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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel! |
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Motorboot in Russland
Hallo Liebes Forum,
das ist mein erster Beitrag bei euch! Ein paar Worte zu mir/uns als Familie: Wir fahren viel Kajak - früher zu zweit, jetzt auch so langsam mit Kind. Vor allem am Rhein bei Karlsruhe, wo wir wohnen, aber auch in St. Petersburg, Bodensee und einigen anderen Gewässern. Ich habe einen SBF Binnen und seit meiner Kindheit auch etwas Segelerfahrung mit diversen Jollen. In meiner Kindheit bin ich öfter mit dem Motorboot meiner Großeltern mitgefahren. Weshalb ich schreibe: Wir haben vor einigen Jahren eine Wohnung in St. Petersburg, Russland an der Newa gekauft. Direkt neben dem Yachtclub, an welchem auch Berkut Boote verkauft. Auch Master Pro scheint diesen Yachtclub zu verwenden, zumindest sieht man die Umgebung in Werbevideos. Wir würden gerne mittelfristig (1-3 Jahre) so ein Boot kaufen und es - so die Homeoffice Regeln es zulassen - etwa drei Monate im Jahr nutzen. Viel mehr geht in der Gegend sowieso nicht da selbst die Newa von November bis April zugefroren sein kann. Und die ist so groß wie der Rhein, man kann sich also gut vorstellen, dass Mai/Juni/Juli/August die einzigen "Schönwettermonate" sind. Nutzen möchten wir das Boot um in die Innenstadt von St. Petersburg zu fahren. Die Stadt war eigentlich für Schiffe konzipiert - dementsprechend einfach kann man überall mit dem Schiff hinfahren. Gibt ürigens auch "Streetview" für die Wasserwege, wen das interessiert. Die Strecke in das Stadtzentrum sind etwa 25km - in etwa so wie der Rhein. Wir haben im Stadtzentrum schon mal ein Boot gemietet - geht allerdings nur mit Fahrer. und kostet etwa 50€ für ein 200PS Sportboot. In die andere Richtung möchten wir bis zu dem See Ladoga fahren, und dort am Ufer (bis zu 5km Abstand) entlang. Natürlich nur bei geeignetem Wetter. Der Ladogasee ist gut 40km auf dem Wasserweg entfernt alles in etwa so wie der Rhein bei mittlerem/geringen Abfluss. Weiterhin möchten wir mit dem Boot in den finnischen Meerbusen bis nach Kronstadt Peterhof fahren - das hat aber eher geringere Priorität. Das Boot kann im Yachtclub am Wasser liegen, die haben auch eine beheizte und eine kalte Halle. Nun meine Fragen: 1. Gilt der SBF Binnen in Russland? Ich habe bisher keine eindeutigen Informationen gefunden: https://www.bootspruefung.de/blog/bo...schein-ausland 2. Hat jemand Erfahrung mit Bootsfahrten in Russland bzw. mit dem Bootskauf? Was ist generell zu beachten? 3. Wie sieht es mit der Versicherung fur Schäden die ich anderen zuführe aus? 4. Wo finde ich Regelwerke die z.B. auch Sperrzonen beschreiben? Das ist in Russland schon recht überraschend - wir waren z.B. mit dem Kajak schon mal vor einem Wasserwerk und die Polizei hatte uns gesucht. Sie haben allerdings nicht verstanden, dass wir ein Faltkajak hatten, dass zu dem Zeitpunkt des Eintreffens schon auseinandergebaut war. 4. Wir werden vermutlich zu 4-6 fahren. Was für ein Boot/Motor empfehlt ihr? Aufgrund der Testberichte, auch in Deutschland, scheint mit das MasterPro sehr gut geeignet zu sein. Wir würden schon gerne eine 30..35kn Reisegeschwindigkeit haben (also das was man auch mal zwei Stunden fahren kann). Mir erscheint hier das MasterPro 600 mit 150...200PS ideal. Irgendwelche Einwände? Freue mich auf euere Ratschläge, viele Grüße, Philipp. Geändert von Weihnachtsmann (20.06.2021 um 06:42 Uhr) Grund: Umlaute wurden falsch dargestellt |
#2
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Hallo Namenloser "Weihnachtsmann",
willkommen im Forum. Wenn ich zu deinen Fragen auch keine konstruktive Antwort geben kann, möchte ich um so mehr deine Schreibweise bemängeln, die die Umlaute fast unlesbar macht, bitte ändere das.
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M.f.G. Bo |
#3
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Hallo Philipp, willkommen hier im Booteforum!
Übrigens: ich kann deinen Text ganz hervorragend lesen, alle Umlaute sind korrekt dargestellt. Jetzt zu deiner Geschichte und deinen Fragen: Es gab schon wiederholt Berichte und Anfragen zu Bootsreise nach oder durch Russland, allerdings alle mit Booten unter deutscher Flagge und mit deutscher Zulassung. Einfach mal mit der Suchfunktion das Booteforum durchforsten, da hast du ein schönes Wochenende lang Beschäftigung. Zur Frage, ob der deutsche SBF auch in Russland gilt, ist grundsätzlich zu sagen: der jeweilige Führerschein muss zur Registrierung des Bootes passen. Will sagen: in den meisten Ländern gilt, dass du mit einem deutschen Boot unter deutscher Flagge normalerweise mit dem deutschen Führerschein fahren darfst. Nationale Abweichungen sind aber auch bei dieser Grundsatzregelung denkbar. Soll das Boot in Russland nicht nur gekauft werden und dort liegen, sondern auch dort registriert sein, so gelten logischerweise die russischen Führerschein-Regelungen. Ich befürchte, dass dazu hier kaum jemand etwas sagen können wird. Du wirst nicht drumherum kommen, mit irgendjemand des dortigen Yachtclubs Verbindung aufzunehmen. Manche können dort sicher auch englisch, besser wäre es natürlich, wenn du in deiner Umgebung hier jemand findest, der auch russisch sprechen und für dich übersetzen kann. Zu allen anderen deiner Fragen kann ich leider nichts beitragen. Viel Erfolg, viel Spaß in Sankt Petersburg, LG, Saint Ex Gesendet von meinem SM-N960F mit Tapatalk
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Lg, Saint-Ex “Überlegen macht überlegen“ Der Flieger und Schriftsteller Antoine de Saint Exupéry (*29.6.1900, † 31.7.1944 während Aufklärungsflug über dem Golf du Lion bei der Île de Riou) Geändert von Saint-Ex (20.06.2021 um 08:21 Uhr)
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#4
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Moin Philipp,
nimm mal mit Edi von der Nini hier aus dem Forum Kontakt auf. Er ist Schweizer, kennt sich aber sehr gut in St.Petersburg aus und kann eine Dolmetscherin vermitteln.
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#5
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Moin Philipp,
entgegen meiner Vorredner unterstelle ich Dir, dass Du Russisch fließend sprichst. Wie sonst sollte man es wagen, sich in St. Petersburg eine Wohnung zu kaufen? Es gibt hier ein Forumsmitglied, dass Dir helfen kann. Sein Nick lautet "Bushrider". Vielleicht meldet er sich noch?
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Hier stand mal mein Name. Geändert von Ostfriesen (20.06.2021 um 08:19 Uhr) |
#6
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Naja Alex,
wenn er Russisch sprechen und auch lesen kann, da könnte er sich die Infos wohl auch aus dem Netz ziehen. Deshalb mein Hinweis ... Aber "Bushrider" isr sicher auch ein Auskenner.
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#7
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Zitat:
auch wenn er russisch lesen, sprechen und schreiben kann ist es sehr schwierig verbindliche Antworten im russischen Netz zu finden Die Föderale Gliederung Russlands ist zwar geregelt, doch hier (touristischer bzw. Freizeitbereich) zu regionalen Bestimmungen eine klare Regelung im Netz zu finden, ist schon fast eine Sisyphusarbeit. Hierzu passt auch der 4. Punkt des Fragestellers.
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Gib niemals auf - höchstens einen Brief. (Heinz Erhardt)
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#8
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Wenn ich mich recht an die anderen Berichte über Bootstouren durch Russland erinnere war da wohl immer Funk vorgeschrieben und damit auch genügend Sprachkenntnisse in Russisch. Daher mussten die wohl einen Russischen Skipper oder Lotsen anheuern.
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Gruß Jörg
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#9
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Dann fangen wir mal an die Fragen zu beantworten:
1. Gilt der SBF Binnen in Russland? Ich habe bisher keine eindeutigen Informationen gefunden: https://www.bootspruefung.de/blog/bo...schein-ausland Meiner Meinung nach nur mit deutschem Wohnsitz und unter deutscher Flagge. 2. Hat jemand Erfahrung mit Bootsfahrten in Russland bzw. mit dem Bootskauf? Was ist generell zu beachten? Nein. 3. Wie sieht es mit der Versicherung fur Schäden die ich anderen zuführe aus? Abschluß einer Versicherung ist unter deutscher Flagge unter Einschluss von Russland sicher möglich. Nähreres bei deiner Versicherung oder bei Blaue Elise hier im Forum. 4. Wo finde ich Regelwerke die z.B. auch Sperrzonen beschreiben? In jeder guten Seekarte sind Sperrzonen vermerkt. 4. Wir werden vermutlich zu 4-6 fahren. Was für ein Boot/Motor empfehlt ihr? Aufgrund der Testberichte, auch in Deutschland, scheint mit das MasterPro sehr gut geeignet zu sein. Irgendwelche Einwände? Nö. Aber es gibt sicher ganz viele Alternativen.
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#10
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Zitat:
Der Unterschied zu Russland: Hier in Deutschland muss der Schiffsführer (!) sowohl das entsprechende Funkzeugnis besitzen wie auch in der Lage sein, den Schiffsfunk in der Landessprache selbst abzuwickeln. Russland begnügt sich dagegen damit, dass nur mindestens eine Person an Bord ist, die der russischen Sprache mächtig ist und den Schiffsfunk betreiben kann - dass muß dort nicht zwingend der Schiffsführer sein. Nur, um das noch mal detailliert einzuordnen. LG, Saint-Ex
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Lg, Saint-Ex “Überlegen macht überlegen“ Der Flieger und Schriftsteller Antoine de Saint Exupéry (*29.6.1900, † 31.7.1944 während Aufklärungsflug über dem Golf du Lion bei der Île de Riou) |
#11
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Der Kollege „Bushrider“ war meines Wissens beruflich in St. Petersburg und hat dort ein Boot gehabt.
Aktuell ist er beruflich nicht mehr in der Ecke. Meines Wissens treibt er sich zur Zeit in Tashkent herum. Ob er aktuell hier mitliest entzieht sich meiner Kenntnis. Im blauen Schlauchbootforum ist er öfter zugange.
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Wenn Du tot bist, dann weißt Du nicht dass Du tot bist. Für Dein Umfeld aber ist es hart. Genauso ist es wenn Du doof bist. Geändert von Secundus (20.06.2021 um 14:23 Uhr) |
#12
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Bei uns muss das nur auf See der Schiffsführer sein. Binnen reicht da auch jemand anderes mit UBI.
Bei uns muss man nur nicht Deutsch sprechen können sondern nur die Texte beherrschen die da in den Regionalen Teilen mehrsprachig abgedruckt sind. Beim Rhein ja in Deutschland, Französisch und Niederländisch. Wenn ich das an einer Schleuse in NL Probieren würde bekämme ich vom Schleusenwärter zwei Pommes Spezial und eine Frikandell In Russland würde eine Schleusenanfrage wohl den dritten Weltkrieg auslösen.
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Gruß Jörg |
#13
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Zitat:
Das ist so nicht richtig, was Deutschland und UBI binnen angeht: irgendeine Person muss im Besitz des UBI sein, nicht der Schiffsführer; auf See ist es so wie von dir beschrieben;
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#14
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Weihnachtsmann ist der Nick nicht der Name und wie man lesen kann hat er den Beitrag wegen der Umlauten geändert... meckern war also zu dem Zeitpunkt berechtigt
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#15
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Da steht auch ein richtiger Name drunter……
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Gruß Bergi : Heimathafen beim EWV-Hennigsdorf Erstes BF-Binnen-Sommertreffen 2024 hier anmelden https://www.boote-forum.de/showthread.php?t=329810
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#16
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Auch erst später dazugekommen...
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#17
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Was für ein ausgekochter Quatsch! Du warst wahrscheinlich noch nie in Russland, dass du dir solche Dummheiten hier erlaubst.
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Lg, Saint-Ex “Überlegen macht überlegen“ Der Flieger und Schriftsteller Antoine de Saint Exupéry (*29.6.1900, † 31.7.1944 während Aufklärungsflug über dem Golf du Lion bei der Île de Riou) Geändert von Saint-Ex (20.06.2021 um 15:00 Uhr)
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#18
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Zitat:
Es bleibt aber dabei: der Funkverkehr ist im jeweiligen Land in der jeweiligen Landessprache auszuführen (so sehen dass zumindest die jeweils gültigen nationalen formalen Regularien vor) , auf See und international natürlich auch in Englisch (hier wurde aber ja ausdrücklich nach binnen gefragt). Da unterscheidet sich Russland in keiner Weise von den übrigen Ländern. Vielleicht können wir dieses ewige Russland-Bashing hier mal beenden. Das bringt nämlich niemandem etwas, außer vielleicht irgendwelche klammheimlich hähmischen Gefühle eines wie auch immer verursachten selbstgerechten Überlegenheitsgefühls … Danke.
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Lg, Saint-Ex “Überlegen macht überlegen“ Der Flieger und Schriftsteller Antoine de Saint Exupéry (*29.6.1900, † 31.7.1944 während Aufklärungsflug über dem Golf du Lion bei der Île de Riou) Geändert von Saint-Ex (20.06.2021 um 15:47 Uhr)
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Hallo Zusammen,
Danke erstmal für die Hinweise und Tipps! Die Umlaute habe ich korrigiert. Keine Ahnung warum es die zerschossen hat, ich hatte Sie eigentlich normal eingegeben. Als Weihnachtsmann wollte ich eigentlich anonym bleiben, aber jetzt ist es ja raus wer der Weihnachtsmann ist... Was die Sprache angeht, kann ich mich zwar gut im Alltag verständigen, eine Funkprüfung könnte ich aber nicht so einfach ablegen. Das wäre aber mal eine Herausforderung! Ansonsten habe ich einen lebenslangen Exklusivvertrag mit einer Dolmetscherin. Aber eigentlich möchte ich das Schiff schon selber/alleine führen können. Es ist in der Tat schwierig an die richtigen Informationen zu kommen. Daher wäre ich nach- wie vor für Hinweise dankbar. Bezüglich funken: Ich möchte übrigens in keine Schleuse fahren, muss ich da wirklich funken können? Ich will auch nicht unbedingt ein Funkgeräte, dann fahre ich halt zunächst so, dass ich jederzeit an Land kann. Gruß Philipp
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#20
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Nochmal wegen Karten: Ich suche hier nach eine Institution, bei der genauer vermerkt ist was man wo darf, z.B. welche Geschwindigkeit man fahren oder was man in einem Schutzgebiet nicht darf etc. Das gibt eine Karte nicht her.
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#21
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Schade dass du nicht schleusen willst. Ich hatte gehofft, endlich zu erfahren, welcher Funkkanal von den Schleusen der Wolga verwendet werden. Gerüchteweise soll es ein Kanal sein, der in unseren Kanälen nicht enthalten ist. Genauer habe ich es bis heute nicht herausfinden können...
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#22
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Zitat:
Und das mit dem Boot und dem Funken …, das werdet ihr sicher auch noch hinbekommen! Lg, Saint-Ex
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Lg, Saint-Ex “Überlegen macht überlegen“ Der Flieger und Schriftsteller Antoine de Saint Exupéry (*29.6.1900, † 31.7.1944 während Aufklärungsflug über dem Golf du Lion bei der Île de Riou) |
#23
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Zitat:
Du hast recht ich war noch nie in Russland habe aber schon Internationale Wettkämpfe mit Russen zusammen bestritten. Es ist bei uns üblich die Wettkämpfe in gemischten Teams durchzuführen. Ich war da einmal in einer Gruppe mit einem Kanadier, Russe und Waliser. Wir hatten uns super verstanden, in Englisch Ich fand da die Russen wirklich nett, die haben nur etwas anstrengende Trinkgewohnheiten
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Gruß Jörg
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#24
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Das klingt zwar lustig, ist aber - ich zitiere nur Saint-Ex - Quatsch. So wie man Phrasen auf englisch oder französisch auswendig lernen kann, kann man das auch auf russisch.
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#25
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Ich versuche noch rauszufinden, ob ein SBF Binnen in Russland gilt.
Das ist recht verwirrend, irgendwas hat es mit dem Artikel 40 der ICC zu tun - aber ob Russland da mitmacht ist unklar. Weiß jemand mehr und genaueres zu dem Sachverhalt? Ja: http://rya.ru/training/certificates/ https://unece.org/icc-resolution-no-40 Nein: https://en.wikipedia.org/wiki/Intern..._of_Competence https://www.bootspruefung.de/blog/bo...schein-ausland Gruß Philipp
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