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Restaurationen Refits, Lackierungen, GFK-Arbeiten, Reparaturen und Umbauten von Booten aller Art.

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  #51  
Alt 15.03.2017, 12:25
Brummer Brummer ist offline
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Moin,


auf den Fotos sieht es so aus als ob die meiste "Zuladung " ins Heck kommt.
Wenn ein 9.9Ps schon auf dem Weg zu dir ist,
baue doch einen Behelfsspiegel an und mach eine Probefahrt mit Pinne ,
dann kannst du übersehen ob im Heck was größeres geändert werden muß.

Torsten
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  #52  
Alt 15.03.2017, 19:31
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Federball Federball ist offline
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.....die Bilder im Wasser mit Mensch sind etwas "ernüchternd". Auch wenn ein 10 PS 4 Takter "nur" 35 kg wiegt, würde ich jetzt einen nur 5 PS starken AB mit Lima nehmen. Wohin einbauen? eine Kiste wie in einer Sloep wäre perfekt. Wenn ein H Boot mit 5 PS gut läuft, wird auch der Ex Pirat damit gut motorisiert sein.
Grüße, Reinhard
....aus meinem Verein fahren H Boote mit 5 PS von Berlin nach Stettin...
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  #53  
Alt 24.04.2017, 16:50
xviper1303 xviper1303 ist offline
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Hallo mal wieder. Ich werde also die Schachtmotor-Lösung anstreben. Mit Stichsäge, Akkuschrauber und Stemmeisen habe ich schon mal das Heck etwas zurückgebaut. Den möglichen Schacht habe ich mit Malerkrepp mal provisorisch aufgeklebt. Die Stirnseite, an welcher der Motor dann hängt soll über die gesamte Bootsbreite gehen, um Stabilität zu schaffen. Auch soll der Schacht bis hinten an den Spiegel reichen und mit ihm dann verbunden werden, ebenfalls der Stabilität zuliebe. Derzeit überlege ich, ob ich den Motor festsetzen soll und ein Ruder am Heckspiegel anbringe (Teleflex-gelenkt) oder ob ich den ganzen Motor lenkbar halten sollte. Erstere Lösung ist mir fast sympathischer, da ich dann den Ausschnitt nach unten so klein wie möglich halten kann (30x15cm). Was meint ihr, ist ein Abströmkanal nach hinten notwendig? Ich habe etwas bedenken, daß sich das Wasser an der Rückwand des Schachtes bei Fahrt aufstaut. Anbei ein paar Bilder, ich hoffe ihr könnt euch das irgendwie vorstellen.
Danke fürs Gedankenmachen.
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Alt 27.04.2017, 13:43
xviper1303 xviper1303 ist offline
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Hm, also gut...dann geh ich mal ran mit dem Sachverstand der österreichischen Gebirgsmarine Wird schon werden...
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  #55  
Alt 27.04.2017, 14:26
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fliegerdidi fliegerdidi ist offline
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Gratuliere Schorsch, da hast du ja was tolles angetan-genau mein Fall.

Grüße Didi
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  #56  
Alt 27.04.2017, 19:42
Brummer Brummer ist offline
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Moin,

wenn du die Kielplanke wegsägst ,
verliert derRumpf eine menge an Festigkeit.
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Alt 27.04.2017, 20:13
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Zitat:
Zitat von xviper1303 Beitrag anzeigen
Hm, also gut...dann geh ich mal ran mit dem Sachverstand der österreichischen Gebirgsmarine Wird schon werden...
Also aus Sicht der österreichischen Gebirgsmarine würde ich erst mal die Frage stellen, wie weit der Rumpf im Bereich des geplanten Ausschnitts unter der Wasserlinie liegt.

Vergleiche das Ganze dann mal mit dem hier: http://www.dixdesign.com/amateurs-allen.htm

Dann hast Du vielleicht auch schon die Lösung des Problems.

Allerdings fürchte ich fast, dass Du den letzten Spant noch etwas versetzen musst, um genügend Platz zu schaffen.
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Cheers, Ingo

Geändert von Shearline (27.04.2017 um 20:20 Uhr)
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Alt 28.04.2017, 09:08
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Zitat:
Zitat von xviper1303 Beitrag anzeigen
Hm, also gut...dann geh ich mal ran mit dem Sachverstand der österreichischen Gebirgsmarine Wird schon werden...
Moin und Herrgottnochma
Mit dem Sachverstand bekommt man auch das best gebaute Boot zu Schanden.
Das dicke Holz in der mitte ist der Kiel und mithin ein Wichtiger verband des Bootes,da kann man nicht wie bei einem GFK-Boot einfach alles durchsäbeln und hoffen dass es irgendwie schon zusammen hält.
Ersetzen könnte man den Kiel und das Heckauflangerknie durch eine gut angepasste weniger raumgreifende Metallkonstruktion die auch gleichzeitig den sauber eingepassten Schacht aus mindestens 15mm wiklichem Bootsbausperrholz stützt der seinerseits mit viel Epoxidharz (vor allem von der innenseite)versiegelt ist,die Abdichtung und Verbindung zum Bootsboden würde ich(aus erfahrung mit Schwertkästen)dann aber mit Sikaflex oder ähnlichem verkleben.Die Bodenwrange/Spant vor dem Schacht muss auf alle Fälle verstärkt werden,achtern bringt bei weiterhin guter Einbindung der Spiegel genug Quersteifigkeit/festigkeit.
Alles in allem kann man sehen,dass beim einbau eines Schachtes in so ein Holzboot ein vergleichbarer Aufand zum Einbau einer Wellenanlage und einem Motorfundament entsteht.
Ich weiß gar nicht mehr wie das mit der Umschalterei des Abgasweges bei aussenbordern geregelt ist,Fakt ist ,dass ich mal am Warteschlengel des Eidersperrwerkes (seeseitig) mit dem Feuerlöscher in der Hand einem Boot "zur Hilfe"geeilt bin dessen Achterschiff offensichtlich schwer brannte und qualmte,man hat als alter Schiffssicherungsmensch so seine Reflexe,habe ich mich aber schön blamiert bei dem Boot hat nur der betagte Zweitackter im Schacht rumgeräuchert.Seit dem habe ich beschlossen erst zu reagieren wenn flammen aus dem Heck schlagen
gruss hein
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  #59  
Alt 28.04.2017, 09:42
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Zitat:
Zitat von hein mk Beitrag anzeigen
Mit dem Sachverstand bekommt man auch das best gebaute Boot zu Schanden.
Das dicke Holz in der mitte ist der Kiel und mithin ein Wichtiger verband des Bootes,da kann man nicht wie bei einem GFK-Boot einfach alles durchsäbeln und hoffen dass es irgendwie schon zusammen hält.
Ein wenig Hausverstand muss man dem natürlich noch hinzufügen

Demnach wäre es sicher ratsam, die Aussteifungen für den Motorkasten zuerst einzusetzen und erst danach den Ausschnitt am Boden zu machen, um die Stabilität während des Umbaus zu wahren.

Das Spiegelknie wird danach kaum mehr eine Rolle spielen, da die Seitenwände des Motorkastens ja einen Verbund mit Rumpf und Spiegel eingehen und so die nötige Versteifung einbringen. Was vom Kielschwein noch übrig bleibt, kann man ebenfalls zu den Seitenwänden hin abstützen.

Zu- und Abluft des Motorkastens müssen natürlich auch gut überlegt werden. Einerseits will das Motörchen ja atmen, andererseits will es auch seine Abwärme loswerden. Bei einer Vollkapselung würde ich daher stets den Deckel so realisieren, dass er während der Fahrt etwas geöffnet werden kann. Oder man spendiert ihm ein paar schicke Türchen:

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Cheers, Ingo
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  #60  
Alt 28.04.2017, 21:24
xviper1303 xviper1303 ist offline
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Guten Abend und vielen Dank für die Ideen.
Also zuerst mal Entwarnung, ich habe nicht einfach den Kiel weggesägt und ein Loch in den Boden geschnitten. Mein lieber Holzerer hat mich versetzt und ich warte aufs Multiplex. Die Idee mit einer Metallkonstruktion hatte ich schon und mir 40x40 Aluprofil besorgt. Da sich aber dann immer noch das Problem mit dem Schacht stellt, will ich beide Fliegen mit einer "Platte" erschlagen. Ich hab mal was gemalt (bin leider zu blöd um mit dem Computer was zu zeichnen). So stelle ich mir die "Schacht-Kielersatz-Aussteifungs-Konstruktion" vor. Bestehend aus Multiplex, eingepackt in Epoxid und abgedichtet mit Sika. Was mir noch unklar ist: Wird das Wasser bei Fahrt in dem Schacht aufsteigen? Dann müsste ich noch einen Abströmkanal mit einplanen...oder einen Art Manschette (Neopren?) um den AB-Schaft herum... Die Einhausung des Motors mache ich später, wird aber wohl einen Ähnliche Konstruktion wie auf dem Bild von Ingo.
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Alt 29.04.2017, 08:47
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Moin Schorsch
Son Schacht im bootsboden verdirbt ganz allgemein den Heckabriss,deshalb sollte man die Öffnung für den Getriebefuss so klein wie möglich halten.Mit einer Manschette um den Getriebefuss liegst du gar nicht so verkehrt,bei Saildriveantrieben wird das genau so gemacht.Optimal währe hier dann auch wasserdichtigkeit das würde den Auftriebsverlust im Achterschiff erheblich begrenzen,andererseits muss man sich viele gedanken um die Abgasführung machen und wie man das wasser des Pilotstrahles(Kühlwasser)los wird.
gruss hein
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  #62  
Alt 29.04.2017, 22:13
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Zitat:
Zitat von hein mk Beitrag anzeigen
Moin Schorsch
Son Schacht im bootsboden verdirbt ganz allgemein den Heckabriss,deshalb sollte man die Öffnung für den Getriebefuss so klein wie möglich halten.Mit einer Manschette um den Getriebefuss liegst du gar nicht so verkehrt,bei Saildriveantrieben wird das genau so gemacht.Optimal währe hier dann auch wasserdichtigkeit das würde den Auftriebsverlust im Achterschiff erheblich begrenzen,andererseits muss man sich viele gedanken um die Abgasführung machen und wie man das wasser des Pilotstrahles(Kühlwasser)los wird.
gruss hein
Eine Manschette um den Schaft des Außenborders sehe ich im Falle eine 4-takters problemlos. Der hat ja keinen Überwasserhilfsauspuff.
Die Manschette kann man aus Weich-PVC recht einfach herstellen, das ist gut schweißbar (Fußbodenverleger fragen). Da der Kühlwasserkontrollstrahl innerhalb des Motorgehäuses meist mit einem Schlauch zur Austrittsöffnung führt, kann man den auch abziehen, verlängern und durch ein Loch in der Haube führen, so daß man ihn beobachten kann.
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Alt 18.09.2017, 12:44
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Grüß Gott miteinander. Seit Ende April stand das Boot nun in der Garage und ich hatte eines nicht: Zeit. Nun, ein paar Stunden konnte ich zwischenzeitlich investieren. Zuletzt war ja die Schachtlösung für den AB angedacht. Ich hab rumprobiert und Prototypen gebastelt, es war einfach nichts gescheites. Also, kurzerhand hab ich das auch wieder verworfen (wie so einiges...) und bin gerade dabei, mir eine vernünftig stabile Spiegelhalterung zu bauen. Diese funktioniert schon recht gut, es werden noch einige Abstützungen und Verstrebungen eingefügt, dann passt das. Eine erste Testfahrt auf dem Main hat folgendes ergeben und bestätigt: Ja, ich bin ein Verdränger. Ja, die ganze Fuhre ist sehr hecklastig. Auch die physikalischen Fakten bestätigen sich voll und ganz. Bei knapp über 8 Knoten ist Feierabend, dann stellt sich der Kahn steil auf die Bugwelle. Dem Motor tut das nix, der knurrt etwas gelangweilt vor sich hin, aber das war im Vorfeld klar daß der mit seiner Aufgabe mehr als klar kommt. Vielleicht dankt er es mir mit souveränder Bergfahrt und winzig kleinem Verbrauch, wäre schön.
Wie man sehen kann, ist das also kein Zustand, so auf "dem Hinterrad" durch die Gegend zu eiern. Was kann ich tun? Ballast in den Bug packen? Eine Art Trimmklappen-Lösung? Hydrofoil an den Motor? Gibts überhaupt eine Lösung? Das wäre jetzt als nächstes anzupacken. Danach folgt eine Überarbeitung des Passagier-Gestühls und ein vernünftiges Armaturenbrett mit Fernlenkung und so weiter. Bis dahin, beste Grüße vom Schorsch.
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