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Technik-Talk Alles was nicht Bootspezifisch ist! Einbauten, Strom, Heizung, ... Zubehör für Motor und Segel

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  #1  
Alt 19.01.2020, 22:37
User_63746
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Beiträge: n/a
Standard Batteriebank geschrottet (tiefentladen)?

Am 19.06.2015 kaufte ich zwei dieser Versorgerbatterien
2 Big 280AH, 12V 100H (angeblich deep Cylcle Batterien)

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und baute sie vorne in der Bugspitze ein. Was das für eine Plackerei angesichts der 68kg "Klötze" gewesen ist, könnt ihr euch gut vorstellen, da ich das Holz vorne (unten im Bild)
nicht wegbekommen habe ohne es wegzubrechen und ich die "Klötze" milimeterweise darunterschieben musste und dabei immer wieder den Beschwerungssand nach vorne schieben
musste um Platz "für Klötze" zu bekommen. So zerkratze Pfoten und durchgeschwitzt war ich mein Leben noch nie...

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Beide Batterien wurden zu einer 12V Bank verkabelt und bis vor drei Wochen stellte ich weder Kapazitätsverlusst noch sonstwelche Mängel fest. Vor vwei Wochen war ich dann
nebst Freundin auf dem Boot und wie sonst nur Heizung, etwas LED Licht, BD-Player und TV angehabt also ca 3-6A Dauerbelastung. Die Batterien wurden NIE in den 5 Jahren
unter 12,2V entladen und auch nie mit hohen Lade/Entladeströmen gequält.
Da stellte ich fest (gefühlt) das sich die Batterien relativ schlell entladen, als sonst gewohnt und wo ich sonst 3 Tage autark im Winter ohne zu Motor/Solarertrag mit Heizung, Licht, TV usw. liegen konnte, waren am ersten Morgen schon
die Batterien bei 12,3V. Also nach nur einer Nacht. Die restlichen beiden Tage lagen wir dann am Steg mit Landstrom. (wie ich das mag...)
Als ich dann am Montag wieder vom Boot ging, zeigte mir der NASA Batteriemonitor 14,4V und volle Kapazität an (rechte Balkenanzeige)
Letztes Wochenende war ich wieder auf dem Boot und ich schwöre (bei Allah), ich schaue sonst (gefühlt) alle 10min auf den Batteriemonitor), aber dieses mal habe ich wie ein Toter
ohne Pause die Nacht durchgeschlafen (schlafe sonst nur krankheitsbedingt in 20-40min Etappen und als ich Mittags aus der Koje kroch und auf den Batteriemonitor schaute dachte ich
einen Herzkasper zu bekommen. Auf dem Display blinkte eine schwarze Glocke, natürlich ohne akustischen Alarm (warum auch, braucht man ja auch nicht....) und die Kapazitätsanzeige,
also die rechte Balkenanzeige lag bei drei Strichen, also lt. Anzeige noch 40% Kapazität. 40% bis zur vollständigen Leerentladung, 40% der halben, also normal entnehmbaren Kapazität,
40% bis zum Raketenstart oder was. Handbuch schweigt sich ach dazu aus... Batteriespannung war 11.3V. Nach meinem Wissen, also nicht wirklich tief entladen und angeblich sollen
die Batterien ja auch noch "deep cycle Batterien" sein, also eigentlich etwas mehr Entladungstiefe abkönnen, als "herkömmliche"
Wikipedia schreibt was von 10,5V, was ich aber für viel zu hoch halte für Standard Blei-Säure Batterien. Jedenfalls liege ich da mit meinen 11,3 V ja noch weit entfernt.
Gleich AB angeworfen, Heizung runtergedrosselt und hatte so einen kleinen Ladestrom von 3A. Nach dem Aufstehen, Kaffe trinken sind wird dann in die Box gefahren und haben Landstrom
angestöpselt und es wurde von max. 10A, laut Batteriemonitor 8A in die Batteriebank geschoben. Zwei Stunden später verließen wir das Boot und ich war guter Dinge, das die Batterien
wie immer am WE wiede voll geladen waren und es ja nicht wirklich eine Tiefentladung war. Heute war ich auf dem Boot um einfach nachzuschauen und fand folgendes Desaster vor:

Ladespannung 14,4V, also ok, aber die Kapazitätsanzeige vom Batteriemonitor lag nur bei 3 Balken und angeblich verbleibende Ladezeit 197h bei angezeigtem Ladestrom von 1,8A.
Erst dachte ich, das der BM sich verschluckt hat und wollte die Bateriehauptschalter wählen um alles stromlos zu schalten, vor allem den BM, der ohne Strom sich dann resetet.
Aber ich zog erst den Stecker vom Ladegerät und beieiner Dauerlast von 0,5A (Licht und normaler Standbyverbrauch auf meinem Boot) ging die Spannungsanzeige von 14,4 Volt
innerhalb von 30Sek auf 11,7V zurück.Damit war mir klar, das es nicht am BM liegt, sondern die Batterien geschrottet sind. fast 600€ im Eimer und ich kann es mir nicht erklären,
das bei einer einzigen etwas tieferen Entladung die Batterien gleich ins Nirwana entweichen. Würde gerne mal ordentlich 20-30A Ladestrom in die Batterien jagen,
aber alle Ladegeräte, die ich kenne drosseln die Ladespannung ja analog zur Stromstärke und die Voltanzeige liegt ja bei 14,4V, also drosselt mein Ladegerät auf 1.8A und alle
anderen Ladegeräte würden ebendso den Ladestrom auf einen kleinen Wert zur Erhaltung begrenzen.

Jetzt die Frage, beide Batterien wirklich Schrott?
Könnte ein ctec MSX 10 mit seiner Recondfunktion die Batterien wieder zum Leben erwecken oder habt ihr noch andere Tipps?
Bin fast jede Wochen draußen aber jetzt mit kaputter Batteriebank kann ich erst wieder im Frühjahr auf dem Boot sein und schlafen, weil ohne Heizung ist mir das ein wenig zu frisch. :-(


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Wer den NASA BM 1 nicht kennt (Bild ist älter und hat mit dem Beitrag nichts zu tun, außer das die, die ihn nicht kennen, jetzt nachvollziehen können, welche rechte Kapazitätsanzeige ich meine.
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Geändert von User_63746 (19.01.2020 um 22:57 Uhr)
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  #2  
Alt 19.01.2020, 22:42
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Susiq Susiq ist offline
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Das ist wirklich ärgerlich, kommt aber leider sehr häufig vor. Was hast Du denn für ein Ladegerät angeschlossen?
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  #3  
Alt 19.01.2020, 22:50
User_63746
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Alle die 5 Jahre so ein einfaches Blechteil mit max 10A, was aber bis zur richtigen Ladeschlusspannung von 14,4V für BS Batterien lädt und dann als Erhaltungsladung 1-2A in die Batteriebank schickt. Bei 560 (12V@2x280AH Batteriebank) sind die 1-2A nicht zu viel und Spannung lag auch nach Wochen+Solar nie über 14,4V.
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  #4  
Alt 19.01.2020, 22:53
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Hallo Marno,

ich mach mal einen Einstieg:
Ich habe in Deinem Text viel vom Batteriemonitor gelesen, aber nichts vom Ladegerät. Vielleicht habe ich ja was überlesen?
Also, welches Ladegerät? Welche Ladekurve? Immer die ganze Kurve durchgefahren??
Wenn nicht: zwei, dreimal mit Landanschluss die volle Kurve durchfahren.

Für den Fall, dass die Akkus wirklich auf sind:
Sie scheinen gekapselt zu sein, Wasser auffüllen geht nicht.
Aber diese Akkus haben Wasserreserve und im Arxxx sind sie dann sowieso.
Also: Ausgleichsladung. Will sagen: mit Billigladegerät bewusst 2-3 Stunden über die Gasungsspannung führen. Hopp oder Flopp.

Nachtrag:
Hat die gleiche Wirkung wie "Reconditioning"-Lader.
Es geht um das Absprengen von Kristallen von den Platten..

Leider keine besseren Nachrichten für Dich..
__________________
Gruss, Dirk

Geändert von Startpilot (19.01.2020 um 22:58 Uhr)
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  #5  
Alt 19.01.2020, 23:13
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Moin,

also ich denke, das nach 5 Jahren auch mal die Batterien kaputt gehen können. Es müssen ja auch nicht zwangsläufig beide kaputt sein. Die eine kaputte zieht die andere ja mit runter.

Aber wichtig wäre zu wissen, welches Ladegerät mit welche Ladekennlinie du verwendest.
__________________
Viele Grüße, Marcus

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  #6  
Alt 19.01.2020, 23:29
User_63746
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Ladegerät, na so ein einfaches analoges Blechteil aus dem KFZ Bedarf. hat ja zuverlässig die Bat-Bank 5 Jahre gut geladen.
Dieses hier, nur eben in der 10A Ausführung:

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ja ich weiß, Billigteil, keine Ladekennlinien usw.
Aber es hat die Bank immer bis 14,4Volt mit max 8A (10A habe ich nie gesehen) vollgeladen und ist ab 14,4V dann bei Erhaltungsladung zwischen 1-2A geblieben und auch die Batteriespannung lag nach Wochen nie über 14,4V, also wurden die Batterien auch nie überladen.
Hatte auch zwischendurch ein halbes Jahr so ein 5A ähnl. ctex msx 5 dran mit ordentlicher Ladekennlinie, hat aber auch meine Batterien nicht besser oder schlechter geladen, wie der analoge, rote Blechonkel.

Wie Startpilot schreibt, würde ich gerne mal ordentlich Saft in die Bank schicken, aber alle Ladegeräte drosseln ja den Ladestrom, wenn Ladeschlussspannung erreicht ist. :-(

Klar können Battterien kaputt gehen, aber für soganannte Deep Cycle Versorgerbatterien mit dickeren Bleiplatten (siehe Gewicht von fast 70kg) und pfleglicher Behandlung, nie unter 12,2V, nie große Lade/Entldadeströme , nie teilentladen "rumstehen" lassen usw. sind 5 Jahre für 600 Öcken nicht viel...

Wenn die Teile nicht so schwer wären, w+rde ich die in meinen e39 hauen und mal 2h auf die Autobahn Gas geben. die 120A Lichtmaschine würde den Dingern schon einheizen, oder sie würden mit villeicht um die Ohren fliegen, aber solange die Spannung nicht höher als 14,4V liegt, sollte doch auch nichts passieren, oder?

Geändert von User_63746 (19.01.2020 um 23:37 Uhr)
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  #7  
Alt 19.01.2020, 23:37
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Zitat:
Zitat von Marno Beitrag anzeigen
Ladegerät, na so ein einfaches analoges Blechteil aus dem KFZ Bedarf. hat ja zuverlässig die Bat-Bank 5 Jahre gut geladen.
Dieses hier, nur eben in der 10A Ausführung:

Anhang 867205

ja ich weiß, Billigteil, keine Ladekennlinien usw.
Aber es hat die Bank immer bis 14,4Volt mit max 8A (10A habe ich nie gesehen) vollgeladen und ist ab 14,4V dann bei Erhaltungsladung zwischen 1-2A geblieben und auch die Batteriespannung lag nach Wochen nie über 14,4V, also wurden die Batterien auch nie überladen.
Hatte auch zwischendurch ein halbes Jahr so ein 5A ähnl. ctex msx 5 dran mit ordentlicher Ladekennlinie, hat aber auch meine Batterien nicht besser oder schlechter geladen, wie der analoge, rote Blechonkel.

Wie Startpilot schreibt, würde ich gerne mal ordentlich Saft in die bank schicken, aber alle Ladegeräte drosseln ja den ladestrom, wenn Ladeschlussspannung erreicht ist. :-(

Klar können battterien kaputt gehen, aber für soganannte Deep Cycle Versorgerbatterien mit dickeren Bleiplatten (siehe Gewicht von fast 70kg) und pfleglicher BEhandlung, nie unter 12,2V, nie große Lade/Entldadeströme , nie teilentladen "rumstehen" lassen usw. sind 5 Jahre für 600 Öcken nicht viel...
Tja, mit einem modernen Ladegerät mit der richtigen Ladekennlinie hätten deine Batterien länger leben können.
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Viele Grüße, Marcus

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  #8  
Alt 19.01.2020, 23:41
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Wenn´s wirklich das Ladegerät ist wie abgebildet (und kein Beispielfoto), sehe ich noch nichtmals den Aufdruck einer W-Kennlinie mit Umax-Abschaltung.
Ganz zu schweigen von Restwelligkeit.

Sorry, Marno; die haste Dir selbst geschrottet.
Bitte informier Dich über kennliniengesteuerte Ladegeräte.
Bei einem Batteriesatz von 600€ ist das eigentlich ein "Muss"...
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Gruss, Dirk
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  #9  
Alt 19.01.2020, 23:46
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Hickory Roots Hickory Roots ist offline
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Zitat:
Zitat von Startpilot Beitrag anzeigen
Wenn´s wirklich das Ladegerät ist wie abgebildet (und kein Beispielfoto), sehe ich noch nichtmals den Aufdruck einer W-Kennlinie mit Umax-Abschaltung.
Ganz zu schweigen von Restwelligkeit.

Sorry, Marno; die haste Dir selbst geschrottet.
Bitte informier Dich über kennliniengesteuerte Ladegeräte.
Bei einem Batteriesatz von 600€ ist das eigentlich ein "Muss"...
Das ist ein ganz einfaches Baumarktladegerät für den Hobbybedarf. Damit kannst du mal ne leere Batterie aufladen. Mehr nicht.

Du brauchst ein Ladegerät mit IUOU Ladekennlinie.

Sowas hier. Völlig ausreichend, top Qualität. Gibt natürlich noch viel bessere.
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  #10  
Alt 20.01.2020, 00:06
User_63746
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Dann erlärt mir (Startpilot & Hickory Roots) dann bite mal genau, warum ich mit diesem Ladegerät nach 5 Jahren erfolgreichen Einsatz meine Batterien geschrottet haben soll) Es gab Zeiten, da gab es keine Ladegeräte mit Kennlinien und auch alle Autos, die älter als 10 jahre sind, müssten ständig den Batterietod erleiden.
In meinem Baujahr 2003 verbaute Boschbatterie hat 11 Jahre gehalten und das ohne den ganzen Ladekennliniengedöhns und das im heisesten Sommer, im kalten WInter und gefoltert durch hohe Ladeströme von der 120A Lichtmaschine. Muss ne Wunderbatterie gewesen sein
Das wichtigste ist, das die Batterie keinen zu großen Ladestrom erhält. Um so geringer der Ladestrom um so verträglicher für die Lebendsdauer der Batterien ist es. Weiterhin ist es sehr wichtig, das die Batterie nie überladen wird. 14,4V sind perfekt für Blei Säure Batterien. Also beide Kriterien erfüllt das "billig" Ladegerät und bei max 8 A (10A habe ich nie gesehen) sind das pro Batterie max 4A Ladestrom. Da lachen die drüber...

Nehmen wir doch mal eine su supertolle magische "ich kann alles perfekt" IU1oU2 Ladekennlinie "auseinander".
Was passiert denn da genau?

1 Vorladung tiefentladene Batterie, schonende Anfangsladung
2 Hauptladung konstanter, maximaler Ladestrom (I-Phase)
3 Haupt-/Voll-Ladung konstante Ladespannung 1 (U1-Phase)
4 Voll-/Erhaltungs-Ladung konstante Dauerladespannung 2 (U2-Phase)
5 Automatische Batterie-Regenerierung, falls Spannung unter Erhaltungsladespannung fällt.

Wie macht das Ladegerät das nun, einfach durch senken und erhöhen der Ladespannung.

1. Kann mein Lader nicht, hatte auch nie tiefentladene Batterien.
2 Hauptladung macht meines auch und senkt dabei stufenweise den Ladestrom je nach Batteriespannung ab, so wie die Ladegeräte für 100€ und mehr auch
3 ist identisch mir 2
4 Macht mein Gerät mit 1-2A bei max 14,4V für Blei-Säure Batterien
5. Kann mein Gerät nicht, ist auch nicht wichtig, wenn ständig Erhaltungsladespannung bei konstanter Ladespannung der Batterien vorliegt.

Und jetzt erklär mir bitte nocheinmal, warum mein Ladegerät nach 5 Jahren in zwei tagen meine Batteriebank geschrottet hat. Ich verstehe es nämlich nicht...

Ich will nicht Ladegeräte mit guten Ladekennlinien verteufeln oder als Unfug abtun, aber sie sind weder Wundermittel, haben das Laden nicht neu erfunden und andere Ladegeräte sind damit per se kein Schrott, die vorher Jahrzehnte funktioniert haben.
Mein nächstes Ladegerät wird warscheinlich daas 15A von Voctron sein, da mir die 10 des ctec etwas mickrig sind und beide kosten das gleiche nur das Vitron ist ein vielfacheres größer, aber schaut auch robuster und professineller aus.
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  #11  
Alt 20.01.2020, 00:08
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Hickory Roots Hickory Roots ist offline
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Du weißt es eh besser. Da lohnt der Aufwand nicht sich Mühe zu geben.

Gute Nacht
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  #12  
Alt 20.01.2020, 00:11
User_63746
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Zitat:
Zitat von Hickory Roots Beitrag anzeigen
Das ist ein ganz einfaches Baumarktladegerät für den Hobbybedarf. Damit kannst du mal ne leere Batterie aufladen. Mehr nicht.

Du brauchst ein Ladegerät mit IUOU Ladekennlinie.

Sowas hier. Völlig ausreichend, top Qualität. Gibt natürlich noch viel bessere.
Link zum Produkt? Wieviel A max. Ladestrom?
Mein vaforisiertes Vitron für 140€ (mit dem habe ich schon lange geliebäugelt) wird das von dir verlinke bestimmt nicht den Rang ablaufen. Das sieht schon arg billig aus und sicher Made in China

Ich werde mir auch keine solchen Klötze mehr einbauen, sondern warscheinlich um die 100AH und dann wenns monitär möglich ist, die bank immer weiter erweitern. Auf das Verkabel habe ich jetzt schon richtig Lust... Oder ich gewinne mal im Lotto, dann kommt ein gutes Ladegerät neben einer fetten LiFePO4 ins Boot. Dann ist die Batterie mehr wert, als das Boot und (nachdenklich am Kopf kratz) sollte ich dann aber auch mal anfangen Lotto zu spielen
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  #13  
Alt 20.01.2020, 00:13
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Startpilot Startpilot ist offline
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Und jetzt erklär mir bitte nocheinmal, warum mein Ladegerät nach 5 Jahren in zwei tagen meine Batteriebank geschrottet hat. Ich verstehe es nämlich nicht...

Nein, Marno.
Dein Ladegerät hat dir nicht nach 5 Jahren in zwei Tagen die Akkus geschrottet, sondern in 5 Jahren.
Auch wenn Du behauptest, nie über 14,4V gekommen zu sein: das von dir abgebildete Ladegerät hat dir langsam, aber sicher den gesamten Wasservorrat ausgekocht.
Bitte mache dir grundlegende Eigenschaften von Batterien und deren Ladung zueigen. Ich bin raus.
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  #14  
Alt 20.01.2020, 00:34
User_63746
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Das kann nicht sein, aber ich weiß, worauf du hinaus willst. Hätte ich nur eine kleine 50Ah oder 60Ah Batterie und diese würde ständig mit 14,4V Ladespannung erhalten werden, könnte ich dir recht geben. Aber bei einer Batterie von 560 Ah und 1-2max A Ladestrom ist das unwarscheinlich. Zum anderen habe ich an beiden Batterien einen Temp Sensor und eine digitale Anzeige. Diese einfachen Dinger eben. Ich habe nie erlebt, das die Batterien wärmer waren, als die Umgebungspermperatur!
Das bedeutet, wenn das Ladegerät (das nur im WInter dran ist, da Sommer Motor+Solar ausreicht) wegen zu hoher Ladespannung die Batterien gekocht hätten und damit das in der Säure enthaltene Wasser entwichen wäre, hätte ich es ja deutlich an einem Temperaturanstieg sehen müssen.
Um eine 280Ah Batterie bzw. 560 Batteriebank zu erwärmen oder gar zum kochen zu bringen, bedarf es schon etwas mehr als 1-2A Erhaltungsladestrom.
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  #15  
Alt 20.01.2020, 04:14
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Du hast am falschen Ende gespart. Aber die Lehre scheinst du nicht anzunehmen. Trenne die beiden Batterien mal und lass sie einen Tag ruhen. Dann lass sie mal mit einem richtigen Batteriemessgerät prüfen. Damit meine ich nicht ein 5,-€ Multimeter aus dem Baumarkt wie dein Ladegerät. Dann weißt du erstmal wie du dran bist. Danach geht's weiter.
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Akki

irgendwas ist ja immer...
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  #16  
Alt 20.01.2020, 04:32
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Guten Morgen Marco

Wir haben auch das Victron Ladegerät mit 13A und Bluetooth via Handy Überwachung und sind sehr zufrieden mit dem Gerät.

Über die Wintermonate ist es ständig am Netz und regelt voll automatisch die Spannung und stärke 👍
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  #17  
Alt 20.01.2020, 05:01
MagirusDeutzUlm MagirusDeutzUlm ist offline
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Zitat:
Zitat von Marno Beitrag anzeigen
...hätte ich es ja deutlich an einem Temperaturanstieg sehen müssen.
Nö!

Du betonst ja selbst mehrfach wie schwer die Batterien sind - diese Masse muss erstmal aufgeheizt werden!

Bei nur geringer Überschreitung der Gasungsspannung dauert das Tage bis du da einen Temperaturanstieg (obwohl die Batterie bereits umgspr. "kocht") fest stellst...steht die Batterie an einem gut gekühlten Ort (wie z.B. im Rumpf des Schiffes nahe der Wasserlinie) kann die wochenlang fröhlich vor sich hin blubbern ohne dass du da einen nennenswerten Temperaturanstieg misst!

Da sind wir dann wieder an dem Punkt den Startpilot eingeworfen hat, dass das Ladegerät dir nicht "nach", sondern "in" 5 Jahren die Batterien kaputt gemacht hat!



Ansonsten sollen ja auch Herstellungsfehler mal vorkommen die zu einem vorzeitigen Ableben führen!



Deinen Einwand dass alle Autos die älter als 10Jahre sind, ständig den Batterietod erleiden müsste werde ich mal nicht weiter kommentieren - außer lediglich, dass dein BMW fahrzeugelektrisch auf dem Stand der frühen 90'ger Jahre ist; sich Ende der 90'ger flächendeckend nicht nur seitens der Fahrzeugelektrik sondern auch bei den Batterien einiges geändert hat; du hier also Äpfel mit Kokosnüssen vergleichst...
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  #18  
Alt 20.01.2020, 07:09
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Sigi S. Sigi S. ist offline
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Zitat:
Zitat von Marno Beitrag anzeigen
In meinem Baujahr 2003 verbaute Boschbatterie hat 11 Jahre gehalten und das ohne den ganzen Ladekennliniengedöhns und das im heisesten Sommer, im kalten WInter und gefoltert durch hohe Ladeströme von der 120A Lichtmaschine. Muss ne Wunderbatterie gewesen sein
Ich denke das ist das Zauberwort
Ich habe am Boot auch alles auf Boschbatterien umgerüstet, die älteste ist nun auch schon 11 Jahre
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  #19  
Alt 20.01.2020, 07:17
Benutzerbild von Akki
Akki Akki ist offline
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Zitat:
Zitat von Sigi S. Beitrag anzeigen
Ich denke das ist das Zauberwort
Ich habe am Boot auch alles auf Boschbatterien umgerüstet, die älteste ist nun auch schon 11 Jahre
BIG Batterien sind in der Regel von Varta, also nichts schlechtes.
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Akki

irgendwas ist ja immer...
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  #20  
Alt 20.01.2020, 07:20
Benutzerbild von volker1165
volker1165 volker1165 ist gerade online
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Boot: hab ein Gummiboot in der Garage
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Ich kann mir nicht vorstellen, dass du die Batterien leergekocht hast, nicht mit diesem Ladegerät. Du sagst ja, max Strom den du je gesehen hast waren 8A, meistens aber eher 1-2 A. Nehmen wir 4A im Mittel, dann sind wir bei 14,4 Volt bei knapp 60W. Das entspricht einem Teelicht. Damit bekommt man 130kg Blei/Kunststoff/Wasser Gemisch nicht so warm, auch nicht über Monate. Die Wärmeenergie leiten dir schon die Kabel über die Pole ab.
Besorge dir mal ein vernünftiges Ladegerät, Kennlinie ist das eine, Strom das andere. Eine 560Ah Batteriebank mit max 8A zu laden ist in meinen Augen Unsinn. Leih dir mal ein Ladegerät mit 20-40A Ladestrom und mach mal ein paar Zyklen, ich bin fast sicher, die Dinger werden wieder kommen.
Nur meine persönliche Meinung
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Volker, der irgenwann auf´s Meer will....

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Alt 20.01.2020, 07:33
Benutzerbild von Susiq
Susiq Susiq ist offline
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Deine Batterien wurden nie richtig geladen und sind ganz einfach sulfatiert. Das Problem in diesem Fall ist nicht zu viel Ladestrom sondern zu wenig und ungeregelt.

Geändert von Susiq (20.01.2020 um 07:47 Uhr)
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Alt 20.01.2020, 07:46
MagirusDeutzUlm MagirusDeutzUlm ist offline
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Zitat:
Zitat von volker1165 Beitrag anzeigen
...dass du die Batterien leergekocht hast...Das entspricht einem Teelicht....nicht so warm
Ähm...wenn eine Batterie tatsächlich aufgrund der Temperatur kocht, hat man ganz andere Probleme!

Das umgangssprache "kochen" also das Aufsteigen von Gasblasen aus der Batterie ist die chemische Zersetzung des Elektrolytes wo Wasser- und Sauerstoff entstehen und sich ihren Weg aus der Batterie suchen; dazu muss das Elektrolyt nicht erwärmt/gekocht werden sondern dazu reicht das Überschreiten der Ladeschluss- bzw. Gasungsspannung aus!

Als Nebenprodukt entsteht dabei zwar Wärme, die zur schnelleren Zersetzung des Elektrolytes beiträgt - aber nicht wirklich nötig ist um die Batterie zum Gasen zu bringen. Und je nach Einbauort, wird die Batterie dabei so gut gekühlt, dass die noch nichtmal merklich warm wird sofern die Spannung nicht allzuhoch ist.

Entsteht dabei aber soviel Wärme dass die Batterie tatsächlich "kocht", sollte man die Beine in die Hand nehmen und Laufen - eine explodierende Batterie ist nämlich durch den entstehenden Wasserstoff ein prima Sprengsatz, bei dem als i-Tüpfelchen dann auch noch meterweit Schwefelsäure durch die Gegend spritzt!
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  #23  
Alt 20.01.2020, 07:50
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Schon klar, den Ausdruck "leergekocht" habe ich von weiter oben übernommen.
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  #24  
Alt 20.01.2020, 08:27
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Hi Marno
Anbei ein Link zum Thema, was wir mit unseren Akkus erlebt und gemacht haben.
Die 3x200 A und 1x200A auf der 12V Seite laufen seit 2 Jahren wieder und tun das hoffentlich auch noch länger.
Die 24V Seite war nicht betroffen.
https://www.boote-forum.de/showthread.php?t=281495
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  #25  
Alt 20.01.2020, 10:06
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Macht euch bei dem Begriff "Batterie kocht" mal frei von der Temperatur. "Batterie gast" wäre korrekter. Die Gasungsspannung bei üblichen Blei-Säure-Batterien liegt bei 14,4V, und die wird bei einem Ladegerät mit IUoU Ladekennlinie meist nur runde 4h angelegt - dann gehts auf Erhaltungsspannung von 13,8V oder weniger runter.
Wenn die Batterie nun längere Zeit mit 14,4 Volt geladen wird - der Strom dabei ist zweitrangig - blubbert halt das in seine Bestandteile aufgespaltene Wasser in der Batteriesäure gasförmig heraus und fehlt dann irgendwann. Was längerfristig zum Tod der Batterie führt.
Merke: Gasungsspannung ist deutlich höher wie die Spannung bei Erhaltungsladung!
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Gruß
Ewald
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