Spannungsregl...id=p5731.m3795 (PaidLink) Ich würde auf jeden Fall einen zusätzlichen Glättungskondensator spendieren, so ungefähr 1000 Mikrofarad pro Ampere. 4700 uF / 50 V wären sinnvolle Werte. Den Kondensator platziert man möglichst nah zum Eingang, damit er optimal wirken kann. Die Platine hat nur 220 uF am Eingang und geht damit von einer gut belastbaren Stromquelle aus. Damit ist gemeint, dass der Schaltregler den Strom so schnell bekommt, wie er ihn benötigt. Das ist bei einer Spule, also einer Induktivität prinzipbedingt nicht möglich. Deshalb schaltet man immer einen Kondensator ausreichender Größe hinzu, der den Strom speichert und schnell liefern kann. Du kannst auch noch eine Überspannungs-Schutzdiode vorsehen. Die wird am Eingang der Platine gegen Minus/GND beschaltet. Sowas z.B: https://www.conrad.de/de/tvs-diode-v...kw-564828.html Es ist immer noch denkbar, dass bei langsamer Drehzahl die Spannung zu stark pulsiert und der Regler damit nicht klar kommt. Im Extremfall kannst Du die Platine immer noch als perfektes Netzteil für Tablet oder Handy einsetzen. Du kannst also gar nicht verlieren! ;) Grüße, Christian |
#19
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Zitat:
@Boddenheld warum nimmst du nicht einen Laderegler aus dem Rollerbereich? http://www.ebay.de/itm/Spannungsregl...kAAOSwyb1Z5QQ5 (PaidLink) dieser hält bis 10A aus
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Gruß Bernhard http://www.boote-forum.de/showthread.php?t=121593 Früher zählte das erreichte, heute reicht das erzählte |
#21
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@Ron_Berlin:
Zitat:
ist das bei MPPT-Solarreglern auch der Fall? Diese Geräte sind doch letztendlich Spannungswandler und wandeln eine höhere Spannung in der Weise, dass man damit eine 12V-Batterie laden kann, also letztendlich genau das, was beim AB mit Lichtspule und Gleichrichter auch gefragt ist. "Verbraten" wird dabei auch nur relativ wenig und gerade beim AB mit so einer Minilichtspule, kann man sich das eigentlich auch gar nicht leisten. |
#22
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Und dafür garantierst du für jede Ladespule auf dieser Welt?
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Gruß Richard ---------------------------------------------------------- Den Unterschied zwischen "lernen" und "verstehen" kann man nicht lernen, den muss man verstehen ---------------------------------------------------------- Qualität ist besser als Quantität |
#23
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Zitat:
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#24
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Von Geräten, Baugruppen und Eigenbauten die nicht für den Einsatz in Fahrzeugen konzipiert sind, rate ich dringend ab.
Selbst wenn dass eine Zeit lang funktioniert hat man Hitze, Kälte, Vibrationen, Erschütterungen, Feuchtigkeit und Spannungsspitzen die dem Gerät zusetzen.
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Gruß Richard ---------------------------------------------------------- Den Unterschied zwischen "lernen" und "verstehen" kann man nicht lernen, den muss man verstehen ---------------------------------------------------------- Qualität ist besser als Quantität |
#25
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Hallo Bernhard,
genau das ist eben nicht der Fall, da der Strom geregelt ist. Es ist nicht möglich, den Regler auf mehr als 5 A einzustellen, folglich geht macht er auch keine dicken Backen. Bisher haben wir nicht über Maximalströme gesprochen, wenn man diesen in die Batterie bringen möchte, braucht man natürlich auch einen stärkeren Regler. Dem TE ging es aber nicht darum, den Maximalstrom einzuspeisen, sondern Kleinverbraucher zu versorgen. Damit sind die 5 A mehr als ausreichend. Warum keinen Regler aus dem Rollerbereich verwenden? Wenn man ganz genau weiß, was in diesen Reglern drinsteckt und ob sie mit der Ladespule des AB zusammenarbeiten, sehe ich kein Problem. @tritonnavi Ob ein MPPT-Regler funktioniert, müsste man testen. Man hat aber keinen Vorteil gegenüber einem Abwärts-Schaltregler. Überlegenswert wäre es evtl. einen Regler zu verwenden, der aufwärts und abwärts regeln kann. Dann hätte man bereits im Leerlauf Ladestrom und nicht erst ab einer bestimmten minimalen Drehzahl. Das werde ich bei meinem Honda in Kürze testen, da ich als Segler selten Vollgas fahre. Da die Spannung proportional zur Drehzahl ist, bekommt man bei kleinen Drehzahlen auch keinen Ladestrom zustande da man sich noch unterhalb der Batteriespannung bewegt. Ich habe vor Jahren einmal meine Ladespule (5 PS Honda) mit einer elektronischen Last vermessen. Allerdings ohne Glättung durch einen Kondensator, die Werte könnten durchaus ein wenig anders ausfallen, wenn man mal bessere Messungen macht. Eine Tendenz zeigt sich aber ganz klar. Ohne Belastung: Standgas: ca. 3 V Halbgas: ca. 14,5 V Vollgas: ca. 22 V Mit Belastung: Last 1 A: ca. 21 V Last 2 A: ca. 15 V Last 3 A: ca. 13 V Man sieht ganz gut, dass man erst ein wenig unter Halbgas überhaupt genügend Spannung zusammenbringt, dass die Batterie geladen würde. Ich werde mir das mal ansehen, noch steht der Außenborder daheim und wartet auf den Einbau des E-Starters. Wenn das fertig ist, mache ich mal ein paar reale Messungen. Viele Grüße, Christian |
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