boote-forum.de - Das Forum rund um Boote  

Zurück   boote-forum.de - Das Forum rund um Boote > Alles was schwimmt! > Allgemeines zum Boot



Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel!

Antwort
Vorherige Seite - Ergebnis 26 bis 50 von 64
 
Themen-Optionen
  #51  
Alt 10.03.2016, 20:28
Benutzerbild von Northsight
Northsight Northsight ist offline
Lieutenant
 
Registriert seit: 10.03.2016
Ort: Niedersachsen
Beiträge: 162
Boot: Pilot 460
193 Danke in 62 Beiträgen
Standard

Ich hab auch auf Feld beim Dorf gelernt mit 14... ich habe dann halt die Pflichtstunden gemacht..
In den USA ist das Gang und Gäbe die Rennen Sich auch nicht alle sofort in den Tod, wenn die Ihren Führerschein machen? Also das Argument hinkt ein wenig..
In D geht es ja in erster Linie mal darum dass gewisse Lobbys und vor allem der Staat Geld verdienen.. Und 14 bin ich auch nicht mehr
Mit Zitat antworten top
  #52  
Alt 10.03.2016, 20:39
siljan siljan ist offline
Captain
 
Registriert seit: 19.10.2014
Beiträge: 645
428 Danke in 257 Beiträgen
Standard

Es gibt keine Pflichtstunden. Du kannst auf Deinem Boot üben, Du kannst sogar die Prüfung auf Deinem Boot machen, wenn der Hafen der Prüfung für das Boot erreichbar (Wasser, Strasse) ist. Nur selber auf dem Wasser hinfahren ist nicht besonders schlau.
Der Rückweg auf dem Wasser ist nach bestandener Prüfung schon möglich...
Mit Zitat antworten top
Folgende 2 Benutzer bedanken sich für diesen Beitrag:
  #53  
Alt 10.03.2016, 20:46
Schnitzelkauer Schnitzelkauer ist offline
Lieutenant
 
Registriert seit: 25.05.2010
Ort: Karlsruhe
Beiträge: 109
Boot: Hellwig Poros
116 Danke in 56 Beiträgen
Standard

Ich finde die online Lernmöglichkeit grundsätzlich gut, für den der sich damit auseinander setzen möchte.
Auch habe ich noch überhaupt nichts negatives über den Kurs von Herrn Dreyer gelesen, ganz im Gegenteil !

Ich für mich aber möchte den tieferen Sinn des großen Ganzen wissen, und nicht nur stur Prüfungsfragen auswendig lernen. Irgendwann steht man vor einer Situation die nie in der Prüfung abgefragt wurde, und dann versteht man die Zusammenhänge eventuell nicht und reagiert falsch.
Mit einem guten Buch, welches das ganze Stück für Stück erklärt und meinem führerscheinfreien Böötle, taste ich mich Schritt für Schritt ran und lasse mir Zeit, fahre durch die Gegend und beobachte auch was und wie andere was machen.
Hab ich auch früher schon beim Auto Führerschein gemacht und das war gut so.
__________________
Gruß
Marc
Mit Zitat antworten top
Folgender Benutzer bedankt sich für diesen Beitrag:
  #54  
Alt 10.03.2016, 20:55
Benutzerbild von Northsight
Northsight Northsight ist offline
Lieutenant
 
Registriert seit: 10.03.2016
Ort: Niedersachsen
Beiträge: 162
Boot: Pilot 460
193 Danke in 62 Beiträgen
Standard

Danke für die Antworten. Ich hab ja erst mal nur 15PS am Heckspiegel - voraussichtlich.
Ich kenne halt einige erfahrene Seebären und Klabautermänner, mit denen ich Ostsee, Hamburger Hafen und Elbe abschippern könnte.. vorausgesetzt man kennt die Manöver genau...
Mit Zitat antworten top
Folgender Benutzer bedankt sich für diesen Beitrag:
  #55  
Alt 11.03.2016, 10:55
Benutzerbild von NL_Rhein
NL_Rhein NL_Rhein ist offline
Commander
 
Registriert seit: 06.06.2014
Ort: Neunkirchen
Beiträge: 290
Boot: Century 200 CC
Rufzeichen oder MMSI: DD 8712 / 211690820
238 Danke in 123 Beiträgen
Standard

Zitat:
Zitat von GesineF Beitrag anzeigen
... denn unsere Sea Ray 268 unterscheidet sich dann doch von den üblichen Fahrschul-Nuckelpinnen ...
Hallo,

es sollte ein Kriterium bei der Suche nach einer guten Fahrschule sein dass man eben nicht auf einer 'Nuckelpinne' ausgebildet wird. Bei mir waren es Boote von 8,5 m und 11,5 m mit Wellenanlage, das schafft in Verbindung mit genügend Stunden eine ordentliche Grundlage. Das gibt's natürlich nicht beim Billigheimer, aber übermäßig teuer war es auch nicht.


VG

Markus
Mit Zitat antworten top
  #56  
Alt 11.03.2016, 10:58
billi billi ist gerade online
Fleet Admiral
 
Registriert seit: 17.07.2003
Ort: St.Leon-Rot
Beiträge: 37.891
Boot: Bayliner 2855 Bj. 1996
32.728 Danke in 19.938 Beiträgen
Standard

Zitat:
Zitat von adama Beitrag anzeigen
Und du meinst die Fahrschulautos auf den Straßen fahren aus spaß herrum??
Natürlich muss man die Praxisstunden für Boote in einer Fahrschule machen und nicht auf dem eigenen Boot.
Man kann vorher etwas üben aber das interessiert den lehrer/Prüfer nicht.

Lg
Roland
Muss man nicht unbedingt. Man kann genauso gut auf dem eigenen Boot üben. oder dem Boot eines bekannten.

Man darf sich dann nur nicht wundern wenn das Fahrschulboot etwas anders reagiert wie das Boot auf dem man geübt hat.
Mit Zitat antworten top
  #57  
Alt 11.03.2016, 12:29
Benutzerbild von Sāmpēra
Sāmpēra Sāmpēra ist offline
Admiral
 
Registriert seit: 06.03.2014
Ort: Main
Beiträge: 2.453
Boot: Sea Ray 250 SSE
Rufzeichen oder MMSI: Ey du da!
2.583 Danke in 1.065 Beiträgen
Standard

Zitat:
Zitat von Sunnyxxl Beitrag anzeigen
Moin.........(könnte der Name sein),
wer mit der Art des lernens klar kommt, ist bei so was aufgehoben. Wer den Schein machen will und etwas über den Wassersport mit Erfahrungen und Tips wissen will, sollte eine Ausbildungsstätte besuchen. Online führt zum Fragebogen- lernen, ich halte davon nix.
Gruß Ulli
Ich hab damals mit Online-Bögen, Büchern, Tante Google, Wikipedia, Boote-Forum etc. gelernt. Die Naviaufgaben hab ich mir über YouTube beigebracht. Ebenso die Knoten. Meine Frau bestand dann auf nen Wochenendkurs. Der hat sie mehr verwirrt, als dass er zu Klärungen beigetragen hätte.

Man kann auch alleine auf Verständnis lernen und sich viel beibringen. Muss dann halt selbstständig recherchieren. Aber das ist heute im Zeitalter des Internets ja nicht mehr schwer.

Auch die Praxis war im Nachhinein betrachtet zu nix gut (Außer für die Prüfung natürlich). MoB, Anlegen bis der Arzt kommt (auf ne Weise wie ich mit meinem Boot niemals anlegen würde/könnte) etc. Nicht für 3 Sekunden in Gleitfahrt gewesen. Nix ankern, nix schleusen....
__________________
Gruß,
Frank
Mit Zitat antworten top
Folgender Benutzer bedankt sich für diesen Beitrag:
  #58  
Alt 11.03.2016, 12:32
Benutzerbild von storm
storm storm ist offline
Fleet Captain
 
Registriert seit: 04.02.2008
Ort: Hagen/Westf.
Beiträge: 893
Boot: Wohler Caribic
823 Danke in 393 Beiträgen
Standard

Also ich bin fast 10 Jahre führerscheinfrei in NL mit größeren Booten unterwegs gewesen, bevor ich den SBF-See und Binnen gemacht habe. D.h. Fahrpraxis war mehr als ausreichend vorhanden.
Dennoch habe ich vorher 3-4 Übungsstunden (je 30min) auf dem Boot gemacht, auf dem auch die Prüfung stattgefunden hat. Einfach um das Boot und die Gegend kennenzulernen und vom Fahrlehrer noch ein paar Tipps zu bekommen, worauf der Prüfer achtet.
Hat sich definitiv gelohnt!
Gelernt habe ich selbst zuhause und online. Die meisten Prüflinge von den Fahrschulen, die ich bei der theoretischen Prüfung getroffen habe, hätten gerne auf den Theoriekurs verzichtet und stattdessen 3-4 mehr Praxisstunden auf dem Boot verbracht.
__________________
VG
Flo

Der-Boote-Blog.de

Schaut doch mal auf meinem Blog vorbei und hinterlasst mir einen Kommentar
Mit Zitat antworten top
Folgende 2 Benutzer bedanken sich für diesen Beitrag:
  #59  
Alt 11.03.2016, 13:03
freerider13 freerider13 ist offline
Admiral
 
Registriert seit: 25.06.2012
Beiträge: 2.286
1.600 Danke in 904 Beiträgen
Standard

Servus!

Aus eigener Erfahrung (bzw. der meiner Frau als sie den SBF mit Dreyer gemacht hat) hier in Bayern.

Man muss definitiv KEINE Praxisstunden in der Fahrschule machen.
Wird bei uns sogar ausdrücklich beworben das auch Privat zu machen. Ob es Sinn macht steht auf einem anderen Blatt Papier... (Hier unten kennen wir uns mit Skiern ja auch definitiv besser aus als mit Booten...)

Story dazu: Ich hatte den Schein schon lange, hab mich aber sogar mit meiner Frau noch mal aufs Fahrschulboot gesetzt zum auffrischen. Eigenes Boot kam nicht zum Einsatz. Habe doch noch mal mehr gelernt als ich dachte...

Bei der Prüfung dann: Ungemütliches Februarwetter auf dem Ammersee, ordentlicher Wind und kabbeliges Wasser. Meine Frau nervös bis zum Anschlag und hatte bereits 2 von 3 Anlegeversuchen vergeigt. Dachte sich "alles oder nichts" und hat das Manöver mit Hebel auf den Tisch vor und zurück durchgeführt - Perfekt am Steg; Zitat grinsender Prüfer: "Na also, geht doch!" Hat bestanden aber selbst gemeint: Hätte sie das mit nem "fremden" Boot machen müssen - never Ever!

In der gleichen Prüfungsrunde ein Ehepaar Mitte/Ende 40, bereits gekleidet in der neuesten und aktuellsten Schlechtwetterkleidung von Musto. Alles perfekt von Kopf bis Fuß. Haben sich mit dem "restlichen Pöbel" auch gar nicht weiter abgegeben als dass sie erzählt haben, dass sie alles ja perfekt auf der Yacht eines Freundes eingeübt haben und für übernächste Woche ja schon Ihre Charteryacht in HR fixiert haben seit langem. Aber lästiger Weise muss ja der Blödsinn hier noch gemacht werden obwohl man ja schon alles kann...

Was soll ich sagen: Beide kamen mit versteinerten Mienen vom Prüfungsboot, sagten kein Wort, sprangen ins Auto und verschwanden. Sang- und Klanglos durchgerasselt alle beide - kein einziges Manöver hat funktioniert wie wir später erfahren haben.
Tja. War wohl nix mit dem Urlaub nachher...Hochmut kommt eben vor dem Fall...

Lehre daraus: Kann schon alles gut klappen, wenn man mit dem eigenen Boot übt. Ist auch erlaubt.
Ob man dann aber mit dem "unbekannten" Boot alle Manöver so hinbekommt - gerade in der Prüfungssituation - und wenn dann noch andere ungute Bedingungen dazukommen, nun ja.

Es sei noch gesagt: Hier unten wird sogar ausdrücklich darauf hingewiesen, dass auch die Prüfung -theoretisch- auf dem eigenen Boot abgelegt werden kann. Die Praxis schaut dann freilich anders aus: Mangels entsprechender Genehmigung darf ich zB. mein Boot gar nicht im Ammersee betreiben. Daher hab ich das jetzt mal weggelassen.

Und: Stand meiner Infos ist 2011, ob sich seitdem was grundlegendes geändert hat weiß ich nicht.

Schöne Grüße,
Jan
Mit Zitat antworten top
Folgende 4 Benutzer bedanken sich für diesen Beitrag:
  #60  
Alt 11.03.2016, 16:34
Benutzerbild von Blubber
Blubber Blubber ist offline
Captain
 
Registriert seit: 16.08.2009
Ort: Stuhr
Beiträge: 686
Boot: Bavaria 32 CR, Deerberg Amethyst 27, ZapCat
2.446 Danke in 878 Beiträgen
Standard

Ich habe mir den Stoff auch selbst rein geprügelt. Mit Hilfe der hier bereits genannten Möglichkeiten. Da ich erst den Binnen, und dann den See hinterher gemacht habe, waren auch zwei praktische Prüfungen von Nöten. Ich habe mich dafür hier in HB bei Klaus Schlösser für die praktische Prüfung eingenistet. Und nur für die praktische. Anmeldung beim PA habe ich selbst gemacht. Für einen Obolus hatte ich die Möglichkeit am Samstag vor der Prüfung eine Trainingseinheit auf dem Boot mit zu machen. War auch, wie ich finde, sehr wichtig. Erstens, um das Boot kennen zu lernen auf dem man die Prüfung bestreitet. Und zweitens, hat man noch nützliche Tipps für die Prüfung erhalten. Geübt habe ich bereits vorher mit eigenem Boot und Vereinskameraden, die mir die Manöver erklärt haben.
Die Prüfung kann man auch mit eigenem Boot machen. Allerdings muss das Boot bestimmte Merkmale aufweisen, die mir aber nichtmal ein Prüfer selber richtig nennen konnte. Ein fester Kompass ist von Nöten. Und wohl auch ein Steuerrad. Pinne reicht wohl nicht. Ich dachte ich könnte die Prüfung mit meinen Segler evtl machen... Und auch eine gewisse mindest Motorleistung muss vorhanden sein. Wie hoch? Könnte mir keiner beantworten... Ich glaube, die Prüfer verlassen sich auch nur auf die Boote, die seit je her als Prüfungsboot genutzt wurden.
Wie dem auch sei. Bei mir war es kein Problem, sich für die praktische Prüfung bei der Bootsfahrschule hier in HB einzumieten. Das hat für mich auf jeden Fall Sinn gemacht, und würde ich hier auch jedem empfehlen.
__________________
Viele Grüße, Henc
Mit Zitat antworten top
Folgender Benutzer bedankt sich für diesen Beitrag:
  #61  
Alt 12.03.2016, 05:08
Benutzerbild von Sāmpēra
Sāmpēra Sāmpēra ist offline
Admiral
 
Registriert seit: 06.03.2014
Ort: Main
Beiträge: 2.453
Boot: Sea Ray 250 SSE
Rufzeichen oder MMSI: Ey du da!
2.583 Danke in 1.065 Beiträgen
Standard

http://www.sportbootfuehrerschein-pr...fragen_sbf_see
__________________
Gruß,
Frank
Mit Zitat antworten top
  #62  
Alt 12.03.2016, 11:33
renate1a renate1a ist offline
Commander
 
Registriert seit: 11.12.2009
Ort: S/H ganz rechts unten
Beiträge: 297
Boot: Gade Lis, Rogger, Lodestar
340 Danke in 169 Beiträgen
Standard

Ich habe vor 2 Jahren außerhalb der Saison die Überführung eines Verdrängers binnen mit aktiv unterstützt. Der Eigner hatte beide Scheine bei DREYER online absolviert. Überrascht mußte ich aber feststellen, daß der Kapitän nur nach einem System gelernt hatte, nur um die Prüfung zu bestehen. Mein Eindruck, daß wenig wesentliches verstanden wurde, nämlich das, was eine FS leisten kann.

Gruß Henry
Mit Zitat antworten top
  #63  
Alt 12.03.2016, 13:31
Ostsee2015 Ostsee2015 ist offline
Captain
 
Registriert seit: 14.07.2015
Ort: Berlin
Beiträge: 730
Boot: Ten Broeke und Winz-Schlauchi
634 Danke in 351 Beiträgen
Standard

Zitat:
Zitat von siljan Beitrag anzeigen
Du kannst auf Deinem Boot üben, Du kannst sogar die Prüfung auf Deinem Boot machen, wenn der Hafen der Prüfung für das Boot erreichbar (Wasser, Strasse) ist. Nur selber auf dem Wasser hinfahren ist nicht besonders schlau.
Zum Üben braucht man ja sowieso einen FS-Inhaber an Bord, nimmt man den einfach mit, kann man mit dem eigenen Boot zur Prüfung fahren und hat gleich nochmal eine Übungsstunde.
Zitat:
Zitat von NL_Rhein Beitrag anzeigen
es sollte ein Kriterium bei der Suche nach einer guten Fahrschule sein dass man eben nicht auf einer 'Nuckelpinne' ausgebildet wird. Bei mir waren es Boote von 8,5 m und 11,5 m mit Wellenanlage
Bei mir auch, absolut unnütz: mein Boot war nämlich ein 4 m Angelkahn mit 20 PS AB. Merke: Pauschalieren ist nicht immer sinnvoll ...
Zitat:
Zitat von renate1a Beitrag anzeigen
nur nach einem System gelernt hatte, nur um die Prüfung zu bestehen.
Normal, oder? Wer soll denn eine fundierte Ausbildung bezahlen? Es ist doch mit allem so, dass man in der Ausbildung eigentlich nur die Grundzüge lernt, der frische Schein ist dann sowas wie die Lizenz zum Weiterlernen. Nach meiner Ausbildung war ich auch kein Schlosser. Ich hatte nur den Gesellenbrief ...
Mit Zitat antworten top
  #64  
Alt 23.06.2017, 19:58
raypauki raypauki ist offline
Deckschrubber
 
Registriert seit: 03.04.2015
Beiträge: 1
0 Danke in 0 Beiträgen
Standard

Hallo, hier mal eine Frage zum Sportschifferschein E. Seit 1.5.17 gilt ja die neue Verordnung, dass man mit dem Binnenschein jetzt Boote bis 20m fahren dare. Ausnahme: Streckenkundepflichtige Wasserstraßen. Da Ich in der Nähe von Mainz wohne, ist die neue Regelung für mich uninteressant. Das Sport-schifferpatent Rhein ist zu aufwendig, da die ganzen Streckenfahrten gemacht werden müssten. Das Patent E wäre dann schon sinnvoller, um dann ein Boot bis 25m auf Binnenwasserstraßen fahren zu dürfen. Die 1 oder 2 mal auf dem Rhein von/bis Mainz und eventuell die Donaustrecke Straubing - Vilshofen dürften dann billiger kommen, wenn man für diesen Fall einen Sportskameraden mit entsprechendem Patent verpflichtet. Meine eigentliche Frage lautet :" Gibt es einen Anbieter, der den E-Kurs online anbietet, da ich bisher sämtliche Scheine ( Boot und Funk )ohne Stress und erfolgreich, online vorbereitet habe?
Mit Zitat antworten top
Antwort
Vorherige Seite - Ergebnis 26 bis 50 von 64



Forumregeln
Es ist Ihnen nicht erlaubt, neue Themen zu verfassen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, auf Beiträge zu antworten.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Anhänge hochzuladen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Ihre Beiträge zu bearbeiten.

BB-Code ist an.
Smileys sind an.
[IMG] Code ist an.
HTML-Code ist aus.

Gehe zu


Alle Zeitangaben in WEZ +1. Es ist jetzt 11:11 Uhr.


Powered by vBulletin® Version 3.8.11 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2024, vBulletin Solutions, Inc.