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| Motoren und Antriebstechnik Technikfragen speziell für Motoren und Antriebstechnik. |
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Themen-Optionen |
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#1
13.06.2006, 08:45
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Funktion- / Aufbau / Reparatur Staudruckmesser
Hallo!
Ich habe eine Frage zur Funktionsweise des Staudruckmessers, oder besser gesagt was kann man tun um einen Staudruckmesser wieder zum funktionieren zu bewegen.... Mein Staudruckmesser sagt leider gar nichts.....habe versucht mit einer Fahrradluftpumpe vorsichtig Druck aufzubauen, leider rührt sich die Nadel überhaupt nicht.....als ich ihn im Zuge der Restaurierung ausgebaut habe, ist mir aus dem Schlauch leider auch etwas Wasser entgegen gekommen - das ja dort eigentlich nichts verloren hat..... Ich denke nun das die "Mechanik / Membran" eingerostet ist, hat jemand Erfahrung damit wenn man zb WD 40 oder ähnliches einspritzt um das Ding wieder zum funktionieren zu bewegen  Vielen Dank im Voraus, Heinz 
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#2
13.06.2006, 08:57
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Heinz les mal hier und klick auch die Links im Strang an
http://www.boote-forum.de/viewtopic....258605967847de Gruß UWE
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Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin,
dass er tun kann, was er will, sondern dass er nicht tun muss, was er nicht will. 
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#4
13.06.2006, 12:27
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Hallo Heinz,
hast du mal deinen Geber überprüft? (EDIT: An dem wirds wohl eher nicht liegen.  )Wieso machst du das mit Luft, nimm doch nen Wasserschlauch.
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Good Day To Be Alive, Sir 
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#5
13.06.2006, 12:33
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Zitat:
Der Geber ist OK das hab ich überprüft..... Wenn ich alles richtig verstanden habe funktioniert der Staudruckmesser doch durch die zusammengepresste Luft, und nicht durch eine Wassersäule im Schlauch, odrrrr hab ich da was falsch verstanden? LG Heinz
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#6
13.06.2006, 12:34
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Der Schlauch führt doch bis zum Instrument direkt. Funktioniert also mit dem aufgebauten Wasserdruck im Schlauch. Bei nem Gartenschlauch schlägt er dir natürlich voll aus.
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Good Day To Be Alive, Sir
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#7
13.06.2006, 12:41
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Zitat:
Werde es mit dem Wasserschlauch auch mal probieren, nach der Probefahrt letzte Woche war überhaupt kein Wasser in der Schlauchzuleitung, der Geber funktionert aber, habe mit Luft reingeblasen, kam vorne beim Staudruckgeber auch an....muß ich den Schlauch irgendwie füllen? LG, Heinz
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#8
13.06.2006, 13:43
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Zitat:
......guckst Du hier! http://www.boote-forum.de/viewtopic....ht=speedometer
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#9
13.06.2006, 13:55
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Ich muss mich etwas korrigieren.
Ich bin von meinem Staudruckmesser ausgegangen, da läuft das Wasser bis zum Instrument. Es gibt wohl auch andere Messmethoden, wobei ein Unterdruck in der Staudruckdüse und damit im Schlauch erzeugt wird. Setzt natürlich absolute Dichtheit des Ganzen vorraus. Also kein Wasser im Schlauch.
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Good Day To Be Alive, Sir
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#10
13.06.2006, 18:11
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Staudruckmesser
Hallo guten Abend,
Hab auch mal so gedacht wie Du.Hab auch gemeint mein Staudruckmesser ist def..Hab mit dem Mund geblasen und dann mit der Luftpumpe.Die Nadel hat sich nicht bewegt.Dann hab ich mit einem Minikompressor,dieser hat einen Druck von ca. 4 Bar aufgebaut,mal richtig Druck draufgegeben.Da zeigte mein Gerät 25 Knoten an!!!! Also hab ichs einfach ausprobiert.Und siehe da,bei voller Pulle waren es immerhin 47 Knoten.Muß Irre sein was sich da in dem kleinen Schlauch so abspielt!! Wasser sammelt sich auf dem ersten Meter des Schlauches auch bei meinem Staudruckmesser.Ich vermute,daß etwas Luft am Staudruckmesseranschluß entweicht,und somit das Wasser nicht wieder vollständig zurückgedrückt wird. Aber es gibt damit keine Probleme. Probiere das Ding einfach mal aus.Wirst sehen das Ding funktioniert!! Gruß Reinhard
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#11
13.06.2006, 18:26
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Der Staudruckmesser ist ein ganz gewöhnliches Manometer, dessen Skala anstelle den vom Geber gemessenen Überdruck die Geschwindigkeit anzeigt, die mit dem Druck proportional ist.
Der Staudruckmesser kann verstopfen, was bei mir der Fall war, oder die Übertragungsmechanik von der Feder auf den Zeiger kann einen Defekt haben oder eine Undichtigkeit kann irgenwo entstanden sein. Be meinem Fall fer verstopfung habe ich ein winziges Loch in die Bimetallfeder gebohrt und dann ausgeblasen, anschließend wieder zugelötet und zusammengebaut. Geht wieder. Komisch daß das Manometer im sanitärhandel etwa 5 Euro kostet und das baugleiche mit anderer Skala im Bootszubehör etwa das zehnfache. Gruß Nico
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#12
13.06.2006, 20:20
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Teure Ersatzteile/Staudruckmesser
Nico,hast völlig recht.
Über die Zubehör oder Ersatzteilpreise macht ich mir schon lange keine Gedanken mehr!!Bekommst nur graue Haare. Warum ein ganz normaler Staudruckmesser über 100€ kostet will nicht in meinen kleinen Kopp!! Falls mal mein Staudruckmesser kaputt gehen sollte,werde ich mir ein Hand GPS Gerät kaufen.Gibt es schon preiswert.Und so nebenbei mißt solch Ding auch noch die Geschwindigkeit! Also nicht mehr über die Preise ärgern , sondern über die wenigen schönen Wochenenden freuen!! Gruß Reinhard 
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#13
14.06.2006, 07:32
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Re: Staudruckmesser
Zitat:
werden versuchen das Ding mit dem Kompressor zum funktionieren zu bewegen...mal sehen was sich tut......ansonsten werden ich ihn wohl zerlegen und mal mein Auge "reinhängen" - einen neuen will ich mir zur Zeit nicht leisten - passend zu meinem Suzuki Drehzahlmesser kostet das Ding rund € 200 - ein echter Wahnsinns Preis...... LG aus Wien, Heinz
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#14
14.06.2006, 17:50
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Staudruckmesser def??!!
Mion, Mion,
Hab deine letzte Antwort gelesen! Hab da doch aufgeschnappt,daß du einen Suzuki hast! ICh habe einen DT100.Hier kannst man den Schlauch vom Staudruckmesser am Getriebeschaft aufstecken , und sich so den Geber sparen! Seit ein paar Jahren habe ich bei meinem Susi immer das Problem,daß der Luftkanal im Motorschaft sich immer im Winter zusetzt. Kam mit einem dünnen Draht nicht durch. Eine 2 mm starke Fahrradspeiche habe ich an einem Bandschleifer auf ca.1,7mm gebracht.Mit der stabilen Fahrradspeiche ließ sich der Kanal durchstoßen.Danach funktionierte mein Staudruckmesser wieder. Also bei meinen Suzuki setzt sich das Ding jeden Winter zu,obwohl ich Sprühöl eingebe. Vielleich hast du ja solch Problem und der Staudruckmesser ist garnicht def. Also bei mir funktioniert die Anzeige.Es steht auch immer etwas Wasser im ersten Schlauchmeter. Gruß Reinhard
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#15
14.06.2006, 18:19
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probier mal die Fahradspeiche oder ähnlichen festen Draht in eine Akkubohrmaschine einzuspannnen und dann das zugesetzte Loch damit durchzuschleudern. das Ergebnis ist mE viel besser als von Hand.
Gruß Nico
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