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Technik-Talk Alles was nicht Bootspezifisch ist! Einbauten, Strom, Heizung, ... Zubehör für Motor und Segel

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  #1  
Alt 03.02.2017, 12:53
Benutzerbild von Flybridge
Flybridge Flybridge ist offline
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Standard Gute Alternative für Freediver

In manchen Sachen bin ich nicht unbedingt der Bastler. Da greife ich gern auf das Original zurück und weiß dann auch um die Qualität.

Besonders angetan war ich immer von dem Freediver. Ein Spielzeug, das obendrein noch einen guten Nutzwert hat!

Aber setpreise bis zu 2.000 EUR finde ich schon ein wenig happig. Jetzt bin ich durch Zufall auf eine Anleitung für eine Alternative gestoßen. Hier der Link zum Urheber:

http://www.segel-katamaran-perle.de/...er-im-eigenbau

Finde ich total super.

Jetzt die Frage an die Taucher unter uns. Kann das wirklich was? Wenn ja, bis zu welcher Tiefe? 10 m? Dann könnte man auch die meisten Ankerprobleme lösen. Welche Mundstück/Lungenautomat könnte man nehmen?

Eure Meinung?
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Sportliche Grüße vom Rhein km 705
Micha


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  #2  
Alt 03.02.2017, 13:06
Benutzerbild von vargtimmen
vargtimmen vargtimmen ist offline
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Standard

Ich würde wenn überhaupt nur knapp unter der Oberfläche tauchen. Der Kompressor liefert nur 3,5 bar. Mitteldruck an der 1. Stufe sind 10 Bar. Das sollte auch von der Luftmenge für 10 m langen, aber 10m sind eine kritische Tiefe und da würde ich nicht auf so ein Teil verlassen. Lieber eine kleine 5 Liter Flasche mit 1.Stufe und Atemregler an Bord. Das reicht auch für Putzaktionen.
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  #3  
Alt 03.02.2017, 13:07
billi billi ist offline
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Standard

Das Hört sich gut an. Da ich auch was suche gerade um mal den Rumpf unter Wasser zu reinigen oder mal den Antrieb zu kontrollieren.
auf tiefe will ich gar nicht auch nicht ml zum testen.
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  #4  
Alt 03.02.2017, 13:26
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Commander
 
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Standard

Also als Taucher krieg ich da ja einen Würgereiz, aber funktionieren kann das. Solltest halt beachten (wie Wolf schon geschrieben hat),dass Du eine Zweite Stufe kriegst die mit dem relativ kleinen Mitteldruck umgehen kann, typischerweise sind 10bar. Könnte sein dass Du Deinen Regler alleine mit Justieren nicht komfortabel hinbekommst sondern er dann einfach abbläst - vielleicht vorher mal ausprobieren. Dann kannst Du zwar daraus irgendwie atmen, aber komfortabel ist das nicht. Denk auch daran dass Du wenn Du wirklich Arbeit verrichtest deutlich über 20l/min Luft verbrauchst. Beim Wilden Putzen mit einer Bürste würde ich mal leicht 30-40l/min ansetzen.
Ich würde mir eine Tauchflasche in der Bucht schießen, die kriegst Du in jedem Hafen bei einem Tauchcenter weltweit gefüllt. Tüv-Frist sind dann 2,5 Jahre und wenn der Anker mal nicht rauf will ist das dann auch kein Problem mal eben Hand anzulegen

Gruß
Markus
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  #5  
Alt 03.02.2017, 14:02
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Ich finde die Idee gut. Was Luftleistung und Tiefe angeht, natürlich erst mal vorsichtig sein. Wenn man Chartert, und mit dem Flieger unterwegs ist, sind Tauchpullen mitschleppen umständlich u. Teuer.
An alle Nichttaucher, wenn Ihr auf 10 Meter runtergeht, und das Teil ausfällt müsst Ihr beim Auftauchen unbedingt ausatmen !!!

Gruß Andreas
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  #6  
Alt 03.02.2017, 14:07
Hehehe Hehehe ist offline
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Zitat:
Zitat von retman Beitrag anzeigen
und wenn der Anker mal nicht rauf will ist das dann auch kein Problem mal eben Hand anzulegen
Ich kannte mal einen Tauchladen, der jedem alles verkauft hat, ob er einen Schein hatte oder nicht. Wenn die Leute ohne Tauchschein gefragt haben, ob sie denn mit dem, was er ihnen verkauft, sicher runterkommen, hat er das klar bejaht. Dann eine kleine Pause. Dann

"Und wie Sie sicher wieder raufkommen, dass lernen Sie im Tauchkurs"

Ich habe nur einmal erlebt, dass der Kunde nicht angebissen hat. Der hat dann aber auch keine Ausrüstung gekauft
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  #7  
Alt 03.02.2017, 14:18
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matsches matsches ist offline
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Also,ich hab auch schon um die 2000 TG hinter mir, dass Teil wäre mir zu abendteuerlich und mehr als 3m ging ich mit dem Teil nicht runter und für Leute, die mit dem Tauchen nix am Hut hanben, kann es ganz schnell schief laufen, wenn da mal der Klapperkasten aus fällt und wie Andreas schon sagt, beim auftauchen, ausatmen, den bei 10m, ist ein Druck von 2 Bar, heißt, es ist die doppelte Luft in der Lunge, als an der Oberfläche, wird die nicht ausgeatmet, ist eine Lungenüberdehnung noch harmlos.
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Gruß Stefan
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  #8  
Alt 03.02.2017, 14:33
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Flybridge Flybridge ist offline
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Gut. Das mit den 10m war jetzt etwas sportlich. Da muss man ja schon Druckausgleich machen.

Mein Hauptfocus läge, wie beim Ersteller der Anleitung, Boot putzen und Rumpfkontrolle. Das wären dann max. 2m.
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Micha


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  #9  
Alt 03.02.2017, 14:37
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Macht zwar auf den ersten Blick einen interessanten Eindruck, aber mit fast 10 Kg Gewicht ist der Kompressor genauso schwer wie eine 10 L Taucherflasche, man braucht dafür im Gegensatz zur Flasche aber entweder 220V-Landstrom oder einen Spannungswandler und gute Batterien.

Für das Geld was Kompressor, Schlauch und Adapterstücke kosten, bekommt man auch eine gebrauchte Flasche und ist unabhängig von Strom und Wassertiefe.
Lediglich die Größe der Flasche könnte im Verhältnis zum Kompressor bei kleinen Booten eventuell ein Problem sein, ansonsten würde ich lieber die nehmen.

Gruß
Norman
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Alt 03.02.2017, 14:57
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Zitat:
Zitat von Flybridge Beitrag anzeigen
Gut. Das mit den 10m war jetzt etwas sportlich. Da muss man ja schon Druckausgleich machen.

Mein Hauptfocus läge, wie beim Ersteller der Anleitung, Boot putzen und Rumpfkontrolle. Das wären dann max. 2m.
Abatmen hat mit Druckausgleich nix zu tun, den Druckausgleich musst du beim Abtauchen machen, sonst fliegen dir die Drommelfelle um die, an was wohl um die Ohren, im wahrsten sinne des Wortes
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Gruß Stefan
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Geändert von matsches (03.02.2017 um 15:16 Uhr)
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Alt 03.02.2017, 15:56
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Gerd-RS Gerd-RS ist offline
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Ich habe zwar bei weitem noch keine 2.000 Tauchgänge wie Stefan, aber eine solide Tauchausbildung absolviert. Mit dem Hintergrundwissen dieser Ausbildung würde auch ich dringend davon abraten, mit solch' einem Klapparatismus auf mehr als 3 Meter Tiefe zu gehen. Und selbst das kann schon gehörige Probleme machen, wenn der angeschlossene Kompressor plötzlich und unerwartet den Dienst quittiert.

Mein Rat: Macht bei irgend einer seriösen Tauchschule wenigstens mal die Grundausbildung. Dabei lernt man schon die wichtigsten Dinge und kann selbst einschätzen, ob man sich solchem Gerät anvertraut oder besser nicht.

Dann eine vernünftige Ausrüstung anschaffen. Muss nicht so schrecklich teuer sein, gibt es auch gebraucht. Eine kleine Pressluftflasche kriegt man an Bord überall unter. Mit einer Tarierweste ein wenig geübt und die Arbeit oder Säuberungsaktion am Unterwasserschiff fällt auch leichter.

Bei einem festgeklemmten Anker auf 10 Meter Tiefe sollte man aufhören, Kompromisse zu machen. Sonst zahlt man am Ende mit der eigenen Gesundheit!

Aber noch ein gutgemeinter Warnhinweis:

Wer das Tauchen erst einmal richtig gelernt hat - und sei es nur in der Absicht, sich am Boot / Anker auch mal selbst helfen zu können - ist potentiell sehr gefährdet, Spaß an der Taucherei zu bekommen. Da hast Du rubbeldiekatz ein neues Hobby an der Backe! So war es wenigstens bei mir.

Gruss


Gerd
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Alt 03.02.2017, 16:02
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Joshua Slocum Joshua Slocum ist offline
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Ich tauche seit mehr als 40 Jahren. Vor 20 Jahren habe ich aufgehört Logbücher zu führen. Als Tauchlehrer würde man sonst im Papierkram ersticken.

Ich rate von der Verwendung solcher Basteleien ab.
Und das aus folgenden Gründen:

1. Der Apparat bietet keinen Luftvorrat oder ein redundantes System zur aufrechterhaltung der Luftversorgung. Bleibt der Kompressor stehen, ist schlagartig die Luft weg. Bei einem ungeübten Gelegenheitstaucher sind Panikreaktionen nicht auszuschließen. Panikartiger Aufstieg zur Oberfläche kann zum einen zur Lungenüberdehnung führen, oder äusserst unsanft mit einer riesen Beule am Kopf unterm Rumpf enden. Von anschließender Ohnmacht mit unweigerklich darauf folgendem Ertrinken will ich jetzt nicht schreiben.

2. Der Mitteldruck, mit dem die Zweite Stufe versorgt werden muß, wird bei einem vollständigen Lungenautomaten von der Ersten Stufe automatisch entsprechend des Wasserdrucks im verschiedenen Tauchtiefen nachgeregelt. Diese automatische Nachregelung funktioniert bei so einem Konstrukt nicht. Im Ergenbis wird die 2. Stufe nur an der Oberfläche entsprechend ihrer Bestimmung zu atmen sein. In einer Tiefe von z.B. 10 Metern fehlt ihr an dem benötigten Mitteldruck bereits 1 bar. Entsprechend schwer wird der zum Atmen erforderliche Energieaufwand ausfallen. Wird der Mitteldruck um den fehlenden Betrag von vornherein höher eingestellt, wird die 2. Stufe bis zu der Tiefe abblasen, in der der erforderliche Gegendruck durch die steigende Wassersäule eingestellt hat.

3. Das Konstruckt soll vermutlich dazu dienen Unterwasserarbeiten am Schiff auszuführen. Solche Arbeiten verlangen recht hohen körperlichen Einsatz. Das Atemminutenvolumen kann an der Oberfläche bei anstrengenden Arbeiten leicht 25 - 30 Litern / min. erreichen. In einer Tiefe von 10 metern liegt das Amv. dann bereits bei 50 bis 60 Litern. Einen festsitzenden Anker aus 10 Metern Tiefe bei dunkelheit und kaltem Wasser aus einem Steinhaufen zu werkeln bringt einen ungeübten Taucher in Amv -bereiche, die in die Nähe der Hyperventilation reichen.
Die dann benötigte Luftmenge muß der Kompressor liefern können.

Diese Scenarien sind nicht aus der Luft gegriffen. Sie können einzeln oder im Zusammenspiel auftreten.

Der Sicherheitsstandard heutiger Tauchgeräte hat sich über viele Jahre entwickelt. Ein vernünftig gewartetes Tauchgerät ist, seinem Verwendungszweck entsprechend eingesetzt, praktisch ausfallsicher.
Minimalkomponenten sind Druckbehälter (Flasche), Lungenautomat, Finimeter (Druckmesser). Verantwortungsvolle Taucher verwenden redundante Systeme, bestehend aus weiterem Lungenautomat und einem Ventilsystem mit dem die LA separiert werden können.

Oberflächenversorgte Tauchgeräte werden vorwiegend in der gewerblichen Taucherei verwendet. Das allerdings unter Bedingungen, die so eine wie oben beschriebene Konstruktion nicht erfüllt.
Nicht ohne Grund werden sie ausschließlich mit einer umschaltbaren Notatemvorrichtung, Taucherleine und einem Tauchertelefon eingesetzt. Der Tauchgang wird von einem Taucherhelfer an der Oberfläche überwacht.

Sicher lassen sich gewerbliche Taucherei nicht mit mal eben den Rumpf abschrubben vergleichen.
Die sichere Luftversorgung und die unversehrtheit des Tauchers muß jedoch in beiden Fällen garantiert sein.
Selbst den Freediver halte ich persönlich für eine ehr fragwürdige Konstruktion.

Nicht zuletzt sollte der Taucher über einen Ausbildungstand verfügen, der ihn in die Lage versetzt, die physikalischen Bedingungen und die sich daraus ergebenden gesundheitlichen Risiken richtig einschätzen zu können. Als Beispiel sei da ein erfolgreiches Valsalva- Manöver genannt.

Gruß Robin
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Die Navigation ist eine Wissenschaft verschwommener Annahmen und stützt sich auf anfechtbare Werte, die als Ergebnis erfolgloser Experimente mit Instrumenten problematischer Genauigkeit von Personen zweifelhafter Zuverlässigkeit und fragwürdiger Geisteshaltung ermittelt werden.




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Alt 03.02.2017, 16:10
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Zitat:
Zitat von Joshua Slocum Beitrag anzeigen
Ich tauche seit mehr als 40 Jahren. Vor 20 Jahren habe ich aufgehört Logbücher zu führen. Als Tauchlehrer würde man sonst im Papierkram ersticken.

Ich rate von der Verwendung solcher Basteleien ab.
Und das aus folgenden Gründen:

1. Der Apparat bietet keinen Luftvorrat oder ein redundantes System zur aufrechterhaltung der Luftversorgung. Bleibt der Kompressor stehen, ist schlagartig die Luft weg. Bei einem ungeübten Gelegenheitstaucher sind Panikreaktionen nicht auszuschließen. Panikartiger Aufstieg zur Oberfläche kann zum einen zur Lungenüberdehnung führen, oder äusserst unsanft mit einer riesen Beule am Kopf unterm Rumpf enden. Von anschließender Ohnmacht mit unweigerklich darauf folgendem Ertrinken will ich jetzt nicht schreiben.

2. Der Mitteldruck, mit dem die Zweite Stufe versorgt werden muß, wird bei einem vollständigen Lungenautomaten von der Ersten Stufe automatisch entsprechend des Wasserdrucks im verschiedenen Tauchtiefen nachgeregelt. Diese automatische Nachregelung funktioniert bei so einem Konstrukt nicht. Im Ergenbis wird die 2. Stufe nur an der Oberfläche entsprechend ihrer Bestimmung zu atmen sein. In einer Tiefe von z.B. 10 Metern fehlt ihr an dem benötigten Mitteldruck bereits 1 bar. Entsprechend schwer wird der zum Atmen erforderliche Energieaufwand ausfallen. Wird der Mitteldruck um den fehlenden Betrag von vornherein höher eingestellt, wird die 2. Stufe bis zu der Tiefe abblasen, in der der erforderliche Gegendruck durch die steigende Wassersäule eingestellt hat.

3. Das Konstruckt soll vermutlich dazu dienen Unterwasserarbeiten am Schiff auszuführen. Solche Arbeiten verlangen recht hohen körperlichen Einsatz. Das Atemminutenvolumen kann an der Oberfläche bei anstrengenden Arbeiten leicht 25 - 30 Litern / min. erreichen. In einer Tiefe von 10 metern liegt das Amv. dann bereits bei 50 bis 60 Litern. Einen festsitzenden Anker aus 10 Metern Tiefe bei dunkelheit und kaltem Wasser aus einem Steinhaufen zu werkeln bringt einen ungeübten Taucher in Amv -bereiche, die in die Nähe der Hyperventilation reichen.
Die dann benötigte Luftmenge muß der Kompressor liefern können.

Diese Scenarien sind nicht aus der Luft gegriffen. Sie können einzeln oder im Zusammenspiel auftreten.

Der Sicherheitsstandard heutiger Tauchgeräte hat sich über viele Jahre entwickelt. Ein vernünftig gewartetes Tauchgerät ist, seinem Verwendungszweck entsprechend eingesetzt, praktisch ausfallsicher.
Minimalkomponenten sind Druckbehälter (Flasche), Lungenautomat, Finimeter (Druckmesser). Verantwortungsvolle Taucher verwenden redundante Systeme, bestehend aus weiterem Lungenautomat und einem Ventilsystem mit dem die LA separiert werden können.

Oberflächenversorgte Tauchgeräte werden vorwiegend in der gewerblichen Taucherei verwendet. Das allerdings unter Bedingungen, die so eine wie oben beschriebene Konstruktion nicht erfüllt.
Nicht ohne Grund werden sie ausschließlich mit einer umschaltbaren Notatemvorrichtung, Taucherleine und einem Tauchertelefon eingesetzt. Der Tauchgang wird von einem Taucherhelfer an der Oberfläche überwacht.

Sicher lassen sich gewerbliche Taucherei nicht mit mal eben den Rumpf abschrubben vergleichen.
Die sichere Luftversorgung und die unversehrtheit des Tauchers muß jedoch in beiden Fällen garantiert sein.
Selbst den Freediver halte ich persönlich für eine ehr fragwürdige Konstruktion.

Nicht zuletzt sollte der Taucher über einen Ausbildungstand verfügen, der ihn in die Lage versetzt, die physikalischen Bedingungen und die sich daraus ergebenden gesundheitlichen Risiken richtig einschätzen zu können. Als Beispiel sei da ein erfolgreiches Valsalva- Manöver genannt.

Gruß Robin
Besser kann man es nicht beschreiben
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Gruß Stefan
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  #14  
Alt 03.02.2017, 16:17
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Für den Notfall, oder mal den Rumpf zu putzen, reicht so was, kostet halt etwas, aber das Gerät ist dafür gebaut.

http://www.compass24.de/komfort/bade...Key=TSt6CyvWW#

Oder man stellt sich was zusammen, dann ist es günstiger.
Jacket ab, ca. 150,-
Atemregler, ca. 130,- - 150,-
Finimeter um die 40,-
Gebrauchte PL Flasche ca. 50,- 70,-

Alles gebraucht, noch günstiger, keine 300,-
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Gruß Stefan
Poseidon Worms

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Geändert von matsches (03.02.2017 um 16:23 Uhr)
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  #15  
Alt 04.02.2017, 00:19
TommyP. TommyP. ist offline
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Ahoi,
das Notfall-Set sieht ja gut aus. 20 min. in 3 m Tiefe.

Ich denke, dass für den Anwendungsfall "Rumpf reinigen" dieser Tipp hier garnicht so übel ist. Meine Tauchtiefe ist dann ca. 1 m. Für Schnorchel zu viel. Da würde dieses Konstrukt okay sein. Muss man nicht kaputt reden. Natürlich soll man nicht schwere Arbeiten in 10m Tiefe damit machen. Ich habe das jedenfalls nicht so verstanden. Mit der nötigen Umsicht dürfte das jedoch auch zweckmäßig sein.
Es soll doch keine Tauchausrüstung ersetzen. Ich sehe es eher als Gefahr, wenn Jemand sich gebrauchtes Zeug kauft und einfach drauf los taucht.
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viele Grüße aus der Grünen Heide
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  #16  
Alt 04.02.2017, 08:22
MarkusP MarkusP ist offline
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1.123 Danke in 642 Beiträgen
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Also ich hab ja auch so manche Schnappsidee, aber darauf mir nen Tauchautomaten selbst zu bauen bin noch nicht mal ich gekommen. Meine Meinung: Entweder Luft anhalten - das geht mit ein wenig Übung ganz gut oder nen Schein mit vernünftigem Equipment. Da geht es um Dein Leben - Lass solche Experimente. ..

Gesendet von meinem mobilen Fingerbrecher
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  #17  
Alt 04.02.2017, 09:16
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Shearline Shearline ist offline
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Zitat:
Zitat von Joshua Slocum Beitrag anzeigen
Oberflächenversorgte Tauchgeräte werden vorwiegend in der gewerblichen Taucherei verwendet. Das allerdings unter Bedingungen, die so eine wie oben beschriebene Konstruktion nicht erfüllt.
Wie z.B. das Sicherstellen eines sauberen Atemgases, was ja auch ein nicht ganz unerheblicher Punkt ist.

Ich stell mir gerade mal vor, was wäre, wenn man so ein schwimmendes Pseudo-Gerödel a'la Freediver mal in einer Marina oder im Hafen für Rumpfinspektionen einsetzt.

Vor allem, wenn der Nachbar mal seinen Maschinen anwirft und mir ein wenig CO oder NOx in den Ansaugtrakt bläst, was ja dank wenig Platz zwischen den Booten oft nicht mal so schnell verblasen wird.
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Cheers, Ingo
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  #18  
Alt 04.02.2017, 09:18
Quicky Quicky ist offline
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Bin kein Taucher und könnte es auch nicht,weil schon ab 2 m Tiefe der Druck auf die Ohren zu groß wird. Wenns nur drum geht das Unterwasserschiff zu reinigen/inspizieren ,jetzt nur ein Gedanke, einen 2-3 m langen 25mm dicken Weich PVC Schlauch als Verlängerung an den Schnorchel zu machen,den Schlauch mittels Auftriebskörper an der Wasseroberfläche zu halten um so nicht ständig auftauchen zu müssen.
Schlagt mich Bitte jetzt nicht,wie gesagt bin kein Taucher und hab auch kein Boot was mich zwingt es auf diese Weise reinigen zu müssen.

Gruß Jörg
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  #19  
Alt 04.02.2017, 09:32
Benutzerbild von Shearline
Shearline Shearline ist offline
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Man würde es nicht glauben, aber selbst bei einer Tiefe von 2-3 m und einem Druck von 1,2 bis 1,3 bar haben die Lungen schon einiges mehr zu leisten, als an der Oberfläche. Wenn dann noch ein langer Schlauch und Arbeit wie Rumpf reinigen dazu kommt, wird das sehr schnell zur Falle.
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Cheers, Ingo

Geändert von Shearline (04.02.2017 um 10:08 Uhr)
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  #20  
Alt 04.02.2017, 10:00
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Ostfriesen Ostfriesen ist offline
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Zitat:
Zitat von Quicky Beitrag anzeigen
Bin kein Taucher und könnte es auch nicht,weil schon ab 2 m Tiefe der Druck auf die Ohren zu groß wird. Wenns nur drum geht das Unterwasserschiff zu reinigen/inspizieren ,jetzt nur ein Gedanke, einen 2-3 m langen 25mm dicken Weich PVC Schlauch als Verlängerung an den Schnorchel zu machen,den Schlauch mittels Auftriebskörper an der Wasseroberfläche zu halten um so nicht ständig auftauchen zu müssen.
Schlagt mich Bitte jetzt nicht,wie gesagt bin kein Taucher und hab auch kein Boot was mich zwingt es auf diese Weise reinigen zu müssen.

Gruß Jörg
Eine Variante der Seebestattung ...
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  #21  
Alt 04.02.2017, 10:01
Quicky Quicky ist offline
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Oh,das glaube Ich sofort,ist auch irgenwie denkbar und logisch. 2-3 m Schlauch 25 mm Durchmesser sind wieviel Liter Luft im Schlauch ?hab jetzt keine Lust zu rechnen Wiviel Liter Luft atmen wir pro Atmung ein ?
Anstrengung + Druck ,ok hat sich erledigt.

Gruß Jörg
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  #22  
Alt 04.02.2017, 10:04
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Shearline Shearline ist offline
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Zitat:
Zitat von Quicky Beitrag anzeigen
Anstrengung + Druck...
+ Rest CO2 im Totraum des Schlauches!
(von allem das größte Übel)

Zitat:
Zitat von Quicky Beitrag anzeigen
...ok hat sich erledigt.
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Cheers, Ingo
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  #23  
Alt 04.02.2017, 10:07
Quicky Quicky ist offline
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Zitat:
Zitat von Ostfriesen Beitrag anzeigen
Eine Variante der Seebestattung ...

Ist nicht mein Ding,bleib lieber bei den Lebenden.Und da Ich schon 2 mal ins Leben zurück gekehrt bin weiss Ich es zu Schätzen.

Gruß Jörg
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  #24  
Alt 04.02.2017, 10:09
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Moinsen
Bin nur "wilder" Taucher, am Freediver hab ich schon mal drangehangen.
Nen Freediver mit ner richtigen Ausrüstunfg zu vergleichen, geht schlecht, ist ne andere Liga.
Haltet euch mal nicht an dem 10m Schlauch fest, auf 10m Tiefe kommst du nur , wenn du das Gerät auf der Wasseroberfläche hast und senkrecht nach unten gehst. Selbst dann schaffst du es nicht, den Schlauch zu strecken, ne Kurve ist immer drin. Realistisch kommst du mit dem 10m Schlauch auf ca 6/7 m , reicht aber. Beim echten Freediver ist die Lungenautomatenmimik anders gelöst, du hast keinen richtigen Lungenautomaten, sondern nen "Luftbeutel" wo die Luft entsprechend des Druckes komprimiert ist,(offenes System) und wo dran eine Art einfacher einstufiger Lungenautomat sitzt. Atmen ist recht easy und genug Luft bekommt man auch zum arbeiten.
Bei der Variante mit Schlauch und echtem Lungenautomat wird die zweite Stufe etwas am abblasen sein, na und, die Luft ist ja unbegrenzt vorhanden.
Was mit dem Freediver leider nicht geht, ist zb auf 6m Tiefe das Gerödel "abzukoppeln", frei mal eben nen paar Meter tiefer zu gehen, und sich anschließend wieder an das Gerät Anzuhängen. Da hab ichs nie (so oft wars aber nicht) geschafft, wieder richtig ans Atmen zu kommen. Das geht mit nem richtigen Lungenautomaten bestimmt einfacher.
Na ja und so Sachen mit Panikauftauchen und so sind ja nicht auf ein System bezogen, soll auch beim Tauchen mit Automaten vorkommen.
Ansonsten find ich den Freediver deutlich einfacher zu stauen, die Vorbereitungen fürn Tauchgang sind schneller und die Frage wo bekomme ich meine Flasche wieder gefüllt gibts nicht.
Dafür häng ich am Schlauch und bin schon schwer eingeschränkt unter Wasser, sind halt Systeme für unterschiedliche Einsätze.
Wobei der Freediver mit "Schwimmring" geht eigentlich auch noch, wenn man am Korallenriff so in 3 bis 4 m rumtaucht, muss man halt den Schlauch strak halten.
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Zitat von Quicky Beitrag anzeigen
Bin kein Taucher und könnte es auch nicht,weil schon ab 2 m Tiefe der Druck auf die Ohren zu groß wird. Wenns nur drum geht das Unterwasserschiff zu reinigen/inspizieren ,jetzt nur ein Gedanke, einen 2-3 m langen 25mm dicken Weich PVC Schlauch als Verlängerung an den Schnorchel zu machen,den Schlauch mittels Auftriebskörper an der Wasseroberfläche zu halten um so nicht ständig auftauchen zu müssen.
Schlagt mich Bitte jetzt nicht,wie gesagt bin kein Taucher und hab auch kein Boot was mich zwingt es auf diese Weise reinigen zu müssen.

Gruß Jörg
Genau dies, allerdings mit nem drei m Schlauch wurde in US vor Jahrzehnten als Hinrichtungsart diskutiert, aber als nicht praktikabel verworfen.
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