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Kein Boot Hier kann man allgemeinen Small Talk halten. Es muß ja nicht immer um Boote gehen. |
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Themen-Optionen |
#76
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Zitat:
die überwachung durch einen detektiv ist keine straftat. in größeren unternehmen jedoch mitbestimmungspflichtig. Gesendet von iPhone mit Tapatalk
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#77
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Zitat:
Ich kenne allerdings auch Fälle,. wo es zulässig war, nur diese ganz speziellen Fälle sind immer eine rechtliche Gradwanderung und in ihrer Handlung bzw. daraus resultierenden Vorgehensweise nicht selbstverständlich oder allgemeingültig! Zitat:
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Gruß Dete ...weiter weiter ins Verderben, wir müssen leben bis wir sterben
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#78
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personalrechtliche Frage an die Fachleute hier im BF
reg dich ab...
bei konkretem verdacht zulässig. er könnte sich auch selber einen überblick verschaffen und dann wäre es an gar keine voraussetzung gebunden.... Gesendet von iPhone mit Tapatalk Geändert von berlinflyer (29.05.2019 um 07:22 Uhr)
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#79
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Manche hier möchte ich nicht als Chef haben...
Gesendet von iPhone mit Tapatalk Pro
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Viele Grüße Michael |
#80
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Und die anderen, die dir gefallen würden, wären bei dem heutigen Konkurrenzdruck längst Pleite.
Traurig, ist aber so. In der Firma sitzen alle im gleichen Boot.
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Gruß Heiko
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#81
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Zitat:
Die, die mir nicht gefallen würden, denen laufen die Leute weg, haben schlechte kununu-Bewertungen und bekommen keine neuen Leute oder eben nur qualitativ schlechtere. Da stimme ich Dir zu. Allerdings gibt auch hier Unterschiede zwischen Galeere und gemeinschaftlich geführtem Boot.
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Viele Grüße Michael
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#82
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Zitat:
"Schlüssig" soll heißen, dass der ADler meint, dass seine Kundschaft aktuell einfach weniger Aufträge hat, alle anderen Kunden aber im Prinzip auf Vorjahresniveau und darüber liegen. Der ADler meint, dass unsere Preise zu hoch wären und er Absatzschwierigkeiten hat, bei allen anderen ist dies aber nicht der Fall/ bzw. sehen das im ganz ganz Wesentlichen als "nicht so" an . Unser Produktsortiment wäre zu klein und seine Kunden hätten ihre Produktpalette verlagert.... aber...bei allen anderen gibt es diese Probleme nicht. Bei der Neukundenakquise das gleiche Bild, nur noch etwas deutlicher. Bei den Gesprächsversuchen in seiner aktuellen Krankheitszeit soll ohne Erfolg bedeuten: Ich bekomm ihn nicht an die Strippe. Ein Rückruf - auch ein Versuch - erfolgte seinerseits nicht. |
#83
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Zitat:
DOCH ist er ! Nennenswert darüber! Deshalb habe ich ja auch das Weggehen zu einem Mitbewerber als nicht so realistisch angesehen, weil ich mir nicht vorstellen kann, dass die Konditionen dort besser sind- die Sicherheiten schon gleich gar nicht. |
#84
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Zitat:
Und deshalb bin ich ja jetzt auch in Zugzwang. Es einfach zu übergehen wäre fatal. Ein klärendes Gespräch wünschenswert, aber aktuell nicht möglich. Ein Überwachung durch Dritte wäre beim aktuellen Status quo sicher kontraproduktiv und ein absolutes Novum in der Firmenhistorie. Da will ich nicht derjenige sein, der damit anfängt, zumal solche Mittel - meiner Meinung nach - nur bei sehr konkreten Verdachtsmomenten, wie Betrug, Veruntreuung, Diebstahl oder noch schlimmerem Straftaten eingesetzt werden sollten. Natürlich kann das eine das andere bedingen, aber es aktuell lediglich um auffallend schlecht Zahlen und eine Aussage die vom Ton her nicht in die Landschaft passt! |
#85
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Was sagt den der ADler der jetzt die Krankheitsvertretung bei seinen Kunden macht, oder machst du das selbst. Man kann ja auch den Kunden (die nicht performen) mal auf den Zahn fühlen...
Ansonsten, vielleicht ist seine 200% Zeit einfach auch altersbedingt abgelaufen und er sehnt sich innerlich nach einer ruhigeren Position. Altersteilzeit?
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mit sportlichem Gruß Hendrik __________________ (Stan 4 / Abt. FW)
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#86
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Das haben wir aufgeteilt.
ich mache ca. 1/4 bis 1/3 mit. Hab natürlich die relevanten Daten im Gespräch mal abgetastet, ohne hier einen direkten Bezug herstellt zu haben. Die allermeisten sprechen von guten Geschäften und guter Auftragslage. Bei einem ist es weniger. Aber diese Aussagen sind natürlich nicht wirklich belastbar, da man hier natürlich auch den Gegenüber kennen muß, um einschätzen zu können, ob er weiß von was er spricht oder ob gar andere Gründe bei der Aussage eine rolle spielen. PS: Altersteilzeit habe ich noch nicht vorgeschlagen! Und in dem Kontext vermute ich ,dass ich das sicher wieder negativ ausgelegt bekomme, was die Sache auch nicht besser macht. ... es ist wirklich ein Dilemma Ich bau mal auf das Gespräch nach seiner Krankmeldung ! Wenn da nichts konstruktives dabei raus kommt, kann ich das ja immer noch vorschlagen, da ich dann endgültig entscheiden muß, welchen Weg ich einschlagen werde. Geändert von Skibbää (29.05.2019 um 13:31 Uhr) |
#87
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Ich gehe einmal davon aus, dass der ADM eine langjährige Stammkundschaft mit gewerblichen Hintergrund berät/bedient und dort Produkte (Verbrauchsartikel??) vertreibt.
Wenn dem so ist, können in unterschiedlichen Betreungsgebieten durchaus sehr gravierende Umsatzschwankungen, auch u.U. mal "nur" in einem Gebiet gegenüber allen anderen, auftreten. Die Gründe sind vielfältig und sind bei Einbrüchen oftmals strukturell erklärbar. Ich hatte z.B. bei o.a. vergleichbarer Vertriebsvorraussetzung in meinem Gebiet sehr große Abhängigkeiten einer ganzen Kette kleinerer Zulieferer eines größeren Kunden, dessen Auftragslage sich nach Beendigung eines Grossprojektes dramatisch aufgrund fehlender Folgeaufträge veränderte. Die Folge war für mich und andere Zulieferer ein eklatanter Umsatzeinbruch. Im vorliegenden Fall sollte, wenn nicht bereits geschehen, hier analysiert werden, ob nicht u.U. Gebietsinterne Kundenveränderungen quasi "Schuldlos" die Zahlen nach unten verschoben haben. Auch Produktionsverlagerungen, Outsourcing u.ä. tragen in jüngerer Zeit häufig zu solchen Veränderungen bei. Nur als Anregung, vielleicht liegen ja derartige Gründe vor, die dem Mitarbeiter auch entsprechend zusetzen, erklären müsste er es allerdings können, wenn er seine Kunden kennt, ich konnte das immer.
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#88
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Es ist ein Drama! Und dabei nur ein genanntes Beispiel von vielen, die jeden Tag zuhauf irgendwo ablaufen.
In allen Branchen, wo auf Erfolg gearbeitet wird, gibt es Leute, denen irgendwann die Puste ausgeht. Mal davon abgesehen, dass sowas auch nicht jedermanns Sache ist. Da steht schon ein ziemlicher Druck hinter. Wer sowas 10 Jahre auf hohem Level durchhält, ist fast schon ein Genie. Aber wenn man älter wird, ist es mit der Performance halt nicht mehr soweit her. Warum verabschieden sich wohl die meisten Leistungssportler gewöhnlich schon vor dem 35. Lebensjahr aus dem Geschäft? Das Business ist knallhart, da zählen nur die Zahlen. Die Menschen, welche die Leistung dazu erbringen, kommen und gehen. Manche früher, manche später. Wir sehen hier so ein Schicksal. Tut mir leid für den Mitarbeiter, der es "nicht mehr bringt". Und auch für den, der den Job hat, entscheiden zu müssen, was mit ihm passieren soll. Ein Sch*** Spiel! LG Werner Gesendet von meinem LG-E986 mit Tapatalk
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Das wichtigste Werkzeug an Bord ist immer ein guter Einfall!
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#89
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Zitat:
...und ja...ich war auch schon mal in so einer Situations, sowohl auf der einen als auch auf der anderen Seite des Tisches und kann heute auf viele Erfahrungen zurückgreifen als leitender Angestellter (FK3), es waren leider auch nicht immer nur Gute! allen einen Schönen Vatertag
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Gruß Dete ...weiter weiter ins Verderben, wir müssen leben bis wir sterben Geändert von Dete66 (30.05.2019 um 04:31 Uhr)
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#90
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İch hab sehr viele Jahre im Auftrag eines großen Tochterunternehmens gearbeitet.
Dabei hauhauptsächlich im Zuge notleidender Verträge von ADs. Dabei ist mir vieles bewusst geworden. İrgendwann ist die Luft raus. Die Mitarbeiter sind vetbrannt. Das geht mal 10 Jahre gut, auch mal länger, aber irgendwann ist empty. İch hab nun hauptsächlich die notleidenden Verträge übernommen und hatte somit auch eher einen Einblick in die Dinge, die nicht klappen. Die "alten" ADler" hatten Stammkunden, die sie nur bedienen mussten. bzw Verträge vetlängetn + wenige Aquise und waren bei 29% vom Umsatz.; die neuen haben sich die Hacken abgerannt in den ungünstigen Gebieten u haben nicht die Hälfte erreicht. Es war sehr abhängig von den Gebieten und dem Kundenstamm. Mir persönlich (und auch vom Kundenstamm) waren zweitere lieber.
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------------ Egal, wie tief man die Messlatte für den menschlichen Verstand hängt, jeden Tag kommt jemand und marschiert aufrecht drunter hindurch.
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#91
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Moinsen
Zum Thema Burn Out kann ich was von mir beitragen. Es gibt natürlich ein Erschöpfungs/ Überforderungssyndrom , der aüssert sich durch einen akuten körperlichen und oder psychischen " Zusammenbruch" . Das wäre ein echter Burn Out. Was " umgangssprachlich" als Burn Out bezeichnet wird, ist was anderes, ich nenne Mal Routine in der Komfortzone.: Ich habe etliche Jahre in Heimen mit Menschen mit Behinderungen gearbeitet. Dort war ich als Wohngruppenmitarbeiter bis hin zum Heimleiter mehrerer Häuser,- und durchaus bei verschiedenen Trägern tätig. Meine Arbeitszeugnisse sind aus allen Arbeitsverhältnissen exzellent. Trotzdem habe ich in den letzten Jahren ne Menge " Mist" gemacht. Keine Fehler( also nicht mehr als uuuups im Leben passieren) oder so, aber Routine. Wie, die ( erwachsene Menschen mit geistiger Behinderung) sollen ab sofort ihr Taschengeld selber verwaltenden? Geht doch gar nicht ab...gute Gründe...)- Natürlich geht das, bedeutet aber für mich ne Umstellung in meiner Routine der Finanzverwaltung und ein Eingriff in meine Komfortzone. Wie Franz hat nen psychotischen Schub , schreit und bringt dadurch seine Mitbewohner in Aufregung? Gutes Zureden hilft nicht, also fürn paar Tage in die Klinik. Geht natürlich anders. Franz hàtte für'n paar Tage in den Toberraum ziehen können. Gedämmt, verletzungstechnisch entschärft. Aber ich hätte die vorübergehend geschlossene Unterbringung beim Richter genehmigen lassen, der Dienstplan hâtte geändert werden müssen, ich hätte ne Aktennotiz schreiben müssen... Das sind jetzt überzogene Beispiele ,in Wirklichkeit geht das eher subtiler . Trotzdem war ich nach aussen- und hier wichtiger,- auch vor mir selbst ein " guter" Heimleiter. Klar, ich hab ja auch nen gewissen Status quo geschaffen und den beibehalten . Da war dann ein Teil bei indem ich " das Heim" meiner Komfortzone angepasst habe, statt umgekehrt. Ich denke das Heim mit jedem anderen selbständigen Arbeitsplatz übersetzt werden kann und " ich" mit entsprechenden AN. Und nun kommt aufmal nen Chef, ( Supervisory, Mediator...) und erzählt mir was von anders machen und will meine Arbeit auch noch kontrollieren?( Meine Sichtweise) Na da bin ich doch erstmal Not amoused.
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Geschafft ! 2025 werden wir mehr CO2 in der Luft haben wie der bisherige Höchststand vor3,3Mill Jahren. War bisher die heißeste Zeit der Erde
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#92
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@ ALL
danke für eure offenen und als sehr ehrlich von mir empfundenen Beiträge! Da es DIE EINE PERFEKTE Lösung sicher in diesem Fall nicht gibt, haben mir einige Beiträge doch auch einen andern Blickwinkel auf das ganze aufgezeigt - das ist sehr hilfreich, da man sich dadurch - so sehe ich das zumindest - etwas "erden" kann und nicht nur in eine Richtung denkt,lenkt und "drückt" . Die Gesundmeldung kommt in gut einer Woche. Dann werde ich hoffentlich ein "entspannteres" und so Gott will - klärendes - Gespräch haben.
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#94
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Würde mich auch interessieren.
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Viele Grüße Fritz682 der eigentlich Thomas heißt |
#95
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Edit:
Leider scheint es nicht so zu laufen, wie ich hoffte. Nach den ersten 3 Wochen Krankschreibung erfolgte eine erneute Krankschreibung für 3 Wochen ( Anschlusserkrankung / Meldung ) . Danach 5 Tage "Arbeit" . Dann meldete er sich wieder für knapp 4 Wochen krank- dieses mal allerdings KEINE Anschlusserkrankung , sondern "neue" Erkrankung . Diese Krankmeldung läuft noch . Aber die Botschaft "zwischen den Zeilen" ist - zumindest fasse ich es so auf - schon recht eindeutig. |
#96
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Jetzt geht´s nur noch drum, möglichst günstig aus der Sache rauszukommen. Vor allem keinen Kundenkontakt mehr ermöglichen.
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Viel Grüße, Milton _____________________________ Velebit is nix für xxx |
#97
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Das sehe ich auch so. Wer sich von Anfang an so respektlos verhält zieht, das nach meiner langjährigen Berufserfahrung, meistens weiter durch. Ich kann diesen ganzen Verständniskram und Mimmmmi für private Probleme nicht mehr hören. Damit sollen sich die Personalabteilungen von Großunternehmen beschäftigen. Als Inhaber eines mittelständischen Betriebs bin ich in erster Linie Kaufmann und kein Psychiater oder Sozialarbeiter. Wer auf meiner Payroll steht und sich so verhält wie dein Mitarbeiter, muß bei mir damit rechnen, das er bei geeigneter Gelegenheit ausgetauscht wird. Das mögen einige Leute als fehlende Empathie empfinden, aber ich habe auch eine Verantwortung für die anderen Mitarbeiter, die einfach nur ihren Job gut machen.
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#98
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Zu allererst sollte man nach dieser Zeit eine Tendenz in dem Gebiet erkennen, ob es konstant schlecht läuft oder eine Umsatzsteigerung zu erkennen ist. Vor allem der Tenor des Kunden. Wenn sich dies positiv abzeichnet, dann würde der Mitarbeiter meinen Betrieb verlassen. Klingt aber bisher schon nach einer kontraproduktiven Haltung des AN.
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Gruß Jens Haste kleine Mit, willste ohne Große!
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#99
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Zitat:
Ich kenne natürlich weder die Branche, noch die Struktur der Gebiete. Fakt ist dass je nach Branche die prozentual meisten Geschäfte mit einer Hand voll Kunden getätigt werden, der Rest mit mühevollen und beratungsintensiven Retailgeschäften, gerade mit Neukunden. Nehmen wir mal an dass sein bester Kunde, aus welchen Gründen auch immer, weggefallen ist und dieser ihm 50% Einbußen beschert hat, und er dennoch auf 75% seiner Abschlüsse kommt, macht er doch einen super Job! Offen miteinander reden, anstatt Kontrollen und Misstrauen schüren. Wenn das gegenseitige Vertrauen einmal angekratzt ist, wird es schwierig bis unmöglich dieses wieder zu kitten. Die Wahrscheinlichkeit dass er SEINE(!) Kunden mit zum Wettbewerb nimmt ist sehr hoch wenn er die Nase bei dir voll hat. AD´ler sind Einzelkämpfer und beim Wettbewerb natürlich auch namentlich bekannt, und irgendwo auch selbstbewusste Diven, sonst könnte man "draußen" nicht überleben. In der heutigen Zeit kaufen die Kunden kein bestimmtes Produkt - sie kaufen sich eine vertrauensvolle Betreuung und entsprechende Dienstleistungen. Um es auf den Punkt zu bringen: Sie kaufen sich den Ansprechpartner der ihnen immer irgendwie weiterhilft wenn es mal eng wird. Das Produkt dahinter rückt immer mehr in den Hintergrund. Ist doch egal was da drauf steht - es muss funktionieren. Einen erfahrenen Mann bekommst Du so schnell nicht wieder. Die heutigen Bachelors oder Masters kannst Du in die Tonne treten wenn es ins wahre Leben geht. Wir haben öfter mal solche überqualifizierten "jungen" Menschen als "Junior" zum Anlernen bei uns, 95% davon gehören in meinen Augen in einen Keller um irgendwelche Tabellen auszuwerten. Zu mehr sind die nicht zu gebrauchen. Uli Nachtrag: Ich habe das Zitat hier reinkopiert weil ich es gut finde, nicht um es zu kritisieren! Geändert von Uli0308 (27.07.2019 um 11:59 Uhr)
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#100
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Uli, ich habe aus eigener Erfahrung berichtet, da ich über 40 Jahre ADM war, mit allen Höhen und Tiefen und auch mit der ständigen Kritik Umsatzentwicklungen betreffend.
Und das sowohl bei fallenden, wie auch bei steigenden Zahlen. Ganz schlimm: Als meine Umsätze durch den Gewinn eines Großkunden um 35% bei schon vorher guten Zahlen stiegen, da hieß es von meinen Entscheidungsträgern: "Ja, jetzt ist die Umsatzgröße aber zu sehr abhängig von diesem Kunden, da muß bei den übrigen jetzt mehr kommen, damit ein gesundes Verhältniss hergestellt wird".... Zum Glück konnte ich das "Spiel" aufgrund meines Alters mit meinem Eintritt in den Ruhestand beenden. Einige andere jüngere Kollegen haben aber bei solchen Spielereien das Handtuch geworfen. Es zählt nicht mehr der Mitarbeiter, nur das Zahlenspiel ist wichtig...
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Gruß Heinz, |
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