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Motoren und Antriebstechnik Technikfragen speziell für Motoren und Antriebstechnik.

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  #1  
Alt 10.07.2020, 20:11
McLawwin McLawwin ist offline
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Standard Suzuki DT55 macht Probleme bei der Kühlung

Hallo Bootsfreunde,

ich bin neu hier. Ich habe mir vor Kurzem mein erstes Boot gekauft. Eine Global Sabre 14. Dabei war ein Suzuki DT55. Der läuft grundsätzlich super.

Ich habe also relativ schnell nach erstem Durchschauen, Öl- und Impellerwechsel eine Probefahrt gemacht. Mein Revier ist die Mosel. Auf dem Wasser hab ich den Motor dann Warmlaufen gelassen und als ich aus dem Hafen raus war -> Hebel auf den Tisch. Genial. Ich bin bisher nur eine alte Pinasse gefahren, wobei man regelmäßig von den Radfahrern überholt wurde =).

Als ich dann ins gleiten kam, ging relativ schnell die Temperaturwarnleuchte an, es wurde akustisch gemeckert und die Motordrosselung hat eingesetzt. Kontrollstrahl schwankte dann zwischen Weg und Blasenentzündung. Also zurück in die heimische Werkstatt.

Vor Ort stellte ich dann fest, dass die Dichtung des Steigrohres auf dem Impellergehäuse echt nichtmehr gut ausgesehen hat. Diese hab ich jetzt neu gemacht. Als nächstes hab ich das Thermostat ausgebaut, gereinigt und auf seine Funktion überprüft. Das Teil arbeitet ebenfalls tadellos. Also noch den Wasserfühler ausgebaut. Der sah auch gut aus.

Danach habe ich den gesamten Motor gespült. Ich hatte noch nen großen Kanister Entkalker. Der hat auch gut was rausgeholt. Ich habe nen Eimer unter den Unterwasserteil gestellt und eine kleine teichpumpte darin laufen lassen, dessen Schlauch ich dann immer für eine gewisse Zeit an alle Öffnungen gehalten habe. Dabei kam auch Wunderbar Schnodder und Strahl aus allen vorgesehenen Öffnungen. Also Kontrollstrahl, Auspuff, Hilfsauspuff und Ansaugtrakt des Impellers.

Die nächste Fahrt stand also an. Ab ca. 3000 Touren geht die Lampe wieder an und beruhigt sich erst nach fast völligem Stillstand. Und wieder zurück.

Eben dann in der Werkstatt baute ich Thermostat und Fühler aus, hab die Ohren an den Motor gesteckt und ich konnte beobachten, wie der Motor den Kontrollstahl ausgeworfen hat, aber die Kanäle hinter Thermostat und Fühler trocken blieben. Da kommt also kein Wasser an.

Jetzt bin ich mit meinen Ideen am Ende. Hat vllt. jemand eine Idee wo ich als nächstes suchen sollte?

PS: In der Tonne ist es genauso und der Mitnehmer des Impellers ist Installiert.

Hier ein par Eindrücke:

https://youtu.be/9BngWHzQv3g

https://youtu.be/MPcLSsDfXlo

Vielen Dank schonmal für eure Hilfe.
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Geändert von McLawwin (10.07.2020 um 21:12 Uhr) Grund: Details vergessen
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  #2  
Alt 13.07.2020, 22:33
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Skipper0299 Skipper0299 ist offline
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Herzlich willkommen im Forum.

Da hast du jetzt mehrere Möglichkeiten.

Entweder ist dein Motor am Boot zu hoch montiert und dein Pumpe zieht Luft, oder

Das Gehäuse vom Impeller ist Verschlissen und hat Riefen.

Hast du beim Impellerwechsel auch die Platte und die Dichtung unter der Platte erneuert.

Bei meinen DT 65 war mal die Getriebeplatte zerfressen.

Noch eine Möglichkeit ist das bei deinem Vorgänger mal der Impeller zerbröselt ist und die Teile deine Kühlkanäle verstopfen.

Wie nennt man Dich eigendlich?
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MfG Walter
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  #3  
Alt 16.07.2020, 15:07
McLawwin McLawwin ist offline
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Hallo Walter,

cool! Freut mich, dass Du antwortest. Ich habe deine Post schon fleißig verfolgt und das hat mir schon das ein- oder andere Mal geholfen. Dann kann ja jetzt nichtsmehr schief gehen . Mein Name ist Benny

Also: Ich habe irgendwann nochmal in der mitgelieferten Ersatzteilkiste rumgesucht. Dort hatte ich das neue Impellerset gefunden, also den Impeller mit Dichtung und Metallplatte, original verschweißt. Den alten hab ich dort reingepackt. Der sah noch gut aus und man(n) wirft ja nichts weg.

Als ich den Neuen nochmal ausgebaut habe, hab ich gesehen, dass der Alte ca. 3mm höher war . Also hab ich direkt den Alten wieder verbaut. Siehe da: Wasser marsch. Aber immer noch recht dünn am Kontrollstrahl.

Als Nächstes habe ich mir dann die Tonne gefüllt. Ich hatte noch 10 Liter Ovical. Das ist ein ziemlich guter Entkalker. Davon hab ich unvernünftig viel zugegeben und den Motor ne Stunde unter Aufsicht tuckern lassen. Es wurde immer mehr. Freude. Ich hab inzwischen auch den Wassertemperaturfühler erneuert. Der arbeitet auch wie er soll. Der Neue hat jetzt 3 Kabel. Ich glaube das, was ich jetzt nicht brauche ist weiß-lila. Frage: Ist das vllt. für Temperatur? Dann würde ich mir nämlich noch ne Anzeige dafür einbauen. (Spielkram, aber sowas liebe ich an nem Regentag).

Ich hatte bei meinen beiden Probefahrten immer nen leichten Ölteppich beim Anhalten. Das ist natürlich unverantwortlich. Ich habe also darauf hin direkt die Leitungen der Ölpumpe erneuert und diese gereinigt. Ich hab auch gelesen, dass es an der Unterdruckbohrung der Kraftstoffpumpe liegen könnte, bzw. deren Membran. Also hab ich die eben auch nochmal neu gemacht. Ich denke auch, dass da der Motor wegen der permanenten Drosselung nicht wirklich warm wurde, einfach auch viel Öl nicht anständig verbrannt wurde.

Mich hat nur gewundert, dass die Ölpumpe immer nur ein wenig Öl spuckt. Also wirklich was fließen tut da nicht. Ich wollte deine Methode mit der Spritze machen , bekomme den Motor aber nicht konstant auf 1500 touren gehalten. Es wurde aber zumindest weniger. Ich denke, dass sonst auch der Flusssensor gemeckert hätte. Frage hierzu: Soll der sich melden, bei Zündung? (Tut er nämlich nicht). Wie sind die Werte, um den mit nem Ohmmeter zu messen? Oder gibts sonst ne Möglichkeit?

Letztlich denke ich auch, dass wenn die Pumpe nicht richtig arbeiten würde, der Motor sich bei den letzten Fahrten auf dem Wasser gemeldet hätte. Ich habe auch das alte Öl entfernt. Da war normales "Tankstellen Öl" drin. Jetzt hab ich dieses extra Liqui Moly für Außenborder eingefüllt.

Nen Wasserabscheider hab ich mir eben auch bestellt. der war stillgelegt, hatte keinen Filter mehr und dieses Schauglas unter dem Filter fehlte auch. Weil manchmal machte der Motor ein "Pfft". Denke, dass da Wasser im Spiel ist.

Ach, zum Thema Höhe des Motors: Ich glaube da geht nichtsmehr. der Hängt glaube ich so weit unten wie es geht. Erkennt man hier vllt. eine grundsätzliche Inkompatibilität? Weil komisch war ja, das der vorherige, wenn auch geringe Wasserfluss ja bei Gleitfahrt nachhaltig aufgehört hat. Ich hab allerdings einmal meiner Frau das Ruder in die Hand gegeben und mich während der Fahrt Schwarzenegger mäßig nach hinten gelehnt. Der Ansaugtrakt war noch weit im Wasser während der 20 Sekunden Gleitfahrt, die der Sensor gestattet hat.
Was jetzt noch fehlt ist gutes Wetter. Ich hoffe, dass das am Wochenende der Fall ist. Dann wird getestet.
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Geändert von McLawwin (16.07.2020 um 15:21 Uhr) Grund: Details vergessen
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  #4  
Alt 17.07.2020, 10:32
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Servus Benny,

ich kann Dir leider nur noch bedingt weiter helfen.

Mit Messwerten und der Verkabelung leider nicht mehr da ich mein Reparaturhandbuch schon verkauft habe.
Interessant wäre auch das Baujahr deines Motors und die Seriennummer.

Ich finde dein Motor ist zu hoch montiert und der Trimmwinkel ist auch zu weit hinten. Du bist wahrscheinlich, wie ein Flugzeug das abheben möchte, mit Bug nach oben unterwegs.

Der Motor hat auch noch unter der Kavitationsplatte vor der Trimmflosse eine Wasseransaugöffnung. Hast du da schon mal geschaut das die nicht verstopft ist.

Das mit der Ölpumpe ist ok. Die Pulst nur das Öl zu den einzelnen Zerstäuberdüsen. Der Öldurchflussmesser (weisses Teil in der Ölleitung zwischen Öltank und Ölpumpe) hat auch ein Sieb das manchmal gereinigt werden soll.

Das Piepen beim einschalten der Zündung kommt vom Wasserdurchflussgeber da der Motor noch nicht läuft und kein Wasser fördert.
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MfG Walter
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  #5  
Alt 17.07.2020, 18:38
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Hey Walter,

okay. Wegen der Werte werde ich mal suchen, ob ich ein Werkstattbuch finde. Aber grundsätzlich meldet sich ja nichts im Cockpit und er rotzt ja etwas Öl aus den Schläuchen. Das Sieb im Sensor hab ich schon gereinigt.

Der Trimmwinkel ist nur so weit oben, weil ich sonst über den Hallenboden Schrubbern würde. Auf dem Wasser geh ich ganz ans Boot. Die Ansaugöffnung ist frei. Aber jetzt weis ich auch wofür das Loch ist. Top.

Was mache ich mit dieser kleinen Trimmflosse? Kann ich damit erreichen, dass ich "freihändig" fahren kann und das Lenkrad sich nicht in eine Richtung zieht?

Morgen gehts aufs Wasser. Was mache ich denn jetzt, wenn der Motor wirklich tiefer muss? Brauche ich dann einen dieser "Langschaftmotoren"? Umgekehrt: Habe ich einen Kurzschaft?
Weil ich nehme doch richtig an, dass tiefer nichtmehr geht?
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  #6  
Alt 20.07.2020, 12:20
McLawwin McLawwin ist offline
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So, Probefahrt ist erfolgt. Das Motor hat super gearbeitet. Neu war, dass wenn ich im Standgas den Gang einlege, der Motor manchmal absäuft und schlecht anspringt. Ich denke dass könnte damit zusammen hängen, dass ich die Ölpumpe etwas fetter gestellt habe. Die werde ich nachher noch etwas zurück drehen. Vorher war das nicht.
Wie bekomme ich den Deckel des Unterwasserteils, also der, wo das Impellergehäuse drauf sitzt abmontiert? Das scheint gefedert zu sein. Ich bilde mir nämlich ein, dass ein wenig Getriebeöl nach oben kommt. Im Wasser war nichts, aber im Motorgehäuse hat sich etwas angesammelt.
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  #7  
Alt 20.07.2020, 16:17
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Was verstehst du unter "Motorgehäuse"? Wo war Öl?

Getriebedeckel bekommst du nur durch Getriebe zerlegen ab.
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  #8  
Alt 20.07.2020, 17:55
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Ich meine die platte, die quasi zwischen Unterwasserteil und Motor sitzt. Dort, wo das Impellergehäuse aufgeschraubt wird. Ich glaube aber auch nicht, dass es Getriebeöl ist, da es anders riecht. Wird schon das Zweitaktöl sein. Ich hab nur keine Ahnung wo das herkommen soll. Vor allem, weil im Wasser nichts zu sehen war. Ich sehe das immer nur am nächsten Tag in der Garage. Die Ölleitungen sind feucht. Dabei habe ich die gerade erst neu gemacht. Ich hab auch die Rückschlagventile der Ölleitungen gereinigt.
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  #9  
Alt 20.07.2020, 18:05
menschmeier menschmeier ist gerade online
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....auch Motorwanne genannt.
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  #10  
Alt 20.07.2020, 18:07
McLawwin McLawwin ist offline
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Zitat:
Zitat von menschmeier Beitrag anzeigen
....auch Motorwanne genannt.
Ja, dass das die Motorwanne ist, ist mir schon klar . Ich hatte halt vermutet, dass das Öl von unten durch die Dichtung der Hauptantriebswelle nach Oben in jene Motorwanne wandert.
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  #11  
Alt 20.07.2020, 18:29
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rottweiler rottweiler ist offline
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Zitat:
Zitat von McLawwin Beitrag anzeigen
So, Probefahrt ist erfolgt. Das Motor hat super gearbeitet. Neu war, dass wenn ich im Standgas den Gang einlege, der Motor manchmal absäuft und schlecht anspringt. Ich denke dass könnte damit zusammen hängen, dass ich die Ölpumpe etwas fetter gestellt habe. Die werde ich nachher noch etwas zurück drehen. Vorher war das nicht.
Wie bekomme ich den Deckel des Unterwasserteils, also der, wo das Impellergehäuse drauf sitzt abmontiert? Das scheint gefedert zu sein. Ich bilde mir nämlich ein, dass ein wenig Getriebeöl nach oben kommt. Im Wasser war nichts, aber im Motorgehäuse hat sich etwas angesammelt.
Hallo !
Dein Verstellen der Ölpumpe in Bezug auf die Menge machst Du hoffentlich nach den vorgegebenen Mengen ! Dazu ist es notwendig die Menge in einer vorgegebenen Zeit sowie Drehzahl zu messen . Die Fließgeschwindigkeit des Zweitacktöls ab Pumpe kann man nicht erkennen und damit auch die Menge nicht schätzen. Du riskirst so einen größeren Schaden am Motor ! Die Mischölversorgung ist original sehr gut und sicher !
VG Frank
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  #12  
Alt 20.07.2020, 18:46
Reason555 Reason555 ist offline
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Wir hatten vor 25 Jahren mal die 65PS Variante dieses Motors. Der Ölaustritt kam bei unserem von einer gebrochenen Kunststoff-Schweißnaht am Mischöl-Tank.

Gruß Nils
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  #13  
Alt 20.07.2020, 23:35
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Skipper0299 Skipper0299 ist offline
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Hast du den Tank ziemlich Voll? Bei mir war es so wenn der Öltank ziemlich voll war und der Motor Hochgetrimmt war ist das Öl beim Einfülldeckel ausgelaufen.

Daraufhin habe ich den Tank immer soweit leergefahren bis der Ölalarm los ging, da ist dann noch ein halber Liter Öl im Tank. Bei nächster Gelegenheit einen Liter nachgefüllt und gut war es.
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MfG Walter
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