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Motoren und Antriebstechnik Technikfragen speziell für Motoren und Antriebstechnik.

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  #1  
Alt 06.07.2004, 22:23
pearse pearse ist offline
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Standard gibt es hier 3fach vergaser einstell spezialisten ?

hallo
ich wollte letztens meine volvo AQ170 vergaser anlage syncronisieren.

(3 vergaser)

habe mir dazu einen aufsatz adapter für mein syncrotester gebaut,und lustig mit dem einstellen begonnen.
jetzt weis ich nicht ob ich da einen denkfehler habe....
ich stelle bei den vergasern doch einmal drosselklappen anschlag (lehrlauf) und einmal drosselklappen betätigung wellen ein(wobei letztere ja eher kreplig einzustellen ist).
ich habe dann zuerst drosselklappenanschlag eingestellt,was überhaupt nicht ging.
weil letzter vergaser schon in ruhe eine viel zu weit offene klappe hatte.
also erst mal die drossel klappen zueinander einstellen.
dazu gas etwas auf...so auf 1500umdrehungen,und versucht die klappen mittels lösen und festschrauben der wellen zwischen den vergasern zu syncronisieren..(unmöglich mit jedem verstellen einer drossel sind alle anderen auch sofort verstellt).
irgendwann wurde meine freundin undgeduldig,und die umliegenden vor anker liegenden boote haben auch schon böse rüber geguckt...
hab ich es dan blöder laufender als vorher, so gelassen wie´s war.

und will demnächst noch mal ran.

giobt es da irgend eine anweisung wie mann die vergaser mittels unterdruck syncronisation am besten eingestellt bekommt.

gruss olaf
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  #2  
Alt 06.07.2004, 22:33
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dieter dieter ist offline
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Standard Re: gibt es hier 3fach vergaser einstell spezialisten ?

Zitat:
Zitat von pearse
hallo
ich wollte letztens meine volvo AQ170 vergaser anlage syncronisieren.

(3 vergaser)

habe mir dazu einen aufsatz adapter für mein syncrotester gebaut,und lustig mit dem einstellen begonnen.
jetzt weis ich nicht ob ich da einen denkfehler habe....
ich stelle bei den vergasern doch einmal drosselklappen anschlag (lehrlauf) und einmal drosselklappen betätigung wellen ein(wobei letztere ja eher kreplig einzustellen ist).
ich habe dann zuerst drosselklappenanschlag eingestellt,was überhaupt nicht ging.
weil letzter vergaser schon in ruhe eine viel zu weit offene klappe hatte.
also erst mal die drossel klappen zueinander einstellen.
dazu gas etwas auf...so auf 1500umdrehungen,und versucht die klappen mittels lösen und festschrauben der wellen zwischen den vergasern zu syncronisieren..(unmöglich mit jedem verstellen einer drossel sind alle anderen auch sofort verstellt).
irgendwann wurde meine freundin undgeduldig,und die umliegenden vor anker liegenden boote haben auch schon böse rüber geguckt...
hab ich es dan blöder laufender als vorher, so gelassen wie´s war.

und will demnächst noch mal ran.

giobt es da irgend eine anweisung wie mann die vergaser mittels unterdruck syncronisation am besten eingestellt bekommt.

gruss olaf
.... ich kann dir nur mit der originalbeschreibung von volvo für den 170er dienen....

http://mitglied.lycos.de/dihi24/vergaser.htm
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Sprichwort:
Wer zu allem seinen Senf gibt, gerät ganz schnell in
den Verdacht, ein Würstchen zu sein
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  #3  
Alt 07.07.2004, 06:20
Segelwilly
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Moin,
in der Regel gibt es einen "Hauptvergaser" der ist zuerst einzustellen. Danach die beiden Anderen.
Willy
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  #4  
Alt 07.07.2004, 06:54
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Olaf Olaf ist offline
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Moin Namensvetter,

vergiss die Unterdruckeinstellung. Mach erstmal die Grundeinstellung aus dem Volvo Handbuch (s. bei Dieter oben oder siehe bei kuestenfahrer.de). Dann messe mal nach - das sollte dann in etwa hinkommen (wenn nicht sind die Wellen am Vergaser ab oder irgendwas hängt oder Du hast doch nicht richtig eingestellt oder er zieht Falschluft oder...)

Einen "Hauptvergaser" gibt es nicht - sondern ein "Hauptgestänge". Die ersten beiden Vergaser arbeiten bei richtiger Einstellung synchron, der dritte wird "geschleppt" (siehe Abbildung 46 aus dem WHB). Muss auch so sein! Wenn Du das zweite Gestänge nicht so einstellen kannst stimmt was mit dem Gestänge nicht (schlägt nach 30 Jahren gerne mal aus)!

Bei den Dreifach-Vergasern gilt: 200m fahren = 20 Minuten einstellen Ferrari-Fahrer können auch ein Lied davon singen.

Aber im Ernst: die Einstellung mit Unterdruckmessuhr ist bestenfalls für's Feintuning gegeignet - im nicht mehr hör-/spürbaren Bereich. Hab ich früher auch mal gemacht, als ich noch mehr überschüssige Energie hatte. Mittlerweile lass ich die Messuhr im Schrank, mach die Grundeinstellung nach WHB und den Rest nach Gehör und Gefühl. Das reicht allemal bei unseren alten Rochen, sind ja keine hochgezüchteten Mimosen so wie die neuen Motoren.
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  #5  
Alt 07.07.2004, 09:38
pearse pearse ist offline
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danke für die antworten,
aber mit der grundeinstellung war ich ebend nicht so zufrieden.
(obwohl ich die seinerzeit akribisch genau auf der werkbank durchgeführt habe...)
ich werde mir nochmals zeit nehmen und mich da reindenken.

gruss
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  #6  
Alt 07.07.2004, 09:50
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Einstellarbeiten auf der Werkbank nützen nicht wirklich. Erfahrungsgemäss verstellt sich alles nochmal, sobald man das Geraffel ein- und anbaut. Einstellungen sollten immer allerletzter Schritt des (Wieder-) Einbaus sein - direkt an der Maschine.

Noch was zum Unterdruckmesser: Du kannst die Maschine damit zwar in einem Bereich synchron einstellen, aber 100 Touren drüber oder drunter sieht das schon wieder völlig anders aus. Ein damals von mir zum Thema befragter (sehr guter!) Volvo-Mechaniker sagte dazu: Einstellen nach Unterdruck ginge nicht, dazu seien die Uhren viel zu genau und die Toleranzen des AQ170 viel zu gross. Die machen das auch nicht anders: Erst Grundeinstellung und dann nach Gefühl. Ist ja auch recht einfach, wenn man seinen 170er kennt, hört man recht leicht, was er mag und was nicht...
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  #7  
Alt 07.07.2004, 13:20
Segelwilly
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Moin,
wie wirken die Vergaser denn? Jeder auf 2 Zylinder oder alle in ein gemeinsames Ansaugrohr?

Willy
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  #8  
Alt 07.07.2004, 14:39
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Zitat:
Zitat von Motorwilly
Moin, wie wirken die Vergaser denn? Jeder auf 2 Zylinder oder alle in ein gemeinsames Ansaugrohr?
Moin Willy,

je ein Vergaser flutet jeweils zwei Zylinder.
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  #9  
Alt 07.07.2004, 15:22
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Hmm,....
dann würde ich zuerst bei allen Vergasern die Grundeinstellung vornehmen und das Standgas ganz weg nehmen.
Dann den ersten Vergaser (einer von denen, die auf einer Welle liegen) so weit hochdrehen, das er den Motor so grad am laufen hält, nun Nummer Zwei angleichen und das Standgas entsprechend GEFÜHLVOLL zurück nehmen. Danach Nummer 3.
Hab ich bei der BMW, 2 Zylinder auch immer so gemacht, Unterdruckuhren waren hier nicht so prickelnd.
Aber, da braucht es viel Gefühl und Zündung und Ventile müssen vorher eingestellt sein.
Bei meiner 4 oder 6 Zylinder ging es allerdings nicht nach Gefühl, hier sind Uhren gefragt....

Willy
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  #10  
Alt 08.07.2004, 17:39
pearse pearse ist offline
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Standard .

erstmal danke an alle...
das problem ist das man die drosselklappen zueinander nur äusserst grob dadurch einstellen kann das man die klemmung der mitnehmer auf der welle löst und diese dann verdreht.
eine äusserst fummlige aufgabe.
ich habe es jetzt endlich geschaft den durchmesse meines schwinnungsdämpfers auszumessen.
werde dann erstmal eine gradscheibe anfertigen und die zündung exakt einstellen.

eine kontakt gesteuerte transystorzündung habe ich auch bestellt,
dann werden die ventile nochmal justiert unde dann gehtas an die vergaser.
so oller 6zyl. muss doch laufen wie ne biene.
gruss
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  #11  
Alt 09.07.2004, 06:29
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Standard Re: .

Zitat:
Zitat von pearse
erstmal danke an alle...
8:::9
so oller 6zyl. muss doch laufen wie ne biene.
Wenn alles soweit eingestellt ist (Zündung, Ventile, Vergaser) und die Kompression stimmt, wird er das! Das schöne an unseren altertümlichen Rochen ist ja: Es gibt vergleichsweise wenig, was kaputt gehen kann.
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Olaf
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  #12  
Alt 09.07.2004, 07:18
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Standard Re: .

Zitat:
Zitat von Olaf
............. Das schöne an unseren altertümlichen Rochen ist ja: Es gibt vergleichsweise wenig, was kaputt gehen kann.
Aber gerade die Vergaser richtig einzustellen ist glaub ich das schwierigste
Problem.
Ich habe mich jahrelang mit Dreck (Ruß/Kohle??) rausschmeißenden Motoren ohne richtigen Leerlauf herumgequält und keinen (Profi) gefunden der mir helfen konnte. Zig mal synchronisiert, Leerlauf, Gemisch eingestellt usw.
Vor 6 Wochen nach einer neuerlichen Einstellaktion habe ich es dann letztlich doch geschaft, obwohl ich mit dem Kerzenbild noch immer nicht zufrieden bin.
Gruß
Wilfried
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  #13  
Alt 09.07.2004, 07:37
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dieter dieter ist offline
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.... zusätzlich ist da die kontaktgesteuerte elektronische zündung sehr hilfreich....

http://www.helotronik.de/kontaktgesteuerte.htm

hier übrigens die blei / bleifrei Tabelle mit den Motornummern (mit freundlicher Unterstützung von Olaf)

Lt. Volvo Liste,
AQ 115
AQ 115A : 97 Okt. verbleit
AQ 115B : 87 Okt. bleifrei
AQ 115C : 97 Okt. bleifrei + verbleit

AQ130
AQ130A: 97 Oktan (Super), verbleit
AQ130B: 87 Oktan (Normal), verbleit
AQ130C: 97 Oktan (Super), verbleit
AQ130D: 90 Oktan (Normal), bleifrei
AQ170
AQ 170A : 97 Okt. verbleit
AQ 170B : 97 Okt. verbleit
AQ 170C : 97 Okt. verbleit (bis Motor-Nr.: 119686)
AQ 170C : 97 Okt. bleifrei (ab Motor-Nr.: 119687)

so steht es bei Volvo in der Anlage zum Servicebulletin 12/2 Nr. 2
(ersetzt frühere Anlage 4-1987).
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  #14  
Alt 09.07.2004, 07:47
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Zitat:
Zitat von dieter
.... zusätzlich ist da die kontaktgesteuerte elektronische zündung sehr hilfreich....
http://www.helotronik.de/kontaktgesteuerte.htm
genau, die kann das rußen stark minimieren. Problem bei den Motoren ist, dass man sie eigentlich nur für einen Betriebszustand sauber einstellen kann: entweder Kanalgetucke oder Gleitfahrt. Hab ich sie auf Kanalgetucke (mager) sauber eingestellt, brennen mir in Gleitfahrt die Kolben weg. Hab ich sie für Gleitfahrt sauber eingestellt (fetter), verußen die Kerzen bei Kanalgetucke. Die elektronische Zündung verbessert die Zündung, was nach meiner eigenen Beobachtung dazu führt, dass die Verbrennung im unteren Bereich besser wird. Ich hab meinen Rochen jetzt so fett, wie er es in Gleitfahrt mag und er rußt unten rum deutlich weniger.

Zitat:
Zitat von dieter
hier übrigens die blei / bleifrei Tabelle mit den Motornummern (mit freundlicher Unterstützung von Olaf)
Lt. Volvo Liste,
AQ170
AQ 170A : 97 Okt. verbleit
AQ 170B : 97 Okt. verbleit
AQ 170C : 97 Okt. verbleit (bis Motor-Nr.: 119686)
AQ 170C : 97 Okt. bleifrei (ab Motor-Nr.: 119687)
Danke Dir Dieter, brauche ich das nicht mehr raussuchen.

Die AQ 170 A, B und C (bis 119686) konnte man mit der dicken Packung auch bleifrei fahren, aber das bedeutete wie gesagt Leistungsminderung und war nur als Kompromiss für den amerikanischen Markt gedacht.
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  #15  
Alt 09.07.2004, 08:53
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Standard Re: .

Zitat:
Zitat von Kapitaen52
Ich habe mich jahrelang mit Dreck (Ruß/Kohle??) rausschmeißenden Motoren ohne richtigen Leerlauf herumgequält und keinen (Profi) gefunden der mir helfen konnte.
Also nachdem der Kroate den Motor eingestellt hatte war ich auch eine einzige Rußschleuder.
Jetzt in München vom guten Bekannten -> TOP.

Ich würde das so schnell nicht selber einstellen, das muss man einfach können. Bevor ich da 5 Stunden rumbastel zahl ich lieber die 20€!
Bernd
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  #16  
Alt 09.07.2004, 09:00
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Bernd, das ist keine grosse Sache. Wenn man sich da reindenkt und ein wenig probiert hat man das schnell raus. Der Vorteil ist, Du kannst auch unterwegs auf'm Wasser alles selber machen. An diese neuen Biester würde ich auch nicht mehr rangehen. Aber bei unserer Vorkriegstechnologie ist doch alles recht einfach gestrickt.
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  #17  
Alt 09.07.2004, 09:27
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Wieso, bei einem neuen Motor steck ich das Notebook an und schau was im fehlt wie ich es bei meinem Auto auch mache.
Außerdem ist das Notlaufprogramm so gut das man eigentlich immer irgenwo hinkommt.
So hat jeder seine Vorzüge.
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  #18  
Alt 09.07.2004, 10:08
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Standard Re: .

Zitat:
Zitat von Bernd
Bevor ich da 5 Stunden rumbastel zahl ich lieber die 20€!
Bernd
Das habe ich mir 2 Jahre lang auch gesagt und alle möglichen Firmen beauftragt; Nur gekommen ist kein einziger
Alleine das Telefongeld was ich für die Versuche eine Firma zu bekommen, ausgegeben habe wäre ein schönes Essen gewesen. Also mußte ich dann doch letztlich wieder selber ran.

Wilfried
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  #19  
Alt 09.07.2004, 10:25
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Ich bin dazu auch eher aus der Not heraus gekommen. Etliche Mechaniker trauen sich da gar nicht ran (insbesondere die jüngeren können wohl wirklich nur noch einen Laptop anschliessen und sind mit dieser alten Technik heillos überfordert) und die wenigen, die es wagten, machten nur Murks. Da kann ich ein jahrelanges, leidvolles Lied von singen. Irgendwann kannte ich meine Maschine besser als die Mechaniker, seitdem habe ich es drangegeben und mach es lieber selbst. Seit ich mich da rein gekniet habe und das alles selber mache, weiss ich auch im Krisenfall, was los ist und fahre wesentlich beruhigter.
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