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Technik-Talk Alles was nicht Bootspezifisch ist! Einbauten, Strom, Heizung, ... Zubehör für Motor und Segel

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  #26  
Alt 27.05.2015, 09:48
Michael G. Michael G. ist offline
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Soll ich euch mal erzählen, wie ich das seit 2001 halte? Vorm Winter wird der Tank leer gemacht, Zu- und Ablauf der Pumpe geöffnet und ein Kärcher Trockensauger bei geöffneten Hähnen ( abwechselnd ) drangehalten. Und dann kommt rein: garnichts. Im Frühjahr kommt frisches Wasser rein...fertig. Das Wasser wird eh nur zum Duschen und Kochen verwendet. Und beim Zähneputzen haben die paar Tierchen gegen die Armada im Mund wohl keine Chance.
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  #27  
Alt 27.05.2015, 10:57
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gbeck gbeck ist offline
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dieses Propandiol hat schon einen eigenartigen Geruch.... Vergleich doch mal den Wassergeruch mit dem aus dem Kanisters von dem Zeug....
Das hält sich ziemlich hartnäckig und nur aus dem Grund hab ich es bei mir so gelöst, das nur die Pumpe und Leitungen damit durchgespült wird als Frostschutz.
Im Tank selber würd ich das Zeug nicht haben wollen, da die Abläufe doch meinst eine vollkommen Leerung nicht zulassen.
Dadurch hast dann immer nur eine Verdünnung des Gemisch und das dauert halt, bis es nicht mehr wahrnehmbar ist.
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Gruß - Georg

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  #28  
Alt 27.05.2015, 11:13
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Zitat:
Zitat von gbeck Beitrag anzeigen
dieses Propandiol hat schon einen eigenartigen Geruch.... Vergleich doch mal den Wassergeruch mit dem aus dem Kanisters von dem Zeug....
Habe eben mal meinen Rüssel reingehalten - ich kann da keinerlei Geruch wahrnehmen. Für mich ist das Zeug vollkommen geruchlos. Ich habe sogar noch einen Rest aus dem vergangenen Herbst, wo mein grüner Lebensmittelfarbstoff drin ist, auch da riecht gar nichts.

Ich tippe also darauf, dass sich von dem Biostream Travel etwas irgendwo festgesetzt hat, das käme dem Geruch schon näher. Werde also noch mal gründlich spülen.

Matthias
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  #29  
Alt 27.05.2015, 11:26
alexhb alexhb ist offline
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Puhh, kritisieren ist ja immer so eine Sache, aber wenn man teilweise liest das einige 400L und mehr Wasser verbrauchen nur um ihren Tank bei jeder Saison zu desinfizieren wird mir ganz schwindelig bei der Verschwendung.

Und dann wird das Wasser (mit Trinkwasserqualität) nichtmal getrunken, sondern zum kochen (thermische Desinfektion bei 70°C über 3min) und Zähneputzen (wird eh ausgespuckt) verwendet. Da kann man so ziemlich jedes Wasser für nehmen. Ich glaube hier besteht echt Aufklärungsbedarf wie Wasser bei Nutzung desinfiziert wird.

Und das vermutlich auch noch in Deutschland, wo reinstes Trinkwasser für den Vorgang verwendet wird.

Hinzu kommt dann die Verunreinigung mit Chlor und anderen chemischen Mitteln in nicht ganz geringe Maße, eingeleitet wird die Brühe dann vermutlich einfach ins umliegende Gewässer.

Bitte als Anregung verstehen und mal überlegen ob der Aufwand gerechtfertigt ist!

Beste Grüße
Alex
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  #30  
Alt 27.05.2015, 11:31
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Pianist Pianist ist offline
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Ich sehe das im Prinzip genau wie Du. Wenn ich jetzt das aktuelle Phänomen in den Griff bekommen habe, werde ich künftig erst mal gar nichts mehr zusetzen und im nächsten Jahr auch keine Grunddesinfektion mit Biostream Travel machen. Dann mache ich wieder eine Laboranalyse und schaue mal, was dabei herauskommt.

Das Propandiol muss aber im Winter rein. Ich sehe keine Möglichkeit, das komplette System leer zu bekommen.

Matthias
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  #31  
Alt 27.05.2015, 11:39
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Stephan123 Stephan123 ist offline
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Zitat:
Zitat von alexhb Beitrag anzeigen
Puhh, kritisieren ist ja immer so eine Sache, aber wenn man teilweise liest das einige 400L und mehr Wasser verbrauchen nur um ihren Tank bei jeder Saison zu desinfizieren wird mir ganz schwindelig bei der Verschwendung.

Und dann wird das Wasser (mit Trinkwasserqualität) nichtmal getrunken, sondern zum kochen (thermische Desinfektion bei 70°C über 3min) und Zähneputzen (wird eh ausgespuckt) verwendet. Da kann man so ziemlich jedes Wasser für nehmen. Ich glaube hier besteht echt Aufklärungsbedarf wie Wasser bei Nutzung desinfiziert wird.

Und das vermutlich auch noch in Deutschland, wo reinstes Trinkwasser für den Vorgang verwendet wird.

Hinzu kommt dann die Verunreinigung mit Chlor und anderen chemischen Mitteln in nicht ganz geringe Maße, eingeleitet wird die Brühe dann vermutlich einfach ins umliegende Gewässer.

Bitte als Anregung verstehen und mal überlegen ob der Aufwand gerechtfertigt ist!

Beste Grüße
Alex

Keine Sorge das Wasser ist mein eigens Wasser aus einem Tiefbrunnen gefördert mit Sonnenenergie.
Chlor gast aus und ich benutze keine Unmengen von Chlor ist auch nicht nötig.
Ich trinke mein Wasser aus dem Tank sehr wohl, und du brauchst der Vorgehensweise auch nicht zu folgen.
Vom Aufwand selbst wenn ich das Wasser kaufen müsste auch recht überschaubar.
Aber jeder wie er möchte
__________________
Grüße aus der Wiege des Ruhrbergbaus
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  #32  
Alt 27.05.2015, 11:43
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Fiete515 Fiete515 ist offline
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Zitat:
Nur dass ich jetzt ein eigenartiges Phänomen habe: Das Wasser hat einen speziellen Geruch, wenn es aus den Hähnen kommt. Es riecht nicht faulig, eher etwas chemisch. Besonders kräftig entfaltet sich dieser Geruch beim warmen Wasser.
Hallo,
genau das habe ich auch bei meinem Wasser! Ich bin von Micropur auf Biotab umgestiegen und habe dieses Phänomen seit dem auch. Allerdings ist es bei mir erst seit der 3. Tankfüllung so.
__________________
Ahoi Fiete
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  #33  
Alt 27.05.2015, 12:16
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Also beim Einwintern des Frischwassersystems hatte ich bei meinen Booten bis heuer keine Probleme. Ich lass zu erst das Wasser im Tank über die Hahnen im Bad und Pantry ab. Die Hahnen bleiben geöffnet. Anschliesend löse Ich die Verschraubung von der Wasserpumpe des Frischwassersystems und blase mittels eines Kompressors Luft durch das Leitungssystem. Vom Tank zur Pumpe geh Ich genauso vor. Leitung ab, Luft durchblasen und gut isses. Ist eigentlich eine Sichere und saubere Lösung. Alternativ gehst Du zu Aldi und kaufst Dir je nach Tankgrösse ca 8Flaschen BilligWodka, kippst sie in deinen Tank. Der Vorteil beim Auswintern, Du kannst das Gleich mit ner Party verbinden , weil bei Dir der Sprit aus den Wasserhähnen kommt.

Gruss Jürgen
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  #34  
Alt 27.05.2015, 12:27
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Ich gehe auch mal davon aus, dass es das Biozid ist, welches du einsetzt.... Das sollte richtig raus sein bevor du da Wasser entnimmst. Gelegentlich auch mal das Biozid auf ein anderes Produkt wechslen, und immer in ausreichender Menge zusetzen, nie zu wenig, dann Bilden die Bakterien Resistenzen gegen das Biozid und es wirkt dann als Nährstoff für die Bakterien. Leider stinken diese Biozide immer sehr "chemisch" und daher sind Reste noch leicht am Geruch erkennbar. Also spülen, spülen und nochmals spülen.
Am besten desinfizierst du mit Wasserstoffperoxid, das zerfällt einfach in Wasser und Sauerstoff und ist wenn es verbraucht ist vollkommen unschädlich.
__________________
beste Grüße vom Frank
Viele Grüße von der Gatower Havel

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  #35  
Alt 27.05.2015, 12:41
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Fraenkie Fraenkie ist offline
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Zitat:
Zitat von alexhb Beitrag anzeigen
................. wird mir ganz schwindelig bei der Verschwendung.

.................

Und das vermutlich auch noch in Deutschland, wo reinstes Trinkwasser für den Vorgang verwendet wird.

Hinzu kommt dann die Verunreinigung mit Chlor und anderen chemischen Mitteln in nicht ganz geringe Maße, eingeleitet wird die Brühe dann vermutlich einfach ins umliegende Gewässer.

Bitte als Anregung verstehen und mal überlegen ob der Aufwand gerechtfertigt ist!

Beste Grüße
Alex
Wasser sparen in Deutschland ist unnötig.

Ist im Überfluss da.

Zum Thema: Ich mach ja auch alles mögliche im Frischwassertank.
Riecht auch nix usw.

Aaaber: Damit spülen/duschen und Zähneputzen wir.............

Niemals würde ich das Zeug das im Zweifelsfall 3 Monate im Tank gereift ist zum Kaffeekochen, Nudeln abkochen oder sonstwas nehmen.

Da kann man doch im Hafen gemütlich nen 2 Liter Kanister täglich füllen.

Nimmt man 5 Liter kann man sogar 3 Tage im Nirwhana ankern...........
__________________
Viele Grüße Fränkie

Während die Frauen noch zweifelnd zögern wissen die Männer schon.........dass ihr Handeln falsch war!
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  #36  
Alt 27.05.2015, 13:49
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T.R. T.R. ist gerade online
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Zitat v. alexhb:
Puhh, kritisieren ist ja immer so eine Sache, aber wenn man teilweise liest das einige 400L und mehr Wasser verbrauchen nur um ihren Tank bei jeder Saison zu desinfizieren wird mir ganz schwindelig bei der Verschwendung.

Und dann wird das Wasser (mit Trinkwasserqualität) nichtmal getrunken, sondern zum kochen (thermische Desinfektion bei 70°C über 3min) und Zähneputzen (wird eh ausgespuckt) verwendet. Da kann man so ziemlich jedes Wasser für nehmen. Ich glaube hier besteht echt Aufklärungsbedarf wie Wasser bei Nutzung desinfiziert wird.

Und das vermutlich auch noch in Deutschland, wo reinstes Trinkwasser für den Vorgang verwendet wird.


Solange wir in praktisch ganz Deutschland für die Toilettenspülung sauberes Trinkwasser ver(sch)wenden, ist es müßig, sich über "Trinkwasserverschwendung" beim Wassertank-Spülen auf einem Boot aufzuregen!
__________________
Grüße Thomas
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  #37  
Alt 27.05.2015, 14:01
alexhb alexhb ist offline
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Zitat:
Zitat von T.R. Beitrag anzeigen
Solange wir in praktisch ganz Deutschland für die Toilettenspülung sauberes Trinkwasser ver(sch)wenden, ist es müßig, sich über "Trinkwasserverschwendung" beim Wassertank-Spülen auf einem Boot aufzuregen!
Anderes Thema, aber willst du ernsthaft zwei Wasserleitungen mit unterschiedlichen Qualitäten in jedes Haus verlegen um dies zu ändern?

Natürlich gibt es in Deutschland keinen Mangel an Wasser und richtig ist auch das viele Wassersparmassnahmen zum Nachteil der Leitungssysteme führen.

Ich wollte auch nur darauf aufmerksam machen (ohne Aufregung ).

Und natürlich macht man länger stehendes Wasser z.B. über Silberionen haltbar damit es nicht kippt - dies ist ja auch was anderes als mit über 400L (mehr als ich am Boot glaube ich in der ganze Saison verbrauche) mit nen Haufen Chemie zum spülen zu verwenden.

Vielleicht ist diese Trinkwasserdesinfizierung einfach missverstanden. Sobald man Wasser bei der Benutzung zum kochen bringt wird es dabei direkt desinfiziert, es ist also nicht notwendig es aufwendig vorher aufzubereiten oder rein zu halten. Lediglich beim direkte Genuss (trinken, ggf. Eiswürfel) sind entsprechende Maßnahmen zu treffen. Ansonsten kann man sich den Aufwand ziemlich sparen (geldlich (u.a. Probengutachten), zeitlilch (aufwand), "wasserlich"). .

Fühlt euch aber bloss nicht auf den Schlips getreten, ist keine Anklage, sondern eine Anregung.

Beste Grüße
Alex
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  #38  
Alt 27.05.2015, 14:37
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Stephan123 Stephan123 ist offline
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Siehst du da ist der Unterschied ich möchte das Wasser möglichst sauber und keimfrei im Tank mitführen und meine Anlage von innen sauber halten du kochst deine verkeimte Brühe einfach ab.
Ebenso zum Verkeimen führt die ANlagen im Winter zu entlehren da sich in der Restfeuchtigkeit in Verbindung mit Sauerstoff ein feiner Biofilm bildet den man dann übers Jahr genießen kann.
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  #39  
Alt 27.05.2015, 14:42
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aunt t aunt t ist offline
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Moin
Mit Kristallkugel: So der Pianist nen Alutank (nicht unwahrscheinlich) hat wird das der Geruch des mit den chemikalien reagierenden Tanks sein, der sich gerade in grauen Schleim aufloest.
Wasser in Mitteleuropa zu desinfizieren ist bei der Wasserquali aber absolut unnoetig. Sinnvoll kann es (im Sommer) sein das Wasser zu konservieren, damit es im Tank nicht verkeimt so man die Tanks unbedingt komplett fuellen muss.
Desinfizieren: Vorhandene Keime unschaedlich machen z.B. mit Chlor.
Konservieren: Es werden keine Keime abgtoetet, aber es wird verhindert, das selbige sich vermehren z. B mit Silber
Fuer alutanks aber alles keine gute Idee ( Ist von Tank zu Tank verschieden in den Auswirkungen, da Alu nicht gleich Alu ist)

Ich leer zum Winter hin meinen Tank und kipp da so 6 L 54%Fusel Marke Pennerglueck rein. Nicht unbedingt zur Desinfektion,- ich hab Kupferleitungen- sondern auch als Frostschutz.
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  #40  
Alt 27.05.2015, 14:42
alexhb alexhb ist offline
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Zitat:
Zitat von Stephan123 Beitrag anzeigen
Siehst du da ist der Unterschied ich möchte das Wasser möglichst sauber und keimfrei im Tank mitführen und meine Anlage von innen sauber halten du kochst deine verkeimte Brühe einfach ab.
Ebenso zum Verkeimen führt die ANlagen im Winter zu entlehren da sich in der Restfeuchtigkeit in Verbindung mit Sauerstoff ein feiner Biofilm bildet den man dann übers Jahr genießen kann.
Das gibt die richtige Würze .

Nein, so drastisch überzogen ist es nun auch nicht. Geht ja nicht um Brühe, sondern um normales Wasser. Trinkwasserqualität bestimmt sich u.a. die Menge der Keime, von biofilmgetränkter Brühe spreche ich ja nicht. Keine Sorge so schnell passiert sowas nicht. Auch beim Wohnmobil gab es vorher nie Probleme mit dem Wasser.
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  #41  
Alt 27.05.2015, 15:27
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wormdorm wormdorm ist offline
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Das Gefühl, "sauberes" Wasser zu haben ist sicherlich z. t. emotional geprägt.
Obwohl wir mit unserem Bowrider nicht mal ansatzweise die Thematik/Problematik haben, die ein Cabincruiser oder Wohnbootfahrer hat, der sich grösstenteils mit dem Wasser aus seinem Tank für den Alltag (mit oder ohne es zu trinken) versorgen muss.

Wir verwenden unseren 75 Liter Wassertank ja praktisch nur zum abduschen nach dem Schwimmen bzw. zum Erfrischen, abspülen von Geschirr an Bord und für's WC.
Ich geb jetzt zwar keine Mittel in den Tank (wäre auch extrem übertrieben), aber letztendlich falls nicht durch Verbrauch, leere ich ihn spätestens nach 14 Tagen und befülle mit Frischwasser. Das geht meist einher mit dem Absaugen des Fäkalientanks.

Mit Sicherheit wäre ich als Eigner eines "schwimmenden Wohnmobils", der täglich auf "sauberes" Trinkwasser" angewiesen ist, auch so pingelig und würde mir über Zusätze, Konservierung und Spülung nach dem Auswintern meine Gedanken machen.

Und im Fall von Stephan ist es wirklich unerheblich, wieviele Liter er zum spülen verwendet, wenn das eh aus der eigenen Quelle bezogen wird. Es wäre es meiner Meinung nach auch, wenn er es woanders bezieht.

Eine Packung Antibiotika und anderes im Krankheitsfall erforderliche kostet wohl ein vielfaches von ein paar hundert Litern Wasser...
__________________
Gruss

Matthias

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  #42  
Alt 27.05.2015, 16:23
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beeblebrox beeblebrox ist offline
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Moin,

es gab da mal in einer Palstek aus 5/2013 einen sehr informativen, detailiierten und auch unaufgeregten Artikel zum Thema:

https://www.palstek.de/artikel/trinkwasser-an-bord

Anmerkung: Leider nicht kostenfrei, Heftbestellung notwendig
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Falls Plan A nicht funktioniert - das Alphabet hat noch 25 weitere Buchstaben.
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  #43  
Alt 27.05.2015, 16:34
alexhb alexhb ist offline
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Zitat:
Zitat von wormdorm Beitrag anzeigen
Das Gefühl, "sauberes" Wasser zu haben ist sicherlich z. t. emotional geprägt.
Das kann man bestimmt emotional aufblähen und sich gross aufregen, aber eigentlich ist es ne ganze einfache Sache. Krank wird man durch übermäßige Keime im Wasser die man über den Magen aufnimmt und komisch schmeckts mit Biofilm (manchmal auch durch die Chemie, siehe hier im Thread.). Wasser mit geringen Keimen oder Biofilm machen weder krank noch schmeckt es "komisch".

Zitat:
Zitat von wormdorm Beitrag anzeigen
Mit Sicherheit wäre ich als Eigner eines "schwimmenden Wohnmobils", der täglich auf "sauberes" Trinkwasser" angewiesen ist, auch so pingelig und würde mir über Zusätze, Konservierung und Spülung nach dem Auswintern meine Gedanken machen.
Ich war monatelang mit meinem Wohnmobil unterwegs nicht nur in Deutschland, sondern in südlichen Länder Probleme gab es nie. Ich weiss das will wieder keiner hören , aber bei der genannten Pingeligkeit ist auch viel Unwissenheit (und dadurch Unsicherheit (ist wie mit Gas an Bord)) über die Verbreitung von Keimen dabei (und jetzt muss ich aufpassen das mir das nicht gleich wieder als Arroganz ausgelegt wird). Wenn man sich aber mit Reinigungschemie schon besser als mit thermischer Desinfizierung auskennt kommen einem halt so Fragezeichen.

Zitat:
Zitat von wormdorm Beitrag anzeigen
Und im Fall von Stephan ist es wirklich unerheblich, wieviele Liter er zum spülen verwendet, wenn das eh aus der eigenen Quelle bezogen wird. Es wäre es meiner Meinung nach auch, wenn er es woanders bezieht.
Es ist absolut unerheblich woher er das bezieht und was die Menschen mit ihrem Wasser so machen. Aber nur weil jemand dafür Geld bezahlt oder es umsonst ist ändert sich ja nichts an einer Verschwendung . Hier bin ich missverstanden wurden ich meinte zwar auch diese Wassermassen, aber viel mehr noch den Aufwand betrieben wird.

Zitat:
Zitat von wormdorm Beitrag anzeigen
Eine Packung Antibiotika und anderes im Krankheitsfall erforderliche kostet wohl ein vielfaches von ein paar hundert Litern Wasser...
Wie gesagt, die Leute werden ja nicht krank bei ihrer genannten Verwendung , der Punkt ist aber sie werden auch nicht krank ohne diesen Aufwand. Solange Wasser länger als 3min über 70°C ist reduziert sich die Keimbelastung sofort massiv. Und meistens verwenden die Menschen 100°C Wasser und kochen dort mehr als 10min Nudeln oder Reis drin (die sind dann auch gleich mit desinfiziert).

Macht man das 5min mit 100°C siedenden Wasser hat man nach medizinischen Standard chirurgisches Besteck durch kochen desinfiziert und kann damit (zumindest aus hygienischen Gesichtspunkten) Menschen mit aufschneiden und operieren. .

Beim Zähneputzen kommen nahezu keine Keime in den Magen, die Mengen sind wenn überhaupt marginal. Kleinstmengen sind unkritisch.

Wie gesagt problematisch ist das direkte trinken von kaltem Wasser oder Produkte die daraus ohne aufkochen hergestellt werden: Eiswürfel, Zitroneneistee usw..

Also was ich vielleicht eher sagen möchte man kann sich mit dem Punkt der Keimbelastung in Wassertanks entspannen. Aber wenn man natürlich die Chemieindustrie fragt, hat man natürlich ein grosses Trinkwasserprobleme mit maximaler Gefährdung.

Geändert von alexhb (27.05.2015 um 16:45 Uhr)
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Alt 27.05.2015, 16:46
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Zitat:
Zitat von alexhb Beitrag anzeigen
Das kann man bestimmt emotional aufblähen und sich gross aufregen, aber eigentlich ist es ne ganze einfache Sache. Krank wird man durch übermäßige Keime im Wasser die man über den Magen aufnimmt und komisch schmeckts mit Biofilm (manchmal auch durch die Chemie, siehe hier im Thread.). Wasser mit geringen Keime und Biofilm machen weder krank noch schmeckt es "komisch".



Ich war monatelang mit meinem Wohnmobil unterwegs nicht nur in Deutschland, sondern in südlichen Länder Probleme gab es nie. Ich weiss das will wieder keiner hören , aber bei der genannten Pingeligkeit ist auch viel Unwissenheit über die Verbreitung von Keimen dabei (und jetzt muss ich aufpassen das mir das nicht gleich wieder als Arroganz ausgelegt wird). Wenn man sich aber mit Reinigungschemie schon besser als mit thermischer Desinfizierung auskennt kommen einem halt so Fragezeichen.



Es ist absolut unerheblich woher er das bezieht und was die Menschen mit ihrem Wasser so machen. Aber nur weil jemand dafür Geld bezahlt oder es umsonst ist ändert sich ja nichts an einer Verschwendung . Hier bin ich missverstanden wurden ich meinte zwar auch diese Wassermassen, aber viel mehr noch den Aufwand betrieben wird.



Wie gesagt, die Leute werden ja nicht krank bei ihrer genannten Verwendung , der Punkt ist aber sie werden auch nicht krank ohne diesen Aufwand. Solange Wasser länger als 3min über 70°C ist reduziert sich die Keimbelastung sofort massiv. Und meistens verwenden die Menschen 100°C Wasser und kochen dort mehr als 10min Nudeln oder Reis drin (die sind dann auch gleich mit desinfiziert).

Macht man das 5min mit 100°C siedenden Wasser hat man nach medizinischen Standard chirurgisches Besteck durch kochen desinfiziert und kann damit (zumindest aus hygienischen Gesichtspunkten) Menschen mit aufschneiden und operieren. .

Beim Zähneputzen kommen nahezu keine Keime in den Magen, die Mengen sind wenn überhaupt marginal. Kleinstmengen sind unkritisch.

Wie gesagt problematisch ist das direkte trinken von kaltem Wasser oder Produkte die daraus ohne aufkochen hergestellt werden: Eiswürfel, Zitroneneistee usw..

Also was ich vielleicht eher sagen möchte man kann sich mit dem Punkt der Keimbelastung in Wassertanks entspannen. Aber wenn man natürlich die Chemieindustrie fragt, hat man natürlich ein grosses Trinkwasserprobleme mit maximaler Gefährdung.
Ja, Alex. Rationell betrachtet mag vieles richtig sein.
Nur wie schon gesagt. Wenn man dann den Hahn auf'm Boot aufdreht will man dann doch (emotional) 100% sicher sein und betreibt gerne einen u. U. unverhältnismässig grossen Aufwand dafür...

Kennst das nicht von Diskussionen mit Deiner Frau?? Du erklärst alles voll schön nachvollziehbar (rationell) und die Regierung sagt trotzdem: Nein!

Wir Männer müssen doch auch mal emotional sein dürfen...
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Gruss

Matthias

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  #45  
Alt 27.05.2015, 18:02
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Pianist Pianist ist offline
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Komme gerade vom Boot zurück. Also der Tank war noch vorhanden, hat sich nicht durch die Zitronensäure aufgelöst...

Ich meine schon, dass ich da einiges an Kalkablagerungen herausgeholt habe, das Wasser war streckenweise ziemlich weiß.

Jedenfalls habe ich dann in mehren kleinen Abschnitten (damit es keine großen Vermischungseffekte gibt) immer wieder Frischwasser durchgejagt. Der Geruch wurde dabei immer weniger und war meiner Meinung nach irgendwann weg. Dann habe ich den ganzen Tag aufgefüllt, aber diesmal kein Biostream Aseptica hinzugesetzt.

Mal schauen, wie das in einigen Tagen riecht, vor allem wenn mal der Motor lief und der Boiler das Wasser erwärmt hat.

An dieser Stelle erst mal vielen Dank allen Mitschreibern!

Matthias

Geändert von Pianist (28.05.2015 um 07:34 Uhr) Grund: Es war Zitronen- und keine Essigsäure, verschrieben.
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  #46  
Alt 27.05.2015, 19:02
alexhb alexhb ist offline
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Zitat von wormdorm Beitrag anzeigen
Kennst das nicht von Diskussionen mit Deiner Frau?? Du erklärst alles voll schön nachvollziehbar (rationell) und die Regierung sagt trotzdem: Nein!
Das erklärt warum ich Alleinstehend bin ! Wir Männer sind doch was grosse Fahrzeuge (ob nun mit grossen Motor oder grossen Mast) anbelangt immer emotional.

Ist natürlich auch richtig was du sagst, jetzt gibts halt ne kleine Basis dazu und man kann sich noch besser fühlen .

Beste Grüße
Alex
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  #47  
Alt 28.05.2015, 07:29
quaelgeist II quaelgeist II ist offline
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Nur wie schon gesagt. Wenn man dann den Hahn auf'm Boot aufdreht will man dann doch (emotional) 100% sicher sein und betreibt gerne einen u. U. unverhältnismässig grossen Aufwand dafür......
Genau hier liegt m.E. das grössere (allegmeine) Problem.

Immer mehr Menschen wollen 100% Sicherhiet, die es per Definition nicht gibt.
Dadurch wird eine enormer Aufwand betrieben, bis in den Bereich des verschwindenende Grenznutzens.
Kommerzielle wird das dann noch ausgenutzt durch Angebot von Produkten die eine irrelevante oder scheinbare Verringerung eines (imaginären) Risikos bewirken.

Aber bitte - nur zu, es ist eh zuviel Liquidität im Markt.
Und so werden Arbeitsplätze geschaffen bei den entsprechenden Herstellern.
Leider auch recht viel Ressourcen verschwendet. Und Sorgen gemacht.

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Folgende 3 Benutzer bedanken sich für diesen Beitrag:
  #48  
Alt 28.05.2015, 08:06
Michael G. Michael G. ist offline
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Es ist ja beim Einwintern auch nicht so, daß das ganze System absolut trocken sein muss. Wenn zB im Boiler oder Tank unten noch ein kleiner See befindet, kann der ja ruhig gefrieren und wieder auftauen. Solange das Wasser Gelegenheit hat, sich dabei auszudehnen, passiert ja nichts. Die Leitungen sollten halt frei sein.
Und Biofilm hat es überall. Solange da nichts schädliches dabei ist, ist er harmlos. Das wissen auch die Leute, die lieber in einem grünen Baggersee schwimmen gehen als in einem superreinen, gechlorten Schwimmbad.
Auch unser Trinkwasser ist nicht steril; es darf nur keine gefährlichen Keime wie zB E.coli enthalten.
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  #49  
Alt 28.05.2015, 08:36
User_63746
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Ich habe nen 40 Liter Kunststofftank der lichtundurchlässig ist und noch im dunklen steht. Ich konserviere nichts, sondern zu jeder neuen Füllung kommen ein paar Silberionen und das wars. Im Winter lasse ich leerlaufen und dann lege ich am Tankanschluss etwas Druckluft an, mache den Hahn auf und puste durch. Dadurch sind die Leitungen wasserfrei und die paar ml, die noch im Tank sind können ruhig gefrieren. Haben in dem 40l Tank genug Platz zu ausdehen

Propandiol bzw Propylenglykol ist als Lebensmittelzusatzstoff unter der E 1520 zugelassen und wenn es in ordentlicher Qualität vorliegt klar, geruchslos und schmeckt süßlich.Um die -60 gefriert es erst und kann dadurch als Frostschutzmittel unbedenklich in Anlagen, die der Lebensmittelgewinnung dienen eingesetzt werden, so also auch in den Tankanlagen in Booten.

Alu und Chlor ist auch keine gute Idee. Bei einem Alutank würde ich nur auf Basen setzten und keine Säuren verwenden. Klär ersteinmal ab, ob es wirklich ein Alutank ist und wenn machbar, würde ich den rauswerfen und auf Kunststoff oder Edelstahl setzten. Aluminium ist sehr schlecht für den Körper und soll u.a. für Alzheimer verantwortlich sein. Da nützt es auch nicht, das Wasser abzukochen, denn das gelößte Aluminium bleibt im Wasser und bei den ganzen Chemikalien und ungewissen Innenzustand des Tanks hätte ich schon erhebliche Bauchschmerzen...
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  #50  
Alt 28.05.2015, 18:39
Joggel Joggel ist offline
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Hallo Matthias
Ich hatte das selbe vor zwei Jahren auch einmal. Das Wasser roch eigenartig nach Gummi, von jetzt auf gleich. Jetzt halte Dich fest, es war der Druckspeicher. Der Druckspeicher, die Blase, hatte zu wenig Druck und der Speicher hatte nie richtig leergemacht. Das war der Fehler. Außerdem mache ich beim Verlassen des Bootes die Wasserhähne auf, damit die Blase leerdrückt.
Gruß Joggel
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