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Segel Technik Technikfragen speziell für Segelboote.

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  #1  
Alt 04.06.2014, 07:27
Benutzerbild von Fraenkie
Fraenkie Fraenkie ist offline
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Standard Reffbändsel

Hallo Skippers,

das Boot wie auf den Bildern (34 Fuss lang) hat inzwischen Lazy Jacks und Lazy Bags (So Stofflappen laängs des Baumes mit Reissverschluss oben) für´s Grosssegel (hab kein aktuelles Bild, ausser ohne Segel, weil es natürlich schwierig ist auf dem See ein Selfie mit Boot zu schiessen und im Sturm eh keiner sonst draussen ist).

Nun, ich benutze immer nur Reff2 (entweder ist´s Wetter bei uns schön oder richtig Scheisse ...seht die Bilders).

Dafür gibt´s hinten natürlich die Reffleinen, vorne die Öse zum einhängen am "Lümmel" und zwischendrin im Sege 3 oder 4 Ösen.

In diesen fahr ich "normale" kurze Leinenstücke (ich nen die mal Reffbändsel) die ich mit Palsteg um den Baum tüddel. Keine Ahnung ob das "professionell" ist.

Nun: Das gibt natürlich MÄCHTIG Abdrücke und Scheuerstellen an den Stofflappen (den Bags).

Jetzt denke ich an sowas wie Gurte.

Womöglich sogar mit nem Verschluss (wie so Spanngurte), der müßte aber Plastik sein (scheuern usw.) oder Klettverschluss (also ich werf das mal mutig ein, mir ist erstmal nix peinlich ).

Kennt Ihr oder habt Ihr da Lösungen oder Ideen???

Danke im voraus
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Geändert von Fraenkie (04.06.2014 um 07:34 Uhr)
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  #2  
Alt 04.06.2014, 08:16
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KaiB KaiB ist offline
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Bei Reffbändseln nimmt man besser durch die Bank Slipsteks, schnell gesteckt, schnell gelöst.

Gibt doch diese Schnell-Klinken- Bajonett wie auch immer, flach einrastenden Kunststoff Gurtverschlüsse.
Die sind meist von der Länge verstellbar und lägen flach und relativ breit auf, wieso also nicht versuchen

So was z.B. http://www.patchwork.de/taschenzubeh...tverschluesse/

PS: Klettverschlüsse sterben -meiner Erfahrung nach- bei viel Sonne und Wasser recht schnell.
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  #3  
Alt 04.06.2014, 08:27
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Hi Fränkie,

ich kkenne zwar die Lösung noch nicht, aber ich habe mit diesen Lazy-Bags genau das gleiche Problem.
Am besten wär's man hätte statt der Reffbändsel eine durchgehende Leine horizontal im Segel, die man dann in Haken am Baum einhängt (Einleinenreffsystem?), oder eben in den Bags an geeigneter Stelle Schlitze um Reffbändsel durchzuführen.
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  #4  
Alt 04.06.2014, 08:31
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KaiB KaiB ist offline
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...oder Lazybags abbauen, vermaddeln doch eh nur das Profil am Segelfuss/Unterlik...
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Kai
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Alt 04.06.2014, 09:10
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Eigentlich braucht man die Reffbändsel nicht. Allerhöchstens, um das weggereffte Tuch am Schlagen zu hindern.
Ich bin noch nie mit den Lazy-Duingern gesegelt, könnte mir aber vorstellen, daß die eigentlich auch dafür gut sind, daß überschüssige Tuch am Quatschmachen zu hindern.
Definitiv falsch ist es, die Reffbändsel so einzubinden, daß sie richtig Last nehmen. Dann kann man sich u.U. das Segel kaputt machen. Die Last ist AUSSCHLIESSLICH auf den Reffaugen in Vor- und Achterliek. Dazwischen entsteht, wenn man das Schmerreep solide durchsetzt, sowas ähnliches wie ein fliegendes UL.
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  #6  
Alt 04.06.2014, 09:42
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Ricardo Ricardo ist offline
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Zitat:
Zitat von KaiB Beitrag anzeigen
...oder Lazybags abbauen, vermaddeln doch eh nur das Profil am Segelfuss/Unterlik...
Entspricht auch meinen Erfahrungen. Bevor ich zum Rollbaum wechselte, versuchte ich es mit Lazy Jacks und mit Lazy Bag. Ist zwar lazy - aber bei viel Wind reffen war dann doch nerviger als ohne das Getüddel.
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  #7  
Alt 04.06.2014, 10:44
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Fraenkie Fraenkie ist offline
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Zitat:
Zitat von KaiB Beitrag anzeigen
...oder Lazybags abbauen, vermaddeln doch eh nur das Profil am Segelfuss/Unterlik...
Ich hol die Lazy - Jack Leinen beim Segeln vor an den Mast, damit se die Optik net stören und auch, dass die Umlenkrollen und Leinen meinem Segel net wehtun

Die Bags hängen dann halber unter dem Baum, mit den Strömungen am Baum / Unterliek haben die dann nix wesentliches zu tun.

Aber ganz ehrlich, wenn ich sie hoch lasse (so locker das das Segel natürlich net von den Leinen in seinem Leben eingeengt wird.............der Unterschied ist nicht messbar mit üblichen Bordmitteln
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  #8  
Alt 04.06.2014, 10:45
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Fraenkie Fraenkie ist offline
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Zitat:
Zitat von Ricardo Beitrag anzeigen
Entspricht auch meinen Erfahrungen. Bevor ich zum Rollbaum wechselte, versuchte ich es mit Lazy Jacks und mit Lazy Bag. Ist zwar lazy - aber bei viel Wind reffen war dann doch nerviger als ohne das Getüddel.
Nen Rollbaum kommt dann, wenn ich ein neues Grosssegel brauche. Hast du gute Erfahrungen????
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  #9  
Alt 04.06.2014, 10:54
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Zitat:
Zitat von Pusteblume Beitrag anzeigen
Eigentlich braucht man die Reffbändsel nicht. Allerhöchstens, um das weggereffte Tuch am Schlagen zu hindern.
Ich bin noch nie mit den Lazy-Duingern gesegelt, könnte mir aber vorstellen, daß die eigentlich auch dafür gut sind, daß überschüssige Tuch am Quatschmachen zu hindern.
Definitiv falsch ist es, die Reffbändsel so einzubinden, daß sie richtig Last nehmen. Dann kann man sich u.U. das Segel kaputt machen. Die Last ist AUSSCHLIESSLICH auf den Reffaugen in Vor- und Achterliek. Dazwischen entsteht, wenn man das Schmerreep solide durchsetzt, sowas ähnliches wie ein fliegendes UL.
Die Lazy Dinger sind beim Segeln weg (ich führe die Leinen vor zum Mast und häng die da in nem Schnappschäkel ein --an dem Beschlag für den Spibaum, dort hängen alle übrigen sinnlosen Fallen wie die vom Spi, dessen Baum-Hochholer usw.........).

Zum Segeleinfangen nutzen wir die Lazy-Leinens nur beim Bergen, beim Segeln geht das m.M. nur für Barbaren


Soll ich des dann mal ganz ohne Reffbändsel versuchen

Das hab ich mich noch gar nicht getraut, dachte immer die Ösen seien wichtig, schliesslich sind sie ja da................

Last aufnehmen: Ja, wenn ich sie benutze müßen die auch Last aufnehmen. Ich knall des Segel jetzt net furchtbar fest damit am Baum, aber durch den Segelschnitt ist da schon auch was los bei reichlich Wind (Klar, sonst würde man ja net reffen.........)
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  #10  
Alt 04.06.2014, 11:39
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KaiB KaiB ist offline
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Klar geht das auch ohne Reffbändsel, wenn Dich das flattrige Tuchgeschwulst nicht stört und da nix killen oder schamfilen kann.

Da Du von eh nur 3-4 Ösen schreibst täte es wohl auch eine "fliegende" Lösung mit jeweils drei-vier Zeisingen um das gereffte Tuch aufzuklaren oder eine durchgehenden Leine die nur beim reffen geschoren wird.
Bei der geringen Anzahl von Gattchen wäre grobe Last i.d.T. kontraproduktiv.

"Früher" (gibt es aber sicher auch heute noch) waren die Reffgattchen in wesentlich größerer Zahl und wesentlich stabiler eingenäht, da machte etwas Last gar nix.
Durch die vielen Haltepunkte hatte man eher -auße demn Smeereep- so etwas wie eine neue provisorische Unterlikführung nur ohne Schlitten bzw. Likband/Keder.

Gibt es auch mit einer breiten, durchgehend-bandförmigen, alle Gattchen verbindenden Verstärkung im Tuch.

Hiermal z.B. unsere damaligen Reffbändsel von anno pief:
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Gruß
Kai
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  #11  
Alt 04.06.2014, 13:44
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Zitat:
Zitat von KaiB Beitrag anzeigen

......"Früher" (gibt es aber sicher auch heute noch) waren die Reffgattchen in wesentlich größerer Zahl und wesentlich stabiler eingenäht, da machte etwas Last gar nix.
Durch die vielen Haltepunkte hatte man eher -auße demn Smeereep- so etwas wie eine neue provisorische Unterlikführung nur ohne Schlitten bzw. Likband/Keder........
Das ist Quark. Auch früher waren die Reffbändsel und Gattchen nicht zum aufnehmen von Last gedacht. Last (nahmen) nehmen nur die Smeereps und die Reffösen am Vor und Achterliek auf. der Rest dient ausschließlich zum Bändigen des gerefften Segels. auch ein gerefftes segel hat ein Profil, zwar ein flaches aber doch. Wenn ich nun mit den Reffbändseln da stramm wickle, hab ich kein Profil mehr, dann kanst genauso gut auch nen Bettlaken heissen.
Ob das dann fehlende (falsche) Profil die Kraftverteilung zugunsten der Krängung verändert, weiss ich so gar nicht, ist aber vorstellbar.
Dann vergleich doch mal die Verstärkungen an den Reffgattchen und ianden Ösen die die Schmerrreeps halten. sieht das gleich "stark" aus?

Hans
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  #12  
Alt 04.06.2014, 14:21
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Chippy Chippy ist offline
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Moin ok, tosomen,
Zitat:
Zitat von aunt t Beitrag anzeigen
.... Wenn ich nun mit den Reffbändseln da stramm wickle, hab ich kein Profil mehr, dann kanst genauso gut auch nen Bettlaken heissen....
Jo, so is dat woll, leeve aunt t.
darüber habe ich schon letztens in einem Trööt über Rollreffen geschrieben.
Ich tu das hier mal rein. In blau. Wie der Herr so´s Gescherr.

Und nun kommt Harry zu Wort. Der beste Seemann den ich kenne. Jahrelang wegen seiner (meist berechtigten) Wutausbrüche gefürchtete Ausbilder beim DHH in Glücksburg. Mein lieber Mann. Ich sage Dir.
Aber wer das Glück hatte bei ihm zu lernen, der wusste hinterher was er tat.
Und er wusste also auch wozu die Reffbändsel gemacht sind - und wie man sie handhabt.
Man zieht damit nicht gefühllos das Segel auf den Baum und setzt einen Kreuzknoten mit Slip da auf, sondern man passt die Länge der Reffleinen an.
In der Nähe des Segelhalses ordentlich stramm und dann zum ersten Drittel des Unterlieks immer länger werdend und von dort aus wieder kürzer bis sie an der Baumnock wieder stramm sind. Man schafft damit eine Art "Segelfuß" der dem kläglichen Segelrest, der da noch stehen deiht, ein Profil gibt.
Klar?
Ich hör´ nichts. Klar????
Na also.
Ach Mann, Harry, nu büst Du all so lang dot.

Jo, ich weiß ja dass das mit Deiner Anfangsfrage, wo ja irgendwas mit Lazy-wasweißich ins Spiel kam, nichts zu tun hat, aber mit dem Rest Deines Beitrags schon.
Übrigens Palstek - das ischa woll nicht Dein Ernst oder?
Harry hätte Dir den Hals umgedreht. Man (wer ist man?) nimmt dazu auf Slip gesetzte Kreuzknoten.

Diese abgebildeten Kunststoffverschlüsse kannst Du vergessen. Die federnden Hakens geben schon nach kurzer Zeit ihren Geist auf und verbiegen sich. Kann man nur für´n Hundehalsband bis Mopsgröße nehmen.
Ich habe die Dinger an meiner Bootspersenning serienmäßig dran. Finger weg.
Gruß Rolf
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  #13  
Alt 04.06.2014, 16:15
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Segelmatt Segelmatt ist offline
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Reffbändsel sind total überflüssig. Weglassen und die Ösen mit Tape verschließen.

Grßüe

Matthias.
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  #14  
Alt 04.06.2014, 18:14
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ob es notwendig ist, das weggereffte, überschüssige Tuch mit Reffbändseln zu bändigen, hängt von mehreren Dingen ab.
z.B. vo segeltuch. ein eher labberiges Baumwollsegel wird das sicher nötig haben, steife laminatsegel eher nicht.
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  #15  
Alt 05.06.2014, 15:41
pingupingu pingupingu ist offline
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Die Steckschnallen aus Kunststoff halten bei Wind sicher nicht. Da haben die größten ca 40 kg Haltekraft auf Zug. Es gibt Riemen mit eloxierten Schnallen die halten 125 kg mit den eloxierten Schnallen. Kosten sind mit 7,50 € für zwei Stück überschaubar und man kann sie zu allem möglichen nehmen. Wir nehmen die als "Zeisinge" (hau mich nicht Chippy - weis schon das ist nicht stylish und vermutlich darf man die auch nicht so nennen) Wenn Du welche brauchst schick ne PN. Grüße aus der niederbayrischen Diaspora an den See! Jürgen
Das Bild bekomme ich irgendwie nicht rein. Sorry

Geändert von pingupingu (05.06.2014 um 15:50 Uhr)
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  #16  
Alt 05.06.2014, 17:00
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Christo Cologne Christo Cologne ist offline
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Macht man heutzutage nicht alles mögliche mit Klettband?
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Geändert von Christo Cologne (05.06.2014 um 17:06 Uhr)
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  #17  
Alt 05.06.2014, 17:17
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Zitat:
Zitat von pingupingu Beitrag anzeigen
Die Steckschnallen aus Kunststoff halten bei Wind sicher nicht. Da haben die größten ca 40 kg Haltekraft auf Zug. Es gibt Riemen mit eloxierten Schnallen die halten 125 kg mit den eloxierten Schnallen. Kosten sind mit 7,50 € für zwei Stück überschaubar und man kann sie zu allem möglichen nehmen. Wir nehmen die als "Zeisinge" (hau mich nicht Chippy - weis schon das ist nicht stylish und vermutlich darf man die auch nicht so nennen) Wenn Du welche brauchst schick ne PN. Grüße aus der niederbayrischen Diaspora an den See! Jürgen
Das Bild bekomme ich irgendwie nicht rein. Sorry
Moin
Unseemännisch,unmöglich,haarsträubend.
Wer als"Segler"keinen Kreuzknoten mit Slip beherscht der braucht sicher auch die Plastikklemmen für die Fenderleinen und ne Kniptang um de Büx öbern Mors to bekomen.
Zum einbinden der losen Tuchbahnen nach dem Reffen gibt es viele unterschiedliche Ansichten und Meinungen,bei dem recht steifem und allgemein gebräuchlichen Draconsegeltuchen ist das im Zusammenhang mit dem Lazybergebüdel meist auch nicht nötig ohne Bergebüdel finde ich es besser mindestens ab dem zweitem Reff das Tuch mit einigen Zeisingen oder Refflbändseln zusammenzufassen,da bei hüte man sich zu festes Bändselgut zu wählen wg.dem Vergessen beim Ausreffen und ein farblicher Unterschied zu Segeltuch sollte auch bestehen,sieht zwar nicht so prickelnd aus bei voll gesetztem Segel...aber wenn wir für die Zuschauermassen am Elbestrand oder sonst einer Gallerie segeln können wir die ja entfernen.Ich stehe da auf die Neonfarbenen Bändselfarben weil die auch im Schummerlicht der Decksbeleuchtung zu erkennen sind.
gruss hein

Geändert von hein mk (05.06.2014 um 19:27 Uhr)
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  #18  
Alt 06.06.2014, 09:21
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Meine Lazy-Bags sind unten in gestückelten Kederschienen geführt - da kann ich also locker Reffbändsel durchführen.
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  #19  
Alt 06.06.2014, 14:50
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O.k.

Ich danke Euch.

Plasteschnallen werden nicht halten, das ist klar, zumal das zuviel Geraffel ist am Segel, wenn´s bläst damit rumzufummeln........sinnlos.

Zu den Reffösen: Ich dachte immer was da ist, hat nen Sinn und muss benutzt werden also auch die Reffösen. Warum hat sich sonst der Segelmacher vor 30 Jahren die Mühe gemacht? Aus Tradition Ich hab die halt benutzt, aber aus Gefühl her schon "lose" ohne jetzt bei HARRY in die Schule gegangen zu sein (ich war in gar keiner, hab alles von meinem Papa, der ist Metzger ).
Das Segel nicht hochzureissen mit der Winsch, wenn man vergessen hätte nen Bändsel zu lösen gehörte aber schon zur "Lehre"

Kreuzknoten Ich google mal

Ich versuch das jetzt mal ohne Bändsel und zieh die Bags etwas an, vielleicht ist das ja ne Lösung. Dann hätten wir wieder einen Fortschritt, durch Verzicht

OT: Ach und übrigends: Ich kann den Webleinstek für Fender, aber wir nutzen "Klipse". Ist praktisch, ohne Scheiss jetzt, ohne Einweisung kannst jeden vorschicken zum die Dinger einsammeln oder hinhängen.......Was soll der Stolz an der Stelle
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Viele Grüße Fränkie

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Geändert von Fraenkie (06.06.2014 um 15:32 Uhr)
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  #20  
Alt 07.06.2014, 10:52
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Chippy Chippy ist offline
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Standard Alte Herren.....

Zitat:
Zitat von Fraenkie Beitrag anzeigen
....ich war in gar keiner, hab alles von meinem Papa, der ist Metzger ....
Dass alle Metzgermeister und Sachsen die besten Seelüd sind, das weiß hier bei uns dschedes Kind. Kein Wunder, dass der Dir was beibringen konnte.Und dass alle Bayerinnen die rattenschärfsten und allerbesten Seemannsfrauen sind, ischa woll auch kein Geheimnis. Siehe Ringelnatz :
"Daddeldus Braut liebte die Männer vom Meere -
Denn sie stammte aus Bayern"
Soveel mol dorto.
Du hast natürlich Recht.

Ich würde auch nicht reffen und die gerefften Bahnen irgendwie da rumhängen lassen. Kinners nee, wie sieht das denn aus?

Und Lesibegs und so´n Krom - gah mi an Land!
Mein inzwischen sicher bekannter Opa : Wer dat mag, der ward dat dscha woll mögen!
Das wäre sein Senf dazu gewesen. Und damit ist ja eigentlich alles gesagt.
Aber - wie war das noch beim alten Fritzen? Dass jeder nach seiner Facon selig werden solle?
Also Lesibech. Von mir aus.
Vielleicht noch so Weihnachtslichterkettens ans Achterliek, damit man nachts besser das Seil trimmen kann?
Dat wür´ doch wat, oder?
Oder so Netze Bb und Stb an so´n Kurrbaum tüdeln und dann außenbords in Deckshöhe anliegen lassen? Damit die verdammten Anfängers, wenn sie über Bord gehen sollten, dann da so reinfallen und nicht nass werden? Und damit die neemodischen Bootsführers kein MOB - Manöver mehr lernen müssen und im Falle des Falles weiter auf ihr Schmatfohn glotzen können ?
Oh Mann, ich komm´ all wedder in Fohrt. Ick merk dat schon.

Gruß Rolf
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  #21  
Alt 09.06.2014, 21:11
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Also es gab ja durchaus vernünftige Beitraäge, zumindest gut gemeinte. Und ich hab viel gelernt durch´s vielleicht dumme Fragen..........

Aber .................

Komm vorbei und tuch mal die 27,30 m² die gefühlt so viel wiegen wie ein zentnerschweres Weib aus dem 11,75 mtr langen Mast (Vorliek Grosssegel) auf den fast 4 mtr langen Baum auf, wenn´s Wasser net ganz ruhig ist, und du womöglich alleine bist und damit zu tun hast dich überhaupt an dem Baum zu halten ohne über Bord gewedelt zu werden ................

http://sailboatdata.com/viewrecord.asp?class_id=5243


Ach ja, ein Sprayhood ist auch noch im Weg. Mittendrin . Aber gut, selber schuld, ...........logisch braucht ja auch keiner.

Logisch geht das, hab ich tausendmal gemacht, aber: Also ich mach mir das Leben einfach gerne leichter und sicherer. Deswegen ja dieses Neuplattdeutsche Wort mit dem "Lazy....", ich finde das sehr teffend.

Aber ich musste dafür auch erst über 40 werden. Da kommen Schwaben ja bekanntlich in´s richtige Alter, keine Ahnung wie die persönliche Entwicklung woanders fortschreitet. Sorry
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Geändert von Fraenkie (09.06.2014 um 21:18 Uhr)
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Alt 09.06.2014, 21:16
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  #23  
Alt 10.06.2014, 07:30
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Komm vorbei und tuch mal die 27,30 m² die gefühlt so viel wiegen wie ein zentnerschweres Weib aus dem 11,75 mtr langen Mast (Vorliek Grosssegel) auf den fast 4 mtr langen Baum auf, wenn´s Wasser net ganz ruhig ist, und du womöglich alleine bist und damit zu tun hast dich überhaupt an dem Baum zu halten ohne über Bord gewedelt zu werden ................

http://sailboatdata.com/viewrecord.asp?class_id=5243


Ach ja, ein Sprayhood ist auch noch im Weg. Mittendrin . Aber gut, selber schuld, ...........logisch braucht ja auch keiner.

Logisch geht das, hab ich tausendmal gemacht, aber: Also ich mach mir das Leben einfach gerne leichter und sicherer. Deswegen ja dieses Neuplattdeutsche Wort mit dem "Lazy....", ich finde das sehr teffend.

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Einfacher und sicherer machen ist absolut vernünftig

Tradition wird auch gerne mißverstanden, siehe statt Feuer die Asche bewahren.

Auch bei Seglers wurde schon immer fleissig erfunden und optimiert.
Muss man sich nur die Entwicklungen in der Rahsegelei/Schratsegelei etc. ansehen oder die Evolution von den Racern der 1920` er Jahre von Yawls mit Fliegern oder Wishboneriggs und wer weiß was noch alles.
Was taugte wurde teils übernommen und fertig.

Wir müssen bei Flaute auch nicht mehr die Baumwolltüchersegel nass machen damit sie windundurchlässiger werden, das klappt mit dem Kunststofftüchern auch so

Lazybags sind eben auch so ein Gimmick wo man Tradition und Funktion abwägen kann (!) aber nicht muss (!), praktisch sind sie allemal und wie Du schon richtig bemerkt hast dürfte für den Normalgebrauch der "Performanceverlust" des Segels vernachlässigbar sein.

Lazyjacks bzw. deren Derivate kann man gar nicht traditionsfern einordnen denn die gab und gibt es schon seit Ewigkeiten in der Gaffelsegelei, wo sie erst recht eine sichere Hilfe für das schwere und nicht ganz ungefährliche hantieren mit diesen groben Brocken darstellen.

Manches andere, wie z.B. Selbstwendefocks, sind auch gerne umstrittene Dinge, am Wind super, halb bis achterlich definitiv gruselig im Stand/Profil.
Dennoch machen sie in den Bereich wofür sie gedacht sind ihren Job und erleichtern einem so einiges.

Rollvorsegel werden immer noch hier und da als moderner Plunder betrachtet.
Aber auf See bei viel Wind fahr ich lieber modernen Plunder am Vorstag als meinen A... unnötig auf dem Vorschiff zu riskieren wenn ich das Ganze auch bequem aus der Plicht erledigen kann.

Hätte es die Erfindung schon zu Merchantshipzeiten gegeben, wäre sie auch benutzt worden, 100%tig, Kohle und Leute sparen war immer schon attraktiver als Tradition.
Das mit der Tradition erledigen ja Freiwillige aus dem privaten Umfeld und das ist auch gut so, so erhält man wertvolles Wissen.

Ich denke man sollte ruhig alles benutzen was einem das Leben an Bord sicher macht, auch dfas ist gute Seemannschaft.
Aber man darf nicht den Fehler machen sich nicht mit herkömmlichen Dingen und Techniken zu beschäftigen -sowohl navigatorisch als auch das Rigg und alles andere zur Fahrt gehörende.

Denn ohne manuelles Backup sitz man im Zweifelsfall schnell lausig in Lee.
Ein nasses Smartphon oder einen abgesoffene Batterie bringt mich nirgends hin, ein Notrigg schon.

BTW: Über Lazyjacks denke ich selber immer wieder mal nach.
Unser Groß sitzt recht hoch und läuft (ähnlich wie Deine störende Sparyhood, nur nicht wegklappbar) noch fast komplett über das Steuerhausdach.
Bislang mache ich immer einen Kompromis: Groß bei viel Wind weg und nur einen Zeising vorne rum. Keine weitere rutschige Akrobatik auf dem Dach sondern den Rest vom Luk aus.
Lazy-Jacks würden das Ganze durchaus vereinfachen, weil weniger killendes Tuch gebändigt werden muss.


PS: Damenstrümpfe kannst Du vergessen, die bekommen ewig Laufmaschen. Hosenträger sind da geeigneter, auf dem Bodensee empfiehlt sich die tradionelle Lösung mit den Hirschhornknöpfen.
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Gruß
Kai

Geändert von KaiB (10.06.2014 um 07:45 Uhr)
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  #24  
Alt 10.06.2014, 11:51
pingupingu pingupingu ist offline
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http://www.seatosummit.com/products/display/156

Das sind die Bänder. Gibts mit und ohne Haken. Mit Haken kannst Du sie voreinstellen auf den Durchmesser den Du ca. brauchst. Ohne Haken kann nichts mehr rausrutschen.

Gruß
Jürgen

P.S. Vielleicht gehn statt Strümpfen auch Strumpfbänder oder Strapse
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  #25  
Alt 10.06.2014, 15:14
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Zitat:
Zitat von pingupingu Beitrag anzeigen

http://www.seatosummit.com/products/display/156

Das sind die Bänder. Gibts mit und ohne Haken. Mit Haken kannst Du sie voreinstellen auf den Durchmesser den Du ca. brauchst. Ohne Haken kann nichts mehr rausrutschen.

Gruß
Jürgen

P.S. Vielleicht gehn statt Strümpfen auch Strumpfbänder oder Strapse
Des schaut gut aus, ich schau mal genauer hin.

Ich will die ja nicht immer hängen lassen, nur durchfädeln bei Bedarf.

Am Bodensee sieht man früh genug wenn was kommt. Bzw. nach der ersten durchaus gewaltigen Böe kommt immer nochmal eine ruhige Fase bevors Drama losgeht........
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Viele Grüße Fränkie

Während die Frauen noch zweifelnd zögern wissen die Männer schon.........dass ihr Handeln falsch war!
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