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Selbstbauer von neuen Booten und solche die es werden wollen.

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  #1  
Alt 31.10.2019, 19:13
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Standard Angelboot bauen

Hallo Selbstbauer

Da ich in diesem Winter viel Zeit haben werde, traue ich mich mal an einen kleinen Selbstbau.
Zuerst habe ich an einen kostenlosen Bauplan gedacht. Aber irgendwann kam ich zu der Erkenntnis, dass es wohl besser ist, etwas Geld auszugeben und Profis zu vertrauen.
Dadurch besteht wohl weniger die Gefahr, teures Material zu vergeuden.
Ich nehme gerne nützliche Ratschläge an.

Gruß

Rudolf
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Geändert von runni58 (31.10.2019 um 19:45 Uhr)
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Alt 31.10.2019, 20:50
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Standard

Hallo Rudolf,
dass du dich entschieden hast, einen Plan zu kaufen, ist sicherlich vernünftig. Diesen Anbieter kannte ich noch nicht und habe mich deshalb ein bisschen belesen. Er hat offensichtlich einen guten Ruf, allerdings gibt es auch Klagen über den Service. Anscheinend sind die Pläne in imperial units bemaßt, also inches, feet, gewichte in lbs oder oz. Kommst du damit zurecht?

Es gibt auch amerikanische Anbieter, die Pläne in unseren Einheiten liefern und die überdies Webforen unterhalten, in denen man Kontakt zu Leuten haben kann, die genau den gleichen Bootstyp schon gebaut haben.

Ein Beispiel dafür ist https://bateau2.com/howto-index.php
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Gruß, Günter
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  #3  
Alt 31.10.2019, 21:29
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Rudolf,
mit welchem der Huskies liebäugelst Du? Wofür soll Dein Boot genau sein? Welche Eigenschaften muss es mitbringen, wo ist vom Bauaufwand Dein Limit?

Matthias
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  #4  
Alt 31.10.2019, 21:46
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Ich baue auf jeden Fall die größte Version, also Länge 3,62m und Breite 1,50m.
Ich möchte das Boot sowohl rudern, was ich sehr gerne mache, aber auch mit meinem fast neuwertigen 5-PS-Tohatsu bewegen.
Ich setze mir kein Limit. Ich habe einfach den Wunsch nach etwas Selbstgebautem. Ich habe Zeit, Platz und schon einiges an Werkzeugen. Auf ein paar Euro mehr oder weniger kommt es mir auch nicht an.
Bei dem Plan ist auch eine umgerechnete metrische Liste für den Materialbedarf.

Gruß

Rudolf
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Alt 01.11.2019, 11:48
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In dieser Grösse gäbe es durchaus auch gute kostenlose Baupläne. Aber wenn der Plan gut ist, spielts auf die Gesamtkosten gerechnet auch keine Rolle, wenn man dafür etwas bezahlt hat.

Unter diesem Link haben wir alle uns bekannten Plananbieter aufgelistet --> https://www.boote-forum.de/showthread.php?t=273856

Hartley ist eher ein alter Anbieter. Ich würde eher einen wählen der noch aktiv im Geschäft ist.


Dann ist auch noch die Frage nach welcher Baumethode möchtest du bauen? Stich&Glue oder Ply on Frame (sorry für die englischen Begriffe)

Was der Unterschied ist, erklärt Jeff Spira auf seiner Homepage sehr gut --> https://www.spirainternational.com/hp_free.html

Bei Stich&Glue arbeitet man mit viel Epoxy und Glasfasergewebe. Ply on Frame ist mehr Holzarbeit und selbstverständlich gibts ja auch noch die Variante mit traditioneller Beplankung.

Weiter stellt sich auch die Frage nach dem Einsatztzweck:

Mit dem Fleet von Ross Lillistone geht die Post auch bereits mit 5 PS ganz ordentlich ab
--> https://www.duckworks.com/product-p/ross-fleet-id.htm
--> https://www.youtube.com/watch?time_c...&v=_-qCDh4EauM
--> https://www.youtube.com/watch?v=Z5gE42-4I_s

Dafür wird er eher kippelig sein.

Der von dir angedachte Huskie wird dafür wohl etwas stabiler im Wasser liegen (gut zum Fischen), dafür wohl etwas schwerfällig.

Designs die simpel zum Bauen sind bietet Michalak an --> https://www.duckworks.com/jim-michalak-s/122.htm
Ideal wenn man mit möglichst wenig Zeit- und Geldeinsatz rasch aufs Wasser will.

usw....
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Gruss Martin


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Geändert von martin1302 (01.11.2019 um 11:55 Uhr)
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  #6  
Alt 01.11.2019, 12:26
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Danke für Rückmeldungen.
Der Titel des Threads legt ja schon den Verwendungszweck fest. Das Boot soll zum Angeln dienen. Die Breite von 1,50m ist zwar nicht optimal zum Rudern, bietet aber eine gewisse Bequemlichkeit beim Angeln.
Die hier vorgeschlagenen Anbieter hatte ich alle schon gesichtet.
Ich muss jetzt allerdings zugeben, dass ich mich bereits entschieden hatte, aber diesen Thread nicht wochenlang leer lassen wollte.
Ein Päckchen aus Neuseeland ist nämlich bis zu drei Wochen unterwegs !
Und hier ist es:

Gruß

Rudolf
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Alt 01.11.2019, 15:08
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Nächste Woche gehts zum Holzhändler. Mal sehen was man mir beim örtlichen Händler anbieten kann.
Für mich stellt sich jetzt die Frage nach den Schrauben und Nägeln. Kupfernägel wären erhältlich aber Bronzenägel werde ich wohl kaum finden.
Der oben erwähnte "Spira" empfiehlt sowieso einfach "stainless", also rostfrei , vermutlich V2

Gruß

Rudolf
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  #8  
Alt 01.11.2019, 15:23
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Also bei Toplicht bekommt man sowas noch

https://www.toplicht.de/de/shop/boot...C19DE1C61D6C30
https://www.toplicht.de/de/shop/boot...d-nietscheiben

Aber rostfrei A2 geht im Süsswasser auch. Im Salzwasser müsste es rostfrei A4 sein.
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Gruss Martin


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  #9  
Alt 02.11.2019, 22:21
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Moin
Wenn bei einem Ply on Frame-Bau das Wasser erstmal die Schraubenköppe erreicht hat,dann hast du so oder so verloren.Da es auch kein Dauerwasserlieger wird reichen so gar Messingschrauben die gibt es wohl nicht mit Kreuzschlitz oder Torx,denke ich,deshalb bin ich seinerzeit auf Spaxschrauben aus V2A ausgewichen,eingebettet in Ep-Harz halten die ewig und drei Tage und wie gesagt bei SperrholzkKonstruktionen soll das Wasser nie und nimmer zu den Schrauben vordringen,was einen auch da zu verführen könnte die einfachen verzinkten oder cadmierten Stahlschrauben zu benutzen.
gruss hein
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  #10  
Alt 02.11.2019, 22:49
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Zitat:
Zitat von nawarthmal Beitrag anzeigen
Rudolf,
mit welchem der Huskies liebäugelst Du? Wofür soll Dein Boot genau sein? Welche Eigenschaften muss es mitbringen, wo ist vom Bauaufwand Dein Limit?

Matthias
Steht doch schon in der Überschrift !!!
Angelboot bauen
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  #11  
Alt 03.11.2019, 10:22
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Die gelten wohl eher dem, der nach zwei Tagen meint er müsse bei einem anderen Beitrag noch auf das vermeintliche Haar in der Suppe aufmerksam machen.
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Gruss Martin


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Geändert von martin1302 (03.11.2019 um 11:39 Uhr) Grund: vermeintlich eingefügt
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  #12  
Alt 03.11.2019, 11:33
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Zitat:
Zitat von jogie Beitrag anzeigen
Steht doch schon in der Überschrift !!!
Angelboot bauen
Jogie,
meine Frage ist berechtigter als dein Kommentar.
Bin ich Welsangler, benötige ich einen kleinen Nachen zum Köder abspannen.
Bin ich Karpfenangler, benötige ich ein kleines Boot zum Anlegen eines Futterplatzes und zur Beobachtung des Gewässergrundes oder eine solide Plattform, um Berge von Angelkrempel für mehrtägige Ansitze an Uferstellen zu bringen, die ich von Land nicht erreichen kann.
Bin ich Raubfischangler auf Binnengewässern, benötige ich ein anderes Boot (Bassboat) als wenn ich küstennah auf Dorsch und Plattfisch angel...

Ich kann aus den Angaben des TO nur erkennen, dass er "angeln" will und wo er normalerweise unterwegs zu sein scheint (Fließgewässer, Mittelgebirge). Die genaue Art der Bootsverwendung verschweigt er, somit kann ich ihm keine Tipps geben (als langjähriger Sportfischer und jemand, der seit zwei Jahren abwägt, welches Boot für ihn die eierlegende Wollmilchsau ist, weil eben binnen und buten geangelt wird).

Matthias
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  #13  
Alt 03.11.2019, 18:14
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So genau habe ich die Nutzung gar nicht festgelegt. Es wird wohl Süsswasser sein und vielleicht mal Schlei oder Kieler Förde, ist aber nicht sicher.
Aber den Vorschlag mit den Nägeln von toplicht finde ich gut, an ein paar Euro soll es nicht hängen.
Ich bin jetzt am Einkaufen, wird sicher ein paar Tage dauern.

Gruß

Rudolf
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  #14  
Alt 03.11.2019, 21:22
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Rudolf,

dann guck mal im Plan, wieviel Freibord das kleine Boot in der 3.4m-Variante hat; nicht, dass Du mal nasse Füße in der Förde bekommst

Matthias
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  #15  
Alt 04.11.2019, 10:20
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Zitat:
Ich baue auf jeden Fall die größte Version, also Länge 3,62m und Breite 1,50m
Ich habe aber ganz bewusst einen Knickspanter mit spray rails (Spritzschutz?) gewählt obwohl Boote mit flachem Boden einfacher zu bauen sind.

Gruß

Rudolf
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  #16  
Alt 04.11.2019, 12:00
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In meinem Angelverein gibt es einige, die sich mit ihrer Anka auf den Bodden trauen und das bei Wetterumschwung manchmal nicht mehr lustig fanden. Lang und flach schlägt eben schnell voll.
Zum Vergleich: Ich plane eine Garvey von Morten Olesen (boatplans.dk) für die Angelei auch an der Küste. Sie wird, obwohl das Original bereits C klassifiziert ist, von mir für Langschaft umkonstruiert und bekommt wohl auch sonst 10cm höhere Bordwände.
Bei Deinem Boot hat der Spiegel mittig die gleiche Höhe über Wasser wie der Rest vom Boot (oder die Bilder täuschen). Mir wäre das auf der Förde zu wenig.

Matthias
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  #17  
Alt 05.11.2019, 22:09
Segler85 Segler85 ist offline
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Naja, ich hab ein recht stabiles 4m Ruderboot, mit dem würde ich mich potenziell eher auf die Kieler Förde, als auf den flachen Bodden trauen. Bei fünf Windstärken auf der Weser bei 12m Wassertiefe hab ich aus der Erfahrung heraus keine Probleme, auf holländischen Binnenmeeren und 1,5m bin ich dann wahrscheinlich schon zu Hause, weil es dort schnell kabbelig wird.
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  #18  
Alt 06.11.2019, 10:11
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Zitat:
würde ich mich potenziell eher auf die Kieler Förde, als auf den flachen Bodden trauen
Diese Erfahrung habe ich auch schon gemacht. Die kurzen Wellen des Ijsselmeeres können einem schon mal Angst machen. Aber vor Laboe war ich schon mal auf einem Angelboot und hatte keine Probleme.

Gruß

Rudolf
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