Chris craft 23 lancer 69' vom Sterbebett geholt.

[herr]

Als duitser is nederlands ook niet zo makelijk. Maar ik vind je duits heel goed!

[Rot-Runner]

Vielen Dank an alle (Und Christiaan - dein Deutsch ist sehr gut. Viel besser, als von manchem Deutschen selbst )

Immo, ok - dachte ich mir schon, daß es dann knapp wird.
Den Bohrständer habe ich. Beim 2. Boot hatte ich die Löcher noch freihand gebohrt (mit Anschlagwinkel usw... hat zwar funktioniert, würde dies aber unter "Glück gehabt" einordnen). Zuerst wollte ich mir die Bohrhilfe von Mercruiser nachbauen mit Aluplatte und eingeschrumpften VA-Hülsen, aber bin wieder davon abgekommen, weil im Prinzip unpraktisch. Dann hab ich mir so ne Bohrhilfe, wie du sie hast, gekauft und siehe da - so simpel, so einfach, so funktionell - die Löcher passen auf Anhieb, obwohl nur mit 13mm gebohrt.
Aktuell habe ich die Löcher groß gebohrt und werde sie anschliessend wieder mit Epoxyklebemasse füllen und danach mit 14,5mm aufbohren, so daß das Holz versiegelt ist. Ursprünglich wollte ich Röhrchen einkleben - die Idee von einem Forenmitglied ist aber noch besser.
Bei dem Boot mit dem zu dicken Spiegel (der Grund meiner Frage) kommt eine Coosa-Platte rein, da ich hier erst gar nich das Risiko mit dem Holz eingehen wollte. Die Coosa hat aber schon 50mm, das Restlaminat am Spiegel 6mm - die Platte muss also ganz ran, ich habe aber noch 5mm Luft dazwischen und es ist schwierig festzustellen, wo sie aufliegt - nächstes Mal würde ich hier 2 dünnere Platten nehmen, aber man lernt ja immer wieder dazu.

[immoman]

Anbei das Foto von der Schablone für die Motorlager für meinen 7.4er.

In meinem Stringer ist eine Stahlplatte oben einlaminiert.

Löcher rein und Gewinde schneiden.

Hatte ich schon für Sonntag versprochen.


Gruss Ronald

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[immoman]

Zitat von Rot-Runner

Vielen Dank an alle (Und Christiaan - dein Deutsch ist sehr gut. Viel besser, als von manchem Deutschen selbst )

Immo, ok - dachte ich mir schon, daß es dann knapp wird.
Den Bohrständer habe ich. Beim 2. Boot hatte ich die Löcher noch freihand gebohrt (mit Anschlagwinkel usw... hat zwar funktioniert, würde dies aber unter "Glück gehabt" einordnen). Zuerst wollte ich mir die Bohrhilfe von Mercruiser nachbauen mit Aluplatte und eingeschrumpften VA-Hülsen, aber bin wieder davon abgekommen, weil im Prinzip unpraktisch. Dann hab ich mir so ne Bohrhilfe, wie du sie hast, gekauft und siehe da - so simpel, so einfach, so funktionell - die Löcher passen auf Anhieb, obwohl nur mit 13mm gebohrt.
Aktuell habe ich die Löcher groß gebohrt und werde sie anschliessend wieder mit Epoxyklebemasse füllen und danach mit 14,5mm aufbohren, so daß das Holz versiegelt ist. Ursprünglich wollte ich Röhrchen einkleben - die Idee von einem Forenmitglied ist aber noch besser.
Bei dem Boot mit dem zu dicken Spiegel (der Grund meiner Frage) kommt eine Coosa-Platte rein, da ich hier erst gar nich das Risiko mit dem Holz eingehen wollte. Die Coosa hat aber schon 50mm, das Restlaminat am Spiegel 6mm - die Platte muss also ganz ran, ich habe aber noch 5mm Luft dazwischen und es ist schwierig festzustellen, wo sie aufliegt - nächstes Mal würde ich hier 2 dünnere Platten nehmen, aber man lernt ja immer wieder dazu.

Hallo, dein Spiegel sollte innen so Plan sein, dass Deine Coosa Platte nirgendwo auf einem Hochpunkt anliegt.

Nimm Kreide oder oder was anderes und mach das innere Laminat damit weiss.

Stell die Coosa Platte rein und gegen das Spiegellaminat pressen. Platte raus und du siehst die Hochpunkte auf der Platte.

So oft wiederholen, bis das Ding plan ist.

Auf dem Bild sieht man die Mutter. (nur handwarm angezogen)

Da kommen noch ein paar Gewindegänge. Die Dichtung gibt nochmal 5 mm.

Ich denke unser Kollege aus Holland liegt nicht ganz richtig.

Die Welle zum Z macht nicht hin und her. Der Drehpunkt ist das Kreuzgelenk. Fertig.

Reine Geometrie.

Beste Grüße auch nach Holland.

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[Rot-Runner]

Mir gefällt deine Art, wie du arbeitest. Sauber und durchdacht
Die Idee mit der Platte für die Motorlagerausrichtung hatte ich auch schon im Kopf - schön zu sehen, daß es in der Praxis funktioniert.

Kreide war so ne Idee, ich will aber was anderes versuchen.
Ich habe die Rückwand mit einer geraden Latte mal grob abgenommen und im Prinzip passt es eigentlich. Es sind, wie ich vermute, ein paar wenige Punkte, wo es anliegt.
Das Problem ist, daß die Platte extrem unhandlich ist und ich sie nicht mal eben kurz aus dem Boot raus, bissle schleifen, wieder rein, schauen, wo es hängt, wieder raus, schleifen... usw kann. Bzw. können schon, ich will dies aber verkürzen.
Ich überlege, Knetmasse o.ä zu nehmen, auf die Platte im Randbereich auftragen, ne Frischhaltefolie o.ä. drauf, damit sie am Laminat des SPiegels nicht anklebt und dann andrücken, um besser sehen zu können, wo es wie tief eindrückt. Knetmasse ist so ne Idee, wobei ich befürchte, daß sie zu fest ist.... muss ich noch drüber nachdenken.
Bezüglich der Welle, die Gefahr läuft, aus dem Coupler zu springen beim hochtrimmen - das kann ich mir auch nicht so recht vorstellen, da es ja in einem Bereich um wenige mm handelt... aber wie dem auch sei, ich möchte auf die 57mm kommen.
Ich will damit jetzt aber nicht dein Thema zumüllen...

[immoman]

... Hochpunkte finden und weg damit.
Ich hasse diese Glasfaser-schleiferei.

Aber Wat Mut, Dat Mut...

Ich wünsche Dir viel Erfolg.

Gruß Ronald

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[ralfschmidt]

kommst du so mit dem Lenkradius zurecht in deinem Sägeausschnitt,
oder mußtes du den Ausschnitt von innen noch anschrägen ?

[immoman]

Zitat von ralfschmidt

kommst du so mit dem Lenkradius zurecht in deinem Sägeausschnitt,
oder mußtes du den Ausschnitt von innen noch anschrägen ?

Passt jetzt bestens...

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[Dayskipper]

Erstmal meinen allergrößten Respekt für dein Projekt und die super saubere Umsetzung
Zu Gfk und Holz kann ich nichts sinnvolles beitragen, aber als Metaller wäre mir der Stehbolzen zu kurz. Um eine vernünftige Sicherung zu gewährleisten muss mindestens ein, besser zwei Gewindegänge über die Mutter herausstehen.

... aber das weißt du sicher auch

Weiterhin viel Erfolg und vielen Dank für das Teilen

[Rot-Runner]

Hallo Pedro,

die Muttern sind noch nicht angezogen, da er es nochmals entfernen muss.

[immoman]

Zitat von Rot-Runner

Hallo Pedro,



die Muttern sind noch nicht angezogen, da er es nochmals entfernen muss.

So ist es... [emoji3581]

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[immoman]

Jeder Tag ein bisschen...

Next year on water... I hope

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[eigenbau15]

Hallo,

als spätestens in 18 Monaten

Wirklich schön, hier deinen Bericht zu verfolgen. Danke dafür.

BG
Guido

[immoman]

Zitat von eigenbau15

Hallo,



als spätestens in 18 Monaten



Wirklich schön, hier deinen Bericht zu verfolgen. Danke dafür.



BG

Guido

Hallo Guido,

Danke.
Es soll auch als Motivation für all die Bootsbesitzer dienen, die ähnliches vor haben.

BG

Ronald

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[immoman]

Gestern ein bißchen Holz, heute ein bißchen Kabel, Lenkung.

Die Leerrohre habe ich mit Leben gefüllt.

Dank Staubsauger mit guter Leistung ist das ansaugen der Zugschnur ein Kinderspiel.

Gruss aus dem Zelt

Ronald

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[immoman]

Trimmpumpe sitzt...



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[ralfschmidt]

ist die Pumpe auf dem Boden nicht besser aufgehoben ?

[immoman]

Zitat von ralfschmidt

ist die Pumpe auf dem Boden nicht besser aufgehoben ?

... Das weiss ich nicht.

Meine bisherigen waren immer auf dem Boden. Und immer unten verrostet. Öl einfüllen war immer eine fürchterliche Sauerei, weil man schlecht drankam.

Ausserden sehe ich den Füllstand besser.

Was spricht gegen diese Position?

BG Ronald

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[freedom xl]

Bei mir sind die Trimmpumpen auch oben montiert, alles aufgeräumt und sauber.


Ich find das alles super, mach weiter so...

[immoman]

Freedom xl...
Besten Dank.

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[Rot-Runner]

Der Trimmpumpe dürfte es so ziemlich egal sein, wo sie sitzt - Öl wird ja mit viel Druck Richtung Trimmzylinder geschoben. Die Zylinder sind doppelwirkend - wenn ich mich nicht irre?

Ich finde die Idee sehr gut! Ich hab meine aus ähnlichen Gründen auch erhöht angebracht, wenngleich nicht ganz oben, was ich beim aktuellen Aufbau eines Bootes aber auch zu tun gedenke.

Ich hatte mir beim letzten Mal hierzu eine Halterung selbst gebaut und sie zwischen zwei Streben gehängt.

[immoman]

Toll und danke für die Hinweise und Bilder [emoji3581][emoji3581][emoji3581]

Eine Frage an die Tankspezialisten...

Wenn ich mich recht erinnere, kommt die Erdung direkt an den Tank... Oder? (hab mal ein Bild gemacht)

Oben dann an den Einfullstutzen... Oder?

Elektro ist so gar nicht mein Ding... Hatte im Keller noch einen Haufen Abzweige. Das hilft einem Elektro-no-checker enorm.
Eine Ringleitung zb. Für die hundert Plichtlampen und immer die Abzweige dranklemmen. Was ich nicht weiss, ob dadurch die Leistung bei der letzten Lampe nachlässt.

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[Rot-Runner]

Tank wird immer direkt geerdet, richtig. Einfüllstutzen habe ich auch direkt geerdet, wenngleich dies so nicht vorgesehen ist.
In den Benzinleitungen (also die großen 38mm bzw. 52mm-Schläuche) sind normalerweise Stahlspiralen drin, damit sie nicht knicken - aber ob diese als Erdung herhalten können, bezweifle ich, da die Spirale ja jeweils sauber anliegen müßte. Übrigens würde ich hierzu kein rotes Kabel nehmen, da man dann eigentlich ein Plus-Kabel erwartet. Aber schön gemacht hast es mit dem Schrumpfschlauch.

Ringleitung oder Stichleitung? Egal wie - am entferntesten Punkt bleibt immer die geringste Spannung anliegend aufgrund des Kabelwiderstands. Hngt also in erster Linie davon ab, was die Lampen an Strom ziehen, dadurch kannst den Leitungsquerschnitt berechnen. Ich vermute mal, du nimmst LEDs? Auf den Bildern sieht es wie 1,5mm² oder evtl. 2,5mm² aus, was du da verlegst...? Wobei es dünner ausschaut... Die Abzweige mag ich persönlich nicht, ich hätte eine Schlaufe rausgezogen und einen Stecker angebracht. Habe aber keine Erfahrungen mit solchen Abzweigen.

Im Grunde genommen ist die Verkabelung in einem Boot denkbar simpel und mit dem Ohmschen Gesetz kannst eigentlich alles berechnen. Deine Verbraucher haben normalerweise eine Watt-Angabe, du hast ein 12V-Bordnetz (heisst, du hast irgendwo eine Spannung an der Batterie zwischne 14,4V (Ladespannung bei laufendem Motor) bis hin zu... irgendwas um die 12,0V (eine Batterie, die im Leerlauf, also ohne Verbraucher, 12,0V hat, ist schon ziemlich leer). Der Einfachheit halber aber mit 12,0V rechnen, daraus resultiert der Strom, der fliessen soll - wenn du also zB ein Lämpchen mit 12W hast, dann wären das 1A. Im Internet findest n Haufen Tabellen, welchen Widerstand welcher Leitungsquerschnitt hat - da du weißt, wie lange dein Kabel ist, kannst daraus errechnen, was hinten ankommen würde. Irgendwo war auch mal n Leitungsrechner, wo du nur eintragen mußtest, was angeschlossen ist und wie lange das Kabel ist (immer hin- und Rückweg beachten!) und der sagte dir dann, welchen Querschnitt du brauchts... war glaub ne Wohnmobilseite). Und wenn du schon dabei bist - immer die passende Sicherung wählen. Passend für das Kabel - denn genau dies sicherst du ab. Die Sicherung darf also maximal so groß sein, wie das angeschlossene Kabel verträgt, kleiner ist natürlich möglich - ein dicker Querschnitt wird ja evtl nur deswegen verlegt, damit der Spannungsabfall gering bleibt, nicht aber, weil der Strom so hoch ist. Da brauchst dann nicht zwangsläufig eine entsprechende Monstersicherung. Übrigens ist das auch mit n Grund, warum man im Normalfall keine Querschnittsverringerung bei Kabeln macht - also zB das beliebte Abzweigen von einem spannungsführenden dicken Kabel mit einem dünnen Kabel, weil man mal eben irgendwo 12V braucht. Zuweilen gehts natürlich (ZB mit einem dicken Kabel wegen Spannungsabfall irgendwo gesammelt hin und dann auffächern in kleine Querschnitte zu den Lämpchen der Instrumentenbeleuchtung - dann aber immer die Absicherung auf den geringsten Querschnitt auslegen).
Sicherung natürlich immer nahe an die Spannungsquelle setzen - klar. Es macht Sinn, einen Sicherungsverteiler zentral an gut zugänglicher Position zu setzen, welcher durch ein dickes Kabel gespeist wird, welches sinnvollerweise natürlich auch wieder (zB hinter dem Batterieschalter, wo es weg geht) abgesichert ist. Und auch hier mögichst auf gute Zugänglichkeit achten. Die nicht abgesicherten Kabel von der Batterie hin zum Batterieschalter und von dort zum Anlasser kannst in einem Schlauch extra mechanisch schützen und getrennt zu den Massekabeln verlegen - dann kann selbst bein einer blanken Stelle nichts passieren.

Ich nehme immer gerne versch. Farben, damit man gleich sieht, was wo hin geht. Dazu nutze ich zweifarbige Kabel aus dem KFZ-Bereich. Also zB Grundfarbe Grün für Navigationsbeleichtung, demnach wäre dann Grün-Rot Dauerplus von der Sicherung zum Schalter für die Posionslaternen, Grün-Blau Dauerminus vom Masseverteiler (Im Boots- und KFZ-Bereich wird braun bzw. schwarz oft als Masse verwendet). Teilfarbe Rot und Blau sind bei mir also fest zugeordnet, geschaltete SPannungen sidn dann zB Weiß und Gelb - also geht vom Schalter für die Positionslichter dann Grün-Weiß zum Buglicht und Grün-Gelb (so lange keine 230V-Installation vorhanden ist, sonst tue ich mir mit dieser Farbkombi für diesen Zweck etwas schwer) geht zum Hecklicht. Nur so als Beispiele... wenn du dann n Kabelbaum in der Hand hast, weißt gleich, welches Kabel für was genutzt wird. Zugegeben, ein bisschen Spielerei, aber wenn du mal n Fehler suchen solltest, ist das recht praktisch.

Ich habe bei mir zB eine zentralen Verteiler für die Elektrik gebaut, wo alles zusammen läuft. Vorteil: Bei einem eventuellen Fehler kannst du an diesem Punkt alles eingrenzen, messen usw. Oder bei einer Änderung geht alles über diesen Punkt. Das geht natürlich alles viel simpler, ich hab mich da etwas ausgetobt. Das sieht auf den ersten Blick natürlich kompliziert aus, ist es aber absolut nicht. Im Prinzip ist es immer das Gleiche: Spannungsquelle -> Batterieschalter -> Sicherung -> Leitung zu Sicherungsverteiler -> Sicherung -> Leitung zu Schalter -> Leitung zu Verbraucher (über den Verteiler) -> Verbraucher -> Leitung zum Massepunkt.
Ladegeräte über Landstrom zu den Batterien habe ich noch zusätzlich mit einem Rauchmelder abgesichert, welcher im Auslösefall die komplette Spannung abschaltet inkl. sich selbst. Wie gesagt, man kann sich austoben

Du arbeitest extrem sauber - da passt eine suabere Elektrik gut ins Bild. Es ist wirklich ganz einfach

[immoman]

Wow.. Das sieht sehr gut aus.

Ich denke, das überlasse ich einem Fachmann und lege nur die Kabel zu den Endverbraucher in den dafür vorgesehenen Leerrohren . Das werde ich schon schaffen.

Den Rest soll ein Spezi von mir machen. Der heisst mit zweitem Vornamen Mr Watt. [emoji23][emoji23][emoji23]


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[Rot-Runner]

Hier nochmal schematisch skizziert...