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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel! |
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#26
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Zum Thema: Ich komme aus einer Baufamilie. Da war es klar, dass man als Stepke auf Gerüste und Kräne mitgenommen wurde. War alles kein Problem...bis ich eines Tages mit 6 Höhenangst bekam. Trotz aller Versuche hat mein Vater mich nicht mehr überreden können, auf Dächer zu steigen.... Ich bin dann Schlipsträger geworden. Ich weiß nicht mehr was das auslösende Ereignis war, aber es war wohl der unbedachte Umgang mit der Absturzgefahr der Erwachsenen und meine langsam wachsende Erkenntnis des Erkennens der Gefahr durch das Älter werden. Viellciht gab es mal eine Situation (steile Kurvenfahrt, Gefahr, Stress beim anlegen...) die ihr nicht gefallen hat, so dass das Bootfahren negativ belegt ist. Ich würde folgendes machen: Die nächsten Male nur kurz und Verdrängerfahrt, Freundinnen mitnehmen (wurde schon gesagt), sie selbst fahren lassen, und nicht tagelang im voraus sagen: Am SO geht 's auf 's Wasser. Dann kann sie sich nicht weit im voraus aufregen.... Ich bin kein Püschologe, nur Vater.... Übrigens, mein Motor (wenn er dann mal läuft) nervt mich auch ohne Ende!!!!
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Sportliche Grüße vom Rhein km 705 Micha |
#27
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#28
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wenns am Lärm liegen sollte dann ist der Sitzplatz hinten nicht so optimal, das kann wirklich in den Ohren dröhnen. Wenn du einen IB hast solltest du über eine gute Motorraumdämmung nachdenken, beim AB evtl. Haube dämmen wenn genügend Platz.
Für deine Tochter wäre zur Ablenkung ein Walkman gut und wenns ihr wirklich viel zu laut ist Ohrenstöpsel
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Gruß Jörg |
#29
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@ Jan
Vielleicht hilft es auch, die eigentliche Bootsfahrt in den Hintergrund zu rücken und mehr als Mittel zum Zweck werden zu lassen. Z.B. am Anfang nur ein kurzes Stück langsam fahren im Hinblick auf ein Picknick am Strand mit Lagerfeuer und Stockbrot. Oder eine Art Schnitzeljagd. ZB. mit einer Schatzkarte, bei der sie auf sie abgestimmte Lösungen finden muss, die ihr den Weg zur anschließenden Überraschung zeigen. Muss ja kein Riesenaufwand sein für eine 4-jährige, in dem Alter ist man ja erfreulicherweise noch mit einfachen Mitteln zu begeistern. Meine Tochter ist auch 4, es kann ihr zwar nicht schnell genug gehen, aber lange Bootsfahrten sind nicht wirklich interessant in dem Alter. Lagerfeuer und Stockbrot stehen aber ganz oben auf der Hitliste. Zu viel Sorgen würde ich mir aber nicht machen, in dem Alter ändert sich das Verhalten auch schnell wieder. @ Henning Zitat:
Gruß Norman |
#30
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Segeln hat bestimmt viele >Vorteile für Kinder, auch weil man nicht ganz so rast. Aber ob du auf Segeln umsteigen möchtest deiner Tochter zuliebe? Vielleicht gefällt ihr ja da die Schräglage nicht oder was anderes? Ich hoffe das uns selbiges Schicksal nicht ereilt, unsere kleine ist momentan mit 4 Monaten noch begeistert beim Bootsfahren dabei, den besten Schlaf hat sie in der Kajüte bei Gleitfahrt, aber nur solange der V8 brummt, wenn wir in den Hafen einfahren meckert sie
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Gruß Jörg |
#31
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na ob segeln da hilft?
meine (9) findet segler toll - aber nur zum drauf rumklettern im Hafen oder zum Anschauen. Sie hat panische Angst vor Schräglage, aber so lange die nicht oder nur gering vorhanden ist, ist sie auf dem Wasser rastlos im Boot. Aber selbst bei Welle auf der ostsee schläft sie im Bug unseres offenen 4m Bootes. Eingekuschelt unter einem Handtuch. Oder nach "Titanic-Art" vorn stehend und laut jauchzend wegen der Hüpfer. Aber wehe wir sprechen mal ein Segelboot als Neuanschaffung an. "Das ist zwar nicht so laut, und ich weiss genau, das kann nicht kippen, trotzdem hab ich Angst" Aus dem Grund will sie auch nicht den opti-Schein machen, selbst wenn ich den "großen" Schein auf einer Jolle in Sichtweite mitmachen würde. Bleiben wir beim Motorboot - ist mir auch lieber, obwohl ich segeln toll finde und mir die Schräglage nix macht.
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Gruss vom linken Niederrhein Pit Ich sammele für meine Tochter Lanyards/Umhängeschlüsselbänder -> wer welche abgeben möchte bitte per PN melden. (aktuell über 230 Stck. aus dem erhalten - Danke!) |
#32
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ja, die Idee von Marilena ist wirklich auch nicht schlecht. Ich habe darauf bisher noch nicht direkt reagiert, da ich mir erst einmal Gedanken darüber machen musste. Im Prinzip kann es schon sein, dass unsere Große (heißt übrigens Liv Neele) sich von der kleinen Schwester (Malin) abgrenzen will. Wenn dem so sein sollte, was ich persönlich nach reiflicher Überlegung aber nicht glaube, wird sich das Problem irgendwann von alleine lösen. Das mit den bevorzugten Interessen ist eine gute Sache. Damit konnten wir sie früher auch immer Ködern. Wir sind dann mal schnell zur Giftbude (Schleimünde) und haben dort ein Eis gegessen. Hat oft geklappt. Leider in der letzten Saison aber nicht mehr. Die Idee mit Damp ist auch nicht schlecht. Ist ja nur 10 Minuten weiter. Werden wir mal probieren. Zitat:
wenn ich es mir genau überlege gab es da mal eine Situation vor 2 Jahren als wir über die Hecksee eines vorausfahrenden Sportbootes "geeiert" sind. Allerdings war es nicht so extrem. Wer weiss schon was in so einem kleinen Kinderkopf vorgeht. Was ich mir aber merken werde ist der Tip das man nicht tagelang im vorraus über den geplanten Bootstrip sprechen sollte. Das ist wohl wirklich sinnvoll. Bisher haben wir immer versucht sie langfristig auf eine Fahrt vorzubereiten. Das wird einer der Fehler sein. Danke Zitat:
Ohrenstöpsel könnte man mal probieren. Zitat:
danke für die Tips. Mal sehen ob wir das in der nächsten Saison realisieren können. Ich will auch versuchen mit Liv eine kleine Tour im Standgas zu machen. Hab aber ein bischen Angst, das mir dann der 2 Takter total verölt. Vielleicht hilft auch mal ein Kinder Bootsforum Treff auf der Ostsee ... Wenn da viele andere in Ihrem Alter sind überlegt sie es sich eventuell. Grüße Jan |
#33
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Thema Lärm: Ich habe einen Open Bow (Offenen Bug mit Sitzen). Meine Zwerge (9 + 11) sitzen nur dort. Sie können dort alles sehen und vor der Windschutzscheibe ist es leiser.
Statt Ohrstöpsel würde ich nur Halbgas geben. Sonst machst du sie noch nervöser. Das mit der Vorbereitung ist eine Glaubensfrage. Es gibt Menschen, die brauchen das, weil sie nicht überrascht werden wollen. Es gibt Menschen, die finden, wenn sie wissen, was Sache ist, keinen Schlaf mehr. Das müßt ihr einfach ausprobieren. Ich denke da eher wie Norman. In dem Alter ändern sich die Dinge manchmal schneller als man(n) denkt. Der einzige richtige Rat wird sein, die Persönlichkeit deiner Tochter zu akzeptieren und keine Stress zu verursachen.
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Sportliche Grüße vom Rhein km 705 Micha |
#34
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Link zur Planung des 1. BF-Zwergentreffens Ansonsten bekommen wir ein spontanes kleineres Treffen sicher auch auf der Ostsee hin. Gruß Norman |
#35
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ja hatte ich schon verfolgt. Ein kleineres Treffen mit einigen Zwergen am Ostseestrand würde ich aber erstmal bevorzugen. Das können wir uns ja für die nächste Saison auf den Stundenplan schreiben. Grüße Jan |
#36
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moin moin,
meine Kinder habe ich das erste mal mitgenommen als sie schwimmen konnten (mit 5 Freischwimmer). Anfangs nur Wochenenden mit viel baden und so. Als sie 7 waren haben sie (Zwillinge) dann das erste mal mehr Wind erlebt (bft5 bei der Überfahrt vom Salzhaff nach Fehmarn) und sie hatten Angst, bin dann umgekehrt. Sie mußten eben Vertrauen bekommen, das ein Segelboot nicht umkippen kann, aber Schräglage hat. Inzwischen gibs überhaupt keine Probleme mehr, es kann gar nicht genug sein. Langsam angewöhnen, Freunde der Kinder mitnehmen, Fahrtziele, wie lange wirds dauern, was könnte uns erwarten (Wetterunbill), Nachtfahrt usw. besprech ich vorher mit den Kindern. Die wissen dann was sie erwartet, können sich drauf einrichten. Wenns sein muß den Törn auch mal abbrechen und immer die Kinder in die Bordroutine mit einbinden. Dann wird das schon Volker |
#37
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Spät, aber immerhin - mein Beitrag ... :
Mein eliebste Ehefrau von allen war auch nur extrem schwer zu begeistern. Das lag an meiner damals ersten Segler-Saison, in der wir nur Starkwind hatte, ich noch recht unsicher mit unserem ersten "Dickschiff" war, wir jedes Anlegemanöver verpatzten, ich nervös und schlecht gelaunt war. Habe die nächste Saison lang folgende "Therapie" verfolgt: kaum rausgefahren, nur bei Sonne und wenig Wind. Viel im Hafen gelegen, meine Frau von vorne bis hinten bedient, betüddelt, bespaßt. Die folgenden Jahre langsam das Vertrauen aufgebaut. Die letzte Hörde haben wir letzte Saison genommen: das Ankern. Habe bei ablsoutem Traumwetter die flachste Bucht von DK angesteuert, war absolut sicher, dass die nächsten drei Tage kein Wind kommt und eine Sundowner-Party veranstaltet. Mit Deiner Tochte könnte ich mir vorstellen, dass man ihr total tolle Sachen zum bespaßen anbietet: dazu gehören Freunde, spielen, "verbotene" Leckereien essen und sich vollkommen NUR um sie kümmern. Sie muss lernen, dass das boating mit schönen Sachen zu verbinden ist. Letztlich muss sie eine ernsthafte, verantwortungs Aufgabe erhalten, die etwas mit dem Boot zu tun hat (Schnecken drehen, Zündschlüssel drehen, Festmacher fest machen, Lichter an/aus, etc) Vielleicht hilfts ... Viele Grüße und ganz viel Erfolg wünscht Ray
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****** An dieser Stelle sollte eine Weisheit stehen ... ****** |
#38
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unser Zwerg hatte am Anfang auch etwas Angst. Schnelle Kurfen oder Wellen waren immer nen Kampf .
Wenn wir auf dem Rhein unterwegs waren gabs immer Streß . du hast ständig Wellen und der Kahn schaukelt dann ordentlich und es Spritzt auch schonmal ganz gut. Irgendwann waren mal 2 Nachbars Kinder mit uns unterwegs und da ging es auf einmal die Wellen konnten garnicht genug sein Das Wasser mußte richtig über den Bug Spritzen . Heute ist sie 8 Jahre und ich sagt dir es ist wieder nen Krampf , aber ehr das ich auch mal selber Steuern darf und wenn ich dann auch noch sage wir fahren mal auf der Lahn dann geht das geschreie erst richtig los , das ist doch langweilig da darf ich ja garnicht richtig gas geben . Mitlerweile habe ich mein Töchterchen soweit das unsere (jährige Tochter selbstständig seitlich und vor Bug anlegen kann !!!! Sie fährt in die Schleußen in der Lahn oder Mosel besser wie manch andere Skipper !!!! Ich lasse Ihr den Spaß wenn es die Situation zulässt darf sie fahren . Wir haben immer ein Auge drauf so das ich Notfals auch mal eingreifen kann.
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Gruß Sven |
#39
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Moin,
kann deine Tochter gut verstehen, auf Motorbootfahren hätte ich auch keine Lust... Mit verständnisvollem Gruße skegjay
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Lesefreak.Lesetraining |
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Re: Die Tochter will nicht Boot fahren ...
Zitat:
Also, einfach mal Motorklappe öffnen und den Motor mit ihr anfassen und ihr zeigen, dass da nichts gefährlich dran ist und sie keine Angst davor haben braucht... wäre so meine Strategie. Skegjay, jedem das seine.
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Good Day To Be Alive, Sir |
#41
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Re: Die Tochter will nicht Boot fahren ...
Zitat:
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Gruß Jörg |
#42
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Hallo,
meine Zwei (8 und 12J.) sind zu Beginn der Tour(Anfahrt über 4-5km zur einer Sandbucht an der Weser) begeistert und kaum zu bremsen. Aaaaber auf der Rückfahrt, wenn die Müdigkeit eingesetzt hat, stört sie der kleinste Wassertropfen, Wind und auch der laute Motor. 5 intensive Stunden an o.g. Bucht, sind scheinbar zu viel. Mit anderen Worten, mach das Ziel schmackhaft, da hast Du die Hälfte schon erledigt.
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Gruß RAlf ( der mit dem grossen ´A´) |
#43
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Wenn die Kinder kurz nach Geburt auf das Boot kommen,
gibt es später auch keine Probleme. In diesem Alter kann man die Kinder auch wunderbar an die Rettungsweste gewöhnen.
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Mit sportlichen Grüßen ᴒɦᴚᴝϩ Mercruiser, Mercury, Mariner, Force, Westerbeke, Universal Propeller - Abgasanlagen - Generatoren Qualität zu kaufen ist die cleverste Art des Sparens. Siehe auch www.kegel.de Anfragen bitte telefonisch 04508/777 77 10 oder per WhatsApp 0176/488 60 888 stellen. Kontaktdaten und Impressum |
#44
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Hallo,
mit der Tochter habe ich zum Glück auch kein Problem. Eher mit der Frau Das fing schon damals auf der Ostsee an, als ich wohl oder übel eine nette Welle einer Katameranfähre nehmen musste. Tochter ist jauchzend vor Freude in der Kajüte herumgehüpft - die Frau hat eine Schrei, wie aus Todesangst ausgestoßen Für die Tochter ist das Boot fast etwas heiliges. Wenn da eine Schramme dran ist, dann ist das etwas ganz schlimmes. Für die Frau ist das Boot etwas unheimliches, weil es so viel Geld verschlingt Aber zum Glück habe ich ja eine Verbündete gefunden Viele Grüße, Martin |
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das sind Tips die ich mir für die nächste Saison hinter die Ohren schreiben werde. Warum nicht einfach das Boot im Flachwasser als Badeplattform nutzen. Die große liebt es im Wasser zu planschen. Auch der Tip mit den Aufgaben an Bord ist gut. Allerdings gibt es an Segelbooten immer mehr Möglichkeiten... Um die lütten zu beschäftigen sollte es aber auch auf dem Mobo genug "Arbeit" geben. Danke Jan Zitat:
kurz nach der Geburt war bei Liv im alter von 7 Monaten. Früher ging aufgrund des Geburtstermins nicht. Malin war schon mit 3 Monaten auf dem Wasser. Ich denke das bei der großen etwas anderes auch eine Rolle spielt. Grüße Jan Zitat:
schön das du sie verstehst. ... Übrigens, mir macht beides Spass. Segeln und Mobo fahren. Ansonsten schliesse ich mich deinem Nachredner an. "Jedem das seine" oder guck Dir einfach die Signatur von Ray an Grüße Jan |
#46
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Zitat:
Dann komm nächste Jahr auf die Trave. Da sind genug Kinder zum spielen!
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Wie gesagt, "Bootsforum Kindertreff am Ostseestrand" Grüße Jan |
#48
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in einem Schlauchboot befindet man sich näher zur Wasseroberfläche. Es ist zwar in sich kippeliger als ein Motorboot, aber durch den dicken Wulst hat man ein Gefühl der Sicherheit. Ein Moboflitzer so wie Deiner oder der von Bossi oder Cyrus kippelt widerlich (wenn er nicht in Fahrt ist) und man ist weiter von der Wasseroberfläche entfernt, ich könnte mir vorstellen, daß es für ein kleines Kind schon eine enorme Entfernung ist. Aber das war ja wohl nicht die Ursache, sondern eher der Motorenlärm. Und da kann ich das Kind gut verstehen, der ist auch widerlich! Anneke |
#49
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Gruß Norman |
#50
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Damit Anke vollkommen recht.
Schlauchboote liegen bei gleicher Größe viel stabiler im Wasser. Nehmt mal ein 2,3m Schlauchboot und das gleiche als GFK-Angelboot. Das ist ein Unterschied wie Tag und Nacht. Aber das unseren fast 8 Meter langen Cruiser kippeln ist mir noch nicht so aufgefallen. Ja gut, wenn man von Bb nach Stb. geht zu 1-2 cm.
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