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Motoren und Antriebstechnik Technikfragen speziell für Motoren und Antriebstechnik.

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  #1  
Alt 12.02.2017, 16:29
rofra11 rofra11 ist offline
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Guten Tag

Mercruiser 5.7L Vergaser Bj 89.

wer kann mir sagen was für SPANNUNGS - Werte die Original Geber für Öldruck und Kühlmitteltemperatur abgeben.

Also :
Öldruck ist OK bei einer Spannung von bis ?
Wassertemperatur ist OK bei einer Spannung von bis ?

Ich möchte das original Warntableau mittels Spannungskomperatoren zu neuem Leben erwecken .
Öldruck , Spannung und Temperatur werden überwacht und bei über oder unterschreiten der an Potentiometern ab Werk eingestellten Schwell Spannungswerte leuchtet ein Warnlämpchen.
Eine der beiden original Platinen hat einen Schmorschaden.
Ich möchte nun mittels Spannungskomperatoren und angegliederten Relais A: die Lampen zum leuchten und B: ein Warnsignal ( Piezo Summer ect. ) ertönen lassen.

Siehe Bilder

Ich könnte natürlich am " lebenden Objekt " nachmessen ,aber das Objekt liegt im Moment in der Halle.........

Man(n) könnte auch einen Wassertemperaturfühler in den Kochtopf werfen und dann messen..........

ABER das wäre ja komplizierter als hier im Forum mal nachzufragen .

Also wer weiß so etwas ?

Ich denke mal Öldruck ist ein STEIGENDER Spannungswert ,je mehr Druck umso höher die Spannung.

Beim Kühlmittelfühler dürfte es ein SINKENDER Wert sein ,je heisser desto niedriger die Spannung ,oder ?
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  #2  
Alt 12.02.2017, 16:38
rofra11 rofra11 ist offline
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Hier noch ein Bild der Spannungskomperatorplatine mit den Relais

Frei einstellbar , ob der Wert über oder unterschritten wird .

Habe gleich 4 davon gekauft ,um für die Zukunft gerüstet zu sein ...............
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  #3  
Alt 12.02.2017, 16:41
rofra11 rofra11 ist offline
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  #4  
Alt 12.02.2017, 16:55
Lombardini Lombardini ist offline
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Die Geber verändern doch nur ihren Widerstandswert, eine Spannung generieren die nicht.
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M.f.G.
harry
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  #5  
Alt 12.02.2017, 16:59
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Akki Akki ist offline
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Zitat:
Zitat von Lombardini Beitrag anzeigen
Die Geber verändern doch nur ihren Widerstandswert, eine Spannung generieren die nicht.
So ist es. Kein Geber erzeugt eine Spannung, außer z.B. der Druckgeber wäre ein Piezzo-Element.
__________________
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Akki

irgendwas ist ja immer...
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  #6  
Alt 12.02.2017, 17:07
ManfredBochum ManfredBochum ist offline
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Die Komparatoren sind doch einstellbar.
Wozu brauchst du denn vorab die Werte?

Gruß Mani
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  #7  
Alt 12.02.2017, 17:32
rofra11 rofra11 ist offline
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Standard Spannung Widerstand

Danke für Eure Antworten

mir ist schon klar das die Geber keine Spannung erzeugen sondern als veränderliche Widerstände arbeiten ( Druck oder Temp )

Ich hätte die Werte gerne vorab um zu Hause am Tisch mittels regelbarem Netzteil die Komparatoren schon einmal vorab einstellen zu können.

Ich könnte auch alles ins Boot bauen und dann dort LIVE einstellen .

Nur dann wüsste ich eben nicht bei wieviel Volt soll der Temperatur Alarm
bzw. der Öldruck Alarm losgehen.

Ich könnte natürlich sagen wenn kein Öldruck ,also null Volt , dann Alarm
Ich möchte aber schon vorher wenn z.b. der Öldruck geringer ist gewarnt werden
Es ist ein altes Boot , wenn die Ölpumpe nun verschleissbedingt weniger Druck als "normal" macht will ich früh gewarnt werden .
Nicht wenn es schon zu spät ist
So wie früher in den PKW´s da glimmte (flackerte ) die Öldrucklampe wenn es zu Ende ging .

Genauso sehe ich es bei der Temp. da soll auch früh gewarnt werden .
Deshalb fragte ich nach der Bandbreite der Spannung ( Widerstandswerte )

Na klar hat das Boot jede Menge Analoge Anzeigen ,aber letzten Sommer ist es einem Freund von mir passiert das er ,bei voller Fahrt , 40 Sekunden mal nicht auf die Anzeigen geachtet hat und Peng eine Maschine heiß geworden .
Impeller der Seewasserpumpe hat sich unter Last aufgelöst .





ABER ich habe bereits eine Antwort im Netz gefunden ,muss nur noch die Widerstandswerte in Spannung umrechnen


Oil Pressure (PSI) - Ohms Reading
0 : 227 - 257
20 : 142 - 162.5
40 : 91.7 - 113.6
80 : 9 - 49

Water Temperature - Ohms Reading
75°F (24°C) : 600-800
100°F (40°C) : 450
140°F (60°C) : 121-147
149°F (65°C) : 99
194°F (90°C) : 47-55
212°F (100°C) : 36-41
250°F (121°C) : 29.6

Interestingly, temperature/resistance curve is logarithmic, but my Teleflex gauge scale is linear. I wander if gauge interprets logarithmic readings correctly, or numbers on the gauge are for decoration only
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  #8  
Alt 12.02.2017, 17:49
ManfredBochum ManfredBochum ist offline
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Wie rechnest du die Spannung aus?
Kennst du den Messstrom?

Gruß Mani
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  #9  
Alt 12.02.2017, 17:53
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Akki Akki ist offline
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Zitat:
Zitat von rofra11 Beitrag anzeigen
...,muss nur noch die Widerstandswerte in Spannung umrechnen...
Aha. Na, das ist ja einfach.
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Akki

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  #10  
Alt 12.02.2017, 18:19
rofra11 rofra11 ist offline
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Da hast Du natürlich recht .
U= R x I

ÖLDRUCK Tabelle

12V = 227 Ohm x I?

I = 12 V : 227 Ohm
I = 0,05 A

Wenn I also 5 Milli Ampere bei 227 Ohm sind bedeutet das ,das 5mA fließen wenn der Geber KEINEN Druck bekommt (siehe Tabelle )

40 PSI ergeben einen Widerstandswert von 91,7 Ohm (abgelesen in Tabelle ,steht aber auch oben Links über der Tabelle )

So müßte die Spannung U also U = 91,7 Ohm x 0,05A sein
Also 4,58 Volt

Bei 40 psi liegen 4.58 V am Anzeigeinstrument an .
40psi sind ca. 2,7 bar ......hier sollte der Spannungskomparator Alarm schlagen

Stimmt das so ?

Geändert von rofra11 (12.02.2017 um 21:16 Uhr)
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  #11  
Alt 12.02.2017, 18:35
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Zitat:
Zitat von rofra11 Beitrag anzeigen
I = 0,05 A

Wenn I also 5 Milli Ampere...

Stimmt das so ?
nö.
Sind 50mA
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Akki

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  #12  
Alt 12.02.2017, 18:42
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0,05A sind 50mA und nicht 5mA.
Der Strom wird bei mehr Druck durch die Reihenschaltung auch größer.
Hast du aber nicht berücksichtigt.
Ohne die Innenschaltung des Anzeigeinstrumentes zu kennen kannst du das so nicht ausrechnen.
Bei deinen Werten hast du eine Spreizung von 2,5. Passt aber nicht zur üblichen Skalenteilung.
In welchem Lehrjahr bist du?

Gruß Mani
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  #13  
Alt 12.02.2017, 18:56
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Für meine NMEA2000 Module habe ich die beiden Sensoren ausgemessen
(Mercruiser 4,3l Gen+)

Temperatur:

7,6V 30°
6,3V 65°
5,9V 70°
5,2V 75°


Öldruck:

7,6V 0 bar
5,1V 3,7 bar

Alarme habe ich bei Temperatur bei 4,8V und bei Öldruck bei 6,9V gesetzt
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  #14  
Alt 12.02.2017, 21:14
rofra11 rofra11 ist offline
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Standard 50mA

Danke für die Berichtigung(en)

0.05 A sind natürlich 50mA ,habe ich Falsch gesagt .

Gerechnet habe ich aber mit 0.05 A

Die Lehre ist schon lange her ..........................

Es ist wohl besser ich messe die Spannungen ,wegen des unbekannten Innenwiderstand der Instrumente.

@ Sigi S. Danke auch für die Angaben , ich werde berichten wie Nahe ich "Deinen" Meßwerten gekommen bin.

Geändert von rofra11 (12.02.2017 um 21:20 Uhr)
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  #15  
Alt 13.02.2017, 08:57
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Chili Chili ist offline
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Rechne uns mal vor was passiert, wenn der Motor läuft und (der Einfachheit halber) 14 Volt im Bordspannungsnetz anliegen.
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  #16  
Alt 13.02.2017, 13:56
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Akki Akki ist offline
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Zitat:
Zitat von Chili Beitrag anzeigen
Rechne uns mal vor was passiert, wenn der Motor läuft und (der Einfachheit halber) 14 Volt im Bordspannungsnetz anliegen.
Nein, das kann nicht passieren. Auf der Batterie steht genau 12 Volt.
__________________
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Akki

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  #17  
Alt 13.02.2017, 14:15
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Libertad Libertad ist offline
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Weis die Batterie das auch?
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  #18  
Alt 13.02.2017, 15:06
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Zitat:
Zitat von Akki Beitrag anzeigen
Nein, das kann nicht passieren. Auf der Batterie steht genau 12 Volt.
Der Wert an der Batterie ist doch tatsächlich uninteressant, du wirst beim Betrieb des Motors tatsächlich die von der Lichtmaschine bereitgestellte Spannung im Bordnetz haben. Also solltest du die Umrechung Widerstand / Spannung tatsächlich mit 14,4 V berechnen.
__________________
Gruss Andre



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  #19  
Alt 13.02.2017, 15:31
LEPFAN LEPFAN ist offline
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Man könnte doch die Sensorik und die Komperatoren über eine zusätzlich geregelte Spannung versorgen. Mit einem LDO Spannungsregler sollte das eigentlich klappen.
Da machen dann Schwankung im Bord Netz nichts aus.
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  #20  
Alt 13.02.2017, 15:40
ManfredBochum ManfredBochum ist offline
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Warum die ganzen Überlegungen?
In der Anzeige ist eine Brückenschaltung.
Somit für den normalen Betrieb stabil.

Gruß Mani
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  #21  
Alt 13.02.2017, 22:49
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Zitat:
Zitat von Lombardini Beitrag anzeigen
Die Geber verändern doch nur ihren Widerstandswert, eine Spannung generieren die nicht.
Man kann aber den Spannungsabfall des Gebers im Betrieb messen, nichts anderes machen die sogenannten Tester/Auslesegeräte, was auch mit einem Digimeter geht, üblicherweise gegen Masse, da erübrigt sich die unbequeme Ohmmesserei, gibt da für fast alle Sensoren Diagramme oder ähnliches, hier mal ein typischer Verlauf ECT Sensor wie er fast in allen Fahrzeugen verwendet wird, gibt natürlich auch andere Kennlinien.
Hat man keine, einfach Vergleichsfahrzeug nehmen und messen, paar Minuten arbeit,

gruss dieter
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hier gibts Musik von meinen Friends
http://www.youtube.com/results?searc....1.kRWm8KtlxIE
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  #22  
Alt 14.02.2017, 06:26
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Schade ich dachte ich könnte hier im Forum etwas lernen ,jedoch bekomme ich einige ironische Kommentare und kaum echte Hilfe .

Natürlich verschieben sich die Stromwerte bei steigender Spannung .

Gemäß dem Ohmschen Gesetz.

14,4 Volt ist die Ladeschlußspannung eine Batterie .

14,4 V liegen normalerweise im Betrieb an der Batterie an.

Die 12V waren ja nur ein angenommener Wert zum rechnen.

14,4 V bei 92 Ohm macht 150mA

Die Widerstandskurven zeigen Werte von 90 - 270 Ohm
Zudem zeigt die Widerstandskurve beim z.B. Öldruck sowieso Toleranzwerte

Oil Pressure (PSI) - Ohms Reading
0 : 227 - 257
Heißt bei Null Öldruck KANN der Wert zwischen 227 und 257 Ohm liegen .

Wie groß kann denn so ein Innenwiderstand eines Anzeigeinstruments sein ?
5 Ohm 20 Ohm ?

Euren Kommentaren entnehme ich das ich das also so nicht einfach rechnen kann.

es ist wohl tatsächlich nötig die jeweiligen Spannungen ,welche an den Instrumenten ankommen , gemessen werden müssen .

Danke für Eure Hilfe .
Der Thread kann nun geschlossen werden ....................
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  #23  
Alt 14.02.2017, 08:13
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Sigi S. Sigi S. ist offline
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Dein Fehler bei der Berechnung liegt bei der Annahme, das die 12V (14,4V) am Geber anliegen, die liegen aber am, in Serie geschalteten Instrument an.

Anhand meiner angegebenen Werte kannst du den Innenwiderstand meiner Instrumente errechnen.

Bei Öldruck 0 -> ca. 240 Ohm liegt eine Spannung von 7,6V an und dabei fließen 31,6mA.

Am Instrument fallen damit 6,8V ab (bei 14,4V) und daraus ergibt sich bei 31,6mA ein Widerstand von ca. 215 Ohm.
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  #24  
Alt 14.02.2017, 08:57
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Alles schön und gut - aber was hat das noch mal mit der Eingangsfrage zu tun?
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  #25  
Alt 14.02.2017, 09:04
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Zitat:
Zitat von Chili Beitrag anzeigen
Alles schön und gut - aber was hat das noch mal mit der Eingangsfrage zu tun?
Ist nur eine Klarstellung des Rechenfehlers, die Frage wurde schon im Beitrag #13 von mir beantwortet
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