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Motoren und Antriebstechnik Technikfragen speziell für Motoren und Antriebstechnik.

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  #1  
Alt 22.06.2018, 18:48
Schalle.T Schalle.T ist offline
Cadet
 
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Standard Johnson Sea Horse 45 Impeller defekt

Hallo Bootsfreunde,

würde gerne wissen wie ich das UWT runterbekomme bzw ob jemand eine Anleitung hat?

Habe von oben die eine Schraube genauso die 2 Scrauben von unten gelöst, seitlich immer abwechselnd mit einem Stück Holz und Hammer versucht es runter zu klopfen.
Bin aber nicht weitergekommen wie auf dem Bild zu sehen.

Jetzt meine Frage: Habe ich irgendwas übersehen, vergessen oder schon kaputt geschlagen?

schonma en Dankeschön im vorraus,
GrußTimo
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  #2  
Alt 23.06.2018, 06:40
Benutzerbild von volker1165
volker1165 volker1165 ist offline
Admiral
 
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Guten Morgen,
ich denke, du hast die Schaltwelle übersehen. Die musst du an irgendeiner Stelle lösen. Guck mal in die Motorenthemen, da findest Du auch Zeichnungen von deinem Motor
__________________
Volker, der irgenwann auf´s Meer will....

Minchen war ein gutes Schiff, es kühlte mein Bier, backte Brötchen auf und durch die Gegend fuhr es mich auch

new boat coming soon
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  #3  
Alt 23.06.2018, 07:27
selva_450
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Bei meinem alten Johnson war die Schaltgestängeverbindung hinter einer kleinen Revisionsklappe! - nicht offenliegend, wie heute meist.
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  #4  
Alt 23.06.2018, 09:50
Schalle.T Schalle.T ist offline
Cadet
 
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Habe jetzt nochmal den Vergaser abgebaut und sehe eigentlich nur halber unter dem Motor sitzend ein kleinen Deckel mit 2 Schrauben (Kreuz oben auf) kann es sein das ich da ran muss?

zwei weitere Bilder noch seitlich, vllt hilft es ja weiter ;)

Gruß Timo
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  #5  
Alt 23.06.2018, 10:24
whaler whaler ist offline
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Das Schaltgestänge muss bei diesem Motor nicht getrennt werden. Das kommt von alleine raus.
Wenn alle schrauben gelöst sind, wird es an der Verzahnung der Antriebswelle liegen. Die gammelt gern fest bei mangelnder Wartung.
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  #6  
Alt 23.06.2018, 11:50
Chris19862 Chris19862 ist offline
Commander
 
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Moin

Schau mal in den Spalt hinein da müsste dein schaltgestänge sein verbunden mit
Schlitz 8 Mutter glaub ich wars. Die lösen dann bekommst den Schaft ab.
Nicht vergessen in rückwärts Gang zu schalten sonst fummelst dir ein zurecht.

Mfg Chris
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  #7  
Alt 23.06.2018, 13:00
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Ölfinger Ölfinger ist offline
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Zitat:
Zitat von whaler Beitrag anzeigen
Das Schaltgestänge muss bei diesem Motor nicht getrennt werden. Das kommt von alleine raus.
Wenn alle schrauben gelöst sind, wird es an der Verzahnung der Antriebswelle liegen. Die gammelt gern fest bei mangelnder Wartung.
Sorry , aber ich glaube nicht, dass das so ist!
Bei fast allen OMC´s, (Joh+Evin) bis Ende der 90er wird der Keil auf und ab bewegt.
Die Schaltstange läuft ganz vorn, ich vermute mal die wird unter dem Vergaser ausgehakt, dazu findet oben an der Schaltstange eine Öse.
Wie hier Teil Nr.:52




Es ist leider immer wieder schwierig zu helfen, wenn die Fragesteller nicht mal in der Lage sind die Seriennummer zu posten.
Zum Testen jetzt einfach mal versuchen zu schalten;
bewegt sich das ganze UWT auf und ab?
__________________
Gruss Konny

Das schwierige daran zu tun was man will,
ist es erstmal zu wissen was man will.
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  #8  
Alt 23.06.2018, 14:47
whaler whaler ist offline
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Ich vermute aber nicht, sondern ich weiß es. Daher ist es für mich auch nicht schwierig in dem Fall zu helfen.
LG
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  #9  
Alt 23.06.2018, 14:50
whaler whaler ist offline
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Bei dem Motor geht die Welle beim schalten nicht hoch und runter sondern dreht sich. Daher ist sie nur gesteckt.
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  #10  
Alt 23.06.2018, 16:44
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Ölfinger Ölfinger ist offline
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Ich schrieb ja auch fast,

allerdings habe ich persönlich noch keinen Johnson oder Evinrude mit Drehschaltung gesehen.
Die Zeichnung oben ist vom 45PS von '89, ohne Seriennummer bleibt das eben nur Raterei;
und wenn sich der Spalt dort schon so weit geöffnet hat, bezweifle ich wirklich, dass der in der Verzahnung festhängt.
__________________
Gruss Konny

Das schwierige daran zu tun was man will,
ist es erstmal zu wissen was man will.
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  #11  
Alt 23.06.2018, 18:30
whaler whaler ist offline
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Es bleibt kein Rätselraten... Der auf den Bildern ist ein 4,5 PS und kein 45er.
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  #12  
Alt 25.06.2018, 14:55
Schalle.T Schalle.T ist offline
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Vielen Dank erstmal für die schnellen und hilfreichen Beiträge.

@Whaler - vielen Dank hattest vollkommend recht. Nachdem ich noch ein paar mal draufgehauen hab mit Holz und Hammer, hatte ich das UWT in der Hand. (wenn der Gehäusedeckel nicht gewesen wäre dann geht dies innerhalb von paar Sekunden)

@Ölfinger - Entschuldigung, hier in diesem Beitrag hatte ich es vergessen einzufügen. In einem anderen Beitrag von mir hatte ich daran gedacht.
https://www.boote-forum.de/showthread.php?t=276055

Modelnr.: J5RCTA
Seriennr.: B005803


Stehe aber vor dem nächsten Problem:
Und zwar beim runterklopfen blieb der Gehäusedeckel an der Welle mit der "Mutter" hängen und hab sogesehen die Schrauben nicht lösen können. Somit die Schrauben durch den Deckel geschlagen.

auf dem anderen Bild sieht man die Welle mit dem abgeflachten Stück, da war eine Mutter ohne Gewinde, darauf der Impeller.
War dies soweit richtig von dem Vorbesitzter montiert gewesen? War allerdings der kleine Stift Nr. 36 nicht vorhanden. Warscheinlich hat sich die Welle gedreht, bloß der Impeller nicht.

Explosionszeichnung liegt bei

Wie wird der Impeller an der Mutter befestigt oder reicht es wenn der mit Spannung auf der Mutter sitzt?

P.s. wo bestellt Ihr eure Teile? bin ein wenig ungeduldig und würd sie am liebsten schon gestern haben ;)
und vllt kann mir jemand noch bei der Vergasereinstellung helfen?!

Gruß Timo
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  #13  
Alt 25.06.2018, 17:58
Schalle.T Schalle.T ist offline
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So da bin ich wieder und schonmal vielen Dank für die guten Beiträge.

Erstmal ein kleines Sorry @Ölfinger, in meinem anderen Beitrag, in sachen Vergaser https://www.boote-forum.de/showthread.php?t=276055hab ich die Daten mit angegeben, hier leider vergessen.

Johnson Seahorse 4,5 PS
Modelnr.: J5RCTA
Seriennr.: B005803

@Whaler - genauso hat es geklappt. Habe dann noch paar mal draufgeschlagen und siehe da ich hatte das UWT in der Hand.
Leider sind die schrauben durch das Impellergehäuse geklopft worden. Also das ganze Gehäuse blieb im Schaft an der Welle hängen. siehe Bild1

In der Explosionszeichnung NR.36 fehlte aber auch der Stift.
Habe jetzt mal das Gehäuse, einen Impeller und das Anschlussstück für das Steigrohr bestellt.
Vllt hat des ganze Ding ja auch nur irgendwo Luft gezogen und somit kein Wasserkontrollstrahl?!?

Dazu noch eine Frage: kann ich die Welle komplett rausnehmen? Bild3..
Wenn ich das Gehäuse aufschiebe, den Impeller reinschiebe, ein kleinen Spannstift einsetzte, das UWT teil aufschiebe - dann komm ich garnicht mehr an die Schraubenköpfe um das Impellergehäuse festzuschrauben..

Gruß Timo
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  #14  
Alt 26.06.2018, 14:23
Schalle.T Schalle.T ist offline
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Jetzt hab ich schon 2 mal einen Beitrag geschrieben der hier nicht angezeigt wird!!

Jetzt sind sie auf einmal da - den früheren Beitrag nicht beachten, teils hab ich mir die überflüssigen Fragen selber beantwortet

Geändert von Schalle.T (26.06.2018 um 17:41 Uhr)
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  #15  
Alt 26.06.2018, 22:22
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Ölfinger Ölfinger ist offline
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Autsch, die Welle muss oben aus dem Motor raus!!!
und es wird relativ schwierig die unten wieder in das UWT richtig einzuführen.
Das Antriebsritzel kann sich nun frei im Getriebe bewegen/ herumfallen.



Ja, also mein grosser Irrtum war, das es um einen grösseren Motor ging
(aber das nun lieber in die "fehlende Komma-Abteilung" )
Es ist eigentlich immer so, das die Welle Teil des UWT ist.
Klar kannst Du so nicht das Impellergehäuse montieren;


Deine erste Sorge sollte nun sein, die Welle oben aus dem Block zu ziehen,
danach musst Du versuchen die unten wieder in das Antriebsritzel zu stecken.


Ich hoffe für Dich, dass ich mich wieder irre, aber ich glaube Du darfst das komplette Getriebe dafür zu zerlegen
__________________
Gruss Konny

Das schwierige daran zu tun was man will,
ist es erstmal zu wissen was man will.
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  #16  
Alt 26.06.2018, 23:10
Schalle.T Schalle.T ist offline
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Also ordentlich Baustellenparfüm - WD40 drauf und irgendwie die Welle rausziehen.. Bloß wie?!? mit was setzte ich da am besten an und wie am besten ziehen?

also nur mit reinstecken ist mir nicht geholfen.. Des wird en längerer Tag morgen mim Getriebe..

Werd morgen mal berichten, bis denne ;)
Gruß Timo
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  #17  
Alt 28.06.2018, 10:42
whaler whaler ist offline
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Zitat:
Zitat von Ölfinger Beitrag anzeigen
Autsch, die Welle muss oben aus dem Motor raus!!!
und es wird relativ schwierig die unten wieder in das UWT richtig einzuführen.
Das Antriebsritzel kann sich nun frei im Getriebe bewegen/ herumfallen.



Ja, also mein grosser Irrtum war, das es um einen grösseren Motor ging
(aber das nun lieber in die "fehlende Komma-Abteilung" )
Es ist eigentlich immer so, das die Welle Teil des UWT ist.
Klar kannst Du so nicht das Impellergehäuse montieren;


Deine erste Sorge sollte nun sein, die Welle oben aus dem Block zu ziehen,
danach musst Du versuchen die unten wieder in das Antriebsritzel zu stecken.


Ich hoffe für Dich, dass ich mich wieder irre, aber ich glaube Du darfst das komplette Getriebe dafür zu zerlegen
Er hat Glück, du irrst dich schon wieder. Die Antriebswelle kann er einfach wieder rein stecken.
Das größere Problem wird sein sie aus der Kurbelwelle raus zu bekommen.
LG
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Folgende 2 Benutzer bedanken sich für diesen Beitrag:
  #18  
Alt 29.06.2018, 09:40
Schalle.T Schalle.T ist offline
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Habt Ihr eine Idee wie ich die Welle gezogen bekomme?
Ist ja genauso wenn ich ne Laterne hochklettern will die voll Öl ist, komme keinen Millimeter weiter..!!
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  #19  
Alt 29.06.2018, 11:48
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Modellbootsfahrer Modellbootsfahrer ist offline
Admiral
 
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Rufzeichen oder MMSI: Handy 0176-49317009 >>> ruf einfach an ohne zu fragen. Manfred Berger @ YOUTUBE + FACEBOOK
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Welle steckt in Ritzel #17 und wird geführt durch #23.


Kann nix passieren.


Also: ZIEHEN,ZIEHEN etc.


Mfg
Manfred
__________________
Natürlich spreche ich mit mir selbst. Manchmal brauche ich auch mal kompetente Beratung...
...und aus gesundheitlichen Gründen erkannt, kürzer zu treten

Privates Hobby NOTFALL Telefon 0176-49317009
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  #20  
Alt 29.06.2018, 12:17
Schalle.T Schalle.T ist offline
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Zitat:
Zitat von Modellbootsfahrer Beitrag anzeigen
Welle steckt in Ritzel #17 und wird geführt durch #23.
Ja am Getriebe hab ich sie raus, sie steckt auf der anderen Seite am Motor fest :/
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  #21  
Alt 29.06.2018, 22:01
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Ölfinger Ölfinger ist offline
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Ja,ja,

der liebe Manfred hat damals seine Bilder gelöscht, da leider zuviel dummgeschwallert wurde...


aber ich habe sie gesehen!

Der ist da wirklich mit 'nem Kleinbagger beigegangen


Ich habe hier auch grade einen ähnlichen Fall; ein 5 Jahre alter Mercury 115 Optimax der nun nach 3 Monaten mit ausgeglühter Kurbelwelle zu Grabe getragen wurde. Anfangs mit sanfter Gewalt bis zu rohen Greueltaten am Schluss... (glücklicherweise konnte ich mich schon vor 2 Monaten aus der Affäre ziehen )


Ich würde mal einen stabilen Schraustock mit Alu-Zwischenlagen als Halt für die Welle umfunktionieren, irgendein stabilen Aufsatz um den Motorblock notfalls mittels Wagenhebern von der Welle abzuheben;
Hitze und Kälte geben der rostig/gammeligen Verbindung hoffentlich genügend "Stress" um auseinander zu brechen


So traurig wie das ist, wäre wirklich nicht der erste AB der an so einem Problem stirbt


aber Aufgeben zählt nicht, entweder klappt das oder irgendwas zerbricht

Bitte berichte weiter
__________________
Gruss Konny

Das schwierige daran zu tun was man will,
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  #22  
Alt 30.06.2018, 05:39
Lombardini Lombardini ist offline
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Wenn die Welle im Motor (Kraftkopf) feststeckt, dann selbigen vom Schaft schrauben und auf dem Kopf stellen dann, einen evtl. Schutz um die Welle abschrauben und ordentlich Rostlößer zwischen der Verzahnung von Kurbel,- und Antriebswelle geben, nach Stunden der Einwirkung, mittels Gummi/Plaste hammer seitlich gegen die Antriebswelle schlagen, evtl. die Welle in den Schraubstock und mittels Hartholzvorlage, selbige aus der Verzahnung treiben, was mir schon in zahlreichen Fällen gelungen ist. Nach intensiver Reinigung der Verzahnung beidseits, etwas Wasserfestes Fett auf die Verzahnung geben, hilft beim nächstem Schrauben.
__________________
M.f.G.
harry
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