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  #1  
Alt 17.08.2023, 20:22
Benutzerbild von captainmorgan
captainmorgan captainmorgan ist offline
Cadet
 
Registriert seit: 30.07.2023
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Standard Cabin cruiser zum Wasserwandern - totaler Overkill?

Hi, wir wollen uns ein Motorboot kaufen, um damit das Revier Rhein, Mosel usw zu bereisen, gleichzeitig soll es wakeboards ziehen, trailerbar sein und man soll darin schlafen. Also haben wir uns auf einen Gleiter, Cabin Cruiser, 23 ft, ca.5.0 Mercruiser, 230 PS oder so eingeschossen.

Hier ist nun mein Dilemma:

Ein Boot wie oben beschrieben mag ja perfekt fuer unsere obigen Anforderungen sein, aaaaber.....diesen Post schreibe ich gerade von Bord eines Gecharterten Hausboots auf dem Heeger Meer.

Und ich stelle fest, das gemuetliches Wasserwandern in Friesland auch sehr viel Spass macht!

Ich hatte mir das so ausgemalt, das ich dann vielleicht unser trailerbares Boot u.a. immer Mal im Sneeker Meer oder so slippe und wir dann ab und an auch ein paar Tage oder Wochen durch Holland cruisen.

Ist ein 5 liter, 230 PS Cabin Cruiser nicht totaler OVERKILL rein Benzin und motormaessig? In den Kanaelen faehrt man doch eh nur 6 kmh.

Wie loesen andere dieses Dilemma? Einfach im Standgas rumtuckern? Oder mit einem Hilfsaussenborder, fuer das "Wasserwandern"?

Die Frage ist ja auch, hat man Lust 30 liter die Stunde zu verbraten, wenn man man vermutlich mit 5 l hinkommen koennte.

Danke fuer viele Meinungen und ideen!

Gruesse aus Heeg
Christoph
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  #2  
Alt 17.08.2023, 20:32
Benutzerbild von Studdy1404
Studdy1404 Studdy1404 ist gerade online
Captain
 
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Boot: Aktuell leider keins...
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Standard

Zitat:
Zitat von captainmorgan Beitrag anzeigen
Hi, wir wollen uns ein Motorboot kaufen, um damit das Revier Rhein, Mosel usw zu bereisen, gleichzeitig soll es wakeboards ziehen, trailerbar sein und man soll darin schlafen. Also haben wir uns auf einen Gleiter, Cabin Cruiser, 23 ft, ca.5.0 Mercruiser, 230 PS oder so eingeschossen.

Hier ist nun mein Dilemma:

Ein Boot wie oben beschrieben mag ja perfekt fuer unsere obigen Anforderungen sein, aaaaber.....diesen Post schreibe ich gerade von Bord eines Gecharterten Hausboots auf dem Heeger Meer.

Und ich stelle fest, das gemuetliches Wasserwandern in Friesland auch sehr viel Spass macht!

Ich hatte mir das so ausgemalt, das ich dann vielleicht unser trailerbares Boot u.a. immer Mal im Sneeker Meer oder so slippe und wir dann ab und an auch ein paar Tage oder Wochen durch Holland cruisen.

Ist ein 5 liter, 230 PS Cabin Cruiser nicht totaler OVERKILL rein Benzin und motormaessig? In den Kanaelen faehrt man doch eh nur 6 kmh.

Wie loesen andere dieses Dilemma? Einfach im Standgas rumtuckern? Oder mit einem Hilfsaussenborder, fuer das "Wasserwandern"?

Die Frage ist ja auch, hat man Lust 30 liter die Stunde zu verbraten, wenn man man vermutlich mit 5 l hinkommen koennte.

Danke fuer viele Meinungen und ideen!

Gruesse aus Heeg
Christoph
Hi, ich kann dich vollkommen verstehen

Wir haben zuerst immer ein Stahlschiff in Mecklenburg-Vorpommern gechartert. Gemütlich und geräumig.

Da wir dann ein eigenes haben wollten haben wir uns allerdings eine Crownline 250 CR gekauft. Ist offiziell trailerbar. Bei dem Gewicht bin ich allerdings auf einen 7,5t umgestiegen. Verbindet alles. Komfort, schnelles Fahren, wakeboarden und auch Wasserwandern. Wir waren im letzten Herbst und dieses Jahr im Sommer 10 Tage auf den Seen unterwegs. Verbrauch auf den Kanälen so um die 8 bis 10L die Stunde. Motor ist ein Mercruiser MPI 5.0L ...macht Spaß wenn man will aber langsam geht auch. Nächstes jahr können wir dafür mit dem Boot nach Kroatien. Denn auch dafür ist es geeignet.

Das ist halt jetzt mit den Meinungen so ein Ding. Jeder sieht das anders und jeder muss das für sich entscheiden.

Grüsse Daniel

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Allen immer eine Hand breit Wasser unter dem Kiel....

Gruß Daniel
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  #3  
Alt 17.08.2023, 21:03
Pepper Pepper ist offline
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Der Benzinverbrauch bei Schleichfahrt hält sich ja sehr in Grenzen, da würde ich mir keine Gedanken drum machen. Mit Gleitern kann man auch wunderbar vor sich hintuckern, ich trailer morgen wieder für 6 Tage an die Havel, wo ich dann mit max 9,5 km/h rumeiere, weil das die spritsparenste Geschwindigkeit ist. Da überholt mich zwar so der eine oder andere Verdränger, ist mir aber egal - ich bin ja zum entspannen da. Heimatreviere sind sonst Elbe und Ostsee ohne Geschwindigkeitsbegrenzung.
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  #4  
Alt 18.08.2023, 08:56
Amtrack Amtrack ist offline
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Was hält ungemein nervig ist an der Wanderlösung mittels Gleiter: das Herumtorkeln bei Geradeausfahrt in Verdrängerfahrt.
Auf Dauer würde mich das wirklich ernsthaft stören. Ich habe allerdings auch keine Erfahrungen ob es mit Course Keeper oder anderen Hilfsmitteln besser zu ertragen ist.
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Gruß,
David
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  #5  
Alt 18.08.2023, 09:07
Benutzerbild von BW25Interceptor
BW25Interceptor BW25Interceptor ist offline
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Wir hatten zuvor ein altes Rauwasserboot mit flachem V-Rumpf. In "Verdrängerfahrt" mit 7-10 km/h war das keine Freude. Auch Course Keeper / Rudder Safe haben das nicht wirklich angenehm gemacht. Man ist ständig am korrigieren. Seit Herbst letzten Jahres fahren wir einen kleinen Stahlverdränger (9,10 x 3,25) mit sehr langem Kiel. 80 % der Zeit ist das einfach unglaublich entspannt, wie auch das Manövrieren in engen Häfen, selbst bei Wind. Bug- und Heckstrahlruder braucht man kaum. Man kann wirklich entspannen. Jemand schrieb seinerzeit (altes Boot), dass wir das falsche Boot fürs Revier (Havel zwischen Berlin und Brandenburg) gekauft hätten. Ich empfand den Kommentar irgendwie doof und gemein. Heute muss ich sagen: Wir hatten das falsche Boot fürs Revier.

Klar ist aber auch: Mit einem Gleiter in der geplanten Größenordnung ist man deutlich flexibler als mit einem Stahlverdränger.

Geändert von BW25Interceptor (18.08.2023 um 16:05 Uhr)
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  #6  
Alt 18.08.2023, 09:15
Sturmboot Sturmboot ist offline
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Beiträge: 211
115 Danke in 69 Beiträgen
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Das Geschlinger ist auch ziemlich vom Propp abhängig. Ich musste letztes Jahr
auf dem Rhein-Rhone Kanal den Ersatzpropeller mit kleinerer Steigung montieren.
Hätte ich gewusst wie viel besser die Kiste damit gerade aus fährt, hätte ich ihn
schon 150km vorher montiert.
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  #7  
Alt 18.08.2023, 10:11
HaPu99 HaPu99 ist offline
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Boot: Sea Ray Sundancer 270, Bj 1987
Rufzeichen oder MMSI: "Kokomo" / DH3473
82 Danke in 27 Beiträgen
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Wir fahren eine ältere Sea Ray 270, die ist allerdings nicht mehr trailerbar. Egal, die gibt es ja auch in kleineren Varianten. Ich habe keine Probleme bei Verdränger-Geradeausfahrt. Ich denke, das liegt also an der Rumpform und dem doch recht tiefen V, vermutlich auch an der Länge und Breite des Boots. Ich denke, mit dem Boot wachsen die Begehrlichkeiten. Also wenn ihr wisst, dass ihr damit auch wasserwandern wollt - dann sucht ein passendes Boot. Und wenn es mal mehr als ein Wochenende sein soll - dann mietet ihr ein Hausboot.
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  #8  
Alt 18.08.2023, 10:12
kpn-hornblower kpn-hornblower ist gerade online
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1.515 Danke in 1.064 Beiträgen
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wer das eine Will...muss das andere Akzeptieren )

Trailerbar. Waekborden...das geht eben nicht mit nem Stahlverdränger )
__________________
und immer eine Handbreit...na Ihr wisst schon
Bier im Glas Gruß Rolf
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  #9  
Alt 18.08.2023, 11:03
Benutzerbild von Stephan123
Stephan123 Stephan123 ist offline
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Ort: Metropole Ruhr
Beiträge: 7.168
Boot: van den Hoven - Pacific
Rufzeichen oder MMSI: DHZN2 / 211785190
54.883 Danke in 11.714 Beiträgen
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Wir sind von der 260er Searay auf einen 14m Verdränger gewechselt, der Komfortvorteil ist natürlich enorm.
Für Spaß kannst du noch ein ordentliches Dingi mitnehmen.

Wobei Wasserwandern ging mit dem MPI in der Searay auch recht sparsam.
__________________
Grüße aus der Wiege des Ruhrbergbaus
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  #10  
Alt 18.08.2023, 11:03
Amtrack Amtrack ist offline
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Zitat:
Zitat von HaPu99 Beitrag anzeigen
Wir fahren eine ältere Sea Ray 270, die ist allerdings nicht mehr trailerbar. Egal, die gibt es ja auch in kleineren Varianten. Ich habe keine Probleme bei Verdränger-Geradeausfahrt. Ich denke, das liegt also an der Rumpform und dem doch recht tiefen V, vermutlich auch an der Länge und Breite des Boots.
Wenn mich das Forum richtig informiert hat, dann liegt das ausschließlich daran, ob Z Antrieb oder Welle (bei Einmotorig) bzw ob 1 oder 2motorig.

1 Motor mit Welle - nema problema
2 Motoren mit Z oder Welle - ebenfalls kein Problem

1 Motor mit Z - ist Mist bei Verdrängerfahrt und Geradeaus.

Man möge mich korrigieren sollte ich falsch liegen.

Meine GS249 kann ganz wunderbar mit Wellen und Seegang umgehen, aber in Verdrängerfahrt geradeaus ist einfach nur nerviger Zeitvertreib. Man (ich) kann sich dann damit beschäftigen, möglichst rechtzeitig und genau gegenzusteuern, damit man dann doch ein möglichst gerades Kielwasser hinzaubert
__________________
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Gruß,
David
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  #11  
Alt 18.08.2023, 12:07
Benutzerbild von Chili
Chili Chili ist offline
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Ich finde mich in all den Beiträgen ein Stück weit wieder.

Wir hatten bisher nur Gleiter. Klein groß, ein- oder zweimotorig - alles dabei.
Einen 24- oder 26-Fuß Gleiter kannst du natürlich nicht mit einem 14m-Verdränger vergleichen. Das ist sicher jedem klar.

Wenn ich das Revier, das Geld und die Zeit hätte, dann würde ich auch auf einem großen Schiff leben.
Habe ich aber nicht.

Zitat:
Zitat von BW25Interceptor Beitrag anzeigen
Mit einem Gleiter in der geplanten Größenordnung ist man deutlich flexibler als mit einem Stahlverdränger.
Das ist der entscheidende Punkt.

Ein Boot von 7m bis 8m, aus GfK (damit es trailerbar ist) zu einem bezahlbaren Preis: da gibt es überwiegend Gleiter.
Vielleicht nochmal 'nen Halbgleiter. Aber Verdränger eher nicht.
Warum ist das so? Weil es sich eben bewährt hat.

Wir selbst fahren z.B. 90% der Zeit in Tuckerfahrt.
Aber wenn es drauf ankommt, kann es auch mal schnell gehen.
Die Technik eines Gleiters ist zudem vergleichsweise simpel, was z.B. Schäden angeht.
Meint: haue ich mit meinem Alpha Z-Antrieb an einen ollen Stein, das kostet der Prop 150,- Öcken. Wenn der Antrieb gelitten hat, ajo, gibt's halt ein Unterteil. Schrammen im GfK? Easy.

Jetzt hatte ich noch keinen Verdränger, aber im Verein haben wir die.
Was ein Getue... Rostschutz (auch und vor allem innen), teure Bronze-Props, krumme Wellen - und am Ende fahren die auch nicht mehr als ich.
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  #12  
Alt 18.08.2023, 17:19
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sporty sporty ist offline
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Zitat:
Zitat von Amtrack Beitrag anzeigen
Wenn mich das Forum richtig informiert hat, dann liegt das ausschließlich daran, ob Z Antrieb oder Welle (bei Einmotorig) bzw ob 1 oder 2motorig.

1 Motor mit Welle - nema problema
2 Motoren mit Z oder Welle - ebenfalls kein Problem

1 Motor mit Z - ist Mist bei Verdrängerfahrt und Geradeaus.

Man möge mich korrigieren sollte ich falsch liegen.

Meine GS249 kann ganz wunderbar mit Wellen und Seegang umgehen, aber in Verdrängerfahrt geradeaus ist einfach nur nerviger Zeitvertreib. Man (ich) kann sich dann damit beschäftigen, möglichst rechtzeitig und genau gegenzusteuern, damit man dann doch ein möglichst gerades Kielwasser hinzaubert
Hi
Ist nicht so.
Liegt hauptsächlich an der Rumpfform.
Gleiter- oder Verdrängerrümpfe unterscheiden sich vor allen Dingen im Fahrverhalten.
Zu Anfang unserer "Bootskarriere" haben wir ja alle die "eierlegende Wollmmilchsau" gesucht und auch geglaubt, daß es sie gibt.
Ist nicht so.
Wenn ich heute die Leute in ihren 24-30 ft Gleitern auf den holl. Kanälen "rumeiern" sehe, tun die mir einfach nur leid.
Kenne das von früher und würde es nie wieder wollen.
Das Boot muß zum Revier passen.
Sonst macht es nur Verdruß.
Grüße
Jürgen

btw.: Würde auf der Insel auch nicht mit unserem Kleindampfer rum fahren wollen.
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  #13  
Alt 19.08.2023, 10:49
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Gebhard Gebhard ist offline
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Du kannst mit einem Verdränger nun mal nicht gleiten, aber mit einem Gleiter kannst du auch Verdrängerfahrt fahren.
Ist doch eigentlich ganz einfach: Wenn du beides möchtest, dann kommt nur ein Gleiter in Frage. Bei diesem würde ich nach einem starken Diesel suchen, mit dem du beim Wasserwandern trotzdem mit 3 - 5 Litern/Std hinkommst. Das Gieren ist bei den Gleitern unterschiedlich stark aufgeprägt. Aber wir sind mit unserem Gleiter auch schon viele Kanäle gefahren und haben ein leichtes Gieren halt hingenommen. Auf den Fahrspaß beim Gleiten wollte ich aber nicht verzichten.
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