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Kleinkreuzer und Trailerboote Für die Probleme auf oder mit kleineren Booten und deren Zubehör! Motor und Segel.

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  #26  
Alt 08.06.2020, 13:35
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Zitat:
Zitat von Verbraucheranwalt Beitrag anzeigen
Würde 10 mm nehmen...... Zumal ich bei solchen Verhältnissen natürlich min. 4 Leinen ausbringe....
Auch ne Möglichkeit - sind dann ja auch 8 Tonnen.

Das Problem ist doch - ist der Festmacher zu dünn kann er übermäßig beansprucht werden und verliert sein Dehnvermögen, ist er zu dick fürs Boot hat er auch zuwenig Reck.

Bis denne, Rainer

Geändert von schwinge (08.06.2020 um 19:32 Uhr) Grund: fehlendes Wort eigefügt
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  #27  
Alt 08.06.2020, 18:44
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Was, soweit ich gelesen habe, bisher überhaupt nicht zur Sprache kam, ist die Art des Liegeplatzes.
Den Sommer über liegt unser Boot in einer geschützten Marina am Main in einer Doppelbox.
Da würde wahrscheinlich ein 5mm Leinchen ausreichen.
Wenn wir auf Rab sind, liegt es sehr ungeschützt, da nutze ich dann 12mm mit Gummidämpfer vorne. Hinten 12mm und Dämpfwirkung durch Länge und Gewicht der Mooringleinen/-ketten.
Wenn es zu wild angekündigt ist, dann kommt es raus an die Boje oder gar in die Marina.
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  #28  
Alt 08.06.2020, 19:52
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Von der Festigkeit reicht eine 3mm Schnur (macht x4 = 4,6to), aber die will keiner anfassen.
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  #29  
Alt 08.06.2020, 21:17
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Hmm, solange wir nicht Bft 8 haben, wird die Leine zum Festmachen verwendet und nicht zum Boot zurechtziehen.
Aber Du hast natürlich recht. Glaube selbst meine billigsten Leinen haben 10mm, darunter wird das Handling echt blöd.
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  #30  
Alt 09.06.2020, 21:24
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Die Frage ist doch , ab welcher Zugkraft brechen die Klampen aus dem GFK heraus. Bei mehr als 300 kg würde ich schon von einer erstklassigen Qualität sprechen ( das ist kein Stahl!).
Also warum werden bei einem 1,5 to Boot Leinen von mindestens 12mm empfohlen?
Wichtig ist die UV- und Fäulnisbeständigkeit. Weiterhin wie dehnbar ist das Material trocken und nass. Lieber soll das eingesparte Geld in vernünftige Ruckdämpfer investiert werden.

Theoretisch reichen selbst 6 mm starke Leinen. Optisch angepasst zum Boot.

Gruß Holger
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  #31  
Alt 13.06.2020, 13:50
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M. E. reichen 12 mm Leinenstärke völlig aus. Eingeflochtene Ruckdämpfer sind von Vorteil. Solltes du in einer Box liegen, lege die Vor- und Achterleinen über kreuz. So wird ein seitliches schwoien bei starkem Wind verhindert.

Gruß
Peter
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  #32  
Alt 13.06.2020, 14:41
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Interressieren würde mich schon warum bezüglich des Leinendruchmessers (in der Regel von PA bzw. PES) doch stark abweichende Empfehlungen hinsichtlich des Leinendurchmessers bei Händlern/Herstellen/Klassifikationsgesellschaften aufgezeigt werden. Berücksichtigt man dann noch die baulichen Gegebenheiten der Boot ("Mini-Klampen") wirds komplett unübersichtlich.

Gruß, Rainer
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  #33  
Alt 13.06.2020, 15:53
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Das liegt daran das manche große Hände haben, die können kein kleines Seil festhalten. Das liegt daran das manche Boote große oder kleine Klampen haben und das liegt daran das manche Stege große oder kleine Klampen haben. Dann kommt noch das Gefühl der Sicherheit dazu. Das äußert sich dann wie bei manchen die am Büffet stehen und wo der Teller nicht groß genug sein kann aber der Hunger garnicht so groß ist.
__________________
Gruß Uli07

Die Augen hatten Angst vor der Arbeit die Hände nicht ...
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  #34  
Alt 13.06.2020, 17:33
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Nimm 10 mm Liros Handy Elastic. Die sind sehr gut verarbeitet, können echt was ab und haben eine "eingebaute" Ruckdämpferfunktion. Wenn Du mehr als einen brauchst, lohnt es sich bei Ebay suchen, da gibt es diese etwa 10% günstiger von einem Bootszubehörhändler, als er sie im Laden verkauft.
__________________
Gruß

Dirk
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Geändert von flachzange (13.06.2020 um 18:34 Uhr)
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Alt 13.06.2020, 19:11
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Zitat:
Zitat von schwinge Beitrag anzeigen
Interressieren würde mich schon warum bezüglich des Leinendruchmessers (in der Regel von PA bzw. PES) doch stark abweichende Empfehlungen hinsichtlich des Leinendurchmessers bei Händlern/Herstellen/Klassifikationsgesellschaften aufgezeigt werden. Berücksichtigt man dann noch die baulichen Gegebenheiten der Boot ("Mini-Klampen") wirds komplett unübersichtlich.

Gruß, Rainer
Die Klassifizierungsgesellschaften planen mit dem Worst-case den es weltweit geben kann (z.B. Hurricane mit Liegeplatz im direkten Schwell vom Ozean), mit dem schwächsten Aufbau der Leine (i.d.R. 3-schäftig geschlagen), nehmen für die Knoten 50% der Bruchlast an und legen am Ende nochmal 100% Sicherheit oben drauf. Andere gucken sich an, was im Revier auftreten kann, nehmen etwas Reserve, ohne Einschnürung mit nem gespleißten Auge und ner belegten Klampe und gut. Und dann gibts noch die Fraktionen "mehr geht nicht auf die Klampen" und "muss dick sein, damit es gut in der Hand liegt".
Die Hersteller bauen in der Größe anscheinend nur Trailerboote ohne festen Liegeplatz, die bei mehr Wind und Welle in der Garage stehen und dimensionieren die Klampen entsprechend. Zumindest kann man das denken, wenn man sich manche Boote ansieht Und der Händler will eh nur möglichst billiges Material für möglichst viel Geld verkaufen.
__________________
Gruß,
Henning

Schrödingers Boot: zu klein und gleichzeitig zu groß
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