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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel! |
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Themen-Optionen |
#1
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Bootsvergrößerung geplant, Beratung und fachliche Meinung gesucht
Moin mal wieder,
nachdem wir nun 2 1/2 auf unser Drago 550, 50 PS auf Binne und See unterwegs waren, packt uns die Bootsvergrößerungskrankheit Wir wollen einfach was Größeres um auch mal ein WE relativ entspannt auf dem Wasser bleiben zu können und nicht vor jeder Welle Angst zu haben. Wir denken an den Einsatzbereich der Ostsee/dänische Südsee. Als doch noch als unerfahren im Bereich Boote will man sich ja auch nicht übernehmen und frage daher hier im Forum nach Ideen und Hinweisen. Uns schweben Boote mit einer Länge von 6,5 bis 7,5 Meter vor. Wir sind 2 1/2 Personen und brauchen natürlich eine Toilette, Pentry und Dusche. Als Beispiel wuerde ich hier mal die Bayliner 2355 in den Raum stellen. Jetzt zu meinen Gedanken die ich mir mache: Unser jetzige Boot steht in einer angemieteten Garage und kostet uns ca. 2000,- € bei ca. 50-70 BS pro Jahr (Garagenmiete, Slipgebuehren, Wartung, Sprit,Trailer, Service etc.). Als Trailerfahrzeug haben wir einen Volvo- XC60 mit nur 1,7 t Anhängelast. Und hier geht es jetzt los. Die o.a. Bootsklasse bzw. was wir uns wünschen liegt bei 2-2,5 T, ergo mit Fahrzeug nicht mehr zu trailern. Da bleibt ein Dauerliegeplatz im Bereich Kappeln/Damp/Eckernförde mit Winterlager?! Nur wie bekomme ich das Boot zum Service, ins Winterlager und mit welchen Kosten muss man rechnen bei entsprechenden BS für z.B. eine Bayliner 2355 oder vergleichbar? (Anschaffung ausgenommen) Oder ist das ganze ohne entsprechendes Trailerfahrzeug eine Schnapsidee? Ich wäre für einen Gedankenaustausch mit erfahrenen Eignern sehr dankbar! Grüße von der Elbe
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Sturm ist erst wenn die Schafe keine Locken mehr haben...und hier oben gibts kein Regen, nur feuchte Luft
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#2
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In der 23 Fuß Klasse bist nicht falsch aufgestellt was das Übernachten angeht.
Ich würde erst mal schauen was die Liegegebüren so kosten, meist ist ja ne "Metergrenze" beim Preis. Service kommt auch zum Boot, die "großen" können ja auch nicht einfach schnell mal weg. Zugfahrzeug ist ne Sache für sich. Hätte ich nen Liegeplatz, könnt ich mir das Geld für so ein Auto sparen. Spar ich mir das Auto, hab ich Liegeplatzgebühren. Hab ich nen Liegeplatz, muß ich nicht lang mit dem Boot rumfahren und slippen. Trailer ich hingegen bin ich flexibel was das Revier angeht.
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#3
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Also Liegeplatzgebühren liegen für die Saison bei ca. 750-850€, wenn man was bekommt. Winterstellplatz in der Gegend ab ca. 3-4 € der qm. Stellt sich immer nich die Frage des Transportes ins Winterlager....Mietwagen/ Transporter? Alles zusammen dürfte das günstiger sein als ein z.B. Touareg im Unterhalt. Revier ist bevorzugt die Ostsee im Raum Kappeln, Maasholm, Damp.
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#4
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Transport zum Winterlager kommt auf die Entfernung an, wenn nicht weit dann mit dem Trecker vom Bauern ums Eck.
Meist haben die die nen Liegeplatz bzw. Winterlager anbieten eh nen "Transportservice". Und ein Mietwagen für nen Tag ist definitiv günstiger als ein Touareg. |
#5
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Zitat:
wenn Du als Saisongastlieger in den, von Dir benannten, Revieren einen Full-Service haben möchtest, dann würde ich aus Erfahrung folgende Kalkulation grob anpeilen: Liegeplatz: ca. 700 - 800 Euro/a Motor-Service: ca. 200 - 300 Euro Winterlager-Halle mit Ein- und Auskranen: ca.1.500 Euro Winterlager-Außenplatz mit Ein- und Auskranen: ca. 1.000 Euro
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Gruß Karsten "Wenn die Klugen ewig nachgeben, gewinnen irgendwann die Dummen." |
#6
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Da liege ich mit meinen "geschätzten" ca. 2500,-€ Fixkosten ja schon recht nah.
Was würdet Ihr denn in dieser Klasse an Booten empfehlen? Ich bin kein Raser und kein Wakeboardfahrer, gemütliche Gleitfahrt reicht uns aus. Verbrauch ist ja bei IB immer so eine Sache (von...bis, darf moderat ausfallen), aber ein entsprechender Außenboarder 130-150 PS (wenn in dieser Klasse überhaupt zu finden) nimmt auch seinen Sprit und ist im Vergleich sehr teuer in der Anschaffung. Von dem Geld kann man die nächsten 10 Jahre Jahre ordentlich Sprit verballern...oder sehe ich das falsch?
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#7
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Ich persönlich finde Kappeln sehr schön. Du hast das Revier "Schlei" und bist innerhalb kurzer Distanz in der "Dänischen Südsee".
Zudem gibt es dort diverse Sportboothäfen sowie Dienstleister rund um den maritimen Bedarf. Konkurrenz ist immer gut für den Auftraggeber.
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Gruß Karsten "Wenn die Klugen ewig nachgeben, gewinnen irgendwann die Dummen." |
#8
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Empfehlen ist schwirig, das eigene Boot ist doch immer das beste.
In dieser Größe gibt es für mich persönlich nur: Doriff 770 mit Doppelmotorisierung Maxum 2300SCR mit Einzelmotorisierung Aber wie gesagt, ist dies mein Geschmack. |
#9
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Hallo,
Ich selber habe mir vor meiner Chaparral 240 eine Bayliner 2355 und eine Bayliner 245 angeschaut. Alles Boote in der gleichen Grössenordnung, trotzdem ist die Chaparral 240 von der Aufteilung in der Pflicht, meines erachtens, tausendmal besser. Irgendwie war bei den Bayliners in der Pflicht kein Platz. Meine Empfehlung Chaparral 240 oder Sea Ray 240. Allerdings hast du dann einen V8 mit einem Verbrauch von 1L/km. Ich zahle in Dänemark für Sommerliegeplatz, Winterliegeplatz im Hafengelände inkl. Stativ und einmal raus- und reinkranen 1000,- Euro. Sevice mache selber. Gruss Markus
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Die Kunst zu leben ist es, mit dem Geld was man zur Verfügung hat glücklich zu werden. |
#10
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Dänemark kommt leider nicht in Frage, da wir sehr oft im Bereich Kappeln sind! Service selber machen traue ich mir (noch) nicht zu. Dafür habe ich zu wenig Ahnung von Motoren. Antifouling auftragen und einfache Arbeiten dagegen schon.
Die Sea Ray und die Chaparral sind wirklich sehr schön aufgeteilt, die Maxum wirkt doch schon ein wenig altbacken Sehr schön finde ich die Gobbi (keine Ahnung was für ein Modell das ist... https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-...81504-211-6092 ). Steht leider in Kroatien. Wie sind die denn so? Zum Thema Verbrauch, ob V8 oder V6...bei der Bootsgröße gehen doch immer um die 1L je km durch den Rüssel (200-250 PS,normale Gleitfahrt) oder täusche ich mich da?
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#11
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Wenn du über einen Festlieger nach denkst, überleg nochmal, ob nicht ein Boot der "nicht trailerbar"-Kategorie noch ins Budget passt. Ich denke da an die Größe 26-28 Fuß. Wenn ich das richtig interpretiere, wird die halbe Person in den nächsten Jahren auch zu einer ganzen werden und braucht dann natürlich mehr Platz.
Andererseits haben die noch trailerbaren natürlich den Vorteil, dass du sie wenn in Zukunft mal ein neues Auto kommt dann ziehen kannst. Da ich mit meiner Sealine sehr zufrieden bin, schlage ich die mal vor: Sealine 230/240/S23/S24 Die gibt es auch mit Diesel, was den Verbrauch und die Treibstoffversorgung besser macht.
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Gruß, Henning Schrödingers Boot: zu klein und gleichzeitig zu groß
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#12
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Altbacken ist eben Geschmackssache.
Manchmal hat das alte aber den Vorteil das es mehr Platz bietet. Oder aber Kaufpreis + neuer (moderner) Motor u. Antrieb dann das kosten was ein optisch moderneres Boot kostet. Unsere damalige Gobbi (Bj. um die 80rum) war nicht schlecht verarbeitet. Wie die heute sind weiß ich aber nicht. |
#13
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Zitat:
Ich werde mal den Markt beobachten und mich nach Liegeplätzen erkundigen bei uns oben!
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#14
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Versuche eine Wellcraft 23 SE Excel zu bekommen. In der Klasse bis 23 Fuss ein sehr gut verarbeitetes Boot.
Dennoch muss ich dir sagen, dass auch diese Bootsgröße ihre Grenzen auf der Ostsee hat.
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Viele Grüße Olli |
#15
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Oja...ich hatte eine komplett überholte Wellcraft 23 in Beobachtung...die war schon nice, ist aber leider verkauft. Was meinst Du mit Grenze auf der Ostsee? Bei Windstärke 6+ gehe ich damit auch nicht mehr raus. Habe mit meinem Minidampfer schon gegen Wellen gekämpft und meine Lektion gelernt
Das trailern 2x im Jahr wäre kein Problem mehr, da ein 3,5 Zugfzg. in der Familie ausgeliehen werden kann. Dann muss ich ja nur noch mein Boot verkaufen ein neues Boot nebst Liegeplatz finden. Wenn das nicht mal eine schöne Winterbeschäftigung ist
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#16
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Zitat:
Wenn du mit 2,5 Personen wohnen und duschen willst kann das Boot bzw. der Sanitärbereich gar nicht groß genug sein, wenn du dann noch Trailern willst, mußt du fahrzeugtechnisch aufrüsten. Habe nen Kumpel, der hat seine 12m Bavaria auf einem Sattelzug liegen, Zugmaschine hat sogar einen Kran drauf , falls es mal was schweres zu heben gibt. LG Kanalhummel
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LG Christian Lieber im Schiff schlafen als im Schlaf schiffen
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#17
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...da würde ich aber nicht nur an der "Vergrößerungskrankheit" leiden sondern auch an Größenwahn
Nee...7-8 Meter sollen und müssen reichen. Das ganze muss auch bezahlbar bleiben. Zum Thema Trailerfahrzeug habe ich wohl Glück, in der Familie ist ein ML vorhanden, den ich mir ohne Probleme leihen kann um das Boot vom Liegeplatz zum Winterlager/ Service zu bringen. Abstellen im Winter ist auch schon geklärt (0,0€ ). Bleibt nur noch: 1. Liegeplatz 2. eigenes Boot verkaufen ( was bekommt man denn für eine Drago 550 mit Trailer und 50 PS AB (230 BS), Kuchenbude solala mit gereinigten Stockflecken) 3. ein schönes Boot finden
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#18
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Guten Morgen,
es ist eigentlich nicht mehr meine Bootsgröße, um die es hier geht, aber ich kann aus der Erfahrung der Jahre heraus vielleicht den Denkanstoß geben, dass ein Boot immer einen Meter zu kurz bleibt. Der Sprung im Komfortgewinn von 5,5m auf 6,5m oder vielleicht 7,5m ist so gering, dass der Wunsch nach etwas "mehr" nach ganz kurzer Zeit bei allen wieder aufgetaucht ist. Entweder ich trailere, dann ist i.d.R. bei 7,5m spätestens Schluss, oder ich liege ohnehin dauerhaft im Wasser, dann ist nach oben nur mein Portemonnaie die Grenze. Ich hatte selbst 5,5m und bin dann auf knapp 10 gestiegen. Ein großer Zugewinn an Platz, an Komfort, der auch nachhaltig Spaß macht. Um mit 2-3 Personen einen Familienurlaub und/oder ggf. des Öfteren ein Wochenende stressfrei zu genießen, für jeden ein Plätzchen zu haben, ein ordentliches Bett, ohne ständig umzubauen und aufzuräumen, eine gescheite Toilette, vielleicht eine Dusche, eine kleine Pantry, ist sicher eine Länge um 9,5m empfehlenswert. Sehen viele vielleicht auch anders, aber dass ist das Feedback, was ich seit vielen Jahren bekomme. Als interessantes Anschauungsobjekt ist gerade eine Draco 3000 hier im Flohmarkt aufgetaucht....und nein, ich bin nicht verwandt, verschwägert oder mit dem Anbieter in irgendeiner anderen Weise verbunden. Gruß in die Runde, Thomas.
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Ein Leben ohne Boot ist möglich, aber völlig sinnlos..... Geändert von Navigator18 (24.10.2019 um 06:51 Uhr) |
#19
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Die 23 Fuß (bis 8m) Klasse hat auch ihre Grenzen.
Ich bin ein Fan der nordischen Boot - Yamarin - Flipper was die Daycruiser betrifft, da müsstest du mal in den nordischen Bootsbörsen schauen da die bei uns selten anzutreffen sind. Dann gibt es noch die französischen - Jeanneau - Beneteau Die mir pers. im Vergleich zu dem älterne "US Booten" besser gefallen. Ist Sundeck eine Variante oder nur Daycruiser - des hab ich bisher noch nicht erkannt ? |
#20
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... bei den Nebenkosten und ohne geeignetes Zugfahrzeug würde ich das Drago 550 behalten. Mit dem Boot bist Du schön flexibel.
... für die Nebenkosten könnt Ihr ein Hausboot mieten, in den Urlaub fliegen, ... . ... oder gleich so was kaufen. https://www.promobil.de/kaufberatung...r-40-000-euro/ - damit könnt Ihr Urlaube mit und ohne Boot. .... die dürfen die Drago ziehen. .
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Schöne Grüsse ! |
#21
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Bei uns war es genau umgekehrt, wir haben mit einer 27er begonnen dann runter auf eine 21er dann auf ein 19er und jetzt ein 4,7 Meter Konsolenboot und das ist vollkommen ausreichend vom handling und nutzen da wir nur 5-7 Betriebstunden im Jahr fahren.
Ein großes Boot für eine Woche im Jahr würde ich mieten.
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Servus aus Wien Christoph und Kevin 🇦🇹 „nimm dir Zeit und nicht das Leben“ |
#22
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So hat jeder andere Vorstellungen...mir geht's mehr Platz und entsprechenden Reserven auf dem Meer ggf. für ein WE (mehrere) oder Urlaub auf dem Boot. Und da hat unsere Kleine doch ihre Grenzen. Ein Hausboot oder leihen ist keine Option für uns, genauso wie ein WoMo
Skandinavische Boote sind schon was feines, nur unbezahlbar. DayCruiser oder Boote im Merry Fisher Style sind die Objekte der Begierde. Ständig Trailer n möchte ich eigentlich nicht mehr. Die Draco kann ich meiner Frau nicht anbieten...Auge fährt mit;)
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Sturm ist erst wenn die Schafe keine Locken mehr haben...und hier oben gibts kein Regen, nur feuchte Luft Geändert von ElbKieker (24.10.2019 um 19:41 Uhr)
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#23
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Moin,
wir standen vor rund 2 1/2 Jahren vor der gleichen Entscheidung und haben uns seinerzeit für eine Beneteau Antares 8 ob mit 200 PS entschieden. Tolles Boot. Wir haben die Entscheidung nicht bereut. Vorher hatten wir ein ähnlich großes Boot (nur deutlich älter) mit Trailer, den wir aber immer nur fürs Winterlager genutzt haben. Heute bin ich froh das wir keinen Trailer mehr haben den wir regelmäßig zum TÜV fahren müssen (damit man ihn mal nutzen könnte, wenn man wollte) und auch das erneuern des Unterwasseranstrichs war mit Trailer schwierig. Heute lagern wir das Boot auf einem Mietbock ein. Für uns perfekt. Wir sind regelmäßig in der dänischen Südsee und der Flensburger Förde unterwegs. Wir haben keinen Trailer sondern fahren das Boot auf dem Wasserweg zum Winterlager und zum Motorservice. Bislang hatten wir damit kein Problem. Lagen letztes Jahr in Damp und seit dieser Saison in Flensburg Sonwik. Von den Kosten haben die Vorredner schon sehr gute Preisindikationen angegeben. Da uns das Revier so gut gefällt und wir das entschieden haben noch mehr Zeit auf dem Wasser zu verbringen haben wir uns sogar für nächstes Jahr zu einer weiteren Vergrößerung auf eine Jeanneau Merry Fisher 895 entschieden. Hoffe die Antworten helfen Dir weiter. Viele Grüße Lars |
#24
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Zitat:
Ich habe sie nach laaaanger Suche bei der Sealine S230/240 gefunden. Das Besondere im Gegensatz zu vergleichbaren Modellen in der Größe: eine vollwertige Pantry mit Spüle, Abtropffläche, zweiflammigen(!) Kocher und viel Stauraum für Pött und Pann (darauf hat meine bessere Hälfte sehr viel Wert gelegt), ein Kleiderschrank in dem man auch wirklich etwas aufhängen kann und eine seeeehr variable Plicht zum Sitzen und Liegen. Einziges Handycap: man muss immer viel abräumen, wenn man an die Klappe zum Motorraum will. Dazu gibt es einen integrierten Hilfsspiegel für einen Notmotor und in den Rumpf eingelassene Anker, Kette und Winde, so dass man sich auf dem Vordeck stolperfrei bewegen kann. Das findet man sogar bei den Großen selten. Und vor allem ist da noch das Gangbord ... sinnvoll, so dass man nicht immer durch die Windschutzscheibe krabbeln muss, insbesondere nicht mit der Mooring. Es ist ein sehr durchdachtes Konzept. Natürlich ist alles etwas klein. Aber ich kenne kein Boot, dass auf 7,50 mehr bietet. Und mit 2,5 Metern Breite wird auch in keinem Land Europas eine Ausnahmegenehmigung für den Transport fällig. Geändert von Mercurius (01.11.2019 um 13:42 Uhr)
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#25
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Ich habe zwar null Ahnung von all den genannten Booten, aber eins ist Fakt: Beim Boot kommt der Komfort und Raumgewinn über die Breite und nicht die Länge.
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Gruß Mirko |
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