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Yachten und Festlieger Spezielles Forum für grössere Boote (nicht trailerbar) und dauerhaft festgemachte Hausboote.

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  #2776  
Alt 28.08.2018, 16:02
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Zitat:
Zitat von Captn Cooper Beitrag anzeigen
Aber genau das ist es doch: 190 PS auf die Welle, das hat in der Regel keine NL-Kiste verbaut. Und schon garnicht in der 10-Meter-Klasse
Stimmt, denn mehr als 6 PS pro Tonne is unsinn.
Auch auf den Rhein ....

Aber das wollen viele immer nocht nicht verstehen.
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Rob

Der Fliegenden Holländer
Verdrängt 11 Tonnen Wasser mit 1x84Ps, auch auf der Rhein zur Berg
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  #2777  
Alt 28.08.2018, 16:03
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Zitat:
Zitat von Captn Cooper Beitrag anzeigen
allerdings sind diese kleinen Stahlyachten für Kanäle oder direkte Küstengewässer bei Sommerwetter gebaut (CE D)
Die meisten Holl. Stahlverdranger sind CE-C, ab 12m CE-B ....
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Rob

Der Fliegenden Holländer
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  #2778  
Alt 28.08.2018, 16:44
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Zitat:
Zitat von Tritonus Beitrag anzeigen
Ich bin den Rhein schon mehrfach raufgefahren mit dem Stahlverdränger.

Ich denke auch, das du mehr Ps brauchst als 70 oder 90.

Wir haben auf dem Felsenstück an St Goar und aufwärts mit 2 mal 140 Ps nurnoch 5-6 km/h geschafft....da ist nen Nonne auf dem Fahrrad schneller!

Aber das waren nur 1 oder 2 Tage.

Was Gleiter und Halbgleiterfahrer sich -glaube ich- schwer vorstellen können, das das Leben wunderbar ist bei 5-15 km/h.

Wir sind dieses Jahr von Travemünde über Hiddensee-Stettin-Berlin-Minden-Bremerhaven, die Nordseeinseln-Groningen-Friesland- nach Papenburg gefahren.

Das möchte ich weder mit einem Gleiter, noch mit einem Halbgleiter machen.
Die Frage, die da jeder für sich beantworten muss ist........warum sollte man schnell fahren?

Gibts vielleicht auch Ursachen, warum eine gebrauchte Broom viel billiger ist, als ne gebrauchte Linssen?

Gruß Martin

Unsere Neptunus kann zwar schnell, aber wir fahren meist als Verdränger. Es ist auch damit kein Problem Blätter zu zählen und und langsam nach Papen burg zu fahren. Manchmal ist es aber auch ganz gut auf dem Rhein zu Berg mal Gas geben zu können. Aber auch nur wenn wir mal schnell Hause wollen und nicht um den metzelden Frachtern davonzufahren. Mit denen ist es wir hier schon gesagt auch langsam kein Problem.
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  #2779  
Alt 29.08.2018, 15:00
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Ich fahre sehr viel auf dem Nord-Ostsee Kanal, da gibt es ein gesittetes Nebeneinander der Beruf- und Sportschifffahrt. Da hier eine Höchstgeschwindigkeit von 15 km/std gilt, fährt zwangsläufig auch ein Gleiter in Verdrängerfahrt, wobei die meisten Sportboote eine Geschwindigkeit von 10-12 km/h bringen und die Berufsschifffahrt immer die Höchstgeschwindigkeit ausnutzt. Also alles ganz gemütlich in jede Richtung ohne Strömung gegenan
Gruß Uwe

Geändert von Obereiderpirat (29.08.2018 um 15:14 Uhr)
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  #2780  
Alt 30.08.2018, 11:22
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Hallo zusammen,

als Rheinanlieger bleibt mir gar nichts anderes übrig als mich mit der Berufsschifffahrt zu arrangieren. Mehrfach im Jahr lege ich die Strecke zwischen Duisburg und Nijmegen zurück. Bei einer Rumpfgeschwindigkeit von 14 km/h fährt die Berufsschifffahrt schneller, der Geschwindigkeitsunterschied ist zwar zu Berg und zu Tal gleich, ein Problem ergibt sich aber nur bei der Bergfahrt, weil die dicken Pötte zu Berg oft ganz am Rande des Fahrwassers fahren, und damit die gleiche Linie nutzen wie ich. Die kommen schon mal ziemlich dicht auf und ein Ausweichen ist nicht möglich.

Nachdem ich einmal fast überrollt worden wäre, habe ich mich mit der WSP darüber unterhalten und der nette Beamte hat mir empfohlen, den Berufler frühzeitig anzufunken.

Zu Tal ist das alles kein Problem, die Frachter nutzen die stärkere Strömung in der Mitte des Stroms, damit ist genug Platz.
__________________
Grüße vom Niederrhein
Dirk
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  #2781  
Alt 30.08.2018, 15:40
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Zitat:
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Hallo zusammen,

als Rheinanlieger bleibt mir gar nichts anderes übrig als mich mit der Berufsschifffahrt zu arrangieren. Mehrfach im Jahr lege ich die Strecke zwischen Duisburg und Nijmegen zurück. Bei einer Rumpfgeschwindigkeit von 14 km/h fährt die Berufsschifffahrt schneller, der Geschwindigkeitsunterschied ist zwar zu Berg und zu Tal gleich, ein Problem ergibt sich aber nur bei der Bergfahrt, weil die dicken Pötte zu Berg oft ganz am Rande des Fahrwassers fahren, und damit die gleiche Linie nutzen wie ich. Die kommen schon mal ziemlich dicht auf und ein Ausweichen ist nicht möglich.

Nachdem ich einmal fast überrollt worden wäre, habe ich mich mit der WSP darüber unterhalten und der nette Beamte hat mir empfohlen, den Berufler frühzeitig anzufunken.

Zu Tal ist das alles kein Problem, die Frachter nutzen die stärkere Strömung in der Mitte des Stroms, damit ist genug Platz.

Die WSP in Düsseldorf hat mir ganz klar zu verstehen gegeben das das Sportboot Ausweichpflicht hat.
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  #2782  
Alt 30.08.2018, 16:51
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Zitat:
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Hallo zusammen,

als Rheinanlieger bleibt mir gar nichts anderes übrig als mich mit der Berufsschifffahrt zu arrangieren. Mehrfach im Jahr lege ich die Strecke zwischen Duisburg und Nijmegen zurück. Bei einer Rumpfgeschwindigkeit von 14 km/h fährt die Berufsschifffahrt schneller, der Geschwindigkeitsunterschied ist zwar zu Berg und zu Tal gleich, ein Problem ergibt sich aber nur bei der Bergfahrt, weil die dicken Pötte zu Berg oft ganz am Rande des Fahrwassers fahren, und damit die gleiche Linie nutzen wie ich. Die kommen schon mal ziemlich dicht auf und ein Ausweichen ist nicht möglich.

Nachdem ich einmal fast überrollt worden wäre, habe ich mich mit der WSP darüber unterhalten und der nette Beamte hat mir empfohlen, den Berufler frühzeitig anzufunken.

Zu Tal ist das alles kein Problem, die Frachter nutzen die stärkere Strömung in der Mitte des Stroms, damit ist genug Platz.
Wenn Sie in der Situation kommen, das Sie ausweichen muss, ist es nach meiner meinung schon zu spat; dann hatten sie in ein fruheres Stadium massnahmen nehmen mussen.
Und wie die WSP sagt: Bei zweifel einfach uber Funk anrufen und unter ein ander abstimmen. Die essen dich nicht .
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Rob

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  #2783  
Alt 30.08.2018, 22:39
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Zitat:
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Nachdem ich einmal fast überrollt worden wäre, habe ich mich mit der WSP darüber unterhalten und der nette Beamte hat mir empfohlen, den Berufler frühzeitig anzufunken.

Hallo,


die Idee ist gut. Aber was sagst Du dem Berufler, der von hinten aufkommt über Funk? Ich bin hier, fahr mich nicht um?



Ich habe Anfang des Jahres auf dem Princess Margriet Kanal ein Fluchtkreuzfahrtschiff angefunkt, dass ich direkt nach der Kurve nach Steuerbord in den Seitenkanal abbiegen werde. Das wurde mir bestätigt und ich wurde in der Kurve so zur Seite gedrängt, dass ich zum Kreuzfahrtschiff und zum Ufer noch jeweils zwischen 50 cm und 30 cm hatte. Das mit Sog, Heckwelle und anschließender Verwirbelung des Wassers. Ist gut gegangen ... aber ich hatte mächtig Puls! Es war kein Gegenverkehr, natürlich keine Strömung und auch sonst keine Beeinträchtigung.
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Beste Grüße aus dem schönen Lipperland
Detlef


Solange nicht endgültig geklärt ist warum Dinosaurier ausgestorben sind betrachte ich eine Männergrippe als ernsthafte Bedrohung!
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  #2784  
Alt 31.08.2018, 02:01
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Zitat:
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Nachdem ich einmal fast überrollt worden wäre, habe ich mich mit der WSP darüber unterhalten und der nette Beamte hat mir empfohlen, den Berufler frühzeitig anzufunken.
Richtig! Ich sage dem Berufer, das ich langsam mache, dann geht er sofort mehr in den Strom, weil er weiß das er schnell vorbei kommt.
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  #2785  
Alt 31.08.2018, 09:49
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Hallo,

ich setzte einen freundlichen und formal korrekten Funkspruch ab, bei dem ich den Schiffsführer frage ob er mich gesehen hat, meist reicht das schon aus.

Wie gesagt besteht die Gefahr, wenn ich als Sportbootführer mit meinem Kleinfahrzeug am Rand der Fahrrinne fahre und dabei zu dicht überholt werde. Insbesondere hoch beladene Containerfrachter haben mich nicht im Sichtfeld. Ausweichen ist leider nicht möglich und die Wechselwirkung bei zu dichter Vorbeifahrt zwischen einem Frachter und einem Verdränger von 11 m wird vielleicht auch von machen einem Berufsschiffer unterschätzt.
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Grüße vom Niederrhein
Dirk
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  #2786  
Alt 31.08.2018, 10:37
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Ich mache wenn, nötich und sinnvoll, Kontakt und rede ab was wir (oder soll ich sagen ich) machen wollen, zb
- Er nehmt etwas mehr Räume
- Ich nehme den Hebel zurück und gehe beiseite
- Ich mache eine 'Sturmrunde'
- Wir machen SB-SB
- Ich gehe in die mitte um ihm mehr Räume zu geben.
Alles abhängich der lokalen Situation.

Aber das wichtigste ist: Kommunikation !

Deshalb bin ich der meinung das auf Gewassern wo die situation passieren kan, Funkpflicht gilten soll, wie in Belgien.

In NL gibt es das Projekt 'Varen doen we samen', wobei alle Parteien beteiligt sind.
Und das hat schon eine grosse verbesserung gegeben.
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Rob

Der Fliegenden Holländer
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  #2787  
Alt 05.09.2018, 05:03
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Ich fahre schon viele jahre Rhein und was ich dort fur sachen sehe 😖
Fahre jetzt mit ein verdränger 16.75 mtr 2 X 320 PS und fahre die gleiche geschwindigkeit wie die schwarzen.
Funk solte auf den Rhein pflicht sein !!!
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  #2788  
Alt 21.09.2018, 22:12
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Sehr angenehm ist ein AIS Transponder. Da spricht einen die Berufsschifffahrt auch mal an und man wird nicht so leicht übersehen. Ansonsten hat das immer gut geklappt mit der Berufsschifffahrt. Auch auf dem Rhein. Wobei der viele Verkehr schon etwas Aufmerksamkeit erfordert und es manchmal ganz schön anstrengend ist. Auf den Kanälen ist einfacher. Da dürfen die Kleinfahrzeuge meistens schneller als die Großen und ich finde es immer wieder erstaunlich, wie bereitwillig die Jungs vom Gas gehen, damit man überholen kann.
Was das Thema Motorleistung angeht:
Ich muss regelmäßig elbaufwärts an Magdeburg vorbei. Da freut man sich, wenn noch etwas Reserve da ist. Nicht weil es schneller gehen würde, aber mit meinem alten Pott (11m Stahl/55Ps Indenor) bin ich regelmäßig stehen geblieben. Da gabs dann nur noch Vollgas und Hitzeprobleme. Ich habe extra einen Zusatzkühler eingebaut, was dann auch prima funktioniert hat. Aber es ist halt nicht schön gewesen. Das Wasser ist dort teilweise recht unruhig und die Strömung schiebt das Boot hin und her wie in einem Wildwasser. Mit ordentlich Gas hat man zumindest einen besseren Ruderdruck und der letzte halbe Kilometer Speed macht den Unterschied zwischen stehen bleiben und fahren. Der Stahldampfer fuhr ungefähr 13,5kmH maximum. Eigentlich sollte das bequem reichen. Aber in so einer Engstelle wie an dem berüchtigtem Domfelsen, zieht man sich auch das Wasser unter dem Boot weg. Da hilft etwas mehr bumms tatsächlich. Wobei das bei Marschfahrt auf dem Rhein wieder völlig egal ist.
Mittlerweile hab ich den Stahldampfer gegen einen Joguhrtbecher eingetauscht. Auch ein Verdränger aber etwas länger und etwas mehr als doppelt so stark. Der läuft fast 17kmH wenn es sein muss. Aber an diesem doofen Felsen geht es trotzdem nicht viel schneller vorbei. Allerdings brauche ich da nicht Vollgas zu geben. Das ist recht angenehm.
Falls denn mal irgendwann wieder genug Wasser in der Elbe ist, komme ich dann auch mal wieder in meinen Heimathafen. Bin schon seit 3 Monaten wegen Niedrigwasser evakuiert.
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  #2789  
Alt 22.09.2018, 20:15
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Oldskipper magst du dich etwas Vorstellen ?
Ansonsten viel Glück das du wieder nach Hause kommst.

achja und herzlich Willkommen im BF
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Mit besten Grüßen
Andreas
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  #2790  
Alt 23.09.2018, 12:15
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Ich hab mal mein Profil ausgefüllt...
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  #2791  
Alt 15.01.2019, 13:40
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Hallo zusammen!

Vor kurzem habe ich einen Glückskeks bekommen und die darin enthaltene Botschaft lautete:

Je größer der Dachschaden desto besser der Blick auf die Sterne!


... Also habe ich mir ein Boot gekauft und schon von vielen gehört, ich hätte ja wohl einen (Dach)Schaden. Jetz bin ich schon auf die erste Sommernacht an Bord gespannt!

Hier sind ein paar erste Bilder von meinem Pott, ca. 10m x3m, 0,8m Tiefgang mit ca. 2.15m über Wasser. BJ ca. 1970, leider keine weiteren Daten über das Boot vorhanden. Motorisiert ist es mit einem Peugeot Indenor DTP 40 und liegt in den Niederlanden.


Groetjes,
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  #2792  
Alt 15.01.2019, 14:19
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Zitat:
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Hallo zusammen!

Vor kurzem habe ich einen Glückskeks bekommen und die darin enthaltene Botschaft lautete:

Je größer der Dachschaden desto besser der Blick auf die Sterne!


... Also habe ich mir ein Boot gekauft und schon von vielen gehört, ich hätte ja wohl einen (Dach)Schaden. Jetz bin ich schon auf die erste Sommernacht an Bord gespannt!

Hier sind ein paar erste Bilder von meinem Pott, ca. 10m x3m, 0,8m Tiefgang mit ca. 2.15m über Wasser. BJ ca. 1970, leider keine weiteren Daten über das Boot vorhanden. Motorisiert ist es mit einem Peugeot Indenor DTP 40 und liegt in den Niederlanden.


Groetjes,
DiWa









Willkommen!
Man muss keinen Dachschaden haben um Bootsfahrer zu werden aber es hilft gewaltig. [emoji2]
Ein Boot ist ein großes Loch im Wasser in dem man sein Geld und ganz viel Zeit reinkippt. Dummerweise lässt einen der Virus nicht wieder los.
Eine solchen Stahlkahn mit genau dem Motor besaß ich auch einmal und habe unvergessliche Stunden in Holland verbracht.
Herzlichen Glückwunsch! Und Beileid natürlich auch... [emoji2]
Cheers Thorsten

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Thorsten

... und immer dran denken:
... das Leben ist ... ähhh ... kein Ponyschlecken!
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  #2793  
Alt 15.01.2019, 14:53
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Ich sehe keine Bilder

Zitat:
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Hallo zusammen!

Vor kurzem habe ich einen Glückskeks bekommen und die darin enthaltene Botschaft lautete:

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... Also habe ich mir ein Boot gekauft und schon von vielen gehört, ich hätte ja wohl einen (Dach)Schaden. Jetz bin ich schon auf die erste Sommernacht an Bord gespannt!

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Groetjes,
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Uwe
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  #2794  
Alt 15.01.2019, 14:55
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Zitat:
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Alt 15.01.2019, 16:19
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hab aber 4 Bilder angehängt, ich seh sie auch. Keine Ahnung, was da falsch ist....
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  #2796  
Alt 16.01.2019, 07:32
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Nö, nix zu sehen
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  #2797  
Alt 16.01.2019, 17:00
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Hey Diwa,

mach noch mal
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Martin

"Ich glaube an das Pferd. Das Automobil ist eine vorübergehende Erscheinung."
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  #2798  
Alt 16.01.2019, 23:03
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Zitat:
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Nö, nix zu sehen
Also ich sehe sie.

Lg Lisa
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Alt 16.01.2019, 23:05
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... Also habe ich mir ein Boot gekauft und schon von vielen gehört, ich hätte ja wohl einen (Dach)Schaden. Jetz bin ich schon auf die erste Sommernacht an Bord gespannt!

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Groetjes,
DiWa









Hübsch
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Heute sehe ich die Bilder auch
Fesch!

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