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Selbstbauer von neuen Booten und solche die es werden wollen.

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Alt 11.07.2017, 07:46
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Zitat:
Zitat von Blitzeblau Beitrag anzeigen
Interessant dabei ist, dass der nicht unter den Rümpfen sitzt, sondern dazwischen.
Sieh nochmal genauer hin: auf dem Trailer liegt der Kat schon mit den Rümpfen auf. Der Slipwagen hat eine Hydraulik und hebt ihn nur zum auf- und abslippen an.
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  #127  
Alt 11.07.2017, 08:09
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Zitat:
Zitat von Shearline Beitrag anzeigen
Sieh nochmal genauer hin: auf dem Trailer liegt der Kat schon mit den Rümpfen auf. Der Slipwagen hat eine Hydraulik und hebt ihn nur zum auf- und abslippen an.


Moin Ingo,

das hatte ich schon gesehen, nur nicht extra erwähnt. Dass man das Teil nicht auf diesem Slipwagen stehend durch die Gegend fährt, dürfte klar sein. Ich wollte nur das Konzept zur Diskussion stellen und nicht vermarkten

Wie du schon sagtest, es gibt da wenig von der Stange und da kann man ja ruhig mal bissel in die Breite denken...


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Alt 11.07.2017, 08:10
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Zitat:
Zitat von Mio69 Beitrag anzeigen
Irgendwann habe ich mal mit durchdrehenden Rädern vor einem Bordstein gestanden, und bin nicht hoch gekommen.
Nimm's locker, Mio...
...wir alle hatten wohl den einen oder anderen frustrierenden Moment, bevor wir endlich den Führerschein in der Tasche hatten:




(Sorry... konnt ich mir jetzt nicht verkneifen)
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Alt 11.07.2017, 10:46
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Guten Morgen allerseits,

@ Holger, ja das "Ding" hatte ich bei meiner Recherche schon gefunden und auch unter "technischen Blödsinn" abgelegt; das meinst Du doch nicht wirklich ernst

Wie Arnt schon schreibt: "...Die Anbindung des Zugrohrs sieht "interessant" aus.
Kerbspannungen ohne Ende
Steifigkeistsprung an der Stelle der größten Biegebelastung..."

Ich hätte da Angst, selbst mit meinem alten Ford Transit vorn dran, daß ich nur mit dem Zugrohr an der Hängerkupplung am Urlaubsort ankomme...

@ Mio,
die 10" Räder waren "nur" der erste Gedanke, um den Schwerpunkt tief zu halten.

Ich habe meine Zeichnungen nocheinmal korrigiert:

195/50R13 Räder, desweiteren habe ich die Auflagebreite der Achse auf 1800 mm geändert, dadurch werden die Räder zwar wieder nach innen verschoben, das sollte aber noch vertretbar sein.

Ich habe mal die größten Lasten (hellrot + Tanks rot) mit eingezeichnet.
Die beiden Rümpfe wiegen um die 100kg, Einbauten, wie Küche, Sitzbänke sind alle im Bereich von 800 mm über der Bodenplatte. Der Kabinenaufbau ist im Verhältnis zum Rest ziemlich leicht (nur hoch).

Die Änderung der Auflage (1800 mm) hat den Grund, daß ich die Kurbelstützen für die Kielrollen oder evtl. Langauflagen direkt unter die Kiele bekomme.

Somit ist der gesamte Zug 13,155 Meter lang und 3,14 Meter hoch...

@ Arnt, der Schwerpunkt ist in der Seitenansicht zu sehen (CG), ist so vom Konstrukteur vorgesehen und das läst sich u.a. mit den Tanks (Wasser, Benzin -obwohl ich die Füllungen beim Transport nicht unbedingt mitschleppen muß-), Akkus und den Einbauten einrichten.

Die Solarpanele. die ich mit in der Planung habe, werden eventuell im Boot verstaut; wegen Gewicht und der zusätzlichen Höhe.
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Alt 11.07.2017, 11:26
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Zitat:
Zitat von shakalboot Beitrag anzeigen
Guten Morgen allerseits,

@ Holger, ja das "Ding" hatte ich bei meiner Recherche schon gefunden und auch unter "technischen Blödsinn" abgelegt; das meinst Du doch nicht wirklich ernst
Nein, natürlich nicht, und schon gar nicht, wie es realisiert ist . Ich fand nur das Konzept mit Slipwagen interessant.

Ansonsten ist zu dem Teil alles gesagt, denke ich...

So, kein Wort mehr dazu, ich suche mir jetzt eine Ecke und schäme mich

Och nö, doch nicht . Ich sehe aber jetzt, dass das Thema tatsächlich noch mal eine Baustelle für sich ist...

Zitat:
Zitat von clevertherm Beitrag anzeigen
Das ist definitiv kein Autotrailer.
Die Anbindung des Zugrohrs sieht "interessant" aus.
Kerbspannungen ohne Ende
Steifigkeistsprung an der Stelle der größten Biegebelastung.

Schaut mal das Foto mit dem beladenen/angekuppelten Trailer genauer an. Die Deichsel steigt zur Kupplung hin an. Im unbelasteten Zustand (anderes Foto) verläuf sie noch waagerecht.

Auch sonst stellen sich angesichts der Fotos meine Nackenhaare auf.
Laut Homepage handelt es sich um einen gewerblichen Abieter.

Ein paar Schlaglöcher und das Dingens zerlegt sich von selbst.
Gib mir den Trailer und ich zerleg ihn dir in 30 Minuten auf einem Feldweg.

Von der Idee her ist das natürlich nicht verkehrt. Aber die Ausführung sollte dann doch etwas dauerhafter sein.

viele Grüße
Arnt
Danke Arnt!

Ich hab mir gestern Abend mal die Zeit genommen und mir deinen Baubericht durchgelesen. Meinen allergrößten Respekt! Und du hast mir, was das Thema Trailer/Hänger angeht (damit hatte ich bisher nicht zu tun, Boote entweder zu klein oder zu groß), mehr als ein Auge geöffnet.
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Alt 11.07.2017, 17:56
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Einen schönen Nachmittag allen Mitdenkern und Mitlesern,

ja Holger, Arnt´s Anhänger-Trööt, den muß man, so glaube ich, zwei oder dreimal lesen um das Bombardement von Berechnungen und Zahlen zu erfassen - nochmals Danke Arnt .... ich denke wenn man "draußen" von einem Fahrzeugbauer so eine Sache planen läßt, zahlt man schonmal ordentlich für diese Berechnungen!

Mir hat das "hochbeinige Etwas" noch keine Ruhe gelassen, also ist mir doch spontan eine Spurverbreiterung in den Sinn gekommen...@Arnt - nicht gleich wieder die "Berechnungskeule" schwingen...ist nur erstmal so ein Gedanke!

Also...wenn auf jeder Seite eine Spurverbreiterungsplatte von 30 mm draufkommt, ergibt das eine Spurweite von 2242 mm und ich kann das Boot auf eine Höhe von 3080 mm herunterlassen.

p.s. ...die unorthodoxe Anordnung der Kielrollen hat einen Sinn - sie befinden sich unter den Bulkheads.
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Alt 12.07.2017, 14:07
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Moin!

"Spurverbreiterungsplatten" stehen beim Prüfingenieur recht weit oben auf der Liste der "potenzsteigernden Mittel für dynamische junge Herren".
Du möchtest den Abstand von Reifenmitte zu Reifenmitte vergrößern. Kauf dir doch einfach Felgen mit der entsprechenden Einpresstiefe.

Unabhängig davon finden sich in den techn. Unterlagen der Achse Angaben zur zulässigen Einpresstiefe. Ein paar Millimeter mehr oder weniger wird der Prüfing. sicher durchgehen lassen, wenn man ihm das Thema nicht unter die Nase reibt.
... aber ...
Die Einpresstiefe hat Einfluss auf die Lebensdauer der Radlager.
Stichwort: aussermittige Beanspruchung -----> dauerhaftes Drehmoment = dauerhafte Zusatzbelastung

Das Hauptproblem sehe ich in der Windanfälligkeit (Seitenwind).
Hier hilft nur...
- mehr Gewicht so weit unten und dicht an der Achse wie möglich
(Fette Räder eignen sich hierzu ideal. )
- max. Spurweite

Soll der Trailer nur für dieses eine Boot gebaut werden?
ja ----> exakt darauf zuschneiden
nein ----> Rahmen, Achse usw. für deutlich mehr Gewicht vorsehen
Das macht den Trailer schon mal schwerer. Und das ganz unten.

Wenn die Anhängelast nicht "das" Problem darstellt, dann schraub einfach ein paar Ballastgewichte aus Beton im Achsbereich an den Rahmen.
Optimal wäre ein verzinktes "Stahldingens", das man einfach auf die Langträger legt und später mit Beton vergießt.
Ich glaub ´ne Skizze wäre hier angebracht. Ich kann derzeit aber nix ins Netz stellen.

Wie gesagt:
Das Hauptproblem wird die Windanfälligkeit sein.

viele Grüße
Arnt
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Es kam am frühen Morgen. Es war klein. Es war wendig. Es war schnell. Es schlang die Arme um meinen Hals. Es drückte kräftig zu. Es raubte mir den Atem. Es suchte mein Gesicht. Es lächelte mich siegessicher an. Es gab kein Entrinnen. "Guten Morgen, Papa."

Geändert von clevertherm (12.07.2017 um 14:12 Uhr)
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Alt 12.07.2017, 16:29
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Hallo Jens

Frag doch bzgl der Trailers mal bei Kuhz nach. Die bauen dir einen weitestgehend individuellen Trailer zum vernünftigen Preis- günstiger kommst du im selbstbau nicht - ich hab's mir bei der Glastron durchgerechnet. Allein die einzelabnahme mit Rahmenprüfung kostet ca 400€. Dann brauchst du noch einen Schweißer der mindestens seine Nummer her gibt usw...
Bzgl der Breite- nimm lieber eine breitere Achse als eine Spurverbreiterung.

Grüße
Matthias
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  #134  
Alt 12.07.2017, 17:13
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Zitat:
Zitat von ruppi Beitrag anzeigen
Allein die einzelabnahme mit Rahmenprüfung kostet ca 400€.
Vollabnahme ca. 150 EUR

Zitat:
Zitat von ruppi Beitrag anzeigen
Dann brauchst du noch einen Schweißer der mindestens seine Nummer her gibt usw...
nö...

Zitat:
Zitat von ruppi Beitrag anzeigen
Bzgl der Breite- nimm lieber eine breitere Achse als eine Spurverbreiterung.
jo...
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Alt 12.07.2017, 20:20
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Guten Abend allerseits,

@Arnt und Matthias,
erstmal danke fürs "Mitdenken".

Also ich hatte das auch so "recherchiert" - Vollabnahme ~150€.
Für die gebremste Achse und für die Auflaufeinrichtung (Anhängekupplung) gibt´s ´ne ABE dazu und die will der TÜV haben, alles andere wie es Arnt in seinem Trööt beschrieben hat bzw. hier: http://www.tuv-nord.com/cps/rde/xbcr...sanhaenger.pdf
So auch die Informationen von meinem Dekra-Mann, er muß nur nochmal nachfragen, wie es mit der Deichsel ist. Bei einer Rohrdeichsel bedarf es wohl einer ABE, bei V-Deichselholmen - muß er sich erst noch mal kundig machen.

Behördenkram und 100 km/h Zulassung kostet dann auch nochmal, aber das ist überschaubar.

Was die Schweißarbeiten angeht, bezieht es sich eigentlich nur auf Schweißungen am Zugrohr und die dürfen nur von DVS-geprüften
Schweißern vorgenommen werden.... und da hab ich ´nen Fahrzeugbau im Nachbarort.
Da frage ich aber meinen Dekra-Mann nocheinmal

Zur Spurverbreiterung...hat mir ehrlich gesagt auch nicht so gefallen...

Ich habe in der Zeichnung jetzt eine Achse mit 1920 mm Auflage drin. Spurweite wächst somit auf 2310 mm.
Da ich aber die Längsträger auf einer Breite von 1800 lassen möchte, müssen zwei extra Auflagen (für die 1920 mm) außen dran. (verschweißen?!?)
Warum die Längsträger auf 1800 mm Breite lassen.... weil die Kiele einen Abstand von 1900 mm und die Kurbelstützen für die Kielrollen oder Langauflagen somit seitlich an die Längsträger geschraubt werden können.

Zu Deiner Frage Arnt; der Trailer ist nur für das Wohnboot, also absolut maßgeschneidert.
Ich habe ein Limit in der Anhängelast - 1300 kg gebremst.

Ich habe mich bei der Materialauswahl der Längsträger an Deinem Trööt orientiert;
also Längsträger und Deichselholme aus 120 x 60 x 4
die mittleren Quertraversen sind 60 x 60 x 3
die hintere Quertraverse 120 x 60 x 3

somit wird der Trailer leer ca. 420 kg wiegen (grob gerechnet - eher aufgerundet), das Boot wird vom Konstrukteur leer mit 410 kg angegeben, fertig aufgelastet ...600 kg.

also sollten das gesamt um die 1020 kg ergeben.
Somit hätte ich noch 280 kg Reserve, die ich z.B. durch gefüllte Tanks (Wasser und Kraftstoff) auslasten könnte.
Wäre auch gut, denn die Tanks sind ebenso wie die Akku´s in den Rümpfen.
Der Schwerpunkt liegt damit knapp über der Achse.

An der Stelle mal eine Frage an den "Fahrzeugprofi"...Ist es für die Längsträger (6000 mm lang) ausreichend ein Profil 120 x 60 x 4 zu verwenden, da das Boot maximal 880 Kg wiegen wird?


Ob mir die Firma Kuhz so´n Trailer baut...für´n riesen Happen Geld bestimmt.
Ich habe meinen Aufwand noch nicht komplett zusammengerechnet, aber rein vom Material bin ich bei ~1600 €
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Geändert von shakalboot (13.07.2017 um 14:24 Uhr) Grund: ...Rechenfehler - Danke Bernhard
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Alt 13.07.2017, 08:07
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Wie wäre es denn mit einer "Sammelbestellung" der Trailer. Günter braucht ja auch noch einen, wenn er dann fertig ist. Und so wie es aussieht gibts ja noch Interesse an einem 3. Selbstbau. Eure Trööts motivieren ja ganz gut in die Richtung.

Bei 3 Baugleichen Trailern dürfte der Preis sicher günstiger werden.

Gruß René
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Alt 13.07.2017, 08:36
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Nachfragen kostet ja nichts ����
Ich hab zwar nichts davon- kann die aber echt empfehlen.

Grüße
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  #138  
Alt 13.07.2017, 09:30
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Guten Morgen allerseits,

ja, klar werde ich auch bei Kuhz nachfragen, auch bezüglich der (eventuell) zwei weiteren Trailer. Es erleichtert ja auch die Anfrage, wenn Dank Eurer Gedanken das Konzept für einen Trailer weitestgehend ausgereift ist und die Firma nicht "das Fahrrad" nocheinmal erfinden muß. Es ist ja nunmal kein normaler Trailer für ein Monohull.

Meine ersten Anfragen bei anderen Trailerherstellern lief auf Grund der Größe des Bootes auf 3,5 Tonnen Trailer hinaus, was ja absolut nicht nötig ist.

Ich hatte um diese Korrektur, daß das Boot nur 600 kg wiegt, bei einem Hersteller per Mail gebeten, worauf ich recht schnippig zur Antwort bekam, daß sie die "Profis" sind und ich ihnen das Denken überlassen sol, schließlich haben sie ausreichend Erfahrung...was ich nicht in Frage stelle, aber mir war es zu schwer und somit zu teuer (7500 €)

Günter wird mit der Gesamtlast sicher auch nicht über 2 Tonnen gehen wollen und vielleicht hängt sich Holger auch mit rein. Von da her macht es Sinn eine "Mehrfachbestellung" aufzugeben.
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Alt 13.07.2017, 11:12
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Moin,

RR 120 x 60 x 4 wird aller Wahrscheinlichkeit nach locker reichen. Ich muss das aber noch einmal anhand der tatsächlichen Maße/Gewichte nachrechnen.

Entweder man integriert die Deichsel - so wie bei mir geschenen - in den Rahmen oder man muss eine mit Bauartzulassung nehmen.
Laut deiner Zeichnung wird es die teure Variante mit untergeschraubter Deichsel.
Es hat schon seine Gründe, warum bei den meisten Bootstrailern Langträger und Deichsel aus einem Stück gerfertigt werden.

In der nächsten Woche kann ich mir ein paar Gedanken zum Thema machen. Bis dahin muss ich wohl oder übel offline bleiben. Bauarbeiten in der Straße ....

viele Grüße
Arnt
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Zitat:
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also sollten das gesamt um die 1200 kg ergeben.
Hallo Jens,
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Alt 13.07.2017, 14:20
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Zitat:
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...

Entweder man integriert die Deichsel - so wie bei mir geschenen - in den Rahmen oder man muss eine mit Bauartzulassung nehmen.
Laut deiner Zeichnung wird es die teure Variante mit untergeschraubter Deichsel.
Es hat schon seine Gründe, warum bei den meisten Bootstrailern Langträger und Deichsel aus einem Stück gerfertigt werden. ...
Hallo Arnt,

zugelassene "Zuggabelholme" hab ich leider nur bis 2500 mm gefunden und bei meiner Rahmenbreite von 1800 mm würden die zu weit gespreitzt, daß es dann Probleme mit der Auflaufeinrichtung gibt...und ich glaube über 30° "ist nicht gern gesehen"...ich bin da mit 32,6° sicher auch schon drüber und meine Gabelholme sind in der Zeichnung 3000 lang.

Ich habe mal an Deine Variante gedacht und die Gabelholme direkt mit den Langträgern verbunden und die "vorderen" Langträger angesetzt. Die Last vorn dürfte ja nicht mehr so dramatisch sein, außerdem sind die vorderen Langträger noch durch die Querholme mit mit den Gabelholmen verbunden.

Ich weiß jetzt nicht, ob Du bei Deiner Variante außen die Bleche (rot) noch drauf hast?
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mach 1020kg draus
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Guten Morgen allerseits,

heute mal nur ein kurzes Update von der gestrigen Kontaktaufnahme zur Firma Kuhz-Metallbau.

Auf die Anfrage per Mail erfolgte wenig später der Rückruf von Herrn Kuhz.

Wir haben kurz die Details (Länge/Breite/Gewicht des Bootes) besprochen, sowie die Besonderheit, daß dieser Trailer nur auf den Langauflagen trägt und ein Gesamtgewicht (Boot/Trailer) von 1300 kg nicht überschreiten sollte.

Daraufhin erhielt ich gestern nachmittag noch von Herrn Kuhz ein Angebot, was mit ~ 3.000 € weit unter der Hälfte des letzten Anbieters (der "Hersteller des Schwerlasttrailers 3,5t/7500€) lag.

Das Angebot beinhaltet einen kompletten(Spezial)Trailer mit einer Gesamtlänge von 8400 mm und einer Breite von 2500 mm, 1400 kg Gesamtgewicht,
-längsverstellbare, wasserdichte Gummifederachse, Stoßdämpfer, Anhängerräder 195/50R13C, 10 PU Kielrollen, longlife Bremsseile, Windenstand+Winde, Stützrad
alle Stahteile feuerverzinkt
inkl. der COC Abnahmedokumente.

Entsprechend diesem Angebot habe ich dann einen Trailer, mit Garantie, TÜV und Papieren, der nur noch angemeldet werden muß!
Ein Eigenbau lohnt sich da wirklich nicht mehr, zumal jeder Sonderwunsch durch die Firma irgendwie ermöglicht wird.
Ich habe auch darauf hingewiesen, daß das erst in ca. 1,5 bis 2 Jahren spruchreif wird... - kein Problem.
Auch er ist der Meinung, man sollte sich schon mit Beginn des Bootsbau´s die entsprechenden Gedanken über den benötigten Trailer machen,

...und an dieser Stelle nochmals Danke an Arnt, Holger, Ingo, Matthias.. für die Ideen, Hinweise und Vorschläge, die letzten Endes irgendwie in die Planung des Trailers einfliesen werden.
Denn so konnte ich Herrn Kuhz eine konkrete Ideenskizze vorlegen.
Sicher sind da noch minimale technische Veränderungen auf Grund seiner Erfahrung und der gegebenen Vorschriften nötig, aber prinzipiell wird der Trailer wie auf den Bildern aussehen.
Es ist auf Grund des Bootsgewicht auch nur ein mittiger Windenstand nötig; die Befestigung der "Bugkeile" habe ich verkürzt, um mehr Platz zum Zugfahrzeug zu haben.

Ob an die Hinterkante der Langträger noch eine Rolle kommt, oder eine Art Slipphilfe, damit der "spitze Bugbereich" besser auf die Rollen aufläuft, oder ob ich für die Fahrt eine Art Langauflagen unter die Kiele setze, weiß ich noch nicht.
Die Kielrollen stehen jetzt, in der Zeichnung, unter den Bulkheads.
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Jens

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Alt 14.07.2017, 10:03
René René ist offline
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Bei der Länge und den kleinen Rädern hab ich noch ne Frage wegen den Sliprampen. Ist da noch genügend Bodenfreiheit, wenn man die Rampe rauf und runter fährt, oder streift da schon der Rahmen auf dem Asphalt an der oberen Kante?

Das dürfte bei so kleinen Rädern recht eng her gehen.

Gruß René
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Alt 14.07.2017, 10:06
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Moin Jens,

schön zu hören, da kannst Du ja nun "wie verrückt" am Boot weiter machen, wo grundsätzlich klar ist, wie Du das gute Stück denn von A nach B bekommst.

Grüße Dietrich
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Alt 14.07.2017, 11:02
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Zitat:
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Moin Jens,

schön zu hören, da kannst Du ja nun "wie verrückt" am Boot weiter machen, wo grundsätzlich klar ist, wie Du das gute Stück denn von A nach B bekommst.

Grüße Dietrich

Danke Dietrich, aber erst muß noch mein "Hexlein" fertig werden (https://www.boote-forum.de/showthrea...35168&page=309)

...das ist die Bedingung von meiner süßen "Wirtschaftsgeldvernichtungsmaschine" (p.s....Bedeutung liegt nicht auf ...maschine)
Alo wird der Baubeginn so September/Oktober werden.

@ Rene´,
laß Dich nicht durch die Perspektive täuschen - das Boot ist 6,82 Meter lang und mit Trailer 3,07 Meter hoch.

Die Räder sind 195/50R13 also haben einen Durchmesser von 52,5 cm.

Die hintere Rahmen-Unterkante hat eine Bodenfreiheit von 34,5 cm (unter Last)
Zum Vergleich: die Anhängekugel hat eine Höhe von 43 cm.

Mein anderer Trailer (für´s Hexlein) hat leer (!) eine Bodenfreiheit von 30 cm, ich denke mal mit Last sind es 27 cm und da bin ich bisher auf keiner Slipanlage aufgesetzt.

Ich habe Dir das mal grafisch dargestellt.
Um eine kritische Situation zu erreichen müßte die Slipanlage eine "Abknickung" von einem stumpfen Winkel von 343° haben (17° Abknickung)
Ich glaube selbst Du würdest mit ´nem "Offroad-Trailer" nicht über so einen Knick in der Slipanlage fahren...also ich würde es nicht tun!!!, zumal ich da auch mit dem Transporter aufsezten würde.
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Geändert von shakalboot (14.07.2017 um 11:22 Uhr)
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Alt 14.07.2017, 17:51
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Also mir wäre da eine Achse zuwenig. Auch scheint mir das Gewicht von 1.300 zu knapp bemessen zu sein.

Mein Kat hat 6m, ist aus GFK und wiegt inkl. Motor und Geraffel an Bord ca. ne Tonne und ich bin über den Doppelachser froh (Spurtreue).
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Alt 14.07.2017, 21:47
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@ Ingo,

...vielleicht mal alles lesen! (...ist jetzt nicht böse gemeint)
der CAT wiegt leer 450 kg (der ECO62 410 Kg)...um mal genaue Angaben zu machen.
Es kann sogar sein, daß ich gewichtsmäßig noch besser komme, da ich CFK Sandwichplatten für die Bulkheads und das Deck verwende.

Voll ausgestattet wiegt der Cat höchstens 700 kg!!!
450 kg + 700 kg = 1150 Kg, habe ich also noch eine Reserve von 150 kg ( Wasser + Sprit)

Dieser CAT "ECO 68" wird in Sperrholz+Epoxi+Glasgewebe hergestellt, also nicht aus Polyester-GFK - das sind dann schon "kleine" Unerschiede.
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Alt 14.07.2017, 23:15
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Wusste nicht, dass das so viel ausmacht (GFK/Sandwich). Verzeih mein Unwissen.

Ändert aber nichts am angestrebten Gewicht: 1.300 - wäre mir für einen Einachser bei dieser Länge dennoch zu viel - das war die Hauptaussage meines Beitrags.
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Alt 15.07.2017, 08:33
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Guten Morgen,

... sorry, aber ich glaube das Thema "Einachs - oder Tandemachs-Anhänger ist hier im Forum schon reichlich diskutiert worden (siehe u.a. https://www.boote-forum.de/showthread.php?t=171388 )

Ich will das Thema nicht "unhöflich" abwürgen, aber Arnt ("clevertherm")
hat die Problematik in dem Trööt klar verständlich analysiert und das Für und Wider dargelegt und hat auch meine Erfahrungen mit Anhängern bestätigt.
Mir ist noch kein Anhänger von der Autobahn gehüpft...es sei denn man nimmt an Caravan Rennen teil (https://youtu.be/R-bQVxaP7ZM )
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