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Selbstbauer von neuen Booten und solche die es werden wollen.

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  #26  
Alt 27.10.2016, 07:11
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Standard Verdünnen von Epoxi

Moin,

ich hab gestern mal wieder etwas gestöbert und bin hier gelandet:

https://www.boote-forum.de/showthread.php?t=225852

Der Kollege hat ja mit Pappelsperrholz und (mit Alkohol) verdünntem Exopi gearbeitet.

Mir geht es jetzt nicht um die Pappel, sondern um das Verdünnen von Epoxi.

Die Frage dabei ist wohl, inwieweit eine Verdünnung die mechanischen Eigenschaften von Epoxi beeinflusst. Über Alkohol (Ethanol) habe ich gelesen, dass das Epoxi nachher weicher sein soll.

Habt Ihr da schon irgendwelche Erfahrungen mit gemacht und wenn ja, womit habt ihr verdünnt?

Lieben Gruß

MIo
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  #27  
Alt 27.10.2016, 08:06
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Standard

Ich habe das schon gemacht. Zum tränken bei der ersten Beschichtung.

Ich arbeite aber mit dem "SICOMIN SR5550 Epoxidharz" mit verschiedenen Härtern. Dafür gibt es eine spezielle Verdünnung "EP217 / EP Nr. 5 Verdünnung für SR5550"
Zu kaufen gibt es das bei Timeout Composit, eine nette und kompetente Beratung gibt es wenn gewünscht obenauf.

Ich würde nie auf blauen Dunst verdünnen weil das vielleicht oder angeblich funktioniert.



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Gruß Holger


Meine Baustelle DE23.

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  #28  
Alt 27.10.2016, 08:15
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Zitat:
Zitat von Mio69 Beitrag anzeigen
Moin,

ich hab gestern mal wieder etwas gestöbert und bin hier gelandet:

https://www.boote-forum.de/showthread.php?t=225852

Der Kollege hat ja mit Pappelsperrholz und (mit Alkohol) verdünntem Exopi gearbeitet.

Mir geht es jetzt nicht um die Pappel, sondern um das Verdünnen von Epoxi.

Die Frage dabei ist wohl, inwieweit eine Verdünnung die mechanischen Eigenschaften von Epoxi beeinflusst. Über Alkohol (Ethanol) habe ich gelesen, dass das Epoxi nachher weicher sein soll.

Habt Ihr da schon irgendwelche Erfahrungen mit gemacht und wenn ja, womit habt ihr verdünnt?

Lieben Gruß

MIo
Ich habe beim ersten Imprägnieren des Sperrholzes das Epoxy auch verdünnt, habe aber den Verdünner des Epoxylieferanten genommen. Ob man auch gewöhnliches Ethanol nehmen kann oder dieser Verdünner auch nur Ethanol war kann ich dir nicht sagen.

Noch wichtiger ist aber, beim ersten Imprägnieren bei fallenden Temperaturen zu arbeiten. Also besser erst spät nachmittags oder abends und nicht am Morgen arbeiten. Oder im Winter den Raum gut aufheizen und dann die Temperatur etwas fallen lassen. Aber dann auch nicht so weit, dass das Epoxy nicht mehr aushärtet. Wobei man ja eigentlich, solche Arbeiten nicht in einem geschlossenen Raum machen sollte.

Bei fallenden Temperaturen, zieht das Holz das Epoxy richtig gehend ein, während es bei steigenden Temperaturen Feuchtigkeit und Luft abgibt und sich auf der Oberfläche Bläschen bilden.
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Gruss Martin


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  #29  
Alt 27.10.2016, 09:41
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Zitat:
Zitat von monk Beitrag anzeigen
Ich habe das schon gemacht. Zum tränken bei der ersten Beschichtung.

Ich arbeite aber mit dem "SICOMIN SR5550 Epoxidharz" mit verschiedenen Härtern. Dafür gibt es eine spezielle Verdünnung "EP217 / EP Nr. 5 Verdünnung für SR5550"
Zu kaufen gibt es das bei Timeout Composit, eine nette und kompetente Beratung gibt es wenn gewünscht obenauf.

Ich würde nie auf blauen Dunst verdünnen weil das vielleicht oder angeblich funktioniert.
Ich habe auch die Produkte von Sicomin genommen und eigentlich nur gute Erfahrungen gemacht. Wobei sich das Harz von Behnke glaub ich noch ein paar Grad tiefer, gut verarbeiten lässt.

Und Holger hat schon recht, wenn hier nicht einer kommt, der schlüssig erklären kann warum Ethanol genau so gut sein soll, würde ich auch den für das Epoxy empfohlenen Verdünner nehmen. Du brauchst nicht viel davon. Das Einsparpotential ist gering.
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Gruss Martin


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  #30  
Alt 27.10.2016, 10:33
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Danke schon mal für die Antworten.

Das mit den Spezialverdünnern werde ich mal nachverfolgen.
Da ich mich berufbedingt ein bisschen mit Lösemitteln auskenne, werde ich nachher in die Sicherheitsdatenblätter der Verdünner schauen, was die so drin haben und melde mich dann heute Abend nochmal.

Die fallenden Temperaturen sind auf jeden Fall hilfreich. Ich dachte nur noch tiefer ins Holz zu kommen.

Lieben Gruß

Mio
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  #31  
Alt 27.10.2016, 13:43
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Wenn ich verstehe, sind Sie daran interessiert: http: //boatplans.dk/boat_plans.asp Id = 47
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  #32  
Alt 27.10.2016, 14:11
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Standard Vorschläge zu Booten

Hallo Bora.ko,

ja, das wäre auch ein Boot, das mich interessiert, das ich aber noch in der Länge skalieren müsste, weil ich maximal 250 cm in der Länge transportieren kann.

Wenn, dann hätte mich vielleicht das Entlein interessiert, aber definitiv nicht als kompletter Bausatz, so wie er dort angeboten wird:

http://www.boatkits.de/index.asp?id=jolle

Trotzdem Danke

Lieben Gruß

Mio
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  #33  
Alt 27.10.2016, 19:42
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Standard Verdünnen von Epoxi

Moin,

ich wollt' mich ja nochmal wegen des Expoxis gemeldet haben.

Ich hab' jetzt nochmal in den verschiedenen Sicherheitdatenblättern der Anbietern von Epoxi-Verdünnern nachgeschaut.

Da hat jeder Hersteller (natürlich) seine eigene Mixtur. Ein Bestandteil, der aber immer mit drin ist, das ist Xylol. Jetzt kommt ein kleiner Chemie Exkurs (sorry).

Xylol gibt es als verschiedene Enantiomere: otho, meta und para.
Kann man ganz gut in den Bildern von Wikipedia sehen:



In der Regel ist in den Verdünnern ein Gemisch dieser Enantiomere.
Zusätzlich kommen dann eben noch verschiedene weitere organische Lösemittel.

Wenn ich mir das so anschaue, dann lasse ich erstmal die Finger von der Verdünnung von Epoxi. Seit 14 Jahren misch' ich Tinten (die für die Drucker) und scheue mich davor, Industrietinten mit gesundheitschädlichen Lösemitteln zu machen. Das wäre bestimmt auch ein gutes Geschäftsfeld, aber das tue ich mir selber nicht an. Da fang ich beim Bootsbau (bis vielleicht auf den Lack) dann auch nicht mit an.
Da lob ich mir das pure Expoxi (mit Handschuhen etc., ist ja klar), das einfach kaum Ausdünstungen hat. Und wenn man dann ein schön niedrigviskoses hat, dann soll das auch reichen.

Lustig bei der Recherche fand ich noch, dass gerade in dem von Monk erwähnten Verdünner für sein SR5550 über 50 % Ethanol enthalten sind. Soviel zu den an vielen Stellen zu findenden Angaben, Ethanol wäre schlecht für Epoxi.
Ich lasse die Finger aber auch davon, jetzt selber eine Verdünnung auf Basis von Ethanol selber zu formulieren. Das ist dann doch eine Baustelle zu viel. Ausserdem weiß ich aus eigener Erfahrung, das gerade die zusätzlichen Inhaltsstoffe entscheidend sein können. Tinte wird ja auch nicht nur aus Wasser und Farbstoff gemacht.
Wenn ich doch mal Verdünner brauche, dann kaufe ich den passenden und gut. Die Hersteller wissen schon, warum sie die zusätzlichen Inhaltsstoffe mit dazu geben.

Wie Martin schon sagt, das Einsparpotential ist einfach nicht so groß und wenn man dann nach 5 Jahren merkt, dass das nichts war, dann ist das Boot im Eimer.

Lieben Gruß

Mio
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Alt 27.10.2016, 20:10
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Standard Fortschritte

Aber es gibt auch Fortschritte.

Ich habe vorgestern am Modell der Skiff ein bisschen zwischen den Strapsen gespachtelt. Gestern sind dann die Strapse abgekommen und heute habe ich dann geschliffen und das Holz zum ersten mal mit Epoxi (ohne Verdünnung) getränkt.

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ID:	726376Klicken Sie auf die Grafik für eine größere Ansicht

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Jetzt soll es trocknen (nein , abbinden). Mit ein bisschen Glück kann ich dann am Wochenende schleifen und die Löcher und Hohlkehlen spachtel.
Vielleicht kann ich euch dann am Sonntag das zweite Boot auf dem Pool zeigen.

Vielleicht ja auch schon mit dem "Modell-Mio".

Lieben Gruß

Mio
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Alt 28.10.2016, 06:34
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Standard

Zitat:
Zitat von Mio69 Beitrag anzeigen
...Da lob ich mir das pure Expoxi (mit Handschuhen etc., ist ja klar), das einfach kaum Ausdünstungen hat...
Das habe ich anfangs auch geglaubt, aber Vorsicht.
Wenn man sich die Luft über dem Härter vorsichtig zur Nase zufächelt, riecht man es etwas bissig, bitter, schwer zu beschreiben; wenn die Sonne günstig steht, sieht man es sogar, wie stark das Zeug ausgast, wie Nebel nur viel feiner. Nicht das Harz, aber der Härter.
Also bitte immer mit Atemschutz!
Nur weil man es nicht riecht, heißt es nicht, dass es auch nicht da ist.

Zitat:
Zitat von Mio69 Beitrag anzeigen
Vielleicht ja auch schon mit dem "Modell-Mio".
Heißt das, du hast selbst gezeichnet?!
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Viel Geld wird ausgegeben, welches man nicht hat,
für Dinge, die man nicht braucht,
um Leute zu beeindrucken, die man nicht ausstehen kann!
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Alt 28.10.2016, 06:53
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Irgendwie sehe ich da Ähnlichkeiten zu meinem Beibööötchen.
Die Bootslänge ergibt sich normalerweise - wenn man nicht schäften will - aus der Plattenlänge. Und da ist bei ca 2,5 Meter Schluss.
Die Bordwände habe ich, auch wegen Wellenschlag, erhöht (was die Platten hergaben). Hat sich bewährt.

www.boote-forum.de/showthread.php?t=213152
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Niemals mit den Händen in den Taschen
auf dem Hof stehen, wenn die Frau vorbeikommt!

Geändert von Christo Cologne (28.10.2016 um 07:13 Uhr)
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  #37  
Alt 28.10.2016, 07:44
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Zitat:
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Wenn man sich die Luft über dem Härter vorsichtig zur Nase zufächelt, riecht man es etwas bissig, bitter, schwer zu beschreiben;


Heißt das, du hast selbst gezeichnet?!
Was man da riecht, dass sind Amine, kein schöner Geruch.

Selber gezeichnet habe ich nicht, ausser die Skiff etwas in der Länge skaliert und eine Spur breiter gemacht.

Das Modell "Mio" soll ein Drahtmännchen mit Bleigewichten sein, das in etwa der Gewichtsverteilung eines Menschen entspricht.

Denn das ist eigentlich das, was ich mit dem Modellbau im Moment bezwecke (neben dem Durchschauen des Plans und dem Üben):

Ich will bei so einer kleinen Nussschale gerne wissen, was die Stabilität bei Beladung sagt. Ich will nämlich hinterher wirklich mit dem Ding aufs Wasser und nicht bei jeder kleinsten Welle kentern.
Motto: Schönes Boot, aber leider unfahrbar.

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Alt 28.10.2016, 08:03
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Zitat:
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Irgendwie sehe ich da Ähnlichkeiten zu meinem Beibööötchen.
Die Bootslänge ergibt sich normalerweise - wenn man nicht schäften will - aus der Plattenlänge. Und da ist bei ca 2,5 Meter Schluss.
Die Bordwände habe ich, auch wegen Wellenschlag, erhöht (was die Platten hergaben). Hat sich bewährt.

www.boote-forum.de/showthread.php?t=213152
Deinen Bericht hatte ich auch schon gelesen. Jetzt weiß ich, was mich "gestört" hatte. Die höheren Bordwände, die im Vergleich zum Plan (finde ich) aber besser aussehen

Ja ich denke, gerade bei so kleinen Booten ist eine hohe Bordwand schon sehr sinnvoll, weil die Verdrängung ja nicht gerade der Riese ist und damit das (der ???) Freibord sonst schnell schrumpft. Dann kommt man ziemlich schnell an die Grenzen, wenn mal eine Welle kommt oder man nicht ganz genau in der Mitte des Bootes bleibt.

Kleine Boote sind da glaube ich ganz anfällig, auch wenn bei dem Boot keine höhere Bordwand geholfen hätte:



So möchte ich nicht im Boot sitzen!!! Darum meine Anpassungen und Modelle.

Lieben Gruß

Mio
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  #39  
Alt 28.10.2016, 08:06
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Ach ja,

ich bau das Beibööötchen schon, obwohl es noch kein Hauptboot gibt.

Aber die Idee daran gibt es schon, ..., für irgendwann einmal.
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Alt 28.10.2016, 10:32
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Moin Mio,

da du dich mit der Schwimmlage der Boote beschäftigst und dich fragst, wie sich die Beladung/Bemannung auswirkt: hättest du Interesse an Modellrechnungen dazu? (In meiner Signatur unten findest du einen Link, dort in der Kopfzeile kannst du auf den 3D-Rechner wechseln. In der rechten Randspalte kannst du dann über "Zu-/Entladung" und "Verschiebemasse" den Skipper herumlaufen lassen und sehen, ob die Bootsnase in den Himmel ragt.)

Ich fände es vor allen Dingen sehr interessant, wenn solche Berechnungsergebnisse mit den faktischen Messungen, die du am Modell vornimmst, verglichen werden könnten.

Es gibt allerdings eine faktische Hürde: notwendig ist eine umfangreiche Datei, die die Rumpfoberfläche deines Bootes in kartesischen Koordinaten beschreibt. Ich habe gerade mal wieder einen Anlauf begonnen, ein Excel-Tool zu schreiben, welches die nötigen Umrechnungen von einer Freeship-Export-Datei durchführen soll. Ich weiß aber nicht, ob das zum Erfolg führt.
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Gruß, Günter
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  #41  
Alt 28.10.2016, 10:51
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Moin Günther,

klar wär ich an so einer Berechnung interessiert, ich war auch schon mal auf deiner Seite und habe den Skipper ein bisschen tanzen lassen.

Nur fehlte mir da noch die Idee, wie ich mein Bööötchen in deine Modellberechnung herein bekomme. (Ich muss gestehen, dass ich da aber auch nicht so genau gesucht habe )

Du schreibst, dass man die Oberfläche in kartesischen Koordinaten (für die, die jetzt aussteigen wollen: Rechteck-Koordinaten x,y,z, die, womit man in der Regel im Matheunterricht zu tun hatte, nur in 3 Dimensionen) einfüttern muss und dass du an eine Excel Datei zur Berechnung der Koordinaten aus dem Freeship Export denkst.

Ich liebe Excel (meistens). Wenn Du Lust hast, können wir da ja gemeinsam dran arbeiten. Ich hab' da ein bisschen Erfahrung mit so Transformationen, vielleicht klappt das ja.

Der Winter ist ja noch sooo lang, bis ich richtig bauen kann

Ich schick Dir 'ne PN mit meiner Emailadresse, dann können wir uns darüber ja mal kurzschließen. Wenn wir das hinbekommen, ist das bestimmt dann auch was Gutes für die Selbstbauer und Abschreckendes für die Wolkenkukucksbootbauer.

Lieben Gruß

Mio
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  #42  
Alt 29.10.2016, 08:22
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Moin Mio,
da ich gerade mal wieder begonnen hatte, ausgehend von den Freeship-Export-Dateien ein Tool zu konzipieren, welches die für meine Berechnungen erforderlichen Rumpfdateien erstellt, habe ich noch nicht in den Blick genommen, das es ja erstmal um dein Boot bzw. deine Boote geht.

Welche Art von Daten hast du denn überhaupt von deinen Booten? Die Offsets, die den Zuschnitt für die Sperrholzteile beschreiben, geben ja noch nicht unmittelbar etwas für die Volumenverteilung her.
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Gruß, Günter
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  #43  
Alt 29.10.2016, 10:23
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Moin Günter,

was ich bisher an für dein Modell brauchbaren Daten habe, das ist nicht viel.

Nur die Skiff von Hannu habe ich in Freeship importiert, weil mir das Boot ja von Anfang an zu lang (10 1/2 Fuß) und auch ein bisschen zu schmal war. Auf Freeship bin ich überhaupt gekommen, weil Hannu die Bootsdaten ja als *.hul zum Download bereit stellt.
Ich schicke dir die Datei mal zu.

Von dem Palstek Boot habe ich nur den Artikel aus dem Netz, die D5 Pläne habe ich als kostenlosen Download von Batteau. Die habe ich beide noch nicht in Freeship eingegeben. Ich kämpfe sowieso noch ein bisschen mit Freeship, weil ich die Software erst seit ein paar Wochen in Gebrauch habe.

Für die, die es interssiert, hier aber mal ein paar Grafiken der Boote:

Skiff von Hannu (baue ich gerade dran s.o.)
Klicken Sie auf die Grafik für eine größere Ansicht

Name:	Skiff.jpg
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D5 von Batteau (habe ich noch nichts dran getan):
Klicken Sie auf die Grafik für eine größere Ansicht

Name:	D5.jpg
Hits:	207
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ID:	726579

Beiboot von Palstek (Modell schwimmt schon (siehe ganz oben):
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Name:	palstek.jpg
Hits:	217
Größe:	37,0 KB
ID:	726580

Was ich so spannend finde, das ist, wie sich die Lastenverteilung auf das Boot auswirkt. Und das ist ja genau das, was deine Software macht. Und wenn wir jetzt eine einfach zu bedienende Schnittstelle zwischen Freeship und deiner Software hinbekommen würden, dann könnte man auch schauen, wie sich Änderungen am Bootsdesign anschließend auswirken.

Lass uns die Schnittstelle mal (weiter-)entwicklen. Ich werde dazu als Beispiel auf jeden Fall die Skiff nehmen, einfach weil ich sie da habe und der Entwurf recht einfach ist. Der simple Entwurf hilft mir die Daten besser zu verstehen und Fehler schneller zu erkennen.

Bauen werde ich die Modelle auf jeden Fall, das ist so ein bisschen back to the roots, denn Schiffsmodellbau habe ich in den 80er Jahren mal gemacht. (Ich poste mal Bilder meines Tischplattenkutters, den ich mit 15 gebaut habe).

Von daher drängt es nicht so, umbedingt meine Boote möglichst schnell einzugeben. Lieber erstmal ein schönes Tool haben, von dem du profitierst und ich damit dann auch (und vielleicht ja auch noch andere)

Lieben Gruß

Mio
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  #44  
Alt 31.10.2016, 19:51
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Moin,

eigentlich wollte ich ja gestern Abend die Bilder der Skiff im Pool gepostet haben, aber dann kam ein bisschen Arbeit am Wochenende dazu, weshalb ich doch nicht so voran gekommen bin. Außerdem muss ich nach dem letzten Schleifen nochmal ein paar Stellen mit Expoi nachbehandeln, bevor der Rumpf ins Wasser kann.

Vielleicht schaffe ich das ja morgen.

Aber morgen früh hole ich erstmal den Motor ab, der das Boot im Sommer (warum gibt es eigentlich Winter ) antreiben soll.

Ein alter Aspera Arrow aus den 80ern, mit angeblich 5 PS.

Klicken Sie auf die Grafik für eine größere Ansicht

Name:	Aspera Arrow.jpg
Hits:	227
Größe:	122,4 KB
ID:	727001

Läuft nicht, weil er keinen Zündfunken hat. Aber ich habe ihn für 38,50 bei Ebay in der Nähe geschossen. Ich hoffe, dass er keinen Blattschuss hat. Vielleicht brauche ich auch noch ein paar Ohrenschützer dazu.

Aber für den Preis bestimmt ein schönes Bastelobjekt

Für irgendwas muss der Winter ja gut sein.

Lieben Gruß

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Was wiegt dieser Motor denn so?
Also ich habe am Beibööötchen einen Yamaha-Malta oder einen Honda 2PS - gerade weil die so leicht sind!
Von der Leistung reichen die dicke aus.
Ich denke dein Motor ist zu schwer für ein 2,5m Boot.
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  #46  
Alt 01.11.2016, 11:02
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Bin gerade mit dem Motor zurück. Hab' natürlich mal am Seil gezogen und was soll ich sagen: Er sprang natürlich nicht an , hatte ja auch keiner behauptet .

Ich war erstaunt, wie leicht der ist, genaueres nachher, ich stell ihn mal auf die Waage.

Lieben Gruß

Mio
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  #47  
Alt 01.11.2016, 13:31
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So, ich habe den Motor gerade gewogen: 15 kg
Hatte ich nach dem Heben auch erwartet.
Ich denke 15 kg sollte nicht zu viel sein.
Auf dem Bild sieht er halt doch viel brachialer aus, als er ist. Darum auch die 5 PS in " ".
Ich hatte hier im schon mal nach den Aspera Arrow Motoren gesucht und mich ein bisschen informiert.

Aber die Reparatur wird trotzdem noch lustig, bei so einem alten Teil. Aber umgekehrt ist es eben ein Rasenmähermotor der alten Generation. Da kann man noch richtig was dran machen.

Wird der erste Motor, den ich so richtig zerlege. Bisher habe ich nur Erfahrung mit dem Vergaser unseres Rasenmähers (4-Takt) und dem Motor des ferngesteuerten Allradverbrenners vom Sohnemann (oder habe ich den im Spieltrieb eher für mich gekauft gehabt )

So, jetzt gehe ich wieder an dem Motor.

Lieben Gruß

Mio
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  #48  
Alt 01.11.2016, 17:06
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Moin,

die Zündung, die ja laut Verkäufer das Problem sein sollte, habe ich jetzt mal unter die Lupe genommen. Ein Zündfunke kam an der Kerze wirklich keiner.
Dann:
Die Haube ging gut ab, Schwungscheibe auch (puh!) und dann war ich an der Zündung dran. Der Unterbrecherkontakt war wohl schon mal neu (sah auf jeden Fall so aus), Zündspule und Kondensator sahen ziemlich verranzt aus.

Bei genauerem Hinsehen ist mir dann ein abgebrochener Anschlussdraht an der Zündspule aufgefallen (wohl der Massenkonakt). Da die Spüle aber vergossen ist, war da so erstmal nichts dran zu machen.

Aber mit den Hinweisen, die in der Forensuche zu finden waren, konnte ich (wahrscheinlich) baugleiche Ersatzteile finden. Ich habe gleich mal die Spule (mit Zündkabel), den Kondensator, Kerzenstecker und Zündkerze bestellt.

Wie schon oben erwähnt handelt es sich ja um einen Rasenmähermotor (dann kann ich demnächst das Seegras mähen), und so habe ich alles bei einem Forst und Garten Versender bekommen.

Mit noch einem Liter 2-Takt-Öl und den Versandkosten hat das dann soviel gekostet wie der Moter selber.

So, jetzt muss ich nur noch warten, dass alles kommt.

Als nächstes ist dann der Vergaser dran, aber bevor mich der Admin schlägt, stell ich die Fagen hierzu lieber im Motorenbereich.

Ich halte Euch aber auf dem Laufenden

Lieben Gruß

Mio
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  #49  
Alt 03.11.2016, 18:06
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Standard Der Motor läuft

Moin

Er lebt!!!!

Noch läuft der Motor zwar recht holperig, weil er noch eingestellt werden muss und auch der Vergaser noch ein bisschen Pflege braucht, aber er läuft!

Besonderer Dank gilt Thorsten (Zirkonia) hier aus dem Forum, weil er mir ein paar hilfreiche Tips geben konnte.

Seiner Meinung nach hat der Motor im Schaft noch eine Fliehkraftkupplung, die aber feststitz und das Lager soll ich auch gleich gegen eins aus Edelstahl wechseln. Also noch ein bisschen Arbeit, aber er läuft und dann lohnt sich ja auch die Mühe.

Hoffentlich wird der Winter dann doch nicht zu lang .

Jetzt krieg ich ein Siegerbier

Lieben Gruß

Mio
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Alt 04.11.2016, 09:57
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Moin,

mit so einem Ding haben wir in den 80ern auch rumgespielt....
5PS hat der bestimmt nicht , aber egal.
Wenn ich mich recht erinnere war bei dem Modell das wir hatten der Propeller nur auf die Welle "geklemmt" ohne Sicherungsmutter !
Haben damals den Prop an einem Unterwasserbaumstamm "verloren".
Bei der Suche steckte der Prop nuch darin, rausgezogen , draufgesteckt lief wider..


Torsten
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