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Selbstbauer von neuen Booten und solche die es werden wollen.

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  #1201  
Alt 18.09.2018, 19:15
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...ach Paulchen,
die Höhe paßt mir einfach vom Design. Würde ich die Scheuerleiste in Höhe des Brückendecks machen (dünne Linie im Bild), hätte ich so´n Plastikteil mitten durch den blauen Farbkeil. Außerdem müßte ich dann am Bug noch einen Sprung nach oben machen...nee, nee
Vielleicht setze ich unter die, jetzt geplante Leiste, im weißen Teil des Bootes noch eine zweite (nach hinten versetzte) Scheuerleiste... weiß ich aber jetzt noch nicht.


In erster Linie sehe ich in der Leiste eine Trennung zwischen meinen Seitenplanken (die gehen, im Gegensatz zu Günters und Holgers bis 210mm über das Brückendeck - bis eben an diese Kante) und der Kabinenwandung.


Dieser "Knick" hat schon eine gewisse Stabilität! und meine Wände bestehen aus 10mm Carbon/Sandwichplatten ... das ist fast wie´n kleiner Panzer, nur leichter
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Alt 18.09.2018, 22:47
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Guude,
eine Scheuerleiste dieser Art (Hartplastik) fahre ich seit mind. 20 Jahren ! hält ist leicht sauber zu halten , der Preis ist gegenüber den Gummileisten mit Aluunterteil nur ein Bruchteil.
Die Scheuerleiste ist auch durch Schleusenrammler nicht klein zu kriegen .
Einziger Nachteil ist keine zu engen Radien .

mfG
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  #1203  
Alt 19.09.2018, 06:36
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Ach Jens.....

Bitte nicht falsch verstehen. Ich bewundere alles was hier so gebaut wird und denke einfach heimlich mit als wenn ich selber bauen würde.

Ich meinte es mehr als Anregung das so eine Scheuerleiste ja am meisten Sinn in -der richtigen Höhe- macht. An das Design hätte ich so farnicht gedacht.

Und genau da liegen meine ich denke mal Quers.
Ich kann mir einfach gut vorstellen dass man beim gefassten Gedanken des Designs möglicherweise alndere durchaus wesentliche Aspekte aus den Augen verlieren könnte.

Das du ganz sicher nicht etwas - einfach so - machst ist mir selbstverständlich bewusst.

Dazu kommt ich schreibe sich mal vom eierfön da bin ich etwas schreibfauler und viemuluere nicht komplett aus......

Nichts für ungut. Ich muss nun wieder auf die Knie und weiter Erforschung eite arbeiten bewundern
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  #1204  
Alt 19.09.2018, 08:18
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Hallo Paul,

das war doch auch nicht böse gemeint, mein "ach Paulchen"...
Ich versuche ja auch möglichst alle Fragen zu beantworten...und manchmal ist es für die Mitleser schwer nachzuvollziehen, was in meinem Kopf vorgeht, zumal ich auch nicht verlangen kann (und will), daß jeder alle Einzelheiten des Trööts kennt, oder weiß, was z.B. auf Seite 10 oder 15 geschrieben stand.

Ja und Querdenkergedanken sind sehr oft gar nicht soo verkehrt.

Paul, ich denke, das paßt schon.


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  #1205  
Alt 20.09.2018, 13:48
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Hallo alle miteinander,

nachdem ich gestern die letzte Schicht Epoxi/Graphit aufgebracht habe, war heute das Rumpfdrehen angesagt.






Aber irgendwie konnte ich mich auch von diesem Anblick, der auch Holger so fasziniert, nicht lösen.





So, jetzt wird Rumpf gedreht!

dazu habe ich wieder einen Gurt um die Bulkheadstützen (BH 2 und 3) gelegt und einen zweiten Gurt darin eingehangen, den ich über ein Rohr im Dachstuhl meiner Werft zum Halten des Rumpfes gelegt habe.
Nach dem Kippen des Rumpfes konnte ich ihn mit dem zweiten Gurt sachte auf die Matratzen ablegen.






Nach dem Lösen der Verschaubungen an den Bulkheads drehte sich auch der Rumpf fast allein auf den Kiel.






Rollwagen drunter - fertig!



Nun standen das erste mal beide Rümpfe nebeneinander....ich war beeindruckt!!

Ich habe dann mal die spätere Breite des CAT mit einer Platte eingestellt....von Außenbordwand zu Außenbordwand 2500mm





oha!! das wird ein ganz schönes Geschoß!


Holger sieht diese Dimension ja schon eine Weile (nur Kopfüber) und Günter wird seine beiden Rümpfe sicher auch schonmal auf "Maß" gestellt haben.


Ja und Moppi mußte auch mal wieder Probesitzen.


Schön wäre es, wenn ich jetzt in der Position weiterbauen könnte...aber dazu müssen die Rümpfe erstmal vom Dachboden runter und bei Rumpf 1 muß die Heckverlängerung dran und der Kielschutz aufgeklebt werden...also Rumpf 1 nochmal drehen.
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Geändert von shakalboot (20.09.2018 um 14:12 Uhr)
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  #1206  
Alt 23.09.2018, 18:46
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Einen schönen guten Abend allerseits,

heute war großes Rumpfrücken angesagt, also herumrücken...

Rumpf 2 mußte ins linke Abseits, weil der Rumpf 1 nochmal auf die Helling montiert werden mußte.
Dazu mußte der Rumpf auf die Seite gelegt werden und mit der, ebenfalls seitlich liegenden Helling verbunden werden.
Dank meiner Gurttechnik mit Rolle im Dachstuhl und Frauchens Hilfe, war das Helling/Rumpfkonstrukt ruckzuck aufgestellt...
- warum das Ganze?

Das Schwänzlein muß da ja noch dran.

Da der Rumpf eigentlich schon fertig war, muß ich die Bodenplanken des Schwänzleins irgendwie da hinten dranzaubern.
Stumpf ankleben - geht nicht, Butt straps - geht auch nicht, schäften - könnte gehen...war mir zu kompliziert, um die Oberfläche formschlüssig zu bekommen,

also habe ich mich entschieden, mit der Oberfräse zwei Stufen von den Bodenplanken abzutragen.





Da Bulkhead 6 bei mir 10mm dick ist, habe ich die Auflage für die erste Bodenplanke 5mm breit gemacht.

...und da ich die Fräse einmal ausgepackt hatte, und Schnutenprinz nicht denken muß, daß ich beratungsresistent bin, habe ich die Ausschnitte für die Kimmweger - und Kielverlängerung mit dem 3mm Fräser gemacht.




...ja, es sieht besser aus!
Die Verlängerungen habe ich eingepaßt







und schließlich verklebt.


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Geändert von shakalboot (23.09.2018 um 19:01 Uhr)
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  #1207  
Alt 25.09.2018, 12:18
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...war gerade ein biss´l am träumen...


https://youtu.be/-cvHUhgoBDA


ist das nicht ein Träumchen!! ...also nicht das Boot, sondern die Romantik darauf und drumherum.
Jetzt weiß ich, warum ich so ein Ding (...gut etwas kleiner) baue!
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Geändert von shakalboot (25.09.2018 um 12:36 Uhr)
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  #1208  
Alt 26.09.2018, 17:50
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...so, genug geträumt - weiterbauen!

Heute will ich mal ein kurzes Fotoupdate machen, da ich diesen Abschnitt schon bei Rumpf 2 beschrieben habe und die Arbeiten die gleichen sind.

Also heute nur gucken.

























Vielleicht ist es doch jemanden aufgefallen....


im Bild 2!!! ich hatte versehentlich den Finnenkasten im Kiel Verklebt, bevor ich den Kiel passend geschliffen habe.
Somit mußte der Finnenkasten im Kielbereich mit geschliffen werden ( beim anderen Rumpf ist das erst nach der äußeren Bodenplanke erfolgt)


Damit nun die Bodenplanken keinen Kontakt mit der beweglichen Finne haben, muß ich die Kanten der Bodenplanken mit Epoxi/ Baumwollflocken/Glasschnitzel versiegeln.
Deshalb auch der weiße Kunststoffstreifen im Finnenkasten - eine Art "innere Form" um den dann das Epoxi-Gemisch eingefüllt wird und damit kein Harz in den Finnenkasten laufen kann.


...das kommt davon, wenn es schnell gehen muß; einmal nicht aufgepaßt aber zum Glück gibt es da immer mehrere Möglichkeiten.



So - nun mußte ich doch noch was schreiben.
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Geändert von shakalboot (26.09.2018 um 18:05 Uhr)
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  #1209  
Alt 27.09.2018, 09:04
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Guten Morgen,


in Günters Thread hatte ich darauf verwiesen, wie ich den weiteren Aufbau, spieziell der Hohlkehlen unter dem Brückendeck ausführen werde.


Bernd Kohler beschränkt sich beim Bau dieser Hohlkehle lediglich auf eine Kiefernleiste (25x35) und die Ausformung mit Epoxi + Füllstoffe in einem Radius von 100mm...
ich nehme an hier sollten Baumwollflocken und Glasschnitzel besser geeignet sein.
Darüber 3 Lagen 300er Glasgelege/Gewebe. Bild 1



Diese Leiste zu montieren, ist sicher die leichtere Übung, aber die Epoxispachtelmasse und die Glaslagen ober Kopf an zu bringen wird wohl eher nix.
Also muß das ganze Konstrukt gedreht werden, also Brückendeck unten und die Rümpfe kieloben darauf...dann wird das was mit der Hohlkehle...


Das heißt aber auch wenn das alles fertig ist - Rümpfe/Brückendeck-Konstrukt wieder drehen.
...und da sehe ich Gefahr, daß das Gewicht des Rumpfes zum Bruch des Brückendecks führen kann, wenn nicht eine Konstruktion,
die die Kiele beider Rümpfe verbindet, die Rümpfe stützt.
Dazu müßte eben diese Konstruktion mit den Kielen verschraubt sein (o.ä.) und dazu habe ich keine Lust.


Also werde ich die Rümpfe auf die Außenseiten legen und die Hohlkehlen, die aus einzelnen Brettchen bestehen, aufkleben. So ist auch die Biegung im Bugbereich möglich.

Die Ausbildung der Kehle erfolgt mit Epoxispachtel.


Da mein Brückendeck aus drei Teilen bestehen wird, muß die Hohlkehle entsprechend tiefer montiert werden (20mm). Bild 2


Damit die Oberkante der Hohlkehle und auch die drei Lagen 300er Glasgelege parallel zum späteren Brückendeck entstehen können,

muß ich eine gewachste Platte mit Stützleisten am Rumpf befestigen. Bild 3


p.s. als erstes kommt auf diese Platte natürlich Abreißgewebe.

Nach dem Entfernen dieser gewachsten Platte und der Stützleisten, sieht das Ganze dann wie auf Bild 4 aus.



Sind beide Rümpfe so vorbereitet, werde ich die späteren Innenseiten fertig lackieren.
Die untere Platte des Brückendecks wird ebenfalls fertig gebaut, d.h. die einzelnen Plattenteile werden mittels Butt Straps zur gesamten Länge verbunden.

Die Stabilisierungsleisten (25x50 Mahagoni) werden montiert und versiegelt und die komplette Unterseite wird fertig lackiert.


Beide Rümpfe werden parallel zueinader ausgerichtet (Kielunten) und die untere Platte des Brückdecks wird auf die Rümpfe, inkl Hohlkehle aufgeklebt.


(Ob es notwendig wird, die an den Hohlkehlen "überstehenden" Glasgelegestreifen gesondert von unten anzudrücken, wird sich zeigen...)




Dann erfolgt das Einkleben der ButtStraps für die oberen Brückendecksplatten. Die Zwischenräume werden mit 10mm Trocelenplatten ausgefüllt.
Schließlich werden die oberen Platten des Brückendecks verklebt....und ich habe mir das Drehen des Konstruktes erspart.
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Geändert von shakalboot (27.09.2018 um 09:12 Uhr)
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2. Teil ...Bugöse




Solange das Brückendeck noch nicht montiert ist, sollte die Montage der Bugösen erfolgen.


Ich sehe die Notwendigkeit einer Bugöse...in unserem Fall zwei... da der CAT irgendwie auf den Trailer gezogen werden muß und als Zurrmöglichkeit an Steganlagen in der Marina.


Auf dem Vor-und Achterdeck sind außerdem noch Klampen vorgesehen.


Da es nirgens Bugösen mit einer Gewindelänge von über 140 mm gibt, muß ich etwas "tricksen"...(die sind die längsten (PaidLink))

Da mein Steven an der Stelle, wo die Öse hin soll, eine Dicke von 140mm hat, muß ich eben die Gewinde mit einer Distanzmutter (PaidLink) und VA Schrauben verlängern.


In den Steven werden nun zwei 11mm Löcher gebohrt, die von hinten auf 14mm aufgebohrt werden, denn da müssen die Distanzmuttern rein. Die Löcher werden mit Epoxi versiegelt.


Die Bugöse wird von vorn mit Sikaflex (rot in Bild unten) eingesetzt und die Schrauben mit den verklebten Distanzmuttern von innen auf die Gewinde der Öse aufgeschraubt...fertig.
Über eine kleine Serviceöffnung (PaidLink) im vorderen Teil der Brückendeckplatte komme ich notfalls an die Schrauben heran, denn das ist diese Sektion des Rumpfes, die Wasserdicht verschlossen ist, da sie eines der vier Auftriebskörper ist.
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Geändert von shakalboot (27.09.2018 um 10:22 Uhr)
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Moin Jens,

wieso die Bugöse nicht selbst aus Rundstahl biegen und dann mit Gewinde versehen? Würde die Mutter und verlängern sparen.

Gruß René
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Zitat von René Beitrag anzeigen
Moin Jens,

wieso die Bugöse nicht selbst aus Rundstahl biegen und dann mit Gewinde versehen? Würde die Mutter und verlängern sparen.

Gruß René
Gerade las ich, dass sich V4A zwar recht gut kalt verformen, aber nicht gut spanend bearbeiten lasse (Gewindeschneiden).
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Alt 27.09.2018, 11:49
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Zitat:
Zitat von Heimfried Beitrag anzeigen
Gerade las ich, dass sich V4A zwar recht gut kalt verformen, aber nicht gut spanend bearbeiten lasse (Gewindeschneiden).
Guude,
ich habe noch ein paar VA Püttings oder Schleppaugen oder so !

Alle Teile außer diesen Dingern sind verkauft .

Die Restteile würde ich zum verteilen an einen von Euch schicken und kosten nichts,

Wenn gewünscht bitte PN an mich.

mfG Schambesboot
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  #1214  
Alt 27.09.2018, 12:01
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Zitat:
Zitat von Heimfried Beitrag anzeigen
Gerade las ich, dass sich V4A zwar recht gut kalt verformen, aber nicht gut spanend bearbeiten lasse (Gewindeschneiden).
Naja, mit dem richtigen Werkzeug und guter Schmierung geht das schon. Bei uns im Betrieb wird mal viel aus verschiedenen Edelstählen verbaut. Kommt immer auch auf die Legierung an.

Gruß René
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  #1215  
Alt 27.09.2018, 12:10
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Heimfried Heimfried ist offline
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Zitat:
Zitat von shakalboot Beitrag anzeigen
Das heißt aber auch wenn das alles fertig ist - Rümpfe/Brückendeck-Konstrukt wieder drehen.
...und da sehe ich Gefahr, daß das Gewicht des Rumpfes zum Bruch des Brückendecks führen kann, wenn nicht eine Konstruktion,
die die Kiele beider Rümpfe verbindet, die Rümpfe stützt.
Dazu müßte eben diese Konstruktion mit den Kielen verschraubt sein (o.ä.) und dazu habe ich keine Lust.
Jens, ich habe nicht vor, dich von deiner Bauweise abzubringen, aber diese "Rumpfsteife" werde ich sicherlich auch nicht mit dem Kiel verschrauben. Eine Möglichkeit bestünde darin, die ohnehin vorhandenen Cradles mit je zwei Dachlatten zu verschrauben und damit die Kielabstände zu fixieren. Zum Drehen müssten die Cradles dann "nur noch" an die Rümpfe gepesst werden, dafür wären wahrscheinlich kräftige Zurrgurte ringsum ausreichend, denn es würde das Brückendeck sicherlich nicht gefährden, wenn sich die Kiellinien beim Drehen um ein, zwei Zentimeter nähern würden.
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Gruß, Günter

Geändert von Heimfried (27.09.2018 um 13:52 Uhr) Grund: Steife statt Spreize
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Alt 27.09.2018, 12:43
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@ Schambesboot, danke für das Angebot, aber für die Bugösen will Ösen mit M10 Gewinde verwenden..sind außerdem schon bestellt.


@ René, ich habe zwar ein M10 Schneideisen, aber wie soll verhindert werden, daß der U-Bügel komplett bis zum Bogen im Steven verschwindet.
Man müßte das Gewinde auf eine Länge von 160mm schneiden, um vorn
Muttern als "Stopper" zu platzieren. Ich somit aber auch eine prima Sollbruchstelle, wenn die Kräfte beim Zurren seitlich auf die Öse einwirken...nicht gut...und vier solche langen Gewinde schneiden, womöglich noch im Schraubstock, das hält mein Eisen nicht aus, ist mir auch zu aufwendig, dazu kommt noch das Maßgenaue biegen ohne Vorrichtung.


@ Günter, an die "Cradles" hatte ich jetzt nicht gedacht....ich glaube aber darüber hatten wir schonmal gesprochen?!? - Idee ist gut. Du kannst sie doch an Deinen Zurrpunkten befestigen.
Bleibt aber immernoch das kraftaufwendige drehen.
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Jens

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Alt 27.09.2018, 13:47
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Zitat:
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... aber diese "Rumpfspreize" werde ich sicherlich auch nicht mit dem Kiel verschrauben...

Günter, davon gehe ich aus, daß Du keine Schrauben in den Kiel schraubst ,
ich war nur in Gedanken schon weiter und habe nicht über eine Möglichkeit zum Verspannen der Rümpe nachgedacht...möglich wäre sicher auch so ein Rahmen. siehe Bild
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Hallo Jens, noch mal zu den Zugpunkten:

Planst du denn auf dem Trailer auch zwei Windenstände? Im Angebot von Roland war ja nur einer enthalten under der sicher mittig Alle Kats beim Trailern, die ich auf Bildern oder Videos bisher gesehen habe, z.B. hier:

https://youtu.be/FIFgYc-8rd8

hatten den Zugpunkt mittig am Brückendeck. Jedenfalls kann ich mich nicht erinnern, mal einen gesehen zu haben, der die Zugösen am Steven hat.

Ich bin da auch noch in der "Grübelphase", aber grundsätzlich von einem Zugpunkt in der Mitte des Brückendecks ausgegangen, der die mittlere Längsversteifung zur Kraftübertragung nutzt...
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Jens, so ein Rahmen mit Diagonalsteifen (#1217) wäre sicherlich sehr gut geeignet, aber aus meiner Sicht auch aufwändiger als nötig, da eine Verschiebung des Rechtecks zum Parallelogramm nicht droht. Die mit dem Deck verklebten Rümpfe haben eine gute Rahmenwirkung (Statik), deswegen muss man sich um die Beständigkeit des rechten Winkels dort keine Sorgen machen. Aber das Brückendeck zwischen den Hohlkehlen ist etwas biegeweich. Darum ist die Fixierung des Rumpfabstandes in einiger Entfernung vom Brückendeck und parallel dazu das Entscheidende.
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Hallo Jens, noch mal zu den Zugpunkten:

Planst du denn auf dem Trailer auch zwei Windenstände? Im Angebot von Roland war ja nur einer enthalten under der sicher mittig Alle Kats beim Trailern, die ich auf Bildern oder Videos bisher gesehen habe, hatten den Zugpunkt mittig am Brückendeck. Jedenfalls kann ich mich nicht erinnern, mal einen gesehen zu haben, der die Zugösen am Steven hat.

Ich bin da auch noch in der "Grübelphase", aber grundsätzlich von einem Zugpunkt in der Mitte des Brückendecks ausgegangen, der die mittlere Längsversteifung zur Kraftübertragung nutzt...

Du hast Recht, Holger, denn mit zwei Windenständen auf dem Trailer sind schonmal zwei Personen nur mit dem Winde bedienen beschäftigt und das möglichst synchron.

...und als Zurrpunkte sollten eigentlich die Klampen an Deck genügen, bzw. wenn die Öse mittig unter dem Brückendeck (vorn) ist, geht das auch.


Ich sah nur keine "stabile" Möglichkeit, eine Öse in meinem Sandwichplattenmaterial zu befestigen...
..doch in manchen, meiner Platten sind sogenannte Lastpunkte (werkseitig) einlaminiert. Das sind 10mm dicke GFK Platten, die mit dem Innen-und Außenlaminat verbunden sind.


Solche Lastpunkte muß ich nur in entsprechender Größe mein Brückendeck einlaminieren! Das wird im vorderen Teil Koje sein.


...manchmal sieht man den Wald vor Bäumen nicht... Danke Holger!
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Jens

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Alt 28.09.2018, 06:52
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Zitat von shakalboot Beitrag anzeigen
Da es nirgens Bugösen mit einer Gewindelänge von über 140 mm gibt, muß ich etwas "tricksen"...
Wie wäre es wenn du statt einer Bugöse eine Augmutter nimmst? Maschinenschrauben in 160 mm sollte kein Problem darstellen.
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Moin Tippe,


Ringschrauben oder Muttern hatte ich anfangs auch ins Auge gefaßt, obwohl ich wußte, daß sie Einschränkungen in der Belastbarkeit bezüglich Seitenzug haben.
In einem Gespräch mit Günter bin ich dann komplett davon abgegangen, da diese Ringschrauben-oder Muttern nur von 0° -45° belastbar sind und das nur in Richtung des Ringes - nicht quer.


siehe auch hier.


Ich finde jetzt leider das Datenblatt der U-Bügel nicht, aber ich glaube, daß ein 10er Bügel in 90° Richtung !! mit knapp 200 kg belastbar ist (0° 350kg)


...wobei das jetzt mit dem langen Gewinde nicht mehr aktuell ist, ich werde eine mittige Bugöse (U-Bügel) in das Brückendeck einbauen und da sind die angebotenen Gewindelängen völlig ausreichend.

Ich muß nur das Widerlager in den Platten des Brückendecks entsprechend dimensionieren...und dran aufhängen will den CAT ja auch nicht - nur zurren.


Trotzdem Danke für Deine Gedanken
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Alt 28.09.2018, 08:08
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Alt 28.09.2018, 08:15
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Zitat:
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Alt 28.09.2018, 10:03
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...Ha! habe Deinen Kommentar in den e-Mails gefunden - da kannst Du ihn nicht löschen...Spitzbube
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