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Restaurationen Refits, Lackierungen, GFK-Arbeiten, Reparaturen und Umbauten von Booten aller Art.

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  #1  
Alt 09.12.2017, 19:07
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bobakatze bobakatze ist offline
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Standard Bootsboden restaurieren?

Hallo Fachleute im Forum,

ich habe eine Conquest 1950cc und hier muss der Boden restauriert werden. Den Teppich vom Vorgänger habe ich herausgenommen, es scheint dass in den letzten Jahren einiges feucht geworden ist und nicht getrocknet ist. Der Boden ist teilweise schwarz und an zwei Stellen gibt er ein wenig nach.
Meine Frage an Euch ist, wie man an so ein Projekt rangeht. Muss der Boden komplett raus? oder kann eine Teilsanierung stattfinden. Ich habe einige Fotos gemacht und hoffe auf gute Tipps und Anregungen. Wichtig für mich ist auch, welches Material für eine Sanierung verwendet werden kann. Sind eventuell Siebdruckplatten hilfreich? Laminiert habe ich noch nie.
Danke schon einmal an Euch.
Wenn noch Infos oder Bilder fehlen, kann ich die sehr gerne kurzfristig nachreichen.
Mfg Volker
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  #2  
Alt 09.12.2017, 19:38
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Standard

Siebdruckplatten sind für den Hängerbau Soviel sei schon mal beigetragen .
__________________
Mein Projekt:
Restauration unserer VEGA Tornado GTS BJ 72
https://www.boote-forum.de/showthread.php?t=237215

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  #3  
Alt 09.12.2017, 19:50
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Zitat:
Zitat von bobakatze Beitrag anzeigen
Hallo Fachleute Meinung vom Hobbybastler im Forum,

ich habe eine Conquest 1950cc und hier muss der Boden restauriert werden. Den Teppich vom Vorgänger habe ich herausgenommen, es scheint dass in den letzten Jahren einiges feucht geworden ist und nicht getrocknet ist. Der Boden ist teilweise schwarz und an zwei Stellen gibt er ein wenig nach.
Meine Frage an Euch ist, wie man an so ein Projekt rangeht.

Mit Geduld, handwerklichem Geschick und einem gefüllten Geldbeutel.

Muss der Boden komplett raus?

Kommt drauf an... ist "nur" der Boden stellenweise angegammelt, oder kommt die grosse Überraschung erst unter den Bodenplatten. Stichworte Stringer und Spiegel.

oder kann eine Teilsanierung stattfinden.

Kann sein, wird aber vermutlich anhand von den Bildern niemand beurteilen können.

Ich habe einige Fotos gemacht und hoffe auf gute Tipps und Anregungen. Wichtig für mich ist auch, welches Material für eine Sanierung verwendet werden kann.

z.B. wasserfest verleimtes Sperrholz, Polyester oder Epoxidharz, Glasfasermatten / Gewebe,... je nachdem, wie man das wieder aufbauen will.

Sind eventuell Siebdruckplatten hilfreich?

Für einen Aufbau mit Glasfaser und Harz nein, da diese kein Harz aufnehmen und so keine Verbindung GFK-mit-Platte entsteht.

Laminiert habe ich noch nie.
Danke schon einmal an Euch.
Wenn noch Infos oder Bilder fehlen, kann ich die sehr gerne kurzfristig nachreichen.
Mfg Volker

Sind die Platten auf den Bildern eingeglast? Sieht komisch aus...

Am besten mal irgendwo am Rand gucken, ob die Bodenplatten eingeklebt sind.

Teilrestaurierung siehe V180 in meiner Signatur.

Volles Programm siehe V150...

Viel Spass!

__________________
Gruß Daniel
" We´re gonna need a bigger boat." Chief Martin Brody, 1975
> Glastron Carlson CV23 <
>Roger Clark Glastron SSV 174<

>Glastron V153 Futura<
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  #4  
Alt 09.12.2017, 19:53
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Hör auf mit vollem Programm, Daniel, das schreckt die Leute hier ab
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  #5  
Alt 09.12.2017, 21:48
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bobakatze bobakatze ist offline
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Zitat:
Zitat von Broeseltorte Beitrag anzeigen
Sind die Platten auf den Bildern eingeglast? Sieht komisch aus...

Am besten mal irgendwo am Rand gucken, ob die Bodenplatten eingeklebt sind.

Teilrestaurierung siehe V180 in meiner Signatur.

Volles Programm siehe V150...

Viel Spass!

Danke für die Anmerkungen. Die Platten sind nicht eingeglast. Alles laminiert und teilweise ist die Oberfläche schwarz, aber stabil.
Wenn die Ränder nicht anlaminiert sind, kann man den Boden dann komplett herausnehmen?
Ein Trägerholz unter der Platte kann ich sehen (durch die kleinen Luken im Boden) und diese sind nicht feucht oder schwarz.
naja, Siebdruckplatten sind doch auch wasserfest verleimt!?
und wenn ich diese Platten auf die Stege fest schraube würde das nicht halten?
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  #6  
Alt 09.12.2017, 22:07
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Broeseltorte Broeseltorte ist offline
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Hallo Volker,

um Missverständnisse zu vermeiden, mit "eingeglast" meine ich "einlaminiert", also mit Glasfasermatten o.Ä. und Harz überzogen.

Du schreibst "alles laminiert und die Oberfläche ist schwarz", dann wär das Schwarze ja auf dem Laminat... Geht das nicht ab?
__________________
Gruß Daniel
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> Glastron Carlson CV23 <
>Roger Clark Glastron SSV 174<

>Glastron V153 Futura<
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  #7  
Alt 09.12.2017, 22:14
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45meilen 45meilen ist offline
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Das sind minderwertige Schichtholzplatten aus dem Trockenbausektor
Beim Abschleifen wirst Du schnell auf der nächsten Schicht landen, spätestens dann siehts scheixxe aus

Raus und neu
__________________
Gruß 45meilen

In meinem Alter noch vernünftig werden ist jetzt auch keine Alternative
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  #8  
Alt 09.12.2017, 22:14
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Zitat:
Zitat von Broeseltorte Beitrag anzeigen
Hallo Volker,

um Missverständnisse zu vermeiden, mit "eingeglast" meine ich "einlaminiert", also mit Glasfasermatten o.Ä. und Harz überzogen.

Du schreibst "alles laminiert und die Oberfläche ist schwarz", dann wär das Schwarze ja auf dem Laminat... Geht das nicht ab?
Hallo zurück,
das Schwarze geht nicht ab, ist wie "schwarz angelaufen". Der Schraubendreher geht nicht einen mm in das Material. Aber es gibt zwei Stellen, die nachgeben wenn man darauf drückt. Hier scheint es auch sehr feucht zu sein. Hier war der Fahrersitz geschraubt, der dann herausgerissen wurde, mangels Festigkeit. Ich wollte diese Bereich einfach mal aufsägen, wäre das eine gute Idee?
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  #9  
Alt 09.12.2017, 22:19
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Zitat:
Zitat von 45meilen Beitrag anzeigen
Das sind minderwertige Schichtholzplatten aus dem Trockenbausektor
Beim Abschleifen wirst Du schnell auf der nächsten Schicht landen, spätestens dann siehts scheixxe aus

Raus und neu
Danke für den Tipp. kann man die Bodenplatte heraussägen und dann eine neue wasserfeste Platte auf die Stege schrauben? und welches Material nimmt man dann? Welche Holzplatte? und dann drüber laminieren? Ich bin auf diesem Gebiet Leihe, aber handwerklich sehr geschickt. Danke.
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  #10  
Alt 09.12.2017, 22:40
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Zitat:
Zitat von bobakatze Beitrag anzeigen
Hallo zurück,
das Schwarze geht nicht ab, ist wie "schwarz angelaufen". Der Schraubendreher geht nicht einen mm in das Material. Aber es gibt zwei Stellen, die nachgeben wenn man darauf drückt. Hier scheint es auch sehr feucht zu sein. Hier war der Fahrersitz geschraubt, der dann herausgerissen wurde, mangels Festigkeit. Ich wollte diese Bereich einfach mal aufsägen, wäre das eine gute Idee?
Moin,

das "riecht" mir (Hobbybastler) danach, dass der Boden von unten feucht geworden ist. Das Schwarze sitzt unter dem Laminat, das Laminat ist heil (weil du mit dem Schraubendreher nicht rein kommst) aber das Holz darunter weich und gibt nach.

Oder Wasser ist durch die Löcher der Verschraubungen vom Sitz ins Holz gezogen.

Am besten mal überprüfen, vielleicht mit ein paar Probebohrungen, die man später einfach wieder zuspachteln kann, wenn alles in Ordnung ist.

Lieben Gruß

Mio
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If you think about it, you won't do it.
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  #11  
Alt 09.12.2017, 22:54
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Takelhemd Takelhemd ist offline
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Hallo Volker

Also für mich sieht das noch nicht allzu sanierungsbedürftig aus...
Sorry Svenni
Wenn da noch nichts Wasser gezogen hat und rott ist,würde ich hier allenfalls partiell ausflicken.
Die Schwarzen Flecken stammen vom Unterzug des Teppichs und allenfalls Oberflächenfeuchte, und Fäule kann ich bis hierhin keine erkennen.

Natürlich ist die Fertigung dieses Bootsbodens keine 1Klasse Ausführung, aber Usus und weitverbreitet.

Ich sehe einlaminierte Seekiefer mit Stockflecken und Teppichresten, aber noch keinen Sanierungsfall.

Mach die Weichen stellen auf und Flick sie aus, Lackiere 2 mal drüber und gut ist, würde ich sagen.

So auf die schnelle gesagt.

Vielleicht hast du noch Fotos von den "weichen" Stellen?

lg, Alex

Ps: Ich sehs mir nochmal auf dem Tablet an, is schwierig vom Handy...

Geändert von Takelhemd (09.12.2017 um 22:59 Uhr)
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  #12  
Alt 09.12.2017, 22:55
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das Schwarze dürfte Gammel sein
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Es ist ein Jammer, dass die Dummköpfe so selbstsicher sind und die Klugen so voller Zweifel.
Bertrand Russell
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  #13  
Alt 09.12.2017, 23:10
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Zitat:
Zitat von Mio69 Beitrag anzeigen
Moin,

das "riecht" mir (Hobbybastler) danach, dass der Boden von unten feucht geworden ist. Das Schwarze sitzt unter dem Laminat, das Laminat ist heil (weil du mit dem Schraubendreher nicht rein kommst) aber das Holz darunter weich und gibt nach.

Oder Wasser ist durch die Löcher der Verschraubungen vom Sitz ins Holz gezogen.

Am besten mal überprüfen, vielleicht mit ein paar Probebohrungen, die man später einfach wieder zuspachteln kann, wenn alles in Ordnung ist.

Lieben Gruß

Mio
Vielen Dank für die Antwort. Probebohrungen kann ich im Sitzbereich machen, weil hier auch die eine weiche Stelle ist. Wenn ich in die Löcher der Befestigungsschrauben des Stuhles steche ist es unten weich und auch feucht. Oberhalb ist es hart aber gibt ein wenig nach. Eventuell ist hier die Feuchtigkeit hier reingezogen. Ich werde das trotzdem noch mal mit einer Probebohrung versuchen. Mit was kann ich die Löcher zu spachteln? Oder wie bekomme ich die Feuchtigkeit ersteinmal raus`? Danke
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  #14  
Alt 09.12.2017, 23:12
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Zitat von ralfschmidt Beitrag anzeigen
das Schwarze dürfte Gammel sein
Danke, und was sollte man tun, um den Boden zu restaurieren? Oder ist so ein Gammel unbedenklich solange die Stabilität gegeben ist?
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  #15  
Alt 09.12.2017, 23:17
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Zitat:
Zitat von Takelhemd Beitrag anzeigen
Hallo Volker

Also für mich sieht das noch nicht allzu sanierungsbedürftig aus...
Sorry Svenni
Wenn da noch nichts Wasser gezogen hat und rott ist,würde ich hier allenfalls partiell ausflicken.
Die Schwarzen Flecken stammen vom Unterzug des Teppichs und allenfalls Oberflächenfeuchte, und Fäule kann ich bis hierhin keine erkennen.

Natürlich ist die Fertigung dieses Bootsbodens keine 1Klasse Ausführung, aber Usus und weitverbreitet.

Ich sehe einlaminierte Seekiefer mit Stockflecken und Teppichresten, aber noch keinen Sanierungsfall.

Mach die Weichen stellen auf und Flick sie aus, Lackiere 2 mal drüber und gut ist, würde ich sagen.

So auf die schnelle gesagt.

Vielleicht hast du noch Fotos von den "weichen" Stellen?

lg, Alex

Ps: Ich sehs mir nochmal auf dem Tablet an, is schwierig vom Handy...
Das hört sich gut an, denn eine Restauration des gesamten Bodens wäre doch sehr aufwendig.
Also rott ist der Boden bei weiten nicht. Aber die weichen Stellen sind wohl von unten feucht geworden. Sollte ich diese Stellen herausschneiden?
Wie und mit welchen Material kann ich spachteln bzw. flicken und überlackieren?
Muss ich den Boden ersteinmal trocken legen und wie wäre so etwas zu machen? Mit Bautrockner oder Heizlüfter? Das Boot steht bei mir in der Garage.
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  #16  
Alt 10.12.2017, 01:12
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Takelhemd Takelhemd ist offline
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Hallo Volker

Ich habs mir nochmals grösser angeschaut, und muss meine Meinung vielleicht revidieren.

Und wenn die Nässe, wie du sagst, auch noch von unten kommt, ist das natürlich schlecht, grundsätzlich.

Als erstes würde ich den "Klopftest" empfehlen.

Da klopfst du dan den gesamten Boden mit einem Hammer ab.

Ertönt ein satter heller Ton, ist die Substanz an sich noch gesund.

Ertönt ein dumpfer hohler ton, ists rott.

Und leider gibts auch vieles dazwischen.

Da wos nicht mehr hell und satt tönt, macht man am besten ein "Probebohrung" mittels einem 10 er Bohrer.

Kommen die Späne hell und trocken, ist alles gut.

Kommen sie Nass und dunkel bis Schwarz, ists Rott.

Es kann auch gut sein, dass dein Boden in der Substanz noch gut, aber ziemlich vollgesogen ist.

Dann ergäbe das ein Oberflächenbild, wie das bei dir der Fall ist.

Und mein erster Post läge entsprechend daneben...

Mach auf jedenfall den Bohr und Klopftest und öffne den Boden an jenen Stellen, an denen er sowieso schon weich ist.

Findet sich Wasser im Zwischenboden, ist der Fall klar.

Dann musst du sanieren, Frage ist halt wann.

Ich habe schon Böden mit diesem Bild gesehen, wo das Boot schon länger aus dem Wasser war, wo man das gut noch 5 bis 10 Jahre sein lassen konnte, vor der Sanierung.

Oder auch eine Sanierung gar nie angedacht wurde....

Also versuchs mal mit den Tests und berichte uns.

lg, Alex

Ahja, Sorry wenn ich die Sache mit dem Bohrtest wiederholt habe...

Geändert von Takelhemd (10.12.2017 um 01:28 Uhr)
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  #17  
Alt 10.12.2017, 11:25
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Hallo Alex,
danke für Deine Meinung und Anmerkungen. Ich werde heute gleich mal den Klopf- und Bohrtest machen und berichten.
Eigentlich wollte ich das Boot demnächst verkaufen, weil ich mich für eine Bayliner 2252 Classic interessiere. Aber selbstverständlich soll das Boot in einen vernünftigen Zustand verkauft werden oder aber ehrlich als Bastler Boot.
Ich werde Dir meine Ergebnisse berichten. Bis dahin und Danke.
LG Volker
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  #18  
Alt 10.12.2017, 11:38
GrunAIR GrunAIR ist offline
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Meine Wellcraft sieht ähnlich fleckig unterm Teppich aus, da ist aber nichts morsch. Es sind halt Sperrholzplatten verarbeitet, die einen Oberflächenschutz verpasst bekommen haben. Das Problem ist, wenn von oben kein Wasser rein kann, kann von unten auch keins raus, und Holz hat nunmal immer eine gewisse Restfeuchte, sonst wird es rissig. Und da kann es dann gammeln.
Man kann die betroffenen Stellen aussägen und eine trittfeste Luke einbauen.
Schnittkanten mit Epoxy versiegeln. Ist kein Hexenwerk, erklär ich Dir gerne bei Bedarf.
Einen Sitz mit Mittelfuss kann man auf der Luke zwar nicht mehr befestigen, aber Offshore Stehsitze oder Back to Back Sitze sollten möglich sein, oder Eigenbau.
Man kann die Schnittkanten auch schräg machen und ein passendes Stück Sperrholz aufschäften. Ebenfalls versiegeln.
Oder ein Edelstahlblech aufdoppeln, aber Vorsicht mit den Schrauben, außen am Rumpf ist nicht viel Material...
Gruß Torben
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  #19  
Alt 10.12.2017, 13:08
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Andywmotorrad Andywmotorrad ist offline
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ich würde die weichen Stellen im Boden großzügig ausschneiden .Stelle am Fahrersitz komplett von der Bordwand bis zur mittig sitzendem Tankwand ersetzen .Bei meiner war auch nur der Boden unter dem Fahrersitz weich .Schrauben vom Sitzt waren rausgerissen .Bis auf das Kajütholz musste alles neu .
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mfg Andy


Es ist harte Arbeit, ein leichtes Leben zu führen.
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  #20  
Alt 10.12.2017, 17:48
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Zitat:
Zitat von Takelhemd Beitrag anzeigen
Hallo Volker

Ich habs mir nochmals grösser angeschaut, und muss meine Meinung vielleicht revidieren.

Und wenn die Nässe, wie du sagst, auch noch von unten kommt, ist das natürlich schlecht, grundsätzlich.

Als erstes würde ich den "Klopftest" empfehlen.

Da klopfst du dan den gesamten Boden mit einem Hammer ab.

Ertönt ein satter heller Ton, ist die Substanz an sich noch gesund.

Ertönt ein dumpfer hohler ton, ists rott.

Und leider gibts auch vieles dazwischen.

Da wos nicht mehr hell und satt tönt, macht man am besten ein "Probebohrung" mittels einem 10 er Bohrer.

Kommen die Späne hell und trocken, ist alles gut.

Kommen sie Nass und dunkel bis Schwarz, ists Rott.

Es kann auch gut sein, dass dein Boden in der Substanz noch gut, aber ziemlich vollgesogen ist.

Dann ergäbe das ein Oberflächenbild, wie das bei dir der Fall ist.

Und mein erster Post läge entsprechend daneben...

Mach auf jedenfall den Bohr und Klopftest und öffne den Boden an jenen Stellen, an denen er sowieso schon weich ist.

Findet sich Wasser im Zwischenboden, ist der Fall klar.

Dann musst du sanieren, Frage ist halt wann.

Ich habe schon Böden mit diesem Bild gesehen, wo das Boot schon länger aus dem Wasser war, wo man das gut noch 5 bis 10 Jahre sein lassen konnte, vor der Sanierung.

Oder auch eine Sanierung gar nie angedacht wurde....

Also versuchs mal mit den Tests und berichte uns.

lg, Alex

Ahja, Sorry wenn ich die Sache mit dem Bohrtest wiederholt habe...
Hallo Alex,
ich habe wie versprochen die Probebohrungen und den Klopftest gemacht. Es gibt schon einige Stellen die wirklich Dumpf klingen, aber trotzdem sind sie stabil und geben auch nicht nach. Ich bin hier unsicher, ob es wirklich raus muss. Überall wollte ich jetzt auch nicht bohren.
Ich habe bei den weichen Stellen gebohrt und es ist tatsächlich so, dass obere Material ist trocken und spant auch, ca. die ersten 8-10mm dann wird es klebrig und feucht. Es scheint auch das Schaum unter den Platten ist, ich konnte es bei der einen Probebohrung sehen. Der Schaum scheint feucht zu sein und diese Feuchtigkeit zieht jetzt in das Holz ein. Ich habe noch Bilder gemacht und hoffe es ist zu sehen.
Ich bin unsicher, ob ich überhaupt schon was tun soll, oder ob ich die weichen Stellen aussägen sollte. Dann kann ich auch den Schaum herausholen. Aber wie bekomme ich diese Stellen wieder zu? Und wenn ich den Boden von oben noch einmal mit wasserdichten Holz aufschraube, habe ich zumindest für die nächsten Jahre die Stabilität.
Was würdest Du mir raten?
Danke.
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Zitat von GrunAIR Beitrag anzeigen
Meine Wellcraft sieht ähnlich fleckig unterm Teppich aus, da ist aber nichts morsch. Es sind halt Sperrholzplatten verarbeitet, die einen Oberflächenschutz verpasst bekommen haben. Das Problem ist, wenn von oben kein Wasser rein kann, kann von unten auch keins raus, und Holz hat nunmal immer eine gewisse Restfeuchte, sonst wird es rissig. Und da kann es dann gammeln.
Man kann die betroffenen Stellen aussägen und eine trittfeste Luke einbauen.
Schnittkanten mit Epoxy versiegeln. Ist kein Hexenwerk, erklär ich Dir gerne bei Bedarf.
Einen Sitz mit Mittelfuss kann man auf der Luke zwar nicht mehr befestigen, aber Offshore Stehsitze oder Back to Back Sitze sollten möglich sein, oder Eigenbau.
Man kann die Schnittkanten auch schräg machen und ein passendes Stück Sperrholz aufschäften. Ebenfalls versiegeln.
Oder ein Edelstahlblech aufdoppeln, aber Vorsicht mit den Schrauben, außen am Rumpf ist nicht viel Material...
Gruß Torben
Hallo Torben,
vielen Dank dafür. Die erste Frage die sich mir stellt, muss ich jetzt anfangen etwas zu tun. Mit aussägen der weichen Teile könnte ich mich anfreunden, aber es wäre super wenn Du mir Hilfestellung geben kannst. wie kann ich die ausgesägten Teile wieder schliessen, wenn darunter nur Hohlraum ist. Die Teile werden ja doch ca. 50cm x 50cm werden. Es muss ja auch trittfest und stabil werden.
Danke schon einmal für Deine Tipps. LG Volker
Die neuen Bilder sind bereits gemacht und hier eingestellt.
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  #22  
Alt 10.12.2017, 17:57
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Zitat von Andywmotorrad Beitrag anzeigen
ich würde die weichen Stellen im Boden großzügig ausschneiden .Stelle am Fahrersitz komplett von der Bordwand bis zur mittig sitzendem Tankwand ersetzen .Bei meiner war auch nur der Boden unter dem Fahrersitz weich .Schrauben vom Sitzt waren rausgerissen .Bis auf das Kajütholz musste alles neu .
Hallo Andy,
danke für Deine Antwort. Bei der Conquest sind an den Seiten die Ablagefächer (Steuerbord und Backbordseite) wie kann ich diese entfernen, um den Boden dort abzutragen, wenn es nötig ist. Ist der Boden dort laminiert oder wie ist der befestigt. Ist es richtig, dass unter dem Boden Schaum ist, der feucht geworden ist!?
Fotos hast Du nicht zufällig von deiner Conquest Restauration, oder!?
Danke und LG
Volker
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  #23  
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Ich schrieb es ja schon, ich würde den Krempel entsorgen, egal ob minderwertige Platten oder auch hochwertig ( was ich nicht glaube ).

Die Platten wurden beschichtet, offensichtlich nicht sorgsam genug. Feuchtigkeit ist eingedrungen und konnte schön vor sich hin modern. Durch den Teppich der drauf lag noch wunderbar gegen Luft geschützt

Ein gutes Teil der Späne am Bohrer sehen feucht aus.

Übrigens: Schimmelsporen sind nicht gesund
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  #24  
Alt 10.12.2017, 18:33
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Zitat:
Zitat von 45meilen Beitrag anzeigen
Ich schrieb es ja schon, ich würde den Krempel entsorgen, egal ob minderwertige Platten oder auch hochwertig ( was ich nicht glaube ).

Die Platten wurden beschichtet, offensichtlich nicht sorgsam genug. Feuchtigkeit ist eingedrungen und konnte schön vor sich hin modern. Durch den Teppich der drauf lag noch wunderbar gegen Luft geschützt

Ein gutes Teil der Späne am Bohrer sehen feucht aus.

Übrigens: Schimmelsporen sind nicht gesund
Na dann werde ich diesen Weg einschlagen. Auch wenn ich noch nicht weiss, wie ich den Boden herausbekomme und wie die Stege darunter aussehen.
Welche Holzplatten sollten verbaut werden? Und wird die Oberfläche dann zum Schluss laminiert? Oder mit Bootslack gegen Feuchtigkeit geschützt?
Lg Volker
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  #25  
Alt 10.12.2017, 19:48
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Zitat:
Zitat von bobakatze Beitrag anzeigen
Na dann werde ich diesen Weg einschlagen. Auch wenn ich noch nicht weiss, wie ich den Boden herausbekomme und wie die Stege darunter aussehen.
Welche Holzplatten sollten verbaut werden? Und wird die Oberfläche dann zum Schluss laminiert? Oder mit Bootslack gegen Feuchtigkeit geschützt?
Lg Volker

Habe an Bord seewasserfeste Mahagoniesperrholzplatten, diese sind nach über 40 Jahren noch wie neu, weil sie gut versiegelt wurden.
Das geht mit einem guten Lack, epifanes im richtigen Schichtaufbau wäre da meine erste Wahl . ( Ich habe hier mehrfach beschrieben wie man das macht )

Kurzform: 10 % Lack, 90 % Verdünnung, 10 Schritte in denen der Lack immer um 10 % gesteigert wird, jedesmal trocknen lassen und zwischenschleifen.
Danach mind. 5 Schichten Lack, natürlich auch zwischendurch trocknen lassen und zwischenschleifen

Wenn Du alles richtig gemacht hast, kannst Du Dich bei der richtigen Beleuchtung drin rasieren
Was eigentlich völlig egal ist, aber eigentlich ist es wie beim Bund
Wenn die Stiefel glänzen sind sie gut versiegelt und wasserdicht
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