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Kein Boot Hier kann man allgemeinen Small Talk halten. Es muß ja nicht immer um Boote gehen.

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  #876  
Alt 09.10.2019, 17:29
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Zitat:
Zitat von huebi Beitrag anzeigen
Ich kenne das von größeren Firmen, da ist es üblich, daß 2 sich gegenseitig vertretende Führungskräfte nicht im gleichen Auto oder Flugzeug reisen.

Angeblich aus Sicherheitsgründen!
Bei Kanzler und Vizekanzler klar. Aber Merkel und Minister sollte doch kein Problem sein. War ja offenbar auch alles fertig geplant - bis Merkel absagen ließ.

Gruß
Chris
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  #877  
Alt 09.10.2019, 17:29
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Zitat:
Zitat von Skibbää Beitrag anzeigen
Hans... nochmal.
Auch wenn es zynisch klingen mag....es ist nur ganz ganz realistisch:

Der Klimawandel ist nicht unser echtes Problem!
Das Bevölkerungswachstum ist es... und wenn die Münchner Rück recht hat..... dann hilft der Klimawandel der Welt am Ende mehr, als wir es vermutlich tun könnten. ---- Wie gesagt! das ist nicht zynisch gemeint !!!!

Mir kommt es so vor, als doktern wir bei voller Fahrt an einem Kraftfilter rum, der ein wenig verschmutzt ist, übersehen aber, dass der Tank schon auf Notreserve läuft.
Das heißt nicht, dass wir den Filter nicht saubermachen sollen!!! Aber er ist nicht unser entscheidendes Problem!

Meinst Du denn wirklich dass wir in den nächsten 50 Jahren - der Drang der Schwellenländer nach besseren ( unseren ) Lebensumständen ( und unweigerlich mehr Co2-Ausstoß ) ausbleiben wird ?
Meinst Du wirklich, dass wenn wir unsere Bevölkerungszahl verdoppeln nur noch halb so viel Co2 ausgestoßen wird ?

Wohl kaum! Wir haben ganz ganz andere Probleme!!!
Und nur weil wir uns seit mehr als 50 Jahren nicht mehr wirklich um unsere Grundbedürfnisse kümmern müssen, sind wir überhaupt in der Lage über "solche Sachen" Gedanken zu machen!

Frag mal einen Inder auf dem Land, ob er lieber so leben wolle wie wir vor 20 Jahren, oder ob er lieber alles so lässt wie es ist, nur damit er nicht soviel Co2 verballert...
Wir kennen sicher bei die wahrscheinliche Antwort des imaginären Inders

Nochmal!!! Das Co2 ist nicht unser "echtes" Problem.
Ich glaube nicht das ich die wahrscheinliche Antwort des Inders kenne,- besonders nicht in der Dürre dort.
Eine Weltbevölkerung von Peak 10 dann relativ fest auf 7/8 Millarden Individueen ist zwar viel, aber machbar sowohl von der Erde wie auch von der Ernahrung her,- gäbe es die Klimakathastrophe nicht.
Im Kontinent mit dem noch am höchsten Bevölerungswachtums, Afrika denken mittlerweile viele Staaten gar nicht mehr daran unsere fossile Wirtschaft nachzubauen. Das überspringen die einfach.
China, einer der grössten Co2 Emitänten einfach aufgrund der unfassbar vielen Menschen in dem Staatsgebilde , will seine CO2 Emmisonen in fünf(?) Jahren auf desm "Maximun"haben und in weiteren 5 Jahren mit der deutlichen Reduzierung der Emisonen beginnen. Ähnlich grosse Ambitionen in D wären: Wir sind bis2025 CoEmisionsfrei- so in der Grössenordnung.
Natütlich hätten wir hier in den Fettlebeländern bei einer so hohen Bevölkerung auch mit Einschränkungen zb in der Ernährung (Fleischreduzierung/verzicht) aber wärs sooo schlimm?
Nur das Problem mit der Klimakathastrophe. Das Stoppen der Erhöhung bei 1,5 Grad haben die Menschen gerissen, 2 Grad Grenze ist das nächste Ziel. Nur zwischen 1,5 und 2 Grad liegen anscheinend diverse "Tipping Points" bei denen Prozesse ausgelöst werden die dann nicht mehr (zumindest nicht ohne Fluxgenerator) zu stoppen sind. -Einen dieser Tipping Points haben wir bereits erreicht. Die Arktis wird in max 300 Jahren eisfrei sein, alleine durch das jetzt in der Ludt befindliche CO2. Das wird zu weiteren 300GigaJoule an jährlicher Sonnenergieeintrag in die Meere führen.
Diese Tipping Ponts werden sehr sehr sehr konservativ gerechnet, persönlich sehe ich die eher erreicht.
Als Folge haben wir in den nächsten -erst waren es derihundert durch logarytmische KlimaEntwicklungen jetzt 50 Jahren - ne Temperaturerhöhung von 2 Grad (tendenziel bis zu plus 8 Grad das erleben wir und unsere aber Kinder nicht nur den "Weg dorthin")
Eine globale erwärmung von 2 Grad bedeutet ne Verschiebung der Klimazonen , ne Verwüstung/Versteppung rund um den Äquator und eine Zone (grob der Wendekreis des Krebs) in der menschliches Leben dauerhaft nicht mehr möglich ist.
Schick wäre es ja wenn Angesichts eines solchen Szenarios die Menschen sagen würden, Mist lasst uns mal zusammenhalten und gemeinsam überlegen was zu tun ist.
Aber ich halte Flucht, Vertreibung, Verteilungskämpfe bis hin zu Völkerwanderungen für wahrscheinlicher. Der Teil der Menschheit der sich dabei massakriert, bzw krepieren wird ist zwar schön weit weg von uns aber auch der teil der am wenigsten "für kann."
Und was machen wir in in der Festung Europa, wenn Klimaflüchtlinge, die wegen eines "lokalen" Klimaereigniss auf der Flucht sind vor der "Festung Europa" stehen?
Lokal bedeutet zb in Bangladesh so um die 500 Millionen Menschen, Um 50 Mill bei anhaltender Dürre in INdien und wenn ichs grad richtig im Kopf habe so um die 50/60 Millionen die aus Afrika nach Norden drängen werden.
erschiessen wir die? Heilige Handgranate? Oder lieber vorher Afrika Totbomben bleibt ja bei +zwei Grad eh wenig von übrig?
Das diskutieren des vorherigen Absatzes können wir sparen, der Sinn kommt rüber?
Da fänd ichs viel geiler wenn nunmal Deutschland so richtig rein haut beim Klimaschutz . Was übrigens wirtschaftlich sinnvoll wäre, Klima/Klimaschutztechnologie wird DER Markt werden,-so es soetwas noch gibt.
Naja und bei richtigem Anpacken des echten Flüchlingsproblems nämlich der Steuerflucht, das ersetzen der Lobbyisten im Bundestag durch Fachkunde und dem Stoppen der sinnfreien Subvntionierung fossiler energieträger ( zB Die Braunkohle fährt seit etlichen Verluste bei Gewinung, und Stromerzeugung.werden jetzt schon dubventieoniert und wollen für die Betriebsaufgabe der wirtschaftlich total in den Miesen stehend noch nen paar Milliarden? -sorry notfall, gehtspäter weiter
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Geschafft ! 2025 werden wir mehr CO2 in der Luft haben wie der bisherige Höchststand vor3,3Mill Jahren. War bisher die heißeste Zeit der Erde
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  #878  
Alt 09.10.2019, 17:32
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henriettte henriettte ist offline
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Ich denke ihr schweift wieder viel zu weit vom Thema ab. Es geht um Autos und bei mir hängt das auch mit Straßenverkehr zusammen.
Warum schaft man in vielen Städten die Bustaschen ab und baut eine Insel daneben damit die Autos nicht vorbei dürfen. So stauen sich über sehr lange Stecken etliche Autos hinter jedem Stadtbus. (erlebe ich jeden Tag) Das nennt sich dann Verkehrsberuhigung!!
Zu den "bösen" DDR Zeiten wurde schon in einigen Städten vor 1985 die "Grüne Welle" eingeführt, zum Beispiel in Rostock. Da wurde hinter jeder Ampel angezeigt wie schnell man fahren soll um die nächste Ampel bei grün zu erreichen.
So geht, in meinen Augen vernünftiger Umweltschutz!
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  #879  
Alt 09.10.2019, 17:45
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Schon vor 25 Jahren war es möglich ein 3 Liter Auto zu bauen. Ich meine Verbrauch und nicht Hubraum. So etwas wollte aber keiner weil zu klein und zu langsam für Deutschland. Statt dessen schwappte aus den USA die Well mit risen Autos herüber die sich aber aufgrund der Treibstoffpreise in den SUV´s manifestierte. Konsquent wäre hier die Schraube zurückzudrehen und grosse Wagen entsprechend zu besteuern. Das verkleinert die Raumprobleme in den Innenstädten. 120-130 km/h Tempolimit geht auch. Dann braucht keiner mehr über 100 PS und verbraucht entsprechend weniger.

Im übrigen hat Hans besonders im letzten Abschnitt recht.
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  #880  
Alt 09.10.2019, 17:46
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Zitat:
Zitat von henriettte Beitrag anzeigen
Ich denke ihr schweift wieder viel zu weit vom Thema ab. Es geht um Autos und bei mir hängt das auch mit Straßenverkehr zusammen.
Warum schaft man in vielen Städten die Bustaschen ab und baut eine Insel daneben damit die Autos nicht vorbei dürfen. So stauen sich über sehr lange Stecken etliche Autos hinter jedem Stadtbus. (erlebe ich jeden Tag) Das nennt sich dann Verkehrsberuhigung!!
Zu den "bösen" DDR Zeiten wurde schon in einigen Städten vor 1985 die "Grüne Welle" eingeführt, zum Beispiel in Rostock. Da wurde hinter jeder Ampel angezeigt wie schnell man fahren soll um die nächste Ampel bei grün zu erreichen.
So geht, in meinen Augen vernünftiger Umweltschutz!
Das gab es im "klassenfeindlichen" Westen schon in den 60-er und 70-er Jahren. Später funktionierte das aufgrund der zunehmenden Verkehrsdichte nicht mehr.
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Der Hübi, zu allem bereit, aber zu nix zu gebrauchen
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  #881  
Alt 09.10.2019, 18:00
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und warum soll das bei mehr Verkehr nicht gehen? und was ist mit den Bus Staus die ja mutwillig herbeigeführt werden.
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  #882  
Alt 09.10.2019, 18:27
Skibbää Skibbää ist offline
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Hans....
ich verstehe deine Argumentation. Und du machst bei Leibe nicht den Eindruck, als würdest Du nur oberflächliches Wissen haben!
Ich nehme sogar schwer an, dass dein Wissen in vielen Bereichen dieses Themas meines übersteigt!
Du schreibst es ja selbst..... die Arktis soll in 300 Jahren Wasser sein! Wenn das so kommt, werden Alaska, Sibirien und Grönland schon deutlich früher bewohnbar und /oder landwirtschaftlich nutzbar sein. Das könnte ein entsprechender Ersatz für die unbewohnbaren Zonen in Äquatorzone sein.
Könnte ! Es gibt aber auch genug Theorien über das Versagen des Golfstroms bei einer entsprechenden Aufheizung des Nordmeeres..... wozu das führt hat uns die Erdgeschichte auch schon häufiger gezeigt.
Dann kannst Du das Bootfahren in der Nordsee knicken! Reaktion bedingt Gegenreaktion!
Dass sich die Weltbevölkerung bei 7 Mrd. einpendelt mag sein. Aber ganz sicher nicht in den nächsten 80 Jahren. Da geht die ganz große Mehrheit der Modelle davon aus, dass wir entsprechende ( erhebliche ) Anstiege haben werden.
Ja.... und Du hast selbst China und Indien angeführt!
selbst wenn wir in Deutschland ab sofort den co2 verbrauch auf 0 runterfahren würden..... was würde sich für das Klima ändern??? NICHTS!
Wir würden zwar mit moralisch unbefleckter Weste auf den Rest der Welt deuten können... aber unterm Strich wäre unser Handeln bedeutungslos!

Ja... es ändert sich nur was, wenn man auch mal anfängt... und wir können sicher auch - zu einem Teil - einen wirtschaftlichen Nutzen aus zukunftsweisenden Technologien ziehen.... aber nur dann, wenn wir das auch wirtschaftlich überleben!
Schau dir die Realität an..... die AKWs - Co2 neutraler Energieherstellungsprozess - stellen wir reihenweise ab, weil es bei der Endlagerung Probleme gibt. Gleichzeitig beschweren wir uns aber darüber, dass es zu viele Kohlekraftwerke in Deutschland hat.
Nimm diese Tab:
https://www.laenderdaten.info/co2-nach-laendern.php
Schau dir Frankreich und Deutschland an!
Plakativ gesagt...... lasst uns AKWs bauen und wir halbieren unseren co2Ausstoß pro Kopf

Wenn die Co2-Einspar-Fraktion wirklich einen "Arsch in der Hose" hätte, müssten Sie das eigentlich fordern....Das wäre ein nenneswerter- technisch umsetzbarer und relativ kurzfristig verwirklichbarer Weg!
Es wird nicht gemacht, weil der Atomstrom ja auch böse ist und wir lieber ganz was anderes machen, wo viel größere Hürden zu nehmen sind!
und nebenbei würden viele die heute das Co2 verteufeln zugeben müssen, dass man vielleicht doch erst mal die erneuerbaren Energien gebaut hätte, bevor man die funktionierenden Herstellungsprozesse überhastet abschaltet.

Hans, im Ernst!
den Königsweg gibt es nicht! Da sind wir uns sicher einig!
Weniger Fleisch essen. Okay!
Mehr öffentlicher Nahverkehr. Okay.
Energieeffizientes Bauen. Okay.
Wärmepumpe statt Ölheizung. Okay.
Sparsamere Motoren . Okay.
Bin bei allem dabei!
ABER!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! LASST ES DIE MÜNDIGEN BÜRGER SELBST ENZSCHEIDEN!!!
Die Welt ist so groß.... Deutschland so klein, so bedeutungslos.... wenn das Umdenken nicht "freiwillig" bei uns einsetzt, dann müssen wir doch nicht gleich die Gesetzeskeule auspacken - zumal unser Einfluss so oder so unerheblich wäre!
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  #883  
Alt 09.10.2019, 18:33
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Fraenkie Fraenkie ist offline
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Zitat:
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Das gab es im "klassenfeindlichen" Westen schon in den 60-er und 70-er Jahren. Später funktionierte das aufgrund der zunehmenden Verkehrsdichte nicht mehr.
Das hören wir in Stutgart auch immer. Und das eben die Ampeln nicht in gleichmässigen Abständen sind, weil die Stadt eben so geworden ist früher usw. Teuerster Verkehrsleitrechner und Spezialisten und raus kommt etwas, das schlechter wirkt als der Zufall es je hinbekommen könnte.

In München dasselbe.

So ein Quark. Das ist doch ne Hausaufgabe für nen Waldorfschüler 5. Klasse, wann muss ich welche Ampel schalten im Abstand von......

Nun, erschwerend kommt natürlich hinzu, wenn vorne Autos stehen die erstmal losmüßen.
Aber ganz ehrlich: Google weiss wieviele oder wiewenige Autos da stehen. Aber da reisst dann der Ölfilm vom Auto zum Verkehrsrechner.......
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Viele Grüße Fränkie

Während die Frauen noch zweifelnd zögern wissen die Männer schon.........dass ihr Handeln falsch war!
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  #884  
Alt 09.10.2019, 18:44
Thomas S Thomas S ist offline
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Haben wir in Hamburg auch. Du fährst eigentlich von einem Stau in den nächsten. Selbst auf breiten Ringstraßen ist es unmöglich eine grüne Welle zu erwischen.
Dazu kommt noch das zweispurige Straßen auf denen es noch gut lief einspurig gemacht wurden. Dafür wurde da jeweils ein Fahrradstreifen links u rechts gebaut auf dem bequem Smarts fahren könnten.
Ergebnis ; Staus ohne Ende, Anwohner müssen jetzt auf ihren Balkonen und Fußwegen Hupkonzerte und mehr Abgase und Emissionen als je zuvor ertragen. .Das soll umweltfreundlich sein ??
Ach ja, und auf den Fahrradstreifen sieht man ab und zu auch mal einen Fahrradfahrer..
Fazit ; man will garnicht das der Verkehr fließt .
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Gruß Thomas S

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  #885  
Alt 09.10.2019, 19:23
Sunseeker_Portofino Sunseeker_Portofino ist offline
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Wenn an einer roten Ampel 10 Autos mit Start-Stop Automatik stehen kommen nur 5 durch, bei laufenden Motoren sind es 8.
Über den Startverbauch von Diesel im Verhältnis zum Leerlauf gibt es auch genügend Publikationen.
Das kann man ausrechnen, diese Verzögerung kommt, da jedes Auto erst gestartet wird wenn das vordere schon angefahren ist.
Von verbrauchten Batterien und verschlissenen Anlassern ganz zu schweigen.
300 KG weniger Luxus im Auto und man bräuchte die dämliche St-St Automatik garnicht.
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Gruß Albert
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  #886  
Alt 09.10.2019, 19:26
Pusteblume Pusteblume ist offline
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@aunt t: der anthropogene Anteil beim CO2 liegt bei 2 Prozent, und der CO2 Anteil der Atmosphäre bei 0,4 Prozent. Und wir haben die meisten klimatischen Prozesse noch nicht verstanden, wir haben sie lediglich anhand historischer Daten versucht im yRechner nachzumodellieren, und versuchen damit in die Zukunft zu extrapolieren. Das ist in anderen Fällen grandios schiefgelaufen. Ich habe beruflich auch mit Simulationsuntersuchungen zu tun, habe im Studium Verkehrssimulation betrieben. Es ist immer wieder erstaunlich, wie die Realität von den Prognosen abweicht.

Was koordinierte Ampelsteuerungen angeht: in eine Richtung geht es einfach, in die Gegenrichtung nicht. Das ist bei Radialen und bei deutlichen Lastrichtungen kein Problem, wenn früh alle stadtwärts und nachmittags alle landwärts fahren, relativ problemfrei. Gut zu sehen in Berlin auf dem Charlottenburger Teil der Heerstraße.
Es ist aber auch so, dass über eine Kreuzung nur eine bestimmte Anzahl Fahrzeuge passt. Der Zeitbedarf pro PKW liegt bei 1,8 - 2 sek. Anhand der Fahrspuren und der Tatsache, dass zwischen Haupt und Querrichtung immer eine Sicherheitszeit ("Zwischenzeit") geschaltet werden muss, kann die Kapazität der Kreuzung leicht ermittelt werden. Bei einer Auslastung von >90 Prozent pro Richtung wächst die Wahrscheinlichkeit von zu langem Rückstau, die Koordinierung greift nicht mehr, weil zu viele noch bremsen müssen, wenn sie eigentlich schon grün haben.
Gibt übrigens nen hübschen Galileo-Beitrag drüber, Mal sehen, ob ich den noch finde, dann verlinke ich den
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  #887  
Alt 09.10.2019, 19:29
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  #888  
Alt 09.10.2019, 19:46
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Albert,
ich weiß nicht was Du für ein Auto fährst, aber ich würde auch ein Ampelstart Rennen mit stehenden Motor machen. Es gibt keine merkbare Verzögerung bei einem BMW Benziner und deshalb sehe ich Deine Aussage als nicht korrekt an.
Ich habe keine Erfahrungen mit Dieseln.
Das Thema Verschleiß kann ich auch nicht bestätigen, da ich nach 7 Jahren weder eine neue Batterie noch einen neuen Anlasser brauchte.
Jetzt habe ich einen neuen und der kann es gefühlt, noch schneller.
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  #889  
Alt 09.10.2019, 19:47
Pobeda Pobeda ist offline
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Zitat:
Zitat von Fraenkie Beitrag anzeigen
So ein Quark. Das ist doch ne Hausaufgabe für nen Waldorfschüler 5. Klasse, wann muss ich welche Ampel schalten im Abstand von......
Nun, erschwerend kommt natürlich hinzu, wenn vorne Autos stehen die erstmal losmüßen.
So ein Quark. Das Problem ist ja gerade, dass es Waldorfschüler sind, die das programmieren. Die nicht kapieren, dass die Ampelschaltung Auswirkungen auf die querenden Straßen hat. Und über diese Nebenstraßen dann auch wieder auf die aktuelle Straße. Und die, nebenbei bemerkt, glauben, es reiche den Namen tanzen zu können. Die korrekte Anwendung des ß ist denen schon entschieden zu hoch.

By the way ... Du warst nicht zufällig auf einer Waldorfschule? Ich frag' nur, wegen "losmüßen" ...

@Pusteblume
Heerstraße ist ein gutes Beispiel. Ich hatte mal 'ne Freundin die herausgefunden hat, dass sie dort bei Tacho 55 mit ihrem Corsa B tatsächlich grüne Welle nach Hause hat. Mit Tacho 90 aber auch
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  #890  
Alt 09.10.2019, 19:49
coffeemuc coffeemuc ist offline
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Zitat:
Zitat von henriettte Beitrag anzeigen
Warum schaft man in vielen Städten die Bustaschen ab und baut eine Insel daneben damit die Autos nicht vorbei dürfen. So stauen sich über sehr lange Stecken etliche Autos hinter jedem Stadtbus.
neulich selbst erlebt:
Es stauen sich nicht nur Autos dahinter, sondern auch Einsatzfahrzeuge mit Blaulicht und Tatü Tata.
Aber es gibt kein Vorbeikommen und der Bus kann sich auch nicht in Luft auflösen oder in eine Einfahrt reinfahren.
Man kann also drauf warten, bis ein Patient im Rettungswagen wegen so einem Unsinn stirbt.
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Gruß Richard
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Den Unterschied zwischen "lernen" und "verstehen" kann man nicht lernen, den muss man verstehen
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  #891  
Alt 09.10.2019, 20:00
Müritzfischer Müritzfischer ist offline
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In Bremen und Hamburg gibt es Industriegebiete, in denen auf der Straße keine zwei LKW's aneinander vorbeipassen. Viel in der Birne können die Planer also nicht haben.
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Gruß Heiko
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  #892  
Alt 09.10.2019, 20:12
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Ganz abstrakt: fordern ist immer einfach. Aus der Opposition besonders. Daher fordern die auch nur und zeigen keine Lösungen auf.

Kommen die dann plötzlich an die Macht (zB Bürgerverein auf lokaler Ebene, die Grünen auf Landes oder Bundesebene) schlägt plötzlich mit voller Wucht die Realität zu: man müsste liefern und nicht mehr fordern, ist aber beschränkt durch Sachzwänge, Budgets, Verträge etc pp.
Und dann fährt ein grüner MP plötzlich nen Mercedes. Oder der lokale Bügerverrin kann dann doch nicht umsetzen, was sie vorher immer wollten.



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Viele Grüße
Michael
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  #893  
Alt 09.10.2019, 20:22
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Käfighennen, Küken schreddern und Ferkel ohne Betäubung kastrieren, hätte man alles abstellen können. Statt dessen ging's mit der BW nach Afghanistan. Sorry für ot, musste sein.
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Gruß Heiko
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  #894  
Alt 09.10.2019, 20:30
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Jede Maßnahme muss sich meiner Meinung daran messen lassen ob sie am Ende was bringt. Und da kann nur der Maßstab das Weltklima sein. Das unsere CO2 Einsparungen am Ende nichts bringen sollte so ziemlich jeder mittlerweile begriffen haben.

Außerdem sehe ich das ganze gar nicht so pessimistisch. Allein Sibirien hat eine Größe von rund 10 Mio qkm. Deutschland dagegen hat ca. 360.00 qkm. Da könnten wir also Deutschland und seine Einwohner rund 27 mal unterbringen

Zudem kann sich der Mensch anpassen. Weniger Regen? Bauen wir halt Bewässerungsanlagen. Soll ja in Israel auch klappen

Wenn man den ganzen Wissenschaftlern glauben kann, werden wir den Wandel eh nicht aufhalten. Wir sollten daher eher versuchen und damit beginnen uns darauf vorzubereiten. Wenn man sieht wie lange es dauert einen Bahnhof oder Flughafen zu bauen, dann müsste man eigentlich sofort anfangen Deiche zu erhöhen, Bewässrungsanlagen zu legen etc. Aber davon liest man nix

Oder wenn man der Meinung ist wir können es noch stoppen dann sollte selbst dem Dümmsten einleuchten dass das ein globales Problem ist. Wir brauchen dann weniger Konsum. Das heißt Konsumverzicht und weniger Konsumenten. Und geschieht auch nur irgendwas in die Richtung? Ist Heiko Maas in Afrika und schließt Verträge mit afrikanischen Staaten um die Geburtenrate durch Aufklärung, Bildung und Verhütung zu senken?

Nichts passiert. Das einzige was passiert ist eine massive Steuererhöhung

Gruß
Chris
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  #895  
Alt 09.10.2019, 21:06
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Zitat:
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Wenn an einer roten Ampel 10 Autos mit Start-Stop Automatik stehen kommen nur 5 durch, bei laufenden Motoren sind es 8.
Über den Startverbauch von Diesel im Verhältnis zum Leerlauf gibt es auch genügend Publikationen.
Das kann man ausrechnen, diese Verzögerung kommt, da jedes Auto erst gestartet wird wenn das vordere schon angefahren ist.
Von verbrauchten Batterien und verschlissenen Anlassern ganz zu schweigen.
300 KG weniger Luxus im Auto und man bräuchte die dämliche St-St Automatik garnicht.
Und wenn von den 10 Fahrern, 8 keine Nachrichten lesen oder auf dem Handy tippen würden, kämen noch mehr über die Grünphase.
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  #896  
Alt 09.10.2019, 21:12
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Wenn man diese Probleme hat und die im türkisch syrischen Grenzgebiet dann muss man sich wirklich fragen wem es nützt Klimaveränderungen aufzuhalten.
Mal davon abgeshen, daß so ein neuer Krieg auch nicht so umweltfreundlich ist.
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  #897  
Alt 09.10.2019, 21:29
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L0B0 L0B0 ist offline
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Zitat von Sunseeker_Portofino Beitrag anzeigen
Das kann man ausrechnen, diese Verzögerung kommt, da jedes Auto erst gestartet wird wenn das vordere schon angefahren ist.
Bist Du mal ein modernes Fahrzeug mit Start/Stop gefahren?

Der Startvorgang ist bei meinem schneller also ich von Bremse aufs Gas latschen kann (unter 1 Sek.). Also absolut keine Verzögerung gegenüber einem laufenden Motor.

Ich mag die Ruhe beim Ampelstopp.. und noch mehr die komplette Ruhe während der ganzen Fahrt mit dem E-Auto .. würde Sie nicht mehr missen wollen.

Der Neustart funktioniert bei meinem Diesel-PKW übrigens über einen Kondensator -> Nix Batterieverschleiss.

Gruß, Jörg

Geändert von L0B0 (09.10.2019 um 21:43 Uhr)
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Alt 09.10.2019, 21:49
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Zitat:
Zitat von L0B0 Beitrag anzeigen
Bist Du mal ein modernes Fahrzeug mit Start/Stop gefahren?

Der Startvorgang ist bei meinem schneller also ich von Bremse aufs Gas latschen kann (unter 1 Sek.). Also absolut keine Verzögerung gegenüber einem laufenden Motor.

Ich mag die Ruhe beim Ampelstopp.. und noch mehr die komplette Ruhe während der ganzen Fahrt mit dem E-Auto .. würde Sie nicht mehr missen wollen.

Der Neustart funktioniert bei meinem Diesel-PKW übrigens über einen Kondensator -> Nix Batterieverschleiss.

Gruß, Jörg


Niegelnagelneuer Audi A6.
Deutliche Verzögerung. Auch beim Abbiegen zB mit Stopschild. Nervt.
Das erste, was ich nach dem Anlassen mache, ist StartStop- und Lane-Assist ausschalten.


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Viele Grüße
Michael
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Alt 09.10.2019, 21:51
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Zitat:
Zitat von Tuckerboot-Lühe Beitrag anzeigen
Niegelnagelneuer Audi A6.
Deutliche Verzögerung. Auch beim Abbiegen zB mit Stopschild. Nervt.
Ein paar Jahre alter Citroen C4 Grand Picasso Blue HDI - perfekt. Man kann mit dem Bremspedal steuern ob er ausgeht oder nicht.
Leichter Druck: Motor bleibt an, etwas mehr Druck: Motor aus.

Starten unter 1 Sek.

Niemand wird ja gezwungen einen Audi zu kaufen

Gruß, Jörg
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Alt 09.10.2019, 22:05
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Zitat:
Zitat von Verbraucheranwalt Beitrag anzeigen
Für Menschen wie dich habe ich nur noch Mitleid übrig. Kannst dich ja mal mit Aunt T über mangelndes Selbstbewusstsein etc. austauschen. Ihr seid da auf einer Ebene





Gruß

Chris
Lieber kein Selbstbewusstsein, als kein Benehmen und Respekt anderen gegenüber.
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Grüße Richard
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