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Kleinkreuzer und Trailerboote Für die Probleme auf oder mit kleineren Booten und deren Zubehör! Motor und Segel.

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  #126  
Alt 21.02.2019, 06:36
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Käpt'n Rook Käpt'n Rook ist offline
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Da ist aber bei den gesagten 2t Schluss, oder?
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Liebe Grüße, jetzt wieder von der Lahn, Roland
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  #127  
Alt 21.02.2019, 06:51
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Bergi00 Bergi00 ist gerade online
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Zitat:
Zitat von Käpt'n Rook Beitrag anzeigen
Da ist aber bei den gesagten 2t Schluss, oder?
Kannst du bis 2;5 t auflasten lassen.
Brauch der TO aber nicht wenn ich das richtig gelesen habe
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Gruß Bergi :

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  #128  
Alt 21.02.2019, 06:56
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Zitat:
Zitat von Bergi00 Beitrag anzeigen
Kannst du bis 2;5 t auflasten lassen.
Brauch der TO aber nicht wenn ich das richtig gelesen habe
Es ist ohnehin fraglich, ob der TO seit dem 02.02.2013 auf Eure Anregungen gewartet hat ...

Liegen immerhin 6 Jahre dazwischen ...
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  #129  
Alt 21.02.2019, 07:35
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Scandthomas Scandthomas ist offline
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Mal abgesehen von all den Markenvorschlägen und VW Vorliebe würde ich dabei nicht vergessen, was die Zukunft bringen soll.

Darf das Boot späther ev noch etwas grösser sein?
Der Schrit von 2,5 t und 3,5 t ist mit der Fahrzeuggrösse dann nicht mehr so dramatisch. Vorallem weil ja ev. mit einen SUV geliebäugelt wird.

Ich würde mich auf dem Gebrauchtwagenmarkt mal um schauen mit den Kriterien. VW, BMW, Mercedes, Porsche, Toyota etc.
Gerade grossvolumige Motoren aus dem Benziner Bereich, werden einen da fast nachgeschmissen. Wenn Deine Frau ohnehin wenig Kilometer fährt, ist der Spritverbrauch ohnehin nebensächlich. Eventuel ist bei Kurzstrecken ein Benziner sogar dankbarer im Unterhalt.

Ich bin mit dieser Methode bis anhin sehr gut gefahren und freue mich immer wieder in meinen sehr günstig erworbenen ML 500 einzusteigen. Im Unterhalt kostet der auch nicht mehr als ein VW. Ersatzteile sogar günstiger. Da ich das Meiste ohne hin selbst am Fahrzeug mache, kostet das nicht die Welt.

Ich habe für den ML vor 3 Jahren um die 18'000 CHf bezahlt. Dafür kriegt man keinen vernünftigen Tiguan. Für das Geld kann man dann massenhaft Spritt verballern. Wenn man es eh zum Bootfahren benutzt, ist es ja im Vergleich vom Spritverbrauch zum Boot eh vernachlässigbar.

Dies soll nur als Denkanstoss dienen und braucht auch nicht weiter kommentiert zu werden. Jeder Funktioniert da ja so oder so anderst.
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Freundliche Grüsse
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  #130  
Alt 21.02.2019, 08:35
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Bushrider Bushrider ist offline
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Zitat:
Zitat von Scandthomas Beitrag anzeigen
Mal abgesehen von all den Markenvorschlägen und VW Vorliebe würde ich dabei nicht vergessen, was die Zukunft bringen soll.

Darf das Boot späther ev noch etwas grösser sein?
Der Schrit von 2,5 t und 3,5 t ist mit der Fahrzeuggrösse dann nicht mehr so dramatisch. Vorallem weil ja ev. mit einen SUV geliebäugelt wird.

Ich würde mich auf dem Gebrauchtwagenmarkt mal um schauen mit den Kriterien. VW, BMW, Mercedes, Porsche, Toyota etc.
Gerade grossvolumige Motoren aus dem Benziner Bereich, werden einen da fast nachgeschmissen. Wenn Deine Frau ohnehin wenig Kilometer fährt, ist der Spritverbrauch ohnehin nebensächlich. Eventuel ist bei Kurzstrecken ein Benziner sogar dankbarer im Unterhalt.

Ich bin mit dieser Methode bis anhin sehr gut gefahren und freue mich immer wieder in meinen sehr günstig erworbenen ML 500 einzusteigen. Im Unterhalt kostet der auch nicht mehr als ein VW. Ersatzteile sogar günstiger. Da ich das Meiste ohne hin selbst am Fahrzeug mache, kostet das nicht die Welt.

Ich habe für den ML vor 3 Jahren um die 18'000 CHf bezahlt. Dafür kriegt man keinen vernünftigen Tiguan. Für das Geld kann man dann massenhaft Spritt verballern. Wenn man es eh zum Bootfahren benutzt, ist es ja im Vergleich vom Spritverbrauch zum Boot eh vernachlässigbar.

Dies soll nur als Denkanstoss dienen und braucht auch nicht weiter kommentiert zu werden. Jeder Funktioniert da ja so oder so anderst.
In Deutschland sind es wegen dem Dieselskandal eher die Touaregs(und andere) die recht günstig am Markt sind . Hat auch weniger mit Vorliebe zu tun .
Ich bin in der Ukraine und Russland grossvolumige Benziner gefahren - Benzin ist ja hier erheblich billiger .
Was mich aber permanent genervt hat war das ich ständig nach spätestens 400km die nächste Tankstelle nicht verpassen durfte .
Mit meinem Buster XL am Haken lagen über 22l/100km an ..



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Gruss Jürgen
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  #131  
Alt 21.02.2019, 09:27
herr herr ist offline
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Kann es sein, dass man den Tiguan auch auf 3,3 to auflasten kann?
Auflastung
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  #132  
Alt 21.02.2019, 09:33
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Käpt'n Rook Käpt'n Rook ist offline
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Ich weiss nicht recht. Anscheinend wird doch hei einer Aufladtubg technisch nichts verändert, ausser dvtl. der Anhängerkupplung. Das hieße Kupplung, Getriebe und Bremsanlage bleiben gleich. Da wäre ich misstrauisch.
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  #133  
Alt 21.02.2019, 11:26
PaSiCe PaSiCe ist offline
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Hallo,

Ich bin zwar kein Spezialist, habe aber schon gelesen, dass bei einer Auflastung die zulässige Gesamtmasse des Fahrzeugs reduziert wird. Bedeutet letztlich, die Summe aus zulässiger Gesamtmasse Fahrzeug und Trailer bleibt gleich, nur die Verteilung ist anders. Somit auch keine höhere Belastung Antriebsstrang und Bremsen.

Grüße

Patrick
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Das Leben ist zu kurz, um ein kleines Boot zu fahren.
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  #134  
Alt 21.02.2019, 11:33
tritonnavi tritonnavi ist offline
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Zitat:
Zitat von herr Beitrag anzeigen
Kann es sein, dass man den Tiguan auch auf 3,3 to auflasten kann?
Auflastung
Alle Tiguan kann man laut dem Gutachten nicht bis 3,3T Anhängelast auflasten, sondern nur die, die vorher schon 2,5T bei 12% eingetragen haben.
Die Auflastung bezieht sich zudem auf bis zu 8% und nicht auf 12%.

Die beim Tiguan vorhandenen Getriebe verwendet VW selbst nur bis ca 5,3T zul Gespanngewicht (beim VW T5/T6).
Von daher würde ich eine derartige Auflastung inkl. der um gut 30% erhöhten Stützlast, lieber lassen.

Auf gerader Strecke ist das vermutlich alles kein Problem, aber beim Slippen werden die Grenzen schnell überschritten.

Für 3,3T Anhängelast inkl. slippen würde ich eher zu einem Rexton greifen, wenn es nicht teurer, als ein Tiguan werden soll.
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  #135  
Alt 21.02.2019, 11:35
tritonnavi tritonnavi ist offline
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Zitat:
Zitat von PaSiCe Beitrag anzeigen
Hallo,

Ich bin zwar kein Spezialist, habe aber schon gelesen, dass bei einer Auflastung die zulässige Gesamtmasse des Fahrzeugs reduziert wird. Bedeutet letztlich, die Summe aus zulässiger Gesamtmasse Fahrzeug und Trailer bleibt gleich, nur die Verteilung ist anders. Somit auch keine höhere Belastung Antriebsstrang und Bremsen.

Grüße

Patrick
Warum muss die zul Gesamtmasse des Fz zwingend reduziert werden, wenn man mit 3,3T Anhängelast fährt?

Hat ein Tiguan mit serienmässigen 2,5T Anhängelast bei 12% bereits werkseitig eine zul Gespanngesamtmasse von über 5,8T?

Geändert von tritonnavi (21.02.2019 um 11:45 Uhr)
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  #136  
Alt 21.02.2019, 12:14
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Ostfriesen Ostfriesen ist offline
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Ich lese in meinen Papieren (140 PS, DSG, 4Motion):
- zulässiges Gesamtgewicht des Zuges 4.460 kg
- techn. zulässige Gesamtmasse (Fz) 2.260 kg
- Leermasse 1.664 kg
- techn. zulässige Anhängelast gebremst 2.200 kg

Jeder rechne jetzt, wie er mag.

Aus meiner Sicht ändert die ganze Zahlendreherei nichts daran, dass der Tiguan ein Fz. ohne Leiterrahmen, also nicht wirklich qualifiziert für das Ziehen schwerer Lasten ist. Auch das DSG spricht gegen einen ernsthaften Hängerrangierbetrieb.
__________________
Hier stand mal mein Name.

Geändert von Ostfriesen (21.02.2019 um 12:22 Uhr)
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  #137  
Alt 21.02.2019, 14:25
Amtrack Amtrack ist offline
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Zitat:
Zitat von tritonnavi Beitrag anzeigen
Alle Tiguan kann man laut dem Gutachten nicht bis 3,3T Anhängelast auflasten, sondern nur die, die vorher schon 2,5T bei 12% eingetragen haben.

Das sind die Varianten, die als M1G ("Geländewagen") eingestuft sind und nicht als M1 ("PKW").
Dadurch erhalten sie eben Faktor 1,5 bei der gesetzlich erlaubten Anhängelast im Gegensatz zu Faktor 1,0 im Falle eines "PKW".

Ein M1 Fahrzeug kann man schlichtweg nicht legal über das zulässige max. Eigengewicht mit einer Anhängelast auflasten.
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Gruß,
David
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  #138  
Alt 21.02.2019, 14:33
kurz kurz ist offline
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ob das wohl in der CH auch ginge?
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  #139  
Alt 21.02.2019, 15:07
tritonnavi tritonnavi ist offline
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Zitat:
Zitat von Ostfriesen Beitrag anzeigen
Ich lese in meinen Papieren (140 PS, DSG, 4Motion):
- zulässiges Gesamtgewicht des Zuges 4.460 kg
- techn. zulässige Gesamtmasse (Fz) 2.260 kg
- Leermasse 1.664 kg
- techn. zulässige Anhängelast gebremst 2.200 kg

Jeder rechne jetzt, wie er mag.

Aus meiner Sicht ändert die ganze Zahlendreherei nichts daran, dass der Tiguan ein Fz. ohne Leiterrahmen, also nicht wirklich qualifiziert für das Ziehen schwerer Lasten ist. Auch das DSG spricht gegen einen ernsthaften Hängerrangierbetrieb.
Laut dem verlinkten Auflastungsgutachten kann man leider die Motorleistung und die Einstufung nicht zuordnen. Es gibt aber einen Tiguan mit serienmässigen 2,2T Anhängelast, der mit diesem Gutachten auf 2950kg Anhängelast (bei 8%)kommt und dessen zul Gespanngewicht liegt dann bei 5220kg.

Das würde dann in deinem Fall ziemlich genau passen, denn du hättest dann 750kg mehr zul Anhängelast und dein zul. Gespanngewicht wäre dann um 760kg erhöht.
Du hättest dann, wenn es eine Übereinstimmung gibt, keine Einbußen bei der Zuladung deines Tiguan trotz der erhöhten Anhängelast.

Geändert von tritonnavi (21.02.2019 um 15:15 Uhr)
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  #140  
Alt 21.02.2019, 15:10
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Zitat:
Zitat von Amtrack Beitrag anzeigen
Das sind die Varianten, die als M1G ("Geländewagen") eingestuft sind und nicht als M1 ("PKW").
Dadurch erhalten sie eben Faktor 1,5 bei der gesetzlich erlaubten Anhängelast im Gegensatz zu Faktor 1,0 im Falle eines "PKW".

Ein M1 Fahrzeug kann man schlichtweg nicht legal über das zulässige max. Eigengewicht mit einer Anhängelast auflasten.
Ja, dass ist die gesetzliche Grundlage, aber hier bekommen ja praktisch (fast) alle Versionen einen ordentlichen Aufschlag bei der zul. Anhängelast.

Da müsste man jetzt im konkreten Einzelfall nach rechnen.
Im Fall von @Ostfriesen wäre das ja z.B. die Frage. Eine Anhängelast von 2950 kg wäre nur mit Geländewageneinstufung möglich. Der andere im Gutachten aufgeführte Tiguan mit serienmäßigen 2,2T Anhängelast, kommt mit Gutachten nur auf 2,27T. Das wird dann ein Tiguan mit Pkw-Einstufung sein.

Geändert von tritonnavi (21.02.2019 um 15:16 Uhr)
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  #141  
Alt 21.02.2019, 17:34
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kabimibo kabimibo ist offline
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Mein Tiguan ist ein Benziner, DSG, Automatik, 170PS.
Eingetragen sind 2,5t Anhängelast bei 4720kg ges.G. des Zuges.
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Nehmt das Leben nicht so ernst - da kommt eh keiner lebend raus.
Gruß Michael
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  #142  
Alt 21.02.2019, 17:38
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Zitat:
Zitat von Ostfriesen Beitrag anzeigen
Ich lese in meinen Papieren (140 PS, DSG, 4Motion):
- zulässiges Gesamtgewicht des Zuges 4.460 kg
- techn. zulässige Gesamtmasse (Fz) 2.260 kg
- Leermasse 1.664 kg
- techn. zulässige Anhängelast gebremst 2.200 kg

Jeder rechne jetzt, wie er mag.

Aus meiner Sicht ändert die ganze Zahlendreherei nichts daran, dass der Tiguan ein Fz. ohne Leiterrahmen, also nicht wirklich qualifiziert für das Ziehen schwerer Lasten ist. Auch das DSG spricht gegen einen ernsthaften Hängerrangierbetrieb.
DSG ist für schweren Anhängerbetrieb absolut nicht geeignet. Lasst bloß die Finger von solchen Getrieben, wenn da was ordentliches gezogen werden soll.
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Gruß Sylvio
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  #143  
Alt 21.02.2019, 17:52
kurz kurz ist offline
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Bei der Menge an im BF eingesetzten DSGs hört man aber eher sehr wenig über geschrottete DSGs...?!
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  #144  
Alt 21.02.2019, 17:53
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Zitat:
Zitat von kurz Beitrag anzeigen
Bei der Menge an im BF eingesetzten DSGs hört man aber eher sehr wenig über geschrottete DSGs...?!
Dafür ist er noch zu neu, aber allgemein kann man viel bei Motor-Talk nachlesen und über DSG's im Allgemeinen lässt sich ohnehin viel finden.
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  #145  
Alt 21.02.2019, 18:19
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Zitat:
Zitat von kurz Beitrag anzeigen
Bei der Menge an im BF eingesetzten DSGs hört man aber eher sehr wenig über geschrottete DSGs...?!
Naja, um größeren Schaden abzuwenden, habe ich nach dem ersten Rangieren mit Trailer das Manöver in der Ebene (!) abgebrochen, als die Umgebung furchtbar nach verbranntem Kupplungsbelag stank.
Einen zweiten Versuch hat und wird es nicht geben!
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  #146  
Alt 21.02.2019, 18:26
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Zitat:
Zitat von Totti-Amun Beitrag anzeigen
Dafür ist er noch zu neu, aber allgemein kann man viel bei Motor-Talk nachlesen und über DSG's im Allgemeinen lässt sich ohnehin viel finden.
die mit Abstand meisten Probleme verursacht das Trockenkupplungs-DSG DQ200, dass es bei Allrad und größerer Anhängelast ohnehin nicht gibt. Bei allen Nasskupplungs-DSG gibt es eine Kühlölpumpe, Ölkühler und eine Überwachung der Temperatur des Öls, welches die Kupplung verlässt.
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Alt 21.02.2019, 19:18
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Zitat:
Zitat von tritonnavi Beitrag anzeigen
die mit Abstand meisten Probleme verursacht das Trockenkupplungs-DSG DQ200, dass es bei Allrad und größerer Anhängelast ohnehin nicht gibt. Bei allen Nasskupplungs-DSG gibt es eine Kühlölpumpe, Ölkühler und eine Überwachung der Temperatur des Öls, welches die Kupplung verlässt.


Ich habe meine Crownline 210 drei Jahre problemlos mit dem Tiguan geslippt (3-4 mal /Jahr) und nach Kroatien getrailert
Das trockene DSG taugt nicht zum ziehen, aber wie schon beschrieben ist das nasse (Allrad und Diesel) relativ unauffällig


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Alt 21.02.2019, 20:14
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Zitat:
Zitat von Bushrider Beitrag anzeigen
In Deutschland sind es wegen dem Dieselskandal eher die Touaregs(und andere) die recht günstig am Markt sind . Hat auch weniger mit Vorliebe zu tun .
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Also der Ml hat eine 90 Lt. tank damit fährt man gut 600 km, und bei 3,5 T am Hacken mit 285 cm Überbreite gehen maximal 16.5 Lt durch
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Freundliche Grüsse
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  #149  
Alt 21.02.2019, 20:16
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ob das wohl in der CH auch ginge?

Würde ich nicht probieren
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  #150  
Alt 22.02.2019, 11:54
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Zitat:
Zitat von Scandthomas Beitrag anzeigen
Also der Ml hat eine 90 Lt. tank damit fährt man gut 600 km, und bei 3,5 T am Hacken mit 285 cm Überbreite gehen maximal 16.5 Lt durch

Ich habe mit meinem ollen 430er ML OHNE Anhänger bereits im Schnitt 16 Liter benötigt.
Mit Anhänger und 3,5to am Haken waren es dann im Schnitt so 24-28 Liter - je nach Topographie.

16,5L mit vollem Trailer gehen nur als Diesel, aber sicher nicht als Benziner.
Die Aussage von @Buhsrider kann ich also demnach aus eigener Erfahrung vollauf bestätigen.
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Gruß,
David
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