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Motoren und Antriebstechnik Technikfragen speziell für Motoren und Antriebstechnik.

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  #26  
Alt 14.06.2018, 15:50
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Kreiseltaucher Kreiseltaucher ist offline
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Da Cyrus Kegel mir nicht sagen konnte wann er das IAC liefern kann ( Belgien hat wohl mal wieder Lieferprobleme) hab ich das IAC bei einem anderen Mercruiser Händler gekauft der das vorrätig hat. Den Namen des Händlers verkneife ich mir hier zu nennen.



Hab das IAC vorhin eingebaut. Motor sprang sofort an, lief aber im Leerlauf mit +/-900U und ging auch nicht nennenswert runter als der Motor warm war. Das alte IAC wieder eingebaut und siehe da +/- 560U. das ging so 5 Minuten und dann fing er wieder an zu sägen, pendelte sich zaghaft wieder ein um nach weiteren Minuten wieder von vorne anzufangen.


Zurück zu dem neuen IAC. Ich habe nun nach einiger Recherche herausgefunden, das dieses IAC für einen Automotor gedacht ist, deswegen auch die Feder die für mehr Luftzufuhr und somit höhere Leerlaufdrehzahl sorgt.


Es ist doch einfach unfassbar was die Leute einem alles so verkaufen, wahrscheinlich billig in China als Autozubehörteil gekauft und hier teuer als Mercruiser After Market verkauft. Hab mich zwar gewundert das es kein Quicksilver Karton sondern ein Neutraler war, aber nicht weiter dabei gedacht.


Jetzt muss ich mal sehen wo ich ein original Mercruiser IAC her bekomme, vielleicht hat sich die Lieferproblematik ja geklärt und Cyrus kann kurzfristig besorgen.
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Gruss - Peter

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Geändert von Kreiseltaucher (14.06.2018 um 15:57 Uhr)
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  #27  
Alt 14.06.2018, 17:28
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Müsste man bei dem Motor nicht die Leerlauf Drehzahl einstellen, bzw programmieren können?
Muss das IAC evtl angelernt/resettet werden?

Gruß
Enno
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gruß
enno
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  #28  
Alt 14.06.2018, 17:41
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Ich hab hier noch das Neue und Orginale.
Möchtest du es versuchen?Bei Cyrus als Ersatz gekauft da die ja oft kaputt gehen.Motor is aber mitlerweile verkauft.
Mfg Michael
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  #29  
Alt 14.06.2018, 17:42
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Da kann man nichts einstellen und anlernen und resteten kann man auch nichts. Ich hab den Motor mit dem neuen IAC warm laufen lassen .... keine Änderung, dann bin ich 10 Minuten in Gleitfahrt gefahren ... auch keine Änderung. Das IAC istdefinitiv das falsche.
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  #30  
Alt 14.06.2018, 17:44
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Zitat:
Zitat von michael.b Beitrag anzeigen
Ich hab hier noch das Neue und Orginale.
Möchtest du es versuchen?
Mfg Michael
Hallo Michael


klar das würde ich gerne versuchen
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  #31  
Alt 14.06.2018, 17:51
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Michael ich sehe gerade das es eine andere Nummer hat, optisch scheint es ja gleich zu sein.
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  #32  
Alt 14.06.2018, 18:00
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Ja.Ich denke das es funktionieren wird.
Wüsste nicht wo der unterschied sein soll.kann es nochmal gegen das andere gegenmessen.
Ob es an der silbernen Lacierung liegt mit der anderen Nummer???mfg michael
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  #33  
Alt 14.06.2018, 21:03
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Mal was grundsätzliches,
LLRV ist ein Bypass, der nur eine geringe Durchsatzmenge hat, bedeutet wiederum je nach Hubraum grössere oder kleinere Luftmenge durch den Bypass, bedeutet wiederum das das Teil nur funktioniert wenn der Luftdurchsatz in dem vorgegeben Bereich plus -minus liegt, bedeutet wiederrum das man nicht an dem Drosselklappenteil rumgeschraubt hat, denn damit hat man den Luftdurchsatz am Drosselklappenspalt verändert was wiederum bedeutet, das nun der Luftdurchsatz am LLVR ausserhalb des Regelbereichs liegen kann, das gleicht gilt auch für Undichtigkeiten duch Nebenluft.
Desweiteren ist es üblich, dass das LLRV nur arbeitet wenn wirklich Leerlauf sein soll, das muss natürlich irgend jemand dem Modul sagen und das macht normalerweise das Drosselklappenpoti.
Hat das Teil ne Macke bzw. Aussetzer oder liefert einen falschen Spannungswert weil Drosselkappe verstellt und damit auch das Poti , so kann es Aussetzer bei höheren Drehzahlen geben oder eben auch Leerlaufprobleme.
Wenn ich da so sehe, wie problemlos LLRV über zig Jahre im KFZ funktionieren, ist mir das ein Rätsel warum am Boot die Dinger laufend gewechselt werden.
Dieses kleine Schreiben erhebt natürlich keinen Anspruch auf Vollständigkeit in Bezug auf weitere Fehlermöglichkeiten,

gruss dieter
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  #34  
Alt 14.06.2018, 21:21
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Ok Dieter, ein neuer Ansatz. An der Drosselklappe war niemand dran und das die Drosselklappe sich von allein verstellt kann ich nicht glauben. Also bleibt das Poti laut deiner Theorie. Wie kann man das Poti prüfen / einstellen ?
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  #35  
Alt 14.06.2018, 21:36
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Ich hab gerade mal im Mercruiser Diagnose Maual für die PCM 09 nachgelesen. Da steht das ein TPS Fehler einen OBD Eintrag generiert und mit 2x Beep meldet. Das würde aber doch bedeuten das mein Merc Monitor etwas anzeigen müßte und 2 x Beep gibt es auch nicht. Es gibt lediglich einen kurzen Beep genau in dem Moment wenn ich den kurzen Drehzahleinbruch habe, der bisher immer bei Drehzahl um die 4000 aufgetreten ist. Das fühlt sich an als wenn für einen winzigen Moment die Zündung unterbrochen wird.
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Geändert von Kreiseltaucher (14.06.2018 um 21:42 Uhr)
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  #36  
Alt 15.06.2018, 06:43
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Das Sägen im Standgas ist aufjedenfall ein Iac typischer Fehler.
Vielleicht hast du das Andere morgen schon da.Mfg Michael
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  #37  
Alt 16.06.2018, 10:47
diri diri ist offline
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Zitat:
Zitat von Kreiseltaucher Beitrag anzeigen
Da steht das ein TPS Fehler einen OBD Eintrag generiert und mit 2x Beep meldet
Gibt da so einige Sensoren die defekt sind und trotzdem keine Fehlermeldung da, z.B. Drosselklappensensor,
das Ding ist ja ein Poti, hat einen veränderlichen Widerstand oder man misst einfach die Spannung, die liegt üblicherweise zwischen ca. 0,5 - 5 Volt wenn man das Poti/Drosselklappe langsam von zu bis voll auf betätigt, das ist der Arbeitsbereich, Fehlerbeispiel > Drosselklappe ist zu 3/4 geöffnet auf Grund Fehler im Poti wird nur 1 Volt raus gegeben, sollten aber 3 Volt sein, so wird auch zu wenig Kraftstoff eingespritzt, Gemisch zu mager, Motor stottert.
Die 1 Volt liegen aber im Arbeitsbereich des Sensors und es gibt keine Vergleichsmöglichkeit ob denn nun der Gashebel ganz nach vorne geschoben ist oder nicht, also auch keinen Fehlercode, den gibt es nur bei Kurzschluss oder offener Kreis, also Kabelunterbrechung.
So ein Poti hat nun mal die Eigenschaft durch Wärme und Vibration meistens keinen konstanten Fehler zu haben sondern so Art wackelkontaktmäßig, also Spannungssprünge.
Beispiel altes Radio wo man beim Drehen am Lautstärkeregeler so Kratzgeräusche hört, das gibt dann am Poti Spannungssprünge und damit läuft kein Motor vernüftig.
Messen kann man das mit nen Analogvoltmeter wo der Zeiger sich schön gleichmäßig ohne Sprünge über die Skala bewegen sollte bei Drosselklappenbetätigung, bei zeitweise hilft da nur ne Langzeitmessung bei Betrieb.

gruss dieter
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  #38  
Alt 16.06.2018, 11:26
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Zitat:
Zitat von diri Beitrag anzeigen
Gibt da so einige Sensoren die defekt sind und trotzdem keine Fehlermeldung da, z.B. Drosselklappensensor,
das Ding ist ja ein Poti, hat einen veränderlichen Widerstand oder man misst einfach die Spannung, die liegt üblicherweise zwischen ca. 0,5 - 5 Volt wenn man das Poti/Drosselklappe langsam von zu bis voll auf betätigt, das ist der Arbeitsbereich, Fehlerbeispiel > Drosselklappe ist zu 3/4 geöffnet auf Grund Fehler im Poti wird nur 1 Volt raus gegeben, sollten aber 3 Volt sein, so wird auch zu wenig Kraftstoff eingespritzt, Gemisch zu mager, Motor stottert.
Die 1 Volt liegen aber im Arbeitsbereich des Sensors und es gibt keine Vergleichsmöglichkeit ob denn nun der Gashebel ganz nach vorne geschoben ist oder nicht, also auch keinen Fehlercode, den gibt es nur bei Kurzschluss oder offener Kreis, also Kabelunterbrechung.
So ein Poti hat nun mal die Eigenschaft durch Wärme und Vibration meistens keinen konstanten Fehler zu haben sondern so Art wackelkontaktmäßig, also Spannungssprünge.
Beispiel altes Radio wo man beim Drehen am Lautstärkeregeler so Kratzgeräusche hört, das gibt dann am Poti Spannungssprünge und damit läuft kein Motor vernüftig.
Messen kann man das mit nen Analogvoltmeter wo der Zeiger sich schön gleichmäßig ohne Sprünge über die Skala bewegen sollte bei Drosselklappenbetätigung, bei zeitweise hilft da nur ne Langzeitmessung bei Betrieb.

gruss dieter
Stimmt und sehr schön erklärt[emoji23]

Btw. Was man nicht außeracht lassen sollte ist Alterung! Abgesehen von dem Verscheiß durch Bewegung, geben die Verwendeten Kunststoffe nach.
Z.b. kann der MAP-Sensor selbst die Quelle für Fehlluft sein, weil sein Gehäuse aufgegeben hat.
So einen Messfehler wird man nie Diagnosetechnisch erfassen können da es kein 2ten messwert gibt.
Den Fehler zu finden bedarf dann auch starke Nerven[emoji26]

Evtl solltest du auch mal über sowas nachdenken...

Stephan

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  #39  
Alt 16.06.2018, 14:37
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Stepan der Motor ist Bj 6/14. Inbetriebnahme 5/16. Dakann man Alterung wohl ausschliessen
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Gruss - Peter

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  #40  
Alt 16.06.2018, 14:44
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@ Dieter danke für die gute Erklärung. Was mir aber nicht klar ist woher der kurze Warnton (nur einmal ganz kurz) im Moment des Drehzahleinbuchs kommt. Welche Fehler erzeugen einmal kurzen Warnton?
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Gruss - Peter

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  #41  
Alt 16.06.2018, 17:45
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Zitat:
Zitat von Kreiseltaucher Beitrag anzeigen
So das neue IAC ist eingetroffen, ich bin aber etwas irritiert. Mein altes IAC ist nicht federunterstützt, das aber ist federunterstützt. Es sieht ansonsten optisch genauso aus wie das alte, nur das es eben im Innern eine Feder hat. Bestellt wurde genau nach Teilenummer.

Hallo Peter,


mein Ersatz IAC hat auch eine Feder. Ich habe es aus Ebay-Kleinanzeigen gekauft, auch ohne Originalverpackung
Bin mal gespannt, ob dass Original ohne Feder ist. Wenn ja,sind wir wohl reingelegt worden


Gruß
Rudolf
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  #42  
Alt 17.06.2018, 10:01
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Zitat:
Zitat von Kreiseltaucher Beitrag anzeigen
Stepan der Motor ist Bj 6/14. Inbetriebnahme 5/16. Dakann man Alterung wohl ausschliessen
Würde ich dann auch[emoji23]

Kann dann auch ein Montagefehler sein...[emoji848]
Hatte ein kumpel am Auto: drosselklappengeber gerissen, weil der zu fest angezogen wurde und fehlluft bescherte. Hat unter der schraubkraft langsam aufgegeben[emoji23]

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  #43  
Alt 30.06.2018, 12:55
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Ich will euch mal wieder auf den neuesten Stand bringen.
IAC getauscht, keine Änderung.
Neuen Drosselklappensensor eingebaut. Nach erstemTest im Hafen schien alles gut zu sein. Heute nach erster längerer Ausfahrt wieder sägen im Leerlauf und Aussetzer bei Gleitfahrt. Ausserdem dreht der Motor nicht wie gewohnt auf 4900 sondern nur noch auf 4400. Ich kriege langsam die Krise.
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  #44  
Alt 30.06.2018, 13:59
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Peter kann es sein das eventuell irgendwo noch vom Motoreinbau ein Massekabel nicht richtig angezogen ist?
Man weis ja nie
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  #45  
Alt 30.06.2018, 20:02
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Werde ich morgen früh mal kontrollieren. Auf der Rückfahrt wieder etliche Aussetzer. Ich hatte den Eindruck immer wenn eine ordentliche Welle kam und das Boot geschlagen hat kam auch ein Aussetzer. Aber erklärt das auch das sägen im Leerlauf?
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Gruss - Peter

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  #46  
Alt 30.06.2018, 21:21
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Oder irgendwo einen Wackler, Kabelbruch oder Steckverbindungen?
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  #47  
Alt 01.07.2018, 02:50
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Hatte bei meinem MPI auch so ein Problem, da ist
das Kabel von der Zündspuhle zum Verteiler abgeraucht
gewesen
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Gruß Stefan
Poseidon Worms

Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie behalten

Hier Zuhause:http://bit.ly/2wkNFeb
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  #48  
Alt 01.07.2018, 07:56
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Crownline765 Crownline765 ist offline
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Hallo Peter,

wenn Du die Kabel schon kontrollierst nimm gleich die Verteilerkappe runter.

Also meine zwei MPI's die ich bisher hatte waren da stark korrodiert und da war der Leerlauf auch immer unsauber.

Achte zudem mal auf die Ausführung der leitenden Matalleinlagen in der Kappe. Die aus Alu gehören mittlerweile ausgetauscht und durch die Versionen aus Kupfer ersetzt.

Vielleicht ist das ja der Fehler...
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Gruß
Enno
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  #49  
Alt 02.07.2018, 10:04
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Hallo Enno
ich hab die Verteilerkappe mal runter genommen, sah alles gut aus. Finger minimal Korrosionsspuren die ich mit feinem Schleifpapier entfernt habe. Die Kontakte in der Kappe sind tatsächlich noch aus Alu, obwohl der Motor ja aus 2014 ist. Sind die Kontakte in den neuen Kappen wieder aus Kupfer ?
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  #50  
Alt 02.07.2018, 10:24
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Benzinfilter hab ich auch mal kontrolliert, allerdings ist mir da einiges unklar.

Bei mir ist dieses Kompaktmodul mit intergrierten Pumpen verbaut. Beim Ausbau des Filters ist mir folgendes aufgefallen:

Als ich die Filtereinheit (24) herausgezogen habe stand im Filtergehäuse (1) unten fast kein Benzin. Auch in dem Becher (30) der den Filter (28) beeinhaltet war fast kein Benzin. Ist das Normal ? In den Tank zurück gelaufen sein kann es nicht, da ich einen elektrischen Benzinhahn habe der bei Zündung AUS sofort schließt. Wo geht die ganze Luft hin wenn man den Motor startet ?

Darüber hinaus ist die Lippendichtung (29) beschädigt, hat einen ca. 2cm langen Riss. Laut Teileliste gibt es die nicht einmal einzeln Welchen Sinn hat diese Dichtung ?

Bei dem Filter 28 waren drei Lamellen schwarz, der Rest sah aus wie Neu.
Beim Filter 23 war das Flies ganz schwarz, sah aber nicht wirklich verschmutzt aus, ließ sich auch nicht reinigen. Ist das Flies von Hause aus Schwarz ?

Die zwei Filter sofort neu kaufen möchte ich ungern, da die unverschähmt teuer sind.

Wer kann mir weiterhelfen ?
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