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Technik-Talk Alles was nicht Bootspezifisch ist! Einbauten, Strom, Heizung, ... Zubehör für Motor und Segel

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  #1  
Alt 10.03.2019, 11:53
stefan307 stefan307 ist offline
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Standard Schutzleiter Trenntrafo und Steckdose im Landstromkabel?

Hallo,
mal an die Elektroprofis. Ich habe Landstromkabel mit Winkelstecker in dem sich zusätzlich eine Schuko Steckdose befindet, auf die ich eigentlich auch nicht verzichten möchte. Jetzt plane ich eine neue AC Installation mit Trenntrafo. Dabei ist ja der Schutzleiter Sinnvoller weise nicht mit der Bootserde verbunden. Das dürfte nach meinem Laienhaften Verständnis ein "formales" Problem mit der Schuko Steckdose geben, da deren Erde nicht mit der Bootserde verbunden ist. Auf der andren Seite macht sich ja auch "keiner" Gedanken mit einem normalen Verlängerungskabel am Liegeplatz am Boot bzw. Steg zu arbeiten...

Wie real ist die Gefahr dabei?

MFG S
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  #2  
Alt 10.03.2019, 13:13
Benutzerbild von skipper_winni
skipper_winni skipper_winni ist offline
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Standard

Zitat:
Zitat von stefan307 Beitrag anzeigen
Hallo,
mal an die Elektroprofis. Ich habe Landstromkabel mit Winkelstecker in dem sich zusätzlich eine Schuko Steckdose befindet, auf die ich eigentlich auch nicht verzichten möchte. Jetzt plane ich eine neue AC Installation mit Trenntrafo. Dabei ist ja der Schutzleiter Sinnvoller weise nicht mit der Bootserde verbunden. Das dürfte nach meinem Laienhaften Verständnis ein "formales" Problem mit der Schuko Steckdose geben, da deren Erde nicht mit der Bootserde verbunden ist. Auf der andren Seite macht sich ja auch "keiner" Gedanken mit einem normalen Verlängerungskabel am Liegeplatz am Boot bzw. Steg zu arbeiten...

Wie real ist die Gefahr dabei?

MFG S
keine Ahnung, aber ich denke bei Wohnwagen etc ist das kein Problem.

Ich hab 2 Steckdosen in die LAE Einheit eingebaut (1 fürs Ladegerät, 1 frei). Somit ergibts sich das Problem nicht - da sauber galv. getrennt.
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mit besten Grüßen
Dirk


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  #3  
Alt 10.03.2019, 14:21
tritonnavi tritonnavi ist offline
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durch den Trenntrafo besteht im Boot ein eigener Stromkreis, der mit dem Landstrom-kreis nichts zu tun hat
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  #4  
Alt 10.03.2019, 14:27
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Zitat:
Zitat von stefan307 Beitrag anzeigen
Wie real ist die Gefahr dabei?
Keine Anung, denn Sie schreiben nicht wass sie mit die Schuko Dose machst.

Kann nur sagen, das das gebrauch von Schuko Dose aussen formell sowieso verboten ist, Landstromanschluss soll nur uber die (blauwe) CE verbindung platz finden mit Erdschutz.
__________________
Rob

Der Fliegenden Holländer
Verdrängt 11 Tonnen Wasser mit 1x84Ps, auch auf der Rhein zur Berg
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  #5  
Alt 10.03.2019, 15:01
stefan307 stefan307 ist offline
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Offensichtlich hab ihr nicht verstanden was ich für einen Stecker meine:
https://www.ebay.de/itm/CEE-Winkelkupplung-Schukosteckdose-Wohnwagen-IP44-Anschlussstecker-16A-Schwab/381674101571?hash=item58dd8c9b43:g:7GgAAOSwbYZXZBE V&frcectupt=tru (PaidLink)

Diese haben ein CE Stecker an dem das Bordnetz angeschlossen ist. Zusätzlich gibt es ein Schuko Steckdose die ich als "Deckssteckdose" verwende. das Kabel kann so auch Unabhänig vom Boot als Verlängerungskabel am Steg verwendet werden.

MFG S
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  #6  
Alt 10.03.2019, 15:28
Benutzerbild von Laika's Kapitän
Laika's Kapitän Laika's Kapitän ist offline
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Die Steckdose im Kabel kannst du für Geräte wie Bohrmaschine, Polierer, Staubsauger etc nutzen, da der Anschluss ja landseitig abgesichert sein sollte.Geräte wie Ladegerät oder ähnliches, welche Verbindung zur Maschine oder anderen mit der Masse des Bootes verbundenen Teilen haben könnten, solltest du dort nicht anschließen.

Gruß Ralf
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www.albert-line.de
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  #7  
Alt 10.03.2019, 15:30
Oldskipper Oldskipper ist offline
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Das Teil habe ich auch. Sehr praktisch. Allerdings habe ich ein GFK Boot. Bei Booten sollte immer ein Personenschutzschalter dazwischen geschaltet sein. Gerade auf Stahlbooten ist man immer gut geerdet.
Auf meinem ehemaligen Stahlboot hätte ich das anders gelöst. 230V gab es nur aus dem Inverter. Das ist im Prinzip wie ein Trenntrafo. Da kann kein Strom gegen Erde fließen. Ladeanschluss gab es nur über ein schutzisolieres Ladegerät. Da gab es auch keine Verbindung. Allerdings war das nur zur Vermeidung Korrosion gedacht.
Ohne die korrekte Vorschrift zu kennen, würde ich aber behaupten, die Benutzung an Bord ist so nicht zulässig.
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  #8  
Alt 10.03.2019, 17:21
stefan307 stefan307 ist offline
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Zitat:
Zitat von Laika's Kapitän Beitrag anzeigen
Die Steckdose im Kabel kannst du für Geräte wie Bohrmaschine, Polierer, Staubsauger etc nutzen, da der Anschluss ja landseitig abgesichert sein sollte.Geräte wie Ladegerät oder ähnliches, welche Verbindung zur Maschine oder anderen mit der Masse des Bootes verbundenen Teilen haben könnten, solltest du dort nicht anschließen.

Gruß Ralf
So in der Art benutze ich das ja auch. Jetzt habe ich halt ein Stahl Boot dessen Rumpf ich eben auch nicht mit dem Schutzleiter verbinden will. Das ich in diesem Fall auf die Schutzeinrichtungen des Hafens angewiesen bin ist mir klar. Was mir nicht klar ist was passiert z.b. bei einer kaputten Bohrmaschine? kann der Schutzschalter im Hafen wirken? Weil ich ja auf einem damit nicht verbundenen Boot stehe...
Klar über das Wasser ist letzten Endes alles miteinander verbunden...

Die Variante das Bordnetz nur über Inverter zu versorgen habe ich auch noch im Hinterkopf macht das einen unterschied zum Trenntrafos bezüglich des Steckers?
MFG S
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  #9  
Alt 10.03.2019, 18:35
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Emma Emma ist offline
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Zitat:
Zitat von stefan307 Beitrag anzeigen
Was mir nicht klar ist was passiert z.b. bei einer kaputten Bohrmaschine? kann der Schutzschalter im Hafen wirken?
Klar tut er das, du könntest ja mit deiner Bohrmaschine auch auf dem Steg stehen.
Wenn du allerdings metallische Teile der Bohrmaschine mit der Schiffsmasse verbindest, indem du z.B. ein Loch bohrst, ...

passiert auch nix, du hast nur kurzzeitig Land-PE mit Schiffs-PE verbunden und die galvanische Korrosion frisst dein Schiff in Sekunden auf (oder auch nicht )
Zitat:
Zitat von stefan307 Beitrag anzeigen
Die Variante das Bordnetz nur über Inverter zu versorgen ...
Keine gute Idee, die Kette Landstrom -> Ladegerät -> Batterien -> Inverter braucht enorm viel Strom für sich selbst und warme Kabel mindestens zum Inverter.
Den Trenntrafo kannst du aber durch einen galvanischen Isolator ersetzen, das spart Strom, Gewicht und Brummen. (Den kann man auch für fast umme selber bauen )
Ich habe so einen ZincSaver (=galvanischer Isolator) und deine Steckdose seit Jahren in Betrieb und Schiff und Crew sind wohlauf.
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Mahlzeit
Jan


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Christian Morgenstern
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  #10  
Alt 10.03.2019, 18:37
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Laika's Kapitän Laika's Kapitän ist offline
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Du kannst dich nur auf die Anlage im Hafen verlassen.Die sollte ja geprüft sein.Bei anderen Arbeiten im Freien abseits vom Boot legst du ja auch nicht extra Masse oder Schutzleiter an die Umgebung

Gruß Ralf
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  #11  
Alt 10.03.2019, 18:41
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Emma Emma ist offline
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Zitat:
Zitat von Oldskipper Beitrag anzeigen
... Das ist im Prinzip wie ein Trenntrafo. Da kann kein Strom gegen Erde fließen.
Das ist nicht dein Ernst? Der Minuspol der 24V-Anlage des Schiffs ist mit der Schiffsmasse verbunden. Aber du hast schon recht, zur galvanischen Korrosion kommt's nicht.
Diese Variante ist vor allem unökonomisch. Z.B. frisst ein großer Inverter immer mindestens 1A, bei den 12V-Anlagen kleinerer Schiffe sind's dann 2A.
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Jan


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Christian Morgenstern
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  #12  
Alt 10.03.2019, 19:21
stefan307 stefan307 ist offline
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Zitat:
Zitat von Emma Beitrag anzeigen
Das ist nicht dein Ernst? Der Minuspol der 24V-Anlage des Schiffs ist mit der Schiffsmasse verbunden. Aber du hast schon recht, zur galvanischen Korrosion kommt's nicht.
Diese Variante ist vor allem unökonomisch. Z.B. frisst ein großer Inverter immer mindestens 1A, bei den 12V-Anlagen kleinerer Schiffe sind's dann 2A.
Naja dafür spricht das dann die Solaranlage automatisch mit integriert ist. Außerdem habe ich Wechselrichter (kein Kombi gerät) schon da und so billig sind die Trenntrafos auch nicht...

Aber OK, das Kabel kann so bleiben wie es ist, Danke.

MFG S
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  #13  
Alt 11.03.2019, 08:34
tritonnavi tritonnavi ist offline
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Zitat:
Zitat von stefan307 Beitrag anzeigen
Offensichtlich hab ihr nicht verstanden was ich für einen Stecker meine:
https://www.ebay.de/itm/CEE-Winkelkupplung-Schukosteckdose-Wohnwagen-IP44-Anschlussstecker-16A-Schwab/381674101571?hash=item58dd8c9b43:g:7GgAAOSwbYZXZBE V&frcectupt=tru (PaidLink)

Diese haben ein CE Stecker an dem das Bordnetz angeschlossen ist. Zusätzlich gibt es ein Schuko Steckdose die ich als "Deckssteckdose" verwende. das Kabel kann so auch Unabhänig vom Boot als Verlängerungskabel am Steg verwendet werden.

MFG S

ich hatte das durchaus verstanden (habe selbst so eine Kombikupplung) und meine Aussage zu dem Thema bleibt bestehen:

Das, was du an die Schukosteckdose (=Landstromkreis) anschließt, hat nichts mit dem über Trenntrafo komplett eigenständigen Stromkreis im Boot zu tun und deshalb gibt es da auch keine Schwierigkeiten.

Gesichert ist das, was du an die Schukosteckdose anschließt, (hoffentlich) über den vorgeschriebenen FI und die vorgeschriebene Absicherung des Landstromkreises.
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  #14  
Alt 11.03.2019, 18:02
stefan307 stefan307 ist offline
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Zitat:
Zitat von tritonnavi Beitrag anzeigen
ich hatte das durchaus verstanden (habe selbst so eine Kombikupplung) und meine Aussage zu dem Thema bleibt bestehen:

Das, was du an die Schukosteckdose (=Landstromkreis) anschließt, hat nichts mit dem über Trenntrafo komplett eigenständigen Stromkreis im Boot zu tun und deshalb gibt es da auch keine Schwierigkeiten.

Gesichert ist das, was du an die Schukosteckdose anschließt, (hoffentlich) über den vorgeschriebenen FI und die vorgeschriebene Absicherung des Landstromkreises.
Mir ging es um die aussage von RobG_NL

MFG S
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  #15  
Alt 11.03.2019, 19:34
Oldskipper Oldskipper ist offline
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Zitat:
Zitat von Emma Beitrag anzeigen
Das ist nicht dein Ernst? Der Minuspol der 24V-Anlage des Schiffs ist mit der Schiffsmasse verbunden. Aber du hast schon recht, zur galvanischen Korrosion kommt's nicht.
Diese Variante ist vor allem unökonomisch. Z.B. frisst ein großer Inverter immer mindestens 1A, bei den 12V-Anlagen kleinerer Schiffe sind's dann 2A.
Doch, ist mein Ernst. Zwischen den Ausgangsleitungen des Inverters und dem Minuspol der Batterie (Schiffsmasse) fließt kein Strom. Das ist galvanisch getrennt. Es gibt aber wie immer auch Ausnahmen. Kombigeräte mit Ladeteil und automatischer Umschaltung weichen da eventuell von ab.

Trotzdem, die meisten Wechselrichter haben eine galavanische Trennung.

Was die Ökonomie angeht: Ein handelsüblicher A+ (+++) Kühlschrank verbraucht trotz ständiger Wandlerbereitschaft erheblich weniger als die normalerweise verbauten Kompressorkühlschränke auf 12V Basis. Aber das war ja eigentlich nicht das Thema. Es ging ja nur um die Steckdose an der Steckdose.

Wie bereits beschrieben: Durch ausschließlichen Betrieb des 230V Bordnetzes über einen Wechselrichter, erhöht man die Sicherheit enorm.
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  #16  
Alt 11.03.2019, 19:46
stefan307 stefan307 ist offline
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Zitat:
Zitat von Oldskipper Beitrag anzeigen
...
Was die Ökonomie angeht: Ein handelsüblicher A+ (+++) Kühlschrank verbraucht trotz ständiger Wandlerbereitschaft erheblich weniger als die normalerweise verbauten Kompressorkühlschränke auf 12V Basis. Aber das war ja eigentlich nicht das Thema. Es ging ja nur um die Steckdose an der Steckdose.
...
Das ist auch mein Plan von den Anschaffungskosten ganz zu schweigen...

MFG S
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  #17  
Alt 12.03.2019, 09:34
tritonnavi tritonnavi ist offline
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Zitat:
Zitat von stefan307 Beitrag anzeigen
Mir ging es um die aussage von RobG_NL

MFG S
dann solltest du das auch konkret ansprechen und nicht schreiben:

Zitat:
Offensichtlich hab ihr nicht verstanden was ich für einen Stecker meine:
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  #18  
Alt 17.03.2019, 14:04
stefan307 stefan307 ist offline
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Zitat:
Zitat von tritonnavi Beitrag anzeigen
dann solltest du das auch konkret ansprechen und nicht schreiben:
Wo du recht hast hast du recht!

Mal das Thema weiter gesponnen: was wäre mit einem FI im Kabel wie es z.b Wassersauger haben?
https://www.amazon.de/Schwabe-Person...c=1&th=1&psc=1 (PaidLink)

Natürlich bekommt das Boot nach dem Trafo oder Umrichter einen FI. bzw. ich plane derzeit die komplette Unterverteilung mit FI-LS.

MFG S
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  #19  
Alt 18.03.2019, 20:49
ingo ingo ist offline
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Die meisten Leute hier im Forum haben immer noch nicht begriffen daß ein FI.Schutzschalter keine Sicherung ist und nicht vor Kurzschluß oder Überlastung schützt.
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  #20  
Alt 19.03.2019, 09:10
tritonnavi tritonnavi ist offline
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Zitat:
Zitat von ingo Beitrag anzeigen
Die meisten Leute hier im Forum haben immer noch nicht begriffen daß ein FI.Schutzschalter keine Sicherung ist und nicht vor Kurzschluß oder Überlastung schützt.
na ja, wenn man sich mit einem (normalerweise zusätzlichen) FI zwischen 230V-Bordeingang und Trenntrafo sicherer fühlt ist das ja OK.
Schadet zumindest nichts....
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  #21  
Alt 19.03.2019, 10:44
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Und die meisten Leute hier im Forum haben mit Bezug auf das viele Wasser um sich drumrum auf dem Boot sicherlich mehr Angst vor einem bösen Stromschlag, als davor, dass ein Brand entsteht während sie daneben stehen und auf den Bohrmaschinenknopf drücken..
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