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Kein Boot Hier kann man allgemeinen Small Talk halten. Es muß ja nicht immer um Boote gehen. |
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Themen-Optionen |
#26
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ist Quatsch was de Erzählst ... bin seit 7 Jahren aus dem "Verein" raus und ich denke das ein Lehrer innerhalb von vielleicht 10 Jahren den Quatsch soweit drauf hat, das er sich nicht mehr Abends vorbereiten muß und nochmal zum Korrigieren, sicherlich muß das erledigt werden ... aber doch nicht jeden Tach bei mir war das korrigieren immer einfach
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#27
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Zitat:
ich kenne genügend Lehrer die 10 jahre lang die gleichen Manuskripte etc benutzt haben....(*) selbst Klassenarbeiten wurden 1:1 über Jahre genutzt. Das fiel besonders Ende der 90er im Geschichtsunterricht auf (*) gibt natürlich auch genügend Gegenbeispiele
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MFG René
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#28
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Das mit dem Korrigieren war ja auch nur ein Beispiel für außerschulische Pflichtprogramme...
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Dieser Eintrag wurde 625 mal von Diddi bearbeitet (Zuletzt um 13:49 Uhr) Es gibt nichts Gutes, außer man tut es! Baubericht der Fernweh eBook zum Baubericht |
#29
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Haben sie euch erzählt, dass die Mauer noch steht?!?
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Dieser Eintrag wurde 625 mal von Diddi bearbeitet (Zuletzt um 13:49 Uhr) Es gibt nichts Gutes, außer man tut es! Baubericht der Fernweh eBook zum Baubericht
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#30
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du sagst es doch selbst ... alle 2-3 Jahre neue Bücher und neue Kopien das Gelumpe ist aber trotzdem das selbe und der Name muß sicher immernoch oben links. Gut, das ich die alte vollgepuscherte Hose noch Anhabe, sonst bräuchte jetzt wieder eine
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#31
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Diddi,
willst Du mir ernsthaft erklären dass ein Mathelehrer mit 30 Jahren Berufserfahrung jede Schulstunde zum 31. Mal vorbereitet? Gruß, Jörg |
#32
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Das Manuskript-Dillemma (wird garantiert anders geschrieben) fing doch an, als die Overhead-Projektoren aufkamen.
Von da an hatten meine Berufsschullehrer genau 8 Sachen im Lehrerzimmer liegen. Eine Mappe: Erstes Lehrjahr - Eine Mappe: Zweites Lehrjahr - Eine Mappe: Drittes Lehrjahr - und 5 Pausenbrote. Scherz beiseite - Diddi, laß dich bloß nicht ärgern! Ich kenne einen Berufsschullehrer hier aus'm boote-forum - und ich weiß wie der ackert und seinen Job mit Liebe ausübt. Das ist es was man im Lehrerberuf braucht. Und wenn man das nicht hat, hat man ein Problem.
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Niemals mit den Händen in den Taschen auf dem Hof stehen, wenn die Frau vorbeikommt! |
#33
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Zitat:
aha, ein Ossi
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#34
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war sogar in den Schulbüchern noch drin... Bis zum Abi 96
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MFG René |
#35
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Bastel-Bassti, Sie ehlendiger Zitatverfälscherer du!!!
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Niemals mit den Händen in den Taschen auf dem Hof stehen, wenn die Frau vorbeikommt!
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#36
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Hi!
Zum Thema Lehrer hat Volker Pispers einen wie ich finde tollen Beitrag in seinem Programm: http://www.youtube.com/watch?v=yaDmjESm3aA Sach mal Diddi, wie hast Du es geschafft, Deinen Beitrag #19 dermaßen oft zu editieren???
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Gruß Nils
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#37
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Garantiert kein Ossi. Bei uns heißen die Dinger Polylux und nicht Overheadprojektor
Ich denke es ist alles gesagt. Gibt sicher gute Positiv- und Negativbeispiele. Diddi
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Dieser Eintrag wurde 625 mal von Diddi bearbeitet (Zuletzt um 13:49 Uhr) Es gibt nichts Gutes, außer man tut es! Baubericht der Fernweh eBook zum Baubericht
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#38
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Ach Mist, der Editierhinweis ist ja Teil Deiner Signatur... . Nicht übel!
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Gruß Nils |
#39
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Immer schön auf bestimmte, auch am Stammtisch so hoch geliebte, Berufsgruppen herum hacken.
Die Lehrer sind, wie alles heutzutage, ein Spiegelbild der Gesellschaft und deren Entwicklung!! Und wer noch eine 35 Stundenwoche mit Steinkühlertarif genießen kann; tja was ist das dann für ein Mensch?
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Gruß Karsten "Wenn die Klugen ewig nachgeben, gewinnen irgendwann die Dummen." |
#40
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ui was für ne Schärfe Warum ?? War doch Spass ??
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#41
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Zitat:
Es grüßt die Signatur Ps: Ich schreib grad vom Handy- eventuelle Fehler dürfen also behalten werden
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#42
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Klaro Spässchen!
Aber......wenn du ein guter Lehrer wärst, hättest du mir noch in einem Nebensatz erklärt wie man Dillemma richtig schreibt. edit: Jetzt habe ich quasi im Fernstudium mal selber nachgeschaut. Das schreibt man mit einem L, also Dilemma. Meins ist ja eher so eine grüne Ökotante mit Namen Emma - die Dill-Emma.
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Niemals mit den Händen in den Taschen auf dem Hof stehen, wenn die Frau vorbeikommt!
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#43
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Zitat:
ich bin genauso ein guter Lehrer wie Flybitsch .... spätestens nach 30 min im Knast ... 2 hätte ich gleichzeitig am Hals, den dritten per Zeigestock direkt an der Leber, und den Rest per Klampe festgezurrt. ich bin sooooo geduldig
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#44
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Wir hatten nicht viele gute Lehrer. Ein guter Lehrer schafft es, die Schüler mitzureißen, auch bei einem drögen Stoff wie z.B. Zollschranken im Mittelalter in Geschichte. Die Begeisterung fehlte einfach. Oder sie war nervig - auch das gab es. In der FOS (Erlangung der Fachhochschulreife) hatten wir so einen hypermotivierten Lehrer in Technologie. Wir waren vermutlich schon zu alt, um uns vom Satz "Systemtechnik ist eine UNGLAUBLICH SPANNENDE Sache" mitreißen zu lassen . Bei Kindern aber hätte das vielleicht funktioniert.
Ich selbst wäre sicher nicht zum Lehrer geeignet. Mag nicht vor Leuten sprechen, im Mittelpunkt stehen oder (wenn auch möglicherweise unverschuldet) anderen Menschen den Lebensweg verbauen. Weiß auch nicht, ob ich eine so große Gruppe Blagen in Schach halten könnte .
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Gruß Nils |
#45
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Ich glaube, das es wie in jedem anderen Beruf
gute und schlechte Beispiele gibt. Aber Lehrer haben offiziell nicht mehr Urlaub wie andere Menschen auch, der Rest ist wohl Dienstfrei, welches durch den Dienstherrn gewährt wird. Ich habe aber bis dato wenige Lehrer kennengelernt, die mehr als 40 Zeitstunden in der Woche arbeiten. Ich habe drei solcher Philantropen(oder warens Philologen) in meiner Verwandschaft, die geben offen zu, das sich im Laufe des Berufsleben eine immer grössere Routine einstellt. In vielen Fächern gibt es ja nicht permanent neue Erkenntnisse. 1+1 = 2 wird sich niemals ändern, ebensowenig wie historische Ereignisse ihr Datum oder sonstiges ändern. Die grösste Herausforderung ist meiner Meinung nach, die Schüler in irgendeiner Form zu motivieren.
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Gruß Heinrich gesendet von Telefonzelle |
#46
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ich muss meinen senf dazu noch abgeben:
zwei meiner tanten, einer meiner onkels und - viel näher und daher besser sichtbar - meine mutter sind lehrer/innen. nebenbei: es ist die hölle auf einer schule zu sein auf welcher deine mutter unterrichtet... als lehrerin für deutsch, sport und musik (gymnasium) war meine mutter immer hochengagiert und auch sehr beliebt bei ihren schülern. nach babypause II (meine schwester und ich besuchten bereits die schule, an welcher sie unterrichtete), welche in ihrer gesamtheit immerhin mal 10 jahre dauerte, wechselte frau mama an die grund- und teilhauptschule, nur für die fächer musik und sport. nachdem ich ein sehr enges und herzliches verhältnis zu ihr pflege, bekomme ich natürlich auch viel mit - und interessiere mich auch sehr dafür, da für mich einige dinge dadurch wieder erklärbar werden. fest steht jedenfalls eines: ich würde niemals, um nichts in der welt, tauschen wollen - ausser die prügelstrafe würde wieder eingeführt werden. neben den effektiv geleisteten arbeitszeiten, die sicherlich von lehrer zu lehrer im gleichen fach variieren, sei es durch routine, abreissen der letzten jahre bis zum ruhestand oder auch herausragende vorbereitung, gibt es durchaus noch einige andere ansätze, den lehrberuf zu betrachten und damit auch zu beurteilen. die nervliche belastung, die dem lehrkörper heute im allgemeinen durch kaum noch vorhandenen anstand, moral und sitte und direkt dadurch bedingt keinem erkennbaren respekt mehr entgegenschlägt, ist, glaube ich, wesentlich höher einzustufen als die eher laxe auslegung der erwarteten arbeitszeiten von einigen (nicht allen!). ich bin mir leidlich sicher, dass alle anwesenden hier sich an ihre schulzeit mehr oder weniger gut erinnern können - und damit auch an viele lehrer. ich für meinen teil kann mich an einige lehrer gar nicht mehr erinnern, aber die top5 und die least5, die werde ich nie vergessen. ein paar lehrer haben wir sogar zu feten eingeladen - und haben das immer wieder getan, weil's geil war. und wir wussten auch das abendliche feiern vom täglichen unterricht zu trennen. getratscht wurde immer schon über den lehrberuf - meist aus neidgründen ("12 wochen urlaub im jahr" - "jeden tag nur nen halben tag zu arbeiten" - usw.) ernsthaft tauschen wollten aber die allerwenigsten bis keiner, weil es jedem irgendwie klar war, immer schon, dass lehrer enthusiasten sein müssen, weil es unter dem strich ein scheissjob ist. tja, und die miesesten jobs wurden doch immer schon mit am besten bezahlt, oder? zurück zum thema: mein onkel zb fiel absolut in das raster "faule lehrers*u". hauptschullehrer, seit drei jahren im ruhestand, seit 15 jahren nicht mehr wirklich was gemacht und nervlich am ende. meine mum ist das glatte gegenteil. also bitte nicht mit solch' platten stammtischparolen um sich werfen. musste raus, sorry... gruß, mork
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#47
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Dann kannst dir ja vorstellen, wie es ist, wenn beide Eltern Lehrer sind und man sogar 7 Jahre von Ihnen unterrichtet wird... Zumal man grundsätzlich eine Note schlechter bekommt, nur dass es nachher nicht heisst, man würde bevorzugt werden
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Dieser Eintrag wurde 625 mal von Diddi bearbeitet (Zuletzt um 13:49 Uhr) Es gibt nichts Gutes, außer man tut es! Baubericht der Fernweh eBook zum Baubericht |
#48
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Das ist doch hochinteresant und kein dröger Stoff?
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MFG René |
#49
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Zitat:
aber bei uns in bayern auch gar nicht zulässig - mit ausnahme von vertretungsstunden. die sache mit "auf einer schule mit mama" hab' ich aber auch nachhaltig abgestellt - in der 6. klasse, also nach zwei jahren schon. war nicht die feine art, zugegeben, dafür aber erfolgreich... gruß, mork |
#50
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Wenn der Lehrer stimmt!
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Dieser Eintrag wurde 625 mal von Diddi bearbeitet (Zuletzt um 13:49 Uhr) Es gibt nichts Gutes, außer man tut es! Baubericht der Fernweh eBook zum Baubericht |
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