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  #1  
Alt 15.06.2019, 22:00
stefanbla80 stefanbla80 ist offline
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Standard Wasserauslass Öffnung

Hallo zusammen,

„Hinten/unten“ an meiner Glastron Sierra 177 befindet sich die „Ablassschraube“ - ich vermute mal bei vielen Boote an ähnlicher Stelle.

Dort ist eine Schraube mit einer Dichtung eingeschraubt, die ich nach dem Kranen wieder entfernen werde um das in der Bilge gesammelte Wasser abzulassen (nicht viel, aber trotzdem etwas ...).

Die genannte Schraube drehe ich in ein Gewinde-Modul, welches mit drei Schrauben im GFK-Rumpf verschraubt ist. Dieses Modul bewegt sich etwas, sodass ich mir nicht sicher bin ob das 1. normal und 2. zu Problemen führen könnte.

Meine Frage: Löse ich dieses Modul komplett, verklebe es neu und setze es vor dem nächsten Wassern im August wieder ein?!

Grüße aus Kroatien
Stefan
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  #2  
Alt 15.06.2019, 22:07
iak iak ist offline
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Sieht das Ganze in etwa SO aus was Du an der Glastron verbaut hast ?

Falls ja , dann ist es nicht normal und gut , das die Gegenplatte im Spiegel sich bewegen lässt!
__________________
Gruß Peter .

Geändert von iak (08.05.2020 um 12:31 Uhr)
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  #3  
Alt 15.06.2019, 22:09
stefanbla80 stefanbla80 ist offline
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Ähnlich, aber nicht genau so.
Mein „Set“ ist auch schon etwas korrodiert und ist nicht wirklich rund.
Aber im Prinzip ja
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  #4  
Alt 15.06.2019, 22:10
Benutzerbild von lachshunter
lachshunter lachshunter ist offline
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Moin Stefan,

das ist dein Lenzstopfen, und ja, rausnehmen und neu abgedichtet einsetzen, oder gleich einen neuen nehmen, die Dinger kosten nicht die Welt.

https://www.bootsbedarf-nord.de/Lenz...-mm::2828.html


Gruß, Frank.
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Egal wie schwer dein Problem ist, sich am Ellenbogen lecken ist schwerer!
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  #5  
Alt 15.06.2019, 22:13
iak iak ist offline
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Ich würde das zeitnah in Ordnung bringen und einen neuen Eindichten .
Man weiß nie wie der alte eingebaut wurde , ob die Schnittkanten versiegelt wurden - Schrauben eingedichtet usw.
Das ist die tiefste Stelle und stetig im Wasser .
__________________
Gruß Peter .
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  #6  
Alt 15.06.2019, 22:13
stefanbla80 stefanbla80 ist offline
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Ok gut, ich werde nach dem Kranen am Do dieses Teil mir genauer anschauen.
Dann entscheide ich.
Denke ist nichts großes, aber es sollte ja schon dicht sein ...

Wenn verkleben: Welchen Kleber?
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  #7  
Alt 15.06.2019, 22:15
iak iak ist offline
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Sikaflex oder Pantera verwenden die meisten .
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Gruß Peter .
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  #8  
Alt 15.06.2019, 22:17
stefanbla80 stefanbla80 ist offline
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Ok gut, vielen Dank!!
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  #9  
Alt 15.06.2019, 22:18
iak iak ist offline
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Zum Beispiel
__________________
Gruß Peter .

Geändert von iak (08.05.2020 um 12:31 Uhr)
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  #10  
Alt 15.06.2019, 22:18
iak iak ist offline
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Zitat:
Zitat von stefanbla80 Beitrag anzeigen
Ok gut, vielen Dank!!

Dafür nicht
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Gruß Peter .
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  #11  
Alt 15.06.2019, 22:20
stefanbla80 stefanbla80 ist offline
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Nachtrag: Hylomar hätte ich noch hier vorrätig - sollte auch gehen?!
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  #12  
Alt 15.06.2019, 22:25
iak iak ist offline
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Eher nicht , das ja eine dauerplastische Flächendichtung die mehr im Maschinenbau seine Verwendung findet .
Motoren / Getriebe usw usw .
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Gruß Peter .
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  #13  
Alt 15.06.2019, 22:30
stefanbla80 stefanbla80 ist offline
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Gut, dann folge ich dankend dem Rat.
Der Bauhaus in Split hat Sikaflex- da muss ich eh hin ...
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  #14  
Alt 15.06.2019, 22:43
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Ich sags ja nicht gerne,aber meist ist der Spiegel da unten schon angegammelt wenn sich die Aufnahme vom Lenzstopfen schon bewegen lässt.
Sehr oft ist die Bohrung zur Bilge nicht richtig versiegelt,so das von da Unten Wasser in den Spiegel zieht.Erste Folge davon ist oft das die Aufnahme vom Stopfen locker wird.
Mal genauer ansehen und vielleicht mit einem Schraubendreher in der Öffnung stochern ,nach der Abnahme der Aufnahme.
Mfg Michael
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  #15  
Alt 24.06.2019, 10:55
stefanbla80 stefanbla80 ist offline
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Also es sieht so aus (bin jetzt wieder in Deutschland), dass es nicht allzu "vergammelt" ist.
Werde mit SikaFlex die Aufnahme wieder einkleben und mit den Schrauben fixieren.
In den drei Löchern wollte ich erstmal nicht so viel stochern, um nicht etwas zu beschädigen. Werde ich im August dann nochmals untersuchen.

Frage: Könnte ich, falls sich die Schrauben nicht mehr ausreichend anziehen lassen bzw. ich dann das GFK-Gewinde im Boot zerstören würde, ein Art Dübel verwenden?
Diesen "Dübel" evtl. einkleben um den Schrauben wieder mehr Halt zu geben?
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  #16  
Alt 24.06.2019, 11:38
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Wassersportler Wassersportler ist offline
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Ich würde den Lenzstopfen abbauen und alles schön sauber machen. Dann mehrere Tage erst mal trocknen lassen. Die Schraubenlöcher würde ich dann mit Epoxidharz verschließen. Dann einen neuen Lenzstopfen kaufen. Diesen dann so verdrehen das du neue Schraublöcher bohren kannst. Dann alles sauber mit Sikaflex neu eindichten inkl. Schraublöcher.
__________________
Gruß Klaus
Ich bin auch jederzeit telefonisch erreichbar, unter folgender Nummer: 1-8-4-3-6-5-7-2
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  #17  
Alt 16.07.2019, 12:35
stefanbla80 stefanbla80 ist offline
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Hallo nochmals,

Ob ich den Flasch für den Stopfen wirklich drehen kann glaube ich fast nicht - ist soweit ich mich erinnern kann oval und nicht rund. Ober drüber ist die Anode montiert.

Eine weitere Frage zu diesem Thema: Ich würde die drei Bohrungen mit z. B. diesem Produkt https://www.yachtcare.de/reparatur/epoxy/easy-epoxy/ füllen und trocknen lassen.

PRODUKTDATEN
  • Inhalt: 57 g
  • Farbton: grün/weiß
  • Spez. Gewicht: 1,9 kg/l
  • Mischzeit: ca. 2 Minuten (20°C)
  • Topfzeit: ca. 10 Minuten (20°C)
  • vollständig ausgehärtet: nach 24h
  • bearbeitbar: nach 1h
  • Temperaturbeständigkeit: 120°C (dauerhaft) / 150°C (kurzfristig)
Nach ca. einer Stunde würde ich dann Vorbohren (hat hier jemand einem Faustformel Schraubendurchmesser und Bohrerdurchmesser?) und den Flasch mit SikaFlex montieren.

Am Folgetag nach ca. 20 Stunden Trocknungszeit in Wasser lassen.

Ich denke das sollte dann ausreichen um neue Gewindegänge ins GFK zu schneiden.

Grüße
Stefan
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  #18  
Alt 16.07.2019, 13:14
User: 3512
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Zitat:
Zitat von stefanbla80 Beitrag anzeigen
Ober drüber ist die Anode montiert.

Am GFK-Spiegel?


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