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Selbstbauer von neuen Booten und solche die es werden wollen.

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  #1551  
Alt 31.12.2019, 14:38
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Moin Jens,
na, da habe ich ja was angerichtet . Aber du hast es trotzdem gemeistert .

Was hat es mit dem Längenversatz der Profilteile auf sich?

Für das neue Jahr wünsche ich dir eine stetig und möglichst steil ansteigende Gesundheitskurve!
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Gruß, Günter
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  #1552  
Alt 31.12.2019, 14:58
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Hallo Günter,

alles gut! das"Fräsen" ging wunderbar.

Deine Frage nach dem Längenversatz...
Ich habe pro Rumpf vier einzelne Leisten mit Hohlkehlchen vorgesehen. ...läßt sich besser handhaben, auch später, wenn ich sie mit den Rümpfen verklebe.
Den Versatz von 100mm hab ich nur gemacht, damit ich die Leisten nicht stumpf aneinander setze (würde auch gehen...), so ergibt sich eine Art Schäftung.

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beste Grüße,
Jens

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  #1553  
Alt 10.01.2020, 19:43
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Einen schönen guten Abend allerseits,

leider spielt das Wetter mal wieder nicht mit. Temperaturmäßig hätte mein Epoxi nichts dagegen, aber die Luftfeuchtigkeit nervt.

Also hab ich meine Hohlkehlen-Kerne mal probeweise montiert.







Kurz nochmal zur Erklärung...
Mein Brückendeck besteht aus zwei 10mm CFK Sandwichplatten. Dazwischen befindet sich eine 20mm Styrodurschicht.
Also - die unterste CFK Platte und die Styrodurplatte werden auf den Hohlkehlen-Kern verklebt und sind dann bündig mit den Rumpfoberkanten. Die obere CFK Platte wird dann über den Rümpfen aufgeklebt.

Mal sehen, wann wir die Rümpfe ins Erdgeschoß heben (...es sollte nicht regnen) und die Witterung ein Verarbeiten von Epoxi ermöglicht.

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Jens

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  #1554  
Alt 10.01.2020, 20:53
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Hallo Jens

Ich freue mich zu sehen, dass es weiter geht
Ich bin - nach wie vor - beeindruckt von Deinen handwerklichen Fähigkeiten und Detaillösungen! Das wird was ganz feines
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  #1555  
Alt 14.01.2020, 06:25
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Moin allerseits,

nachdem nun alle Neujahrsrituale auch schon wieder der Vergangenheit angehören, hab auch ich alle Vorbereitungen getroffen, daß meine Rümpfe endlich den Dachboden verlassen können. Bisher war es leider zu naß.
Also hab ich mir die Zeit mal wieder mit Planung vertrieben.
In die Rümpfe kommen ja später Tanks für Frischwasser, Gebrauchtwasser und Sprit. Geplant werden müssen dann auch die Tankbefestigungen, Zu- Ableitungen. Im Tankraum muß eine Belüftung rein etc.
Weiterhin muß ich in die noch offenen Rümpfe Leerrohre für die Kabelage planen.
Da ich für die Lenkung auch eine "Notfallvariante" plane, muß auch das Teleflex-Lenkkabel mit geplant werden.

An dieser Stelle habe ich eine Frage...

Hat jemand zufällig ein Teleflex oder Ultraflex- Lenkgetriebe (Steuerkopf) übrig? Kabel ist nicht nötig, habe ich vom Hexleinumbau noch übrig, allerdings sollte das Lenkgetriebe bis 55PS ausgelegt sein.

So, wenn die Rümpfe am Kran hängen, gehts weiter.

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Jens

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Alt 23.01.2020, 18:56
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Einen schönen guten Abend allerseits,


ich muß mal sehen, ob meine Bilder wieder zu groß werden, denn Günter schrieb mir, daß er letztens scrollen mußte um den Text zu lesen....
eigentlich habe ich nichts anders gemacht als vorher

Da ich in den letzten Tagen morgens Raureif auf meinen Rümpfen gefunden habe, haben wir entschieden, die Rümpfe noch im Obergeschoß zu lassen.

So habe ich mal wieder die Zeit genutzt, um meine Zeichnung, deren Ursprung mal die von Bernd Kohler war, an die Realität anzupassen. Das heißt, es gab zwischen meinen Rümpfen und der Zeichnung eine Differenz ( im Millimeterbereich!! )

Denn so langsam komme ich in die Phase, wo ich die verschiedensten Kurven aus der Zeichnung in die Realität umsetzen muß.



Da ich den Bugbereich oberhalb des Brückendecks "etwas" modifiziert habe,
muß ich den Verlauf des Stevens irgendwie 1 zu 1 übertragen.





Bei diesem Teil funktioniert das noch per "gekacheltem Ausdruck" vom PC.




Als ich meine Rümpfe gebaut hatte, hatte ich den Steven nach oben lang gebaut, um das gesamte Konstrukt auf der Helling zu befestigen.




Jetzt wird es Teil des gebogenen Stevens für den Bugaufbau der Kajüte.
Ich verklebe also Leisten entsprechend der Zeichnung und übertrage die Kurven von der gedruckten Schablone.




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Alt 23.01.2020, 20:42
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Zitat:
Zitat von shakalboot Beitrag anzeigen
[...]
Denn so langsam komme ich in die Phase, wo ich die verschiedensten Kurven aus der Zeichnung in die Realität umsetzen muß.
[...]
Moin Jens,
gerade bin ich auch mit den "Bögen am Bug" beschäftigt. Wobei ich ja näher an Bernds Entwurf bleibe und den Bogen (höchstwahrscheinlich) bis zur Dachkante hochziehen werde. Das bringt dann auch mit sich, dass ich dem hölzernen Bogen, neben der Kurve, die in der Seitenansicht sichtbar ist, auch noch eine kleine Kurve verpassen muss, die den Bogen um ca. 20 cm nach außen schwenkt (sichtbar in der Draufsicht). Der Stem liegt ja, von der Außenkante waagrecht gemessen, ca. 30 cm weiter innen, die Dachkante aber nur etwa 10 cm.
(Zu den Bögen geht es hier weiter: https://www.boote-forum.de/showthrea...7&#post4882277 )

(Die Bilder sind prima und sprengen nicht den Rand, danke. Irgendwo im Upload-Fenster steht, dass Fotos nicht breiter als 900 Pixel sein sollen, dein letztes Bild in #1553 ist über 1160 px breit.)
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Gruß, Günter

Geändert von Heimfried (23.01.2020 um 21:27 Uhr)
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  #1558  
Alt 24.01.2020, 10:26
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...kurze Erklärung:

Günters Antwort hat er in seinem Thread geschrieben... betrift ja auch sein Boot.
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Alt 27.01.2020, 09:40
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Moin Jens
Kurze Zwischenfrage:Warum lamelliert man so einen Bogen nicht und pappt ihn dann mit einer mindestens 1:10 Schäftung an die stevenverlängerung?
Ist doch schnell gemacht zu mal wenn man mehr als zwei Bögen mit den gleichen Radien verbaut,einmal aufreißen und bei verwendung gleichartiger Lamellen(Holzart,Lamellendicke) sehr gleiche Bögen erhalten,wie man das handwerklich so hinbekommt.Bei meinen Bootsbasteleien habe ich jeden Decks-bzw Deckshausbalken nach aufmaß und/oder Plan einzeln aufgerissen und lamelliert und hatte nicht den Eindruck dass mich das ausbremst sondern später bei der Montage und dem Straken der ganzen Geschichten sehr zu gute kam.Die Auffederungsrate bekommt man sehr schnell in den Urin und setzt die Klötze der Form dann nach gefühl etwas weg vom Anriss.
gruss hein
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Alt 27.01.2020, 10:17
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Hallo Hein,
ja - die Stevenverlängerung hätte ich auch durch Lamellieren herstellen können. Da aber auf diesem Bauteil keine große Last liegt, war mir diese Bauart die einfachste.
Die obere Leiste, die dann die vordere Seitenwand vom Cockpit bis zur Stevenverlängerung trägt, wird lamelliert und eingesägt, weil sie in zwei Ebenen gebogen ist...das wird aufregend genug.
Aber trotzdem Danke.

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Alt 27.01.2020, 14:32
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Moin Jens
Aber Sperrholz zum beplanken wilst du dann nicht in zwei Richtungen biegen?
Da könnte ich nur von abraten,ich habe das einmal im Leben gemacht,für unseren Jollenkreuzer das deckshausdach.Mein damaliger "Holzmentor"und Schiffszimmerer hatte die Bälkchen(höhöhö)so eingebaut und gestrakt wie es für das ursprüngliche Leistendeck mit Segeltuchbespannung war.Mit der zweilagigen Sperrholzbeplankung konnte ich mich dann abquälen,nie nie wieder,nicht mit Sperrholz.Na gut ich war vierzig Jahre jünger und noch ein Holzanfänger.
gruss hein
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  #1562  
Alt 27.01.2020, 20:39
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Hallo Hein,

als Flugmodellbauer hätte ich mich jetzt fast dazu hinreißen lassen, zu erklären, wie man spährisch gebogene Körper aus Sperrholz modelliert, aber lassen wir das lieber, wir sind hier beim Bootsbau...[emoji3]

Da ich auch für die Kajüte meine Carbon-sandwichplatten verwende, habe ich das Problem, daß diese Platten nicht freiwillig einer Rundung folgen.
Also muß ich die Platten von innen einsägen und den Schnitt mit Epoxispachtel füllen. Wenn die nun gebogene Platte an den gebogenen Leisten befestigt ist, kommt noch eine Schicht 320er Glasgelege von innen drauf, wie ich es schon bei den Seitenplanken im Bugbereich gemacht habe.

Die zweite Biegung (Oberkante) muß nur die obere Leiste machen!!! die Gebogene Platte wird nur im Bogen gesägt (Bild 3)
Jetzt kommt noch dazu, daß diese Platte ca. 3° nach innen geneigt wird. Dazu muß unterhalb der gebogenen Platte ein kleiner Keil abgesägt werden.
Allerdings steht bei mir der Komplette Steven senkrecht, d.h. Platte wird nun auch noch verdreht!

Mal sehen, ob mir das beim ersten Mal schon fehlerfrei gelingt.
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Geändert von shakalboot (28.01.2020 um 06:57 Uhr)
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Alt 01.02.2020, 09:39
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Moin Jens
Damals blieb auch nichts anderes über als mit der HKS auf 6mm Schnitttiefe eingestellt vorsichtig das Übberschussmaterial mit mehreren Schnitten oder gleich als Keil zu entfernen,allerdings immer nur in der Bälkchenebene da mit man von innen nichts sieht ausserdem hatte ein anderer Mitbauer die gloreiche Idee die erste Lage schon mal von der Innenseite mit Vorlack und Weißlack zu spritzen.Schöne anstrengende Schweinerei wenn man dann mit Phenolresorcienharz leimt und schraubt ,damals noch mit Ms-Senkkopfschrauben(Schlitz)und Ruppeldibupps-Handschrauber.Dass man auch bestes Bootsbausperrholz etwas biegen und gleichzeitig drehen kann z.b.wenn man es durch auflegen heißer(der Metaller sagt eigentlich warmer)Tücher willig macht ist mir mitlerweile bekannt,1978 war mein Erkenntnisstand noch nicht so weit obwohl es sich ja nur um eineAdaption bekannter Methoden aus dem Holzschiffbau handelt,da werden die komplizierten Vorschiffs-und Heckplanken ja komplet gesteamt.
Alles in allem wird allerdings durch die "Schnippelmethode" die Festigkeit der Sperrholz(oder anderer)platten in einer Richtung eklatant unterbrochen,ein Nachteil den man dann mit guten Klebern und Decklaminaten zu kompensieren sucht.Bei meinem Boot heute habe ich das vermieden einerseits weil die Deckshausbalkenbucht etwas flacher ist als bei einem Jollenkreuzer und zweiten weil ich die Bucht für jeden Balken nach Spannweite und Buchthöhe einzeln aufgemessen habe,für den Fall nach vorn habe ich einen Richtscheit in der Dachmittellienie über vorab nach Plan gefertigten Balken(einen achtern einen Vorn)gespannt.Das hat prima geklappt und so bin ich je Lage mit nur einem Stoß(versetzt natürlich)ausgekommen.
Das Ziel war die Festigkeit eines 12mm Sperrholzrumpfes ohne Laminat zu erreichen,da mit das Boot auch in Überkopflage sicher schwimmt(hahaha)
gruss hein
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  #1564  
Alt 07.02.2020, 10:02
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Einen guten Morgen allerseits,

@ Hein, Danke für Deine Gedanken, aber so Kompliziert werde ich den Bugbereich nicht bauen, es werden nur einfach gebogene Platten miteinander verklebt (evtl. stich&glue).

Seit knapp einer Woche stehen die Rümpfe nun in der Werkstatt, eine Etage tiefer also.

Leider waren wir nur zu zweit und keiner da, der mal ein Foto macht. Wir mußten uns aber auch beeilen, da der aufkommende Wind die Rümpfe ganz schön schaukeln lies.

Es ist aber alles relativ unspektakulär verlaufen.



Ich wollte dann im Übereifer gleich beginnen, die bereits zugeschnittenen Platten für das Brückendeck zu verkleben...
aber da waren die ersten Zweifel schon da, ob ich alles gut vorbereitet hatte.
Die Gestelle zur Aufnahme von Brauchwassertank und Benzintank waren zwar schon drin, aber z.B. der Auslaß des Brauchwassertanks noch nicht.
Ich hätte diese jetzt noch folgenden Arbeiten auf dem Bauch liegend machen müssen...




Es wird innen und außen einen "Abfluß" geben, den ich aus 40mm HT Material hergestellt habe. Mit einem Dreiwegehahn kann ich festlegen, ob der Brauchwassertank gefüllt wird (im Hafen oder in einer Marina) oder ob das Duschwasser gleich zurück in den See läuft.





Sollte der Tank mal entlehrt werden müssen, habe ich einen normalen Ablauf (außen) und eine "Saugöffnung" vorgesehen.







Also habe ich erstmal "weitergeplant" und so kam die Frischwasserzufuhr auch noch dazu.
An Bord wird später mal eine "Trinkwassermenge" von 65 Liter sein, die ich natürlich nicht zum Duschen odeer Händewaschen verwenden werde..
also wird eine Pumpe mit vorgeschaltetem Partikel- und Aktivkohlefilter das wasser des See´s oder Fluß ins Boot pumpen.
Klingt erstmal einfach, aber irgendwo einen Saugschlauch ins Wasser hängen wollte ich auch nicht.
Also mußte ein Ansaugstutzen her. Da gibt es sicher unzählige Möglichkeiten, wie man das ausführt.
Da ich sowieso gerade beim Bestellen von Tankutensilien war, fiel mir ein Tankentlüfter auf, den ich als Ansaugstutzen für mein Wasser mißbrauchen konnte.




Gesagt, getan, bestellt.... und im Moment habe ich noch ein ganz kleines Zweifelchen... denn ich muß ein Loch in meine Bodenplanke bohren




Der Entlüfter hat im Inneren noch drei Flammensiebe, die ich entfernt habe, denn wenn sich dort irgendwelcher Dreck verfängt, komme ich nicht ran. Gefiltert wird erst innen. Eventuell setze ich ein "grobes" Sieb vor den Einlaß.




Aber es wird so werden und ich bekomme das auch dicht!

Bei meiner ganzen Planerei bin ich wieder auf das Problem "umlaufende Gangway" gestoßen. Denn jetzt kann ich an den Rümpfen noch Veränderungen vornehmen (Verschraubungen einkleben)
Es wird also definitiv eine Gangway geben, die beim Transport per Trailer abgenommen werden kann und ich die Breite von 2550 mm nicht überschreite.
Aber dazu später mehr...ich habe mal ein paar Bilder dazu eingefügt.









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Geändert von shakalboot (07.02.2020 um 10:18 Uhr)
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Alt 18.02.2020, 11:23
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Mahlzeit allerseits,

ich will mal schnell meinen Thread ein paar Zeilen nach oben schubsen...

Das Thema einer Gangway hatte ziemlich am Anfang der "Schnutenprinz" im Beitrag #169 angesprochen.
Nun bin ich an der Stelle, wo ich es umsetzen werde bevor ich mir mit dem Brückendeck die Möglichkeiten verbaue.
In die 25x35mm Abschlußleiste an der eigentlichen Oberkante der Rümpfen habe ich 9 Löcher a 14mm gebohrt. Die Löcher gehen natürlich auch durch die Bordwand und sind auf die volle Bootslänge verteilt.
Dort werden die M8 Gewindeverlängerungen eingeklebt und innen zusätzlich werden sie innen mit dicken VA Karo-Scheiben gesichert. Die Schrauben werden dazu noch verklebt, damit kein Spritzwasser eindringen kann.
Um außen einen vernüftigen Abschluß zu haben, hat mir ein guter Freund alle 40 Stück VA Gewindeverlängerungen mit VA Unterlegscheiben verschweißt, die schön poliert sind.






Wenn später der Kabinenaufbau weitergeht, werden die oberen 10 (je Seite) Befestigungspunkte kurz unter dem "212mm- Knick" verklebt.
Das ist die Kante, wo die seitlichen Kabinenwände um 3° nach innen gekippt werden.

Die Gangway wird wieder aus meinen 10mm Carbon/Sandwichplatten bestehen. Als Befestigungswinkel am Boot kommen 4mm Aluwinkel zum Einsatz. Die genaue Bauausführung werde ich dann dokumentieren.

Vielleicht ein Wort zur Handhabung der Gangways.

Wenn ich mit dem Boot auf dem Trailer unterwegs bin, sind die Teile unter dem Boot auf dem Trailer verstaut, wo sie auch bleiben, wenn es mal nur eine Tagesausfahrt wird, oder wir nur, auch für 2 Tage auf einem See unterwegs sind.
Ist eine Fahrt durch Schleusen und Kanäle geplant kommen sie dran.
Dann heißt es 38 Stück M8-VA Linsenkopfschrauben zu verschrauben...aber dafür gibt's Akkuschrauber.


edit: auf der dritten Zeichnung im vorherigen Beitrag fehlen die U- und Karo-Schreiben, ebenso die Verschraubungen.
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Geändert von shakalboot (18.02.2020 um 11:40 Uhr)
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  #1566  
Alt 18.02.2020, 14:55
René René ist offline
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Moin Jens,

ich möchte einen Einspruch einwerfen. Verschraubungen Edelstahl mit Edelstahl neigen sehr gerne zum fressen. Wenn du das öfter dran und wieder wegschrauben willst, solltest du auf die Materialpaarung achten.

Zum dran schrauben der Gangway dann eben Messingschrauben oder verzinkte Stahlschrauben nehmen. Die bleiben ja, so wie ich das gelesen habe, nur für kurze Zeit dran.

Gruß René
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Alt 18.02.2020, 14:57
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Das kann ich nur bestätigen.
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  #1568  
Alt 18.02.2020, 16:02
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Zitat:
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Moin Jens,

ich möchte einen Einspruch einwerfen. Verschraubungen Edelstahl mit Edelstahl neigen sehr gerne zum fressen. Wenn du das öfter dran und wieder wegschrauben willst, solltest du auf die Materialpaarung achten.

Zum dran schrauben der Gangway dann eben Messingschrauben oder verzinkte Stahlschrauben nehmen. Die bleiben ja, so wie ich das gelesen habe, nur für kurze Zeit dran.

Gruß René
Ops....hilft da nicht das uralte Allheilmittel "Fett"?!
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  #1569  
Alt 18.02.2020, 16:46
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Zitat:
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Ops....hilft da nicht das uralte Allheilmittel "Fett"?!

Leider nicht immer, selbst spezielle Mittel die extra dafür gemacht sind haben bei mir schon versagt.

Ich würde mir die Gewindehülsen aus Messing machen lassen und mit Edelstahlschrauben arbeiten.
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  #1570  
Alt 18.02.2020, 16:48
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Ich würde mir die Gewindehülsen aus Messing machen lassen und mit Edelstahlschrauben arbeiten.
Geht das nicht auch genau anders herum - weil die Hülsen ja nun schon da sind ….
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Gruß Ralf
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Alt 18.02.2020, 16:54
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Geht das nicht auch genau anders herum - weil die Hülsen ja nun schon da sind ….
Ja klar, allerdings sind Messingschrauben nicht so stabil wie Edelstahl und falls man mal eine verliert oder den Karton mit den Schrauben zu Hause vergisst sind Edelstahlschrauben in jedem Baumarkt zu bekommen.

Die Kombination mit Messingeinsatz und Edelstahlschrauben ist in jedem Jetski verbaut.
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Alt 18.02.2020, 17:23
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Käpt'n Rook Käpt'n Rook ist offline
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Fetten hilft in der Regel schon, aber du bist damit ja u. U. länger im Wasser. Mir wäre das zu unsicher. Wenn du mit einer gefressenen Schraube bei halb demontierter Gangway am Wasser stehst, ist das gewiß nicht lustig. Ich würde normale verzinkte Schrauben nehmen. Wenn die anfangen zu rosten tauscht du die aus.
__________________
Liebe Grüße, jetzt wieder von der Lahn, Roland
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  #1573  
Alt 18.02.2020, 20:23
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Wir haben ja auch Probleme gehabt .mit fressenden VA Schrauben.
Diese haben sich in Luft aufgelöst seit dem wir jede Schraube und jede Mutter nochmal nachschneiden und mit Keramikpaste behandeln.
Grüße
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Marco,



Ich bin so wie ich bin, die einen kennen mich und die anderen können mich...
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Alt 19.02.2020, 07:14
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Moin,

wie Thomas schon geschrieben hat, hilft fetten nicht wirklich. Wir haben bei uns in der Firma sehr viele (ca. 200.000) Schraubverbindungen aus Edelstahl die regelmäßig geöffnet und wieder geschlossen werden. Die Stehbolzen und Muttern werden immer wieder mal getauscht, da sie fressen. Und wir haben schon viel probiert um das zu verhindern, weil das jedes mal Zeit kostet, die man eigentlich nicht hat. Das einzig sinnvolle war die richtige Materialpaarung. Geht halt nicht immer.

Nachschneiden hilft nur bedingt. Durch das schneiden erhöhst du die Rauhigkeit des Gewindes. Dann ist das Gewinde selbst auch nicht mehr so Tragfähig. Spielt hier wohl nicht ganz so die Rolle. Jens wird nicht an die Belastungsgrenze gehen.

Gruß René
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Alles hat ein Ende, nur die.....

Der Weg ist das Ziel - NEIN - Die gute Stimmung beim Genuss des Weges ist das Ziel! (geklaut hier im BF)
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Alt 19.02.2020, 10:39
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Zitat:
Zitat von René Beitrag anzeigen
Moin,

wie Thomas schon geschrieben hat, hilft fetten nicht wirklich. Wir haben bei uns in der Firma sehr viele (ca. 200.000) Schraubverbindungen aus Edelstahl die regelmäßig geöffnet und wieder geschlossen werden. Die Stehbolzen und Muttern werden immer wieder mal getauscht, da sie fressen. Und wir haben schon viel probiert um das zu verhindern, weil das jedes mal Zeit kostet, die man eigentlich nicht hat. Das einzig sinnvolle war die richtige Materialpaarung. Geht halt nicht immer.

Nachschneiden hilft nur bedingt. Durch das schneiden erhöhst du die Rauhigkeit des Gewindes. Dann ist das Gewinde selbst auch nicht mehr so Tragfähig. Spielt hier wohl nicht ganz so die Rolle. Jens wird nicht an die Belastungsgrenze gehen.

Gruß René
Moin
Gewerblich?Schaut mal nach dem Schmiermittel "Interflon" ist wohl einigermaßen teuer aber zu mindest bei der Vorführung haben wir eine M16 Mutter auf einen Bolzen geschraubt(neu,leichtgängig,V4A beides)das überstehende Gewinde zerhauen und dann das Zeugs gesprüht,Bolzen im Schraubstock und mit normalem 24er Maulschlüssel ging die Mutter über den zerhauenen Kram wieder runter zu drehen,selbst mit Schneidöl oder Molibdänantistickpaste hätte die wohl gefressen,letzteres war bisher mein Schmierzeugs beim Fügen oder Trennen von Edelstahlmuttern auf Edelstahlwellen,manch beratungsresistenter Kunde will das ja so haben,selbst wenn mit der Wellenmutter ein Bronzepumpenläufer fixiert wird,da würde es eine Mutter aus Bronze oder Rg genau so tun ohne zu fressen auf dem Feingewinde.Aber egal ---wer zahlt bekommt was er möchte.
gruss hein
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