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Restaurationen Refits, Lackierungen, GFK-Arbeiten, Reparaturen und Umbauten von Booten aller Art.

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  #1  
Alt 17.05.2020, 13:57
drumatic drumatic ist offline
Deckschrubber
 
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Standard Unterwasserschiff restaurieren - Osmoseschutz - was ist wirklich zu beachten?

Hallo,

ich hätte gerne mal eine ehrliche Einschätzung von euch.

Es geht um ein kleines 4,5m GFK Motorboot, welches ca. BJ 1970-1980 ist. Das Boot soll etwas saniert werden, vor allem im Unterwasserbereich, der teilweise sehr verkratzt war, bzw. Macken hatte.

Diesen habe ich nun großflächig angeschliffen um die obersten Schichten über dem Gelcoat zu entfernen. In meinem Leichtsinn ist es tatsächlich passiert, dass ich an ein paar Stellen sogar etwas vom Gelcoat entfernt habe und dort das reine GFK zu sehen ist. Dies kann ich mir aber wirklich nur so erklären, dass dort schon einmal etwas ausgebessert wurde, denn an diesen Stellen ging das Gelcoat ohne große Kraft und Mühe sehr schnell ab.

Nun zu meiner Frage, wie ich das ganze "versiegele", bzw repariere:
Ich wollte von euch mal eine ehrliche Meinung dazu haben, was bei einem reinen Trailerboot (und das war es laut Vorbesitzer auch schon immer - es wurde und wird also nie länger als einen Tag auf dem Wasser sein und immer genügend Zeit zum Trocknen haben) WIRKLICH nötig ist.

Würde es eurer Meinung nach reichen,
1) mit dickschichtigem (oder eventuell auch mehrschichtigem, dünnen) Epoxi-Primer zu grundieren
2) eventuelle Dellen (dort wo das Gelcoat noch intakt ist) mit Epoxi-Spachtel auszubessern
3) nochmals eine oder mehrere Schichten Epoxi-Primer und
4) einen 2K-Lack aufzutragen

oder bin ich mit diesem Vorgehen auf dem Holzweg und muss mir dann ernsthafte Sorgen um mein Laminat machen?

Würde mich sehr über eine Antwort eines Profis ( oder auch nicht ) freuen!

Grüße
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  #2  
Alt 17.05.2020, 15:03
Klein-Friedel Klein-Friedel ist offline
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Ich würde in jedem Fall die Stellen, wo der Gelcoat weg ist, mit international Watertite abspachteln. Ansonsten ist die Hotline von international sehr hilfreich!


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  #3  
Alt 17.05.2020, 18:17
drumatic drumatic ist offline
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danke für den Tipp!

Also spachteln, bis die Höhe des nebenliegenden Gelcoats wieder erreicht wird, dann nochmals leicht anschleifen und danach grundieren, oder?
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  #4  
Alt 19.05.2020, 15:35
DonBoot DonBoot ist offline
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Da hoffe ich doch, das vielleicht der ein oder andere wirkliche Profi dir noch Tips gibt.

Wenn du schon auf den Fasern bist, das Gelcoat darüber nicht mehr fest war, dann ist das ein Anzeichen von Delamination. An den Stellen entfernst du die losen Glassteile und laminierst mit Epoxy darüber (Glasfilamentgewebe, keine Glasmatten). Danach mit Epoxy spachteln und schleifen bis alles wieder schön glatt ist, das braucht meist mehrere Schichten. Altes Gewebe immer erst anschleifen bevor du mit Epoxy drüber gehst.

Wenn die Stellen zuvor nur klein sind, kannst du danach mit dem Unterwasserschiffaufbau beginnen. Lacke haben dabei nichts zu suchen. Normal sind mehrere Schichten Epoxy und darauf eine Deckschicht aus Antifouling (Dickschicht). Ein Lack ist nach dem ersten Slippen kaputt, daher Dickschicht.

Alternativ kannst du nach dem Reparieren und Spachteln auch neues Gelcoat auftragen, das ist leider viel Arbeit, da es komplett geschliffen werden muss.

Du hast eine Menge Arbeit vor dir, Grüsse Don
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  #5  
Alt 19.05.2020, 20:28
drumatic drumatic ist offline
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Moin!

Danke dir für deinen Rat.

Ich sage es mal so, wirklich reines Glasfaser ist noch nicht zu sehen, jedoch hat man es an manchen Stellen schon leicht rötlich durchschimmer sehen, was für mich eben das Laminat sein müsste (korrigier mich bitte, falls ich falsch liege). Die Struktur vom Glasfaser ist also noch nicht zu sehen, heißt es ist noch verklebt, da ich denke ich noch eine leichte Schicht Gelcoat darüber gelassen habe.
Ich glaube (und hoffe) dass mir dadurch die Glasfaserreparaturarbeiten erspart bleiben.

Zum Dickschichtaufbau hätte ich folgende Frage:
Mein Plan waren jetzt zuerst mehrere Schichten Epoxy aufzutragen, wie du bereits erwähnt hast. Ich habe bezüglich des Lacks mit einem Online-Bootsmaterialhandel (wahrscheinlich hier sind keine Verweise geduldet, aber ich denke die meisten kennen den Laden) Rücksprache gehalten und dieser hat mich auf einen 2k Lack verwiesen, der den Belastungen beim Slippen standhalten soll. Ich hoffe das war keine Falschinformation seinerseits.

Ein Antifouling wäre für mich ja eigentlich absolut unnötig, da ich ja nie das Problem von Bewuchs haben werde.

Fällt jemandem noch etwas ein, was eine Alternative zum Lack, bzw. Antifouling wäre.
Also etwas robustes, das vor allem dem Slippen standhalten würde?


Danke und Gruß
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  #6  
Alt 20.05.2020, 07:52
horstj horstj ist offline
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Zitat:
Zitat von drumatic Beitrag anzeigen

Fällt jemandem noch etwas ein, was eine Alternative zum Lack, bzw. Antifouling wäre.
Also etwas robustes, das vor allem dem Slippen standhalten würde?
Superglatte Epoxy Beschichtungen mit hohem Feststoffanteil wie Wohlert Overdrive, LeFant T-Coat u.ä.
__________________
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  #7  
Alt 20.05.2020, 22:31
Benutzerbild von ralfschmidt
ralfschmidt ralfschmidt ist offline
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ich würde da nicht so ein Theater machen, wenn dir die Optik nicht so wichtig ist
von International und anderen Hersteller gibt es Grundierungen zur Osmose Reparatur, wenn du 4 Lagen davon auf dein Boot aufträgst ist das Boot die nächsten 20 Jahre geschützt, wenn du mit dem Farbton klar kommst, brauchst da weiter keinen Lack auftragen
http://www.yachtpaint.com/Literature...U_2015_Web.pdf
__________________
Es ist ein Jammer, dass die Dummköpfe so selbstsicher sind und die Klugen so voller Zweifel.
Bertrand Russell
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  #8  
Alt 20.05.2020, 23:30
nene nene ist offline
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Meine 5cent dazu:

Ich scheiß auf alles was aus dem Bootsbereich stammt wenn es nicht um Antivouling geht.
Hier wird nur Zeugs teuer verkauft.

Wenn ich so gearbeitet hätte dann müsste ich alle paar Jahre unseren Pool neu machen.
Dieser ist nun 43 Jahre alt, hat 360 Tage im Jahr mit Salzwasser zu kämpfen und die 1 Woche ohne Wasser mit Chemikalien.

Alles was nicht die Farbe von Deinem Boot hat (aussen und Innen an verdeckten Stellen) ist irgend was mit Antivouling.
Beiz die Scheiße ab.

Wenn alles blank und absolut trocken ist dann versiegelst Du Kratzer und und kleine Löcher mit Epoxy (gleich in der Farbe einfärben wie das Boot hat)

Größere Schadstellen mußt Du mit Glasfilamentgewebe und Epoxy laminieren.

Alles gut verschleifen und mit Topcoat (in Deiner Bootsfarbe) in mehreren Schichten (gesammt ca 0,7-1,0mm) beschichten.

Hierzu das Topcoat mit einer Rolle auftragen und mit nem Pinsel verschlichten.

Wenn es etwas rau ist kannst Du es anschließend noch mit Schleifpaste glätten und polieren.

PS: mit Epoxy muß natürlich jeder Bereich angeschliffen sein den Du bearbeiten möchtest.
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  #9  
Alt 24.05.2020, 13:06
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Michael Thon Michael Thon ist offline
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Zitat:
Zitat von drumatic Beitrag anzeigen
Würde es eurer Meinung nach reichen,
1) mit dickschichtigem (oder eventuell auch mehrschichtigem, dünnen) Epoxi-Primer zu grundieren
2) eventuelle Dellen (dort wo das Gelcoat noch intakt ist) mit Epoxi-Spachtel auszubessern
3) nochmals eine oder mehrere Schichten Epoxi-Primer und
4) einen 2K-Lack aufzutragen
JA, Deinen Schritten kann ich ohne Probleme folgen:
1) "mit dickschichtigem (oder eventuell auch mehrschichtigem, dünnen) Epoxi-Primer zu grundieren"...
dazu würde ich Dir ein Material empfehlen, was -Dank Verdünnung einstellbar- und so auch spritz- und pinselbar ist und gut die Poren des GFK Untergrunds füllt;
dieses trägst Du als erstes auf, bevor Du dann mit Deinem selbst vorgeschlagenen Schritt 2) folgst:
2) eventuelle Dellen (dort wo das Gelcoat noch intakt ist) mit Epoxi-Spachtel auszubessern
3) RICHTIG!: nochmals eine oder mehrere(!)* Schichten Epoxi-Primer
*: die Osmose-Beständigkeit "lebt" auch von der jeweiligen Schichtstärke!
...und
4) EBENFALLS RICHTIG:
einen 2K-Lack (mehrschichtig -unsere Empfehlung min. 2-Schichtig) aufzutragen!
Die Lackhersteller geben zwar keine Freigabe für die Nutzung Ihrer Lacke im Unterwasserbereich, aber wir haben bei 2-3 wöchigen "Urlaubs-Wasserliegern" bislang diesbezüglich noch keine Probleme gehabt!

Du kannst aber auch, wenn Du mit Deinem Boot einmal auf einem Sand- oder Kiesstrand anlanden willst, mittels Graphit-Pulver angedicktes Epoxidharz-Gemisch als Unterwasser-Beschichtung nehmen:
das grauschwarz-farbene Material wirkt dann selbstschmierend und ist extrem kratzfest!

Auf Materialien aus dem Bootsbau allgemein zu sch...... ist nicht "sonderlich feinfühlig" formuliert...
Aus dem Handwerk kommend, betreiben das Metier schon seit mehr als 20 Jahre und die von uns angebotenen Materialien sind richtig gut und auch speziell für dampf-durchlässige Materialien wie bspw. GFK bestens geeignet!
Melde Dich doch bei uns, dann bieten wir Dir konkret und auf die jeweiligen Flächen bzw. m² bezogen das passende Material an.
Gruß
Michael
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Für LEICHT-, YACHT- & BOOTSBAU, RESTAURATION & UNTERHALT:
Harze / Fasern / Lacke / Antifoulings
Technik - Beratung - Material

https://www.timeout.de/
service@timeout.de
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  #10  
Alt 24.05.2020, 14:49
nene nene ist offline
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Zitat:
Zitat von Michael Thon Beitrag anzeigen
Auf Materialien aus dem Bootsbau allgemein zu sch...... ist nicht "sonderlich feinfühlig" formuliert...
Gruß
Michael
Hoffe Du bist mir deswegen nicht böse.

Ist halt aber leider mal so das wenn man bestimmte Dinge für ein Boot kauft das man das gleiche Produkt auch ohne den "für Boot" Aufschlag bekommt.
Unter Umständen gibt es auch bessere Produkte am Markt, diese werden aber nicht fürs Boot beworben oder die großen Bootszubehörhändler führen es nicht.

Da Du ja aus dem Bereich bist könntest dem Fragesteller sicher das passende zusammenstellen.
Am besten gleich richtig eingestellt und abgetönt damit Er senkrechte Flächen bearbeiten kann.
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  #11  
Alt 11.05.2021, 12:18
hille56 hille56 ist offline
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Hallo zusammen,

ich würde mich gern an diesen Thread anhängen, da er gut zum Thema passt.

Aktuell bin ich dabei das Unterwasserschiff eines Trainer III (4,5m GFK) zu "entlacken".
Ziel ist es alle nach Auslieferung aufgebrachten Schichten zu entfernen und eine neue Beschichtung aufzubringen.

Nach einiger Recherche und Gesprächen mit "Fachleuten" bin ich immer noch etwas unsicher was die Vorgehensweise angeht.

Absehbar ist, dass an einigen Stellen das Gelcoat sehr dünn bzw. weg ist, allerdings nicht so das das Laminat / Gewebe heraus schaut.

Nun wurde mir gesagt, dass ich, um eine bessere Haftung für den Anstrich herzustellen, diese Stellen mit Epoxy Spachtel spachteln muss. Danach kommt eine Epoxy Grundierung und dann der letzte Anstrich (Teerepoxy).

Wie würdet ihr in meinem Fall vorgehen?
1.) Spachteln?
2.) Grundieren?
3.) Anstrich?

Es ist bereits sauber und geschliffen, die Beschaffenheit der Oberfläche recht gut. Mir geht es nur um die Themen Haftung des neuen Anstrichs und Osmoseschutz des Laminats.

Oder würde eine Epoxy Grundierung und der Zweckanstrich ausreichen?
(Boot ist ein Trailerboot und liegt maximal einen Tag am Stück im Wasser)

Danke Euch.


Gruß Mario
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  #12  
Alt 13.05.2021, 11:11
ChrisHH ChrisHH ist offline
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Moin Mario,

Du möchtest ja einfach nur Dein Laminat vor Feuchte schützen. Also nach dem anschleifen und gründlichen entfetten mit Aceton ein 2K Epoxid rollern, gibt 1000e Hersteller, die notwendige Schichtstärke findest Du im Datenblatt, im Normalfall sollte die mit 2 x rollern erreicht sein. Weil das nicht UV beständig ist danach entweder lacken oder ein AF drüber.
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  #13  
Alt 14.05.2021, 12:47
hille56 hille56 ist offline
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Moin Chris,

das hört sich doch recht praktikabel an.
Lackieren möchte ich das Unterwasserschiff eigentlicht nicht, Robustheit wäre mir wichtiger (Trailer) als ein perfektes Finish.

Welchen Unterwasseranstrich könnte man denn in diesem Fall verwenden?
Wäre Teerepoxy eine gute Wahl?

Danke!

Gruß Mario
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  #14  
Alt 14.05.2021, 13:39
ChrisHH ChrisHH ist offline
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Mit Teerepoxid stehe ich persönlich auf Kriegsfuss, solltest Du jemals wieder am Rumpf etwas machen wollen, oder müssen, ist das die Pest.

Hempel und International bieten verschiedene 2k Epoxide an.

Sehr Robuste Epoxide sind Relest Multicoat 346 und Relest Stetecol 340. Die werden superhart und sind sehr schlagfest. Zwei Lagen davon reichen sogar als Gelcoatersatz. Muss aber halt noch was drüber gegen die UV Strahlung. AF ist dafür wohl das günstigste, ansonsten halt einen günstigen 2K Lack.

Lies Dir mal das Datenblatt mit den Überarbeitungsintervallen und Temperaturen durch, das ist wichtig!
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