Audio fürs Boot - mal anders gedacht

[Alexander3]

Hallo miteinander,

auf vielen Booten findet man zur Musikversorgung marinetauglich gemachte Varianten üblicher Autoradios. Wenn das Budget mehr hergibt, sind es Mehrstationsfähige Audiosysteme, wie z. B. die bekannte Lösung von Fusion (Garmin).

Wenn ich für mich persönlich die Optimallösung zur Installation auf meiner 36er beschreibe, kommt so etwas heraus wie ein versteckt eingebauter Audioserver, der sich seine Musik von einem eingebauten Speichermedium holt. Dafür habe ich eine gut sortierte digitale Musiksammlung von einigen Zehntausend Titeln.

Und irgendwo ein Bedienpanel, vielleicht ein Touchscreen, der das ganze bedienbar macht. Ja, so ähnlich kann man auch ein System mit Komponenten von Fusion aufbauen. Aber braucht man dafür Fusion? Geht so etwas nicht auch mit einem Arduino oder einem kleinen Industrie-PC mit angeschlossenem Touchscreen?

Hat jemand so etwas schon einmal realisiert?

In das aktuelle Refit Projekt meiner Princess 36 Riviera würde das gerade gut hineinpassen und intelligente individuelle Lösungen finde ich manchmal attraktiver als den Einkauf von Fertigkomponenten.


Viele Grüße

Alexander3

[volker1165]

Man kann sicherlich eine Menge machen, aber warum??
So ein Android Radio kostet unter 200€, hat einen schönen etwa 6" großen Touchscreen, kann auch noch noch andere Sachen wie zum Beispiel Navigation oder sonstiges. Auf einen USB Stick oder eine SSD bekommst du tausende von Titeln und Radio geht zur Not auch noch.

[billi]

Einfach mit dem Bluetooth fähigen Autoradio realisieren und die Musikbank auf dem Smartphone oder direkt per Stream aus dem Bett... Das Radio ist bei mir unter Deck verbaut das Smartphone meist in der Hand... Lautstärke Last such auch am Smartphone Regeln...

[Der_mille]

Sicher ist es mit einem Arduino möglich wenn man sich damit befasst und das braucht schon wieder Zeit. Dann kommt die Kosten/Nutzen/Arbeitszeit -Rechnung und du kommst am Ende wieder auf den "selben" Preis wie ein System was kaufbar ist.

Aber solche Arduinos+Touchscreen wurden oft in Autos eingebaut als die Autoradios noch nicht so weit waren. Aber ob es sich jetzt noch auszahlt die Zeit zu investieren?

Wenn man jemanden hat, der sich mit Arduinos und deren Derivaten beschäftigt, und einem das zum Spaß macht ist es aber immer noch eine kostengünstige Alternative.

Mein kleiner Cousin hatte sich, bevor es die Streamingseiten gab, einen Arduino als Heimserver programmiert und darüber quasi "gestreamt".

LG Mille

[Navigator18]

Eine "optimale" Lösung könnte sicherlich auch hochwertige Lautsprecher vertragen, die nicht aus dem "Saturn"-Regal kommen, dezent im Schrank verbaut. Dazu beispielsweise einen schönen kleinen, aber feinen Röhrenverstärker, dessen, an gute Kabel angeschlossenen Zuspieler, dann versteckt im Schrank stehen.
Nicht nur etwas fürs Auge, sondern auch fürs Ohr.
Wann habe ich schon mal richtig Zeit so zu genießen? Am Wochenende, auf dem Boot...

Gruß Thomas.

[Sven71]

Hört ihr eigentlich so richtig aktiv Musik auf dem Boot?

Ich habe zwar auch ein Autoradio mit Boxen in der Plicht und in der Kabine aber benutzte eigentlich nur meine JBL Bluetoothbox .. und das auch nur selten, um mal Radio zum Frühstück zu hören oder am Ankerplatz mal leise Hintergrundmusik zu haben.

Eigentlich erfreu ich mich mehr über den "Öko-Lärm", der so um mich rum ist ...

[Navigator18]

Ja, aber du hast natürlich recht, im Sommer ist man ohnehin eher draußen, im oder am Wasser, beim Grillen oder was auch immer. In den kühleren Monaten jedoch, kann die Stimmung am Wasser ganz besonders sein und es macht einfach Spaß, dann mal anderen Dingen nachzugehen.

Gruß Thomas.

[hpkoopmann]

Zitat von Sven71

Hört ihr eigentlich so richtig aktiv Musik auf dem Boot?

Das geht bei mir oft gar nicht. Ich habe ein wasserdichtes, akkubetriebenes
JBL DAB Radio ("Tuner 2") an Bord, mit dem ich sehr zufrieden bin.
Wenn ich alleine unterwegs bin und mit 7 km/h über die Ilmenau tuckere, höre ich Musik, beim ankern auch.
Aber wenn ich mit Vollgas auf der Elbe unterwegs bin, dann ist mein Motor so laut, das an Radio nicht zu denken ist.
Mein Yamaha ist zwar nicht wirklich sehr laut, aber ich sitze eben fast direkt davor....

Wir hören maximal am Steg mal ein bisschen "Radio", was meist übers Handy gestreamt wird.
Meine Familie quasi nix, ich selbst eigentlich fast nur, wenn geschraubt oder gewaschen wird.
Habe kürzlich das alte Tapedeck-Autoradio im Salon durch ein 25€ Billig-China Autoradio ersetzt, welches eigentlich nix gut kann ausser superschnelle Bluetooth Streaming Verbindung mit meinem Handy herzustellen, sobald es an ist (ca. 2 Sekunden!). Auf dem Handy läuft meist ne Radio Bob App, oder Youtube.
Die popeligen (und defekten) 10 cm Lautsprecher in Salon und auf der Fly werden im Winter durch 16er ausgetauscht, die (für die Fly) wasserdicht sind.

Ich spiele noch mit dem Gedanken einen 20er Bass und einen 4 Kanal Verstärker, die ich beide zu Hause noch habe, irgendwo im Salon zu verstecken, das hat aber Prio 7 von 5.

Während der Fahrt hatten wir mal das Radio zur Untermalung an, aber am Ende klingen die Diesel besser als die Lautsprecher...
Und vor Anker will ich Ruhe.


Richtig Musik "hören", also aktiv zuhören und geniessen, mach ich zu Hause mit Transistorverstärker aus dem 70ern und einem Stereo-Paar Temperances.



Chrischan

[Saeldric]

Zitat von Sven71

Hört ihr eigentlich so richtig aktiv Musik auf dem Boot?

Ich habe zwar auch ein Autoradio mit Boxen in der Plicht und in der Kabine aber benutzte eigentlich nur meine JBL Bluetoothbox .. und das auch nur selten, um mal Radio zum Frühstück zu hören oder am Ankerplatz mal leise Hintergrundmusik zu haben.

Eigentlich erfreu ich mich mehr über den "Öko-Lärm", der so um mich rum ist ...

Bei meinem Boot waren in der Kabine ein Autoradio und zwei Lautsprecher verbaut. Super habe ich mir gedacht, wann sitze ich mal in der Kabine? Gar nicht. Also das Radio immer auf volle Lautstärke drehen und hoffen das man draußen was hört? Kann man machen, aber dann fliegen einem die Ohren weg wenn mal die Nasszelle aufsucht.
Das Teil flog samt Lautsprechern raus. Über dem Niedergang steht jetzt eine klein Bose BT-Box auf die vom Smartphone gestreamt wird. In der Regel auch nur Radio. Das reicht uns völlig.

[Alexander3]

Hallo miteinander ...

... und vielen Dank für Eure Vorschläge. Eine Bluetooth-Lösung mit einem dieser günstigen 2-DIN Autoradions, die einen 7 Zoll Monitor haben, das hatte ich schon überlegt, bin aber wegen Bluetooth davon abgekommen. Das saugt mir nur den Smartphone-Akku leer, Musik gibts nur, wenn ich persönlich mit meinem eigenen Smartphone an Bord bin. Und: Diese Teile brauchen richtig Einbautiefe, das ist ein Problem. Wenn die Musik von USB kommt, geht die Fernsteuerung via Bluetooth nicht, das Gerät muss dann also, damit es gut bedienbar ist, dort sitzen, wo man sich ind er Regelaufhält, also auf der Plicht. Dort habe ich aber eigentlich nirgends so viel Einbautiefe, wie ich für ein "off the shelf"-Radio brauche.

Die Lösung, so dachte ich mir, ist also ein Audioserver, den ich irgendwo verbaue, wo Platz ist und ein abgesetzter Monitor, der irgendwo auf der Plicht montiert wird, wo er sich gut verbauen lässt und wo er gut bedienbar ist - der Monitor alleine braucht nämlich so gut wie keine Einbautiefe.

Oder vielleicht gleich eine Lösung, bei der sich die Bedieneinheit per WLAN oder irgend einem anderen Funkprotokoll an den Audioserver anbindet, dann hätte man im Grunde das erreicht, was für mich persönlich das Optimim wäre: Eine Pad-Lösung für die Bedienung wäre das am Ende - und damit im Grunde das Optimum. Den Server mit Verstärker siehr man nicht, die gesamte Bedienung läuft über den Pad. Und man bräuchte auf der Plicht nicht mal irgendwelche Löcher für die Montage des Monitors.

Viele Grüße

Alexander3

[Yups]

Das Clarion CMS4 gibts zur Zeit wieder als Restbestand, gefällt mir sehr gut und ist vom P/L quasi unschlagbar:

https://www.md-sound.de/Clarion-CMS4...teilig-UVP-799

Großen USB Stick anstecken für die Musiksammlung und alles andere per Bluetooth mit aptx.

[Oldskipper]

Android Autoradio mit 10 Zoll Bildschirm. Kostet max 300€. Lässt sich sogar als Plotter verwenden oder man kann den vorhanden Plotter spiegeln. Komplette Bedienung über Touch. Medienbibliothek auf Stick, Sd oder Festplatte. 2 Lautsprechergruppen möglich.
Rückfahrkamera möglich.
Alles ohne basteln. 4x50W. Subwooferausgang. Audio Ein und Ausgänge per Cinch. DAB+. VIDEO Wiedergabe. Bluetooth, Wlan. Lässt sich auf 4/5G Internet aufrüsten und als Hotspot verwenden.
Die eierlegende Wollmilchsau zum Preis eines Hamsters.
Ich hab so ein Teil im AUTO. Genial.
Allerdings sollte man ein Gerät mit Octacore Prozessor nehmen. Mit etwas Geschick kann man den Monitoranschluss verlängern und das Display bündig einbauen.
Gps hat das Teil natürlich auch.

[SeaSprite]

Zitat von Navigator18

Eine "optimale" Lösung könnte sicherlich auch hochwertige Lautsprecher vertragen, die nicht aus dem "Saturn"-Regal kommen, dezent im Schrank verbaut. Dazu beispielsweise einen schönen kleinen, aber feinen Röhrenverstärker, dessen, an gute Kabel angeschlossenen Zuspieler, dann versteckt im Schrank stehen.
Nicht nur etwas fürs Auge, sondern auch fürs Ohr.
Wann habe ich schon mal richtig Zeit so zu genießen? Am Wochenende, auf dem Boot...

Gruß Thomas.

Hallo Thomas, bei dem kleinen aber feinen Röhrenverstärker dachtest Du hoffentlich nicht an McIntosh ?? Das wäre ja ein Frevel hoch neun. ..und meine Monoblöcke bleiben zu HAuse !!!

[SeaSprite]

Zitat von Yups

Das Clarion CMS4 gibts zur Zeit wieder als Restbestand, gefällt mir sehr gut und ist vom P/L quasi unschlagbar:

https://www.md-sound.de/Clarion-CMS4...teilig-UVP-799

Großen USB Stick anstecken für die Musiksammlung und alles andere per Bluetooth mit aptx.

Habe den auch voriges Jahr für 179€ bekommen (Liste irgendwas um die 800€) lässt sich mit einem Modul für 100€ auf nmea tauglich aufrüsten. Bin gerade dabei alles zu verbauen.

[Navigator18]

Zitat von SeaSprite

Hallo Thomas, bei dem kleinen aber feinen Röhrenverstärker dachtest Du hoffentlich nicht an McIntosh ?? Das wäre ja ein Frevel hoch neun. ..und meine Monoblöcke bleiben zu HAuse !!!

Nein.......mein Emitter bleibt auch, wo er ist...

Aber nur, weil die Netzteile nicht in den Schrank passen...

Gruß Thomas.

[SeaSprite]

Da weiß man endlich warum klassische Musik auch "schwere Musik" genannt wird..

[Dicke Lippe]

Zitat von Navigator18

Eine "optimale" Lösung könnte sicherlich auch hochwertige Lautsprecher vertragen, die nicht aus dem "Saturn"-Regal kommen, dezent im Schrank verbaut. Dazu beispielsweise einen schönen kleinen, aber feinen Röhrenverstärker, dessen, an gute Kabel angeschlossenen Zuspieler, dann versteckt im Schrank stehen.
...

Na ja, Röhre auf dem Boot? Etwas too much, wenn man nicht gerade eine 50m Yacht fährt.
Alleine schon von der Raumakustik her.

Dann auch Kopfhörer.

Übrigens ein Satz Heresy kann man mit kleinen, digitalen Endstufen betreiben und bekommt Klang und Druck.

[wernerw]

Zitat von Alexander3

Hallo miteinander,

auf vielen Booten findet man zur Musikversorgung marinetauglich gemachte Varianten üblicher Autoradios. Wenn das Budget mehr hergibt, sind es Mehrstationsfähige Audiosysteme, wie z. B. die bekannte Lösung von Fusion (Garmin).

Wenn ich für mich persönlich die Optimallösung zur Installation auf meiner 36er beschreibe, kommt so etwas heraus wie ein versteckt eingebauter Audioserver, der sich seine Musik von einem eingebauten Speichermedium holt. Dafür habe ich eine gut sortierte digitale Musiksammlung von einigen Zehntausend Titeln.

Und irgendwo ein Bedienpanel, vielleicht ein Touchscreen, der das ganze bedienbar macht. Ja, so ähnlich kann man auch ein System mit Komponenten von Fusion aufbauen. Aber braucht man dafür Fusion? Geht so etwas nicht auch mit einem Arduino oder einem kleinen Industrie-PC mit angeschlossenem Touchscreen?

Hat jemand so etwas schon einmal realisiert?

In das aktuelle Refit Projekt meiner Princess 36 Riviera würde das gerade gut hineinpassen und intelligente individuelle Lösungen finde ich manchmal attraktiver als den Einkauf von Fertigkomponenten.


Viele Grüße

Alexander3

Moin
Wenn du auf DLNA setzen willst mit externen USB Platten oder ähnliches schau dir mal einen Raspberry mit miniDNLA bibliothek an. Der spielt alles ab was er im Bordnetz an Musik findet. Moodeaudio wird auch gern verwendet, der sortiert die Musik irgendwie besser und einfacher. Nachteil beim Raspberry - vergiß den eingebauten Audioausgang, häng eine billige USB soundkarte dran die du mit deiner Anlage verbindest.

https://moodeaudio.org/
https://ittweak.de/dlna-media-server...pi-einrichten/

z. Bsp.

viel Spass beim Basteln

[Alexander3]

Hallo miteinander,

als Yups in seinem Beitrag das CMS4 von Clarion erwähnte, habe ich mich erinnert, dass ich vor ein paar Tagen beim Stöbern auf Amazon schon auf das Gerät gestoßen bin. Der große Vorteil, den es bietet, ist die Trennung von Media Server und Bedienteil in zwei Gehäuse, mit einem sehr flach einbaubaren Bedienteil.

Die Reviews, die ich vorwieged in der englischsprachigen Presse über das Gerät gefunden habe, waren allesamt gut, die Optik gefällt mir und der Preis ist mit nicht einmal 200 Euro für Server und Bedienteil unschlagbar - eine vergleichbare Lösung von Fusion ist vierstellig.

Das Gerät habe ich bestellt, in den nächsten Tagen kommt es an, dann bauen wir mal alles ein und schauen, wie es sich live so macht.

Im Grunde war mein Einhundert-Prozent-Ziel noch etwas weitergehend: Ein Mediaserver, der ganz ohne dediziertes Bedienteil auskommt und ausschließlich über ein Standard-Pad bedienbar ist, vorzugsweise nicht per Infrarot-Kanal, weil der an heißen Tagen auf dem Boot nicht zuverlässig funktioniert, sondern per irgendeinem Funk-Protokoll.

Ich habe Schwierigkeiten damit, mir vorzustellen, dass wir Bootsfahrer auch heute im einundzwanzigsten Jahrhundert noch immer Löcher in Bootswände und -panels schneiden sollen, um Bedienteile für Audiosysteme unterzubringen. Das ist ja geradezu steinzeitlich.

Wenn ich Zeit dazu hätte, würde ich einen Audioserver entwickeln, der die heute "üblichen" Quellen, Codecs und Funktionen unterstützt, der Multi-Zonen-fähig ist und der über einen eingebauten Webserver verfügt, mit dem man sich per WLAN verbinden kann.

Und dann eine schöne grafisch animierte und auf hohe Ergonomie getrimmte Benutzerschnittstelle, die von Pads und Mobiltelefonen aus nutzbar ist. Auf berechtigten Geräten wird ein Zertifikat installiert, mit dem sich das Bediengerät beim Server ausweist, so geht es ohne Anmeldung via Benutzername und Passwort.

Okay, jetzt erst einmal das CMS4. Ich glaube, ich zersäge keine Bordwand, um das Bedienteil einzubauen, sondern nehme dazu ein separates ganz flaches Gehäuse. Die Kabel kommen in einen dünnen edlen Gewebeschlauch, dann ann man das Teil ganz nach Bedarf herholen oder weglegen.

Ganz herzlichen Dank für Eure Ideen bis jetzt, ich fand die Diskussion bis jetzt sehr inspirierend und hoffe, dass er noch ein bisschen weiter geht.

Alexander3

[EM.MA]

Ich habe ganz klassisch oben ordentliche Einbaulautsprecher, Subs und Endstufe im Motorraum. Als Headend das Fusion Apollo, verdeckt eingebaut und ein kleines Fernbedienungsdisplay im Cockpit. Das Fusion Apollo kann Airplay 2.
Im Salon mehrere HomePods. Das Ganze ist per Ethernet und WiFI verkabelt inklusive Plotter und hat Internetzugang über LTE. Der ‚Musikserver‘ ist Apple Music.

So kann ich alles über iPhone/iPad steuern, Zonen, Lautstärke etc.

Das Fusion habe ich eigentlich nur, weil es kein vernünftiges AirPlay 2 Headend gibt, um die Lautstärke der Endstufe zu regeln. Die ganzen Funktionen nutze ich nicht.

Für mich die perfekte Lösung.

[EM.MA]

P.S.: und HighEnd habe ich zu Hause. Auf dem Boot gäbe es gar nicht die Möglichkeit, dass zu genießen. Es muss aber trotzdem ordentlich klingen.

[lalao0]

Laptop mit 2TB externer FP
2 Monitorboxen mit ordentlich Bums und Volumen.
Zusätzlich 2 Soundcoreboxen.

Über den Laptop läuft OpenCPN als Kartenplotter, die digitalisieren Motorinstrumente, Musik, Videos

Laptop läßt sich über Tablet steuern. Gekoppelt ist über WiFi und BT.

Also All in One.

War irgendeiner von euch mit den dicken Anlagen an Bord vor 3 Wochen Abends in Hooksiel im Hafen?

Wenn ja: Bitte PN mit Adresse, dann komm ich mal rum, um meine schlaflose Nacht in Rechnung zu stellen.

[EM.MA]

Mich hört man bis Hooksiel? Krass.