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Restaurationen Refits, Lackierungen, GFK-Arbeiten, Reparaturen und Umbauten von Booten aller Art.

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  #1  
Alt 11.06.2010, 19:49
oida oida ist offline
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Guten Abend
Hier mein erster Beitrag. Vorstellung kommt später
Habe heute mein erstes Boot zu Renovierung erbeutet.
Ein Pirat! Leider waren die Bilder vor dem Kauf nicht wirklich aussagekräftig sodass ich in der Bucht ein sehr niedriges Gebot abgegeben habe und prompt den Zuschlag bekam. Also mit Hänger auf den Weg gemacht und Boot abgeholt.



Zu Hause angekommen und mir meinen neuen Schatz unter die Lupe genommen.
Schaut soweit ja ganz gut aus. Leichenhemd fällt schon allein herunter (sehr gut) aber was ist das?
Unter dem GFk ist kein Holz sondern Holzfaserplatte
Habe dann gleich etwas herumgekratzt und siehe da, Die ganzen Bordwände sind aus diesem Zeugs. Der Vorvorbesitzer hat gemeint, das irgendwoher Wasser kommt....
Ich weiss jetzt woher.



Dann einmal kurz unter das Boot geschaut uns siehe da. Eine Zierkielleiste ???


Dann noch ein Schwertkasten mit Bitumen abgedichtet.



So jetzt bin ich 8 Stunden Schiffseigner und schon verwirrt ob ich überhaupt weiterforschen soll. Manche Teile schauen sehr gut aus, wie das Deck Wrangen, Schiffsboden, usw. Habe noch nicht alles untersucht. Jetzt kommen ja so viele Sonnwendfeiern und da freuen sich doch einige Vereine über trockenes Holz.
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  #2  
Alt 13.06.2010, 19:12
oida oida ist offline
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Habe heute, trotz Vatertag am Boot basteln dürfen.
Dabei einmal das Leichenhemd vom Kiel entfernt. Das Holz ist zwar schwarz aber noch hart. Wie weit kann ich da eigentlich runterschleifen?



Hier sieht man auch gut dir Holzfaserplatte. Die muss runter!
Ein Problem sind die Massen an rostigen Schrauben. Teilweise sind die so verrostet, dass man beim Ansetzen des Schraubenziehers den Kopf abreiss. Gibt es da einen Trick wie man genau die Schraube trifft und der Bohrer nicht ins weichere Holz verläuft.


Der Schwertkasten war von unten mit Messingschrauben angeschraubt. Von 10 Schrauben stecken noch 8 Spitzen im Kasten. Dürften schon lange abgerissen sein, da die Bruchstellen total grünspanig waren.

Gruss Thomas Martin
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Geändert von oida (13.06.2010 um 19:27 Uhr)
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  #3  
Alt 13.06.2010, 21:28
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swisscraft swisscraft ist offline
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Thomas,

uff - schoene Baustelle. Ich weiss ja nicht was du geboten hast...aber schau mal hier http://www.piraten-kv.de/

Meiner Meinung nach lohnt sich das kaum...mein Tipp: Emotionen weglassen und rechnen:
Kaufpreis + Transport plus Arbeit, plus Unmengen an teurem Material, plus vermutlich neues Werkzeug fuer die Holzarbeiten. Und dann noch Beschlaege, Segel etc. falls in gleichem Zustand. Diese Summe (ausser du nennst schon eine d Schreinerwerkstatt dein Eigen) wird wohl schon ueber dem Kaufpreis eines „fertigen“ alten Piraten liegen…

Wenn meine Rechung stimmt, abschreiben und neu suchen. Du hast mit deinen 8h Eignerzeit wohl schon genung Erfahrungen um beim nachsten Kauf gleich ein paar Euros zu sparen…und besser aus einer guten Substanz ein Schmuckstueck entstehen lassen (und dabei zwischendurch auch mal segeln) als an einem Wrack zu verzweifen…sorry
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  #4  
Alt 13.06.2010, 22:06
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Hi,

im Grunde gebe ich meinem Vorredner ja recht. Das kost ganz bestimmt viel viel Geld.
Wir haben hier im Forum noch zwei laufende Tröts zum Pirat.
Alllerdings zeigen die beiden auch gleich wie die Boote aussehen wenn man sie heut kauft.
Ich hab selber einen aber der macht gerade Pause Der ist BJ 1962 und Voll Mahagoni.
Das war das erste Boot was ich von Grund auf restaurieren mußte.
Oh man das ist ne höllen Arbeit! Aber der ist einfach nen Schmuckes Boot. Wurde zich mal darauf angesprochen und das macht stolz!
Ich hatte zu der Zeit allerdings noch echte Ossis im Verein die mich mit Material und ihrem Wissen sehr gut unterstützt haben!
Ich würde mir das ganze mal ganz in Ruhe anschauen und auch schön mit schreiben. Dann setz dich noch mal ganz in Ruhe an den
Rechner und schau wie Piraten in der Preisklasse aussehen.
Wir helfen dir hier sicherlich sowohl bei der Restauration als auch bei der Entscheidung!
Ich hab mir auch grad ne Baustelle angelacht aber da geht es mehr um GFK und ganz wenig um Holz.

Schönen Abend

Jan
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  #5  
Alt 14.06.2010, 08:38
oida oida ist offline
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Ich habe 35,50 Euro fürs Boot bezahlt. Plus Hängermiete von 47.- Euro. Dazu 30-.- Euro Spritgeld. Aufwand ist sowieso kein Thema und ganz viele nette Kontakte (Segelverein Kleines Erlauftal) geknüpft.
Ist IMHO nix verhaut.
Mast, Baum, Ruder, Schwert, Beschläge usw. sind in Ordnung. Und das Deck dürfte Mahagoni Sperrholz sein.
Werkzeug darf man zur Kalkulation nicht dazurechnen. Ein gutes gebrauchtes Boot mit Hänger bekommt man etwa um 1800.-
Eine Renovierung rechnet sich nur, wenn 50 - 70 % der Substanz brauchbar ist. D.h. ich dürfte eigentlich nicht mehr als 800.- Euro Material ausgeben.
Emotional habe ich keine Verbindung. War früher Modellflieger und habe 3 Jahre an einer Scale Segler mit 4,4m Spannweite gebaut, die beim 2 Flug durch Pilotenfehler der Schleppmaschine in 1000 Fetzen sich in der Luft zerlegt hat. Da wird Dir anders! So viel Saft kannst Du gar nicht trinken, dass Du den Schmerz nicht vergisst.
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  #6  
Alt 14.06.2010, 09:04
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Hallo Thomas,

So schlimm sieht der Pirat nicht aus! Da habe ich schon viel, viel schlimmere Boote gesehen, die auch wieder aufgearbeitet wurden.

Wenn du nicht zu viel ausgegeben hast, dann ist das doch ein lohnendes Objekt.
Obendrein, wenn du den Pirat aber "entsorgen" willst, dann mußt du sowieso das GFK enfernen (Mülltrennung)

Ich würde so vorgehen:
1. GFK vollständig enfernen
2. die Möbelbauplatten vollständig enfernen
3. für die Schrauben so etwas zulegen http://www.sautershop.de/Problemloes...aubenausdreher - funktioniert (nicht immer, aber sehr oft)


4. einlesen in die Materie (Bücher, , www.fky.org, ....)
5. tun und fragen

LG Peter
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  #7  
Alt 21.06.2010, 18:10
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Nun, die Möbelplatte ist jetzt runter. Damit ich die Platte als Schablone verwenden kann habe ich alle Schrauben mit einem Zapfenbohrer ausgebohrt.
Die Schrauben mit der Zange rückstandsfrei rauszudrehen war dann auch ein Kinderspiel.


Der fette schwarze Teil ist dort wo der Pütting gesessen ist.

Die Bordwand ist elends lang und richtig schwer! Hätte ich nicht gedacht



Jetzt geht es darum einen akzeptablen Ersatz zu finden.
Da das Deck bereits aus Sperrholz ist habe ich mir gedacht die Seitenwände dementsprechend zu verkleiden. Spricht da was dagegen?
Etwas schwieriger scheint mir die Montage der Sperrholzplatten zu sein, da die Spanten aus Eiche sind.

D.h ich müsste die Platten mit PU Leim kleben.
Bedenken habe ich bezüglich UV Beständigkeit. Ich habe schon gelesen, dass Schwertkästen so verleimt wurden (und da scheint selten die Sonne) aber noch nie Bordwände.

Ich habe mir gedacht, dass ich auf 2 Schichten mit je 4mm beplanke und zwischen den Sperrholzplatten kann ich ja Epoxi nehmen.

Und noch ein Frage: Schäfte ich das Sperrholz vor der Montage am Rumpf oder auf dem Rumpf?

Das Deck müsste ich auch überarbeiten, da die Sperrholzplatten auf Stoß ohne Schäftung montiert wurden. Da rinnt es ganz schön rein. Das ist auch der Grund warum das Boot am Deck liegt. Wie korrigiere ich das am Besten?

Grüsse
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  #8  
Alt 22.06.2010, 08:50
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Zitat:
Zitat von oida Beitrag anzeigen
Nun, die Möbelplatte ist jetzt runter. Damit ich die Platte als Schablone verwenden kann habe ich alle Schrauben mit einem Zapfenbohrer ausgebohrt.
Die Schrauben mit der Zange rückstandsfrei rauszudrehen war dann auch ein Kinderspiel.


Der fette schwarze Teil ist dort wo der Pütting gesessen ist.

Die Bordwand ist elends lang und richtig schwer! Hätte ich nicht gedacht



Jetzt geht es darum einen akzeptablen Ersatz zu finden.
Da das Deck bereits aus Sperrholz ist habe ich mir gedacht die Seitenwände dementsprechend zu verkleiden. Spricht da was dagegen?
Etwas schwieriger scheint mir die Montage der Sperrholzplatten zu sein, da die Spanten aus Eiche sind.

D.h ich müsste die Platten mit PU Leim kleben.
Nimm Epoxy. dann brauchst du nicht so viel Anpressdruck! Geht leichter

Bedenken habe ich bezüglich UV Beständigkeit.
Überlackieren! dann ist das auch gegessen.

Ich habe schon gelesen, dass Schwertkästen so verleimt wurden (und da scheint selten die Sonne) aber noch nie Bordwände.

Ich habe mir gedacht, dass ich auf 2 Schichten mit je 4mm beplanke und zwischen den Sperrholzplatten kann ich ja Epoxi nehmen.
MM nach reicht eine 6mm AW100, außer du willst einen Panzerkreuzer bauen.

Und noch ein Frage: Schäfte ich das Sperrholz vor der Montage am Rumpf oder auf dem Rumpf?
vorab schäften. Du tust dir dann bedeutend leichter!

Das Deck müsste ich auch überarbeiten, da die Sperrholzplatten auf Stoß ohne Schäftung montiert wurden. Da rinnt es ganz schön rein. Das ist auch der Grund warum das Boot am Deck liegt. Wie korrigiere ich das am Besten?
entweder
a) neues Deck und geschäftetes Sperrholz oder
b) mit der Oberfräse eine V-Nut am Stoß der Sperrholzplatten einfräsen. mit eingedicktem Epoxy ausfüllen. Eventuell noch eine schöne flache Zierleiste aus Mahagoni über den Spalt kleben.
c) V- Nut
fräsen, Sika rein, abziehen und Leiste drüber
Grüsse
LG Peter
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  #9  
Alt 22.06.2010, 21:55
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Öh der wird doch eh FFarblich oder?
Dann wird Epox und die von Peter beschriebene Variante wohl die beste sein.
Unterm Lack soll es ja nur halten und den Schmuck macht die Farbe.
Allerdiings ist beim Pirat und so auch bei meinem das Deck auf Stoß gesetzt.
Man ging dvon auß das durch den Wassereinfluss das Holz weit genug Quellen würde.
Bei mir haut das auch hin wenn:
A: der Spalt sauber und
B: er nicht zu groß ist.
Um die Dichtigkeit zu gewähren wurde dort eine Art Wolle in Öl getränkt verbaut wasdas Drengwasser abhält. Die Spalt sind bei mir auch richtig groß da meiner nun schon 5 Jahre im trockenen liegt.
Ich hab zwar erst heut Bilder vom Boot gemacht aber da sieht man das nicht.

Gruß
Jan
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Alt 23.06.2010, 07:56
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Vielen Dank für die Tipps!
Ja, Farbe schon. Nur kein gelb! Die derzeitige Farbe pickt überall und gleicht der Anstrichfarbe für Schaltafeln. Ich weiss zwar nicht wozu, aber vielleicht wollte der Vorbesitzer einen Betonabguss vom Boot herstellen.

Das Deck ist 6 fach verleimtes Sperrholz. Das quellt nicht so recht. Höchstens nach oben und unten. Spalt ist eigentlich Keiner vorhanden. Da komm ich nicht einmal mit der Stanleyklinge dazwischen.

In der Larsson Fibel "Holzboote renovieren" steht, dass man Sperrholz am Deck unbedingt mit Epoxi versiegeln soll. Ist das noch aktuell oder ist diese Methode schon überholt?

Dazwischen habe ich den Schwertkasten rausgerissen. Eigentlich ist er fast von selber runtergefallen. Als Dichtungsmaterial Zwischen Kiel und Schwertkasten waren Maiskolbenblätter und Hanf



Den gebrochenen Spant habe ich auch schon rausgerissen. Jetzt geht die Schmierglerei los!

Grüsse!
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