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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel!

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  #901  
Alt 30.03.2020, 09:30
kapitaenwalli kapitaenwalli ist offline
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Zitat:
Zitat von edjm Beitrag anzeigen
Das Problem, welches ich in diesem thread herauslese, ist, daß nicht sauber argumentiert wird.

Die "Politik" hat entschieden, daß die Kontakte zwischen nicht in einem Haushalt wohnenden Personen minimiert werden sollen. Dazu wurden genauere Verordnungen erlassen, die vor allem auf solche Situationen ausgerichtet sind, in denen die Ansteckungsgefahr größer ist: Feste, Kneipen, Frisöre, Veranstaltungen, etc.

Auch sportliche Veranstaltungen sind verboten, also solche, bei denen eine Vielzahl von Personen zusammen kommt.

Das Slippen eines Bootes durch eine Werft ist z.B. keine solche "sportliche Veranstaltung". Wenn die weiteren Vorgaben der "Politik" eingehalten werden, also z.B. das Abstandsbebot von 1,5 m, dann steht dem Slippen nichts im Wege. Zudem wurde z.B. in Hessen ausdrücklich geregelt, daß Handwerker und Dienstleister weiterhin ihrer Beschäftigung nachgehen dürfen.

Auch das Fahren mit dem Boot beispielsweise zum Liegeplatz verstößt nicht gegen die Vorgaben der "Politik". Wenn ich alleine oder zu zweit mit meinem Boot zu meinem Liegeplatz fahre, dann ist nicht nur der Buchstabe des Gesetzes erfüllt, sondern auch der "Geist des Gesetzes": ich gefährde niemanden.

Es gibt leider viele Vereinsvorsitzende, Manager, Verantwortliche, die die Gesetzeslage nicht richtig interpretieren können. Sie treffen Entscheidungen, die über die gesetzlichen Vorschriften hinaus gehen. Das ist leider das Problem, mit dem wir uns auseinander setzen müssen.

Man muß akzeptieren, daß Gesetze/Verordnungen nicht immer jeden Einzelfall präzise regeln können. Man kann aber mit gesundem Menschenverstand den Sinn der Gesetze/Verordnungen erfassen und sich rücksichtsvoll verhalten.

Das bedeutet jedoch nicht, daß man den rigiden Vorstellungen der Epigonen, die die erlassenen Gesetze/Verordnungen in ihrem Verständnis übersteigern, folgen muß. Besonders schwierig wird es, wenn diese Epigonen noch mit überhöhten Moralvorstellungen Wohlverhalten einfordern, welches unsinnig ist und von keinen öffentlichen Gesetzen getragen wird. Dann ist es angezeigt, auf ein vernünftiges Vorgehen zu dringen.

Meint: edjm.
Moin Edjm

da muss ich Dir leider "etwas" widersprechen. Die restriktiven Einschränkungen gerade für Bootsfahrer sind in Berlin explizit von der Verwaltung gekommen. Als Vorsitzender eines Wassersportvereins war ich wohl bemüht, die Verordnungen zu Gunsten der Mitglieder auszulegen. Wie Du bin ich der Meinung, dass das Polieren eines Bootes keine sportliche Betätigung ist. Aber Verwaltung und der Landessportbund haben mich eines Besseren belehrt. Auch wenn sich da einer auf den Steg setzt und angelt, fällt das unter das Verbot. Daran werde ich mich auch halten und ich weiß, dass viele Vorsitzende von Vereinen dagegen Sturm gelaufen sind.

Ohne Frage ist zur Zeit verantwortungsvolles Handeln gefragt und auch ohne Verordnung hätte ich eine Gruppenbildung im Verein nicht zugelassen. Noch lege ich den Verantwortlichen zugute, vor einer noch nie dagewesenen Situation zu stehen und das sind eben auch nur Menschen. Auch schließe ich mich ausdrücklich nicht der Diskussion über vorzeitige Aufhebung der Kontakteinschränkungen an. Aber irgendwann fordert eine freiheitliche Gesellschaft und die Wirtschaft auch eine Perspektive, wie es denn weitergehen soll. Das mache ich dann auch als Vorsitzender, der sich zurzeit oft recht alleingelassen fühlt.

Du schreibst, dass jeder selbst die Gesetze dem Sinn nach auslegen soll. Das führt schnell in die Anarchie.

Ich bin auch mal gespannt, ob mein Antrag auf Sportförderung das nächste Mal positiv beschieden wird, wenn ich dort "Polieren von Sportbooten" eintrage.

Gruß und bleib gesund

kapitaenwalli

Geändert von kapitaenwalli (30.03.2020 um 09:40 Uhr) Grund: Rechtschreibung
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  #902  
Alt 30.03.2020, 09:32
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Moin,

abgesehen davon das Bott fahren im Moment kein "muss" ist, dürfte ein Boot überführen im Moment ja auch schwieriger werden als normal. Wenn man liest das viele Bereiche gar nicht laufen bzw (Brücken, Schleusen, Häfen etc) im Sparbetrieb.

Hoffen wir mal das es nach dem 01.06. (der wird ja in Holland oft genannt bis wann die Einschränkungen gelten) wieder besser wird und alles seinen einigermaßen "normalen" Gang findet.

Frank
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  #903  
Alt 30.03.2020, 09:32
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Zitat:
Zitat von ChrAK78 Beitrag anzeigen
Soll das heißen, dass Du es den anderen gönnst, dass die sich weiterhin im Stadtparks in Gruppen treffen?
Ich kann wirklich nicht erkennen, dass mein Beiträge Raum für eine solch absurde Interpretation lassen.

Gruß

Totti
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  #904  
Alt 30.03.2020, 09:35
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Zitat:
Zitat von ChrAK78 Beitrag anzeigen
Das ist richtig, aber es werden damit die falschen bestraft.
Soll heißen, die totale Ausgangssperre kommt nicht wegen dem alle Regeln beachtenden einsamen Angler, der draußen alleine auf dem See sitzt, sondern wegen den Idioten, die sich immernoch in Gruppen in Stadtparks treffen.

In einen Motorradforum hat es einer sinngemäss so geschrieben:

Ich sehe es irgendwie auch nicht ein, aber... die Jogger, die Radfahrer, die Bergwanderer, die Skitourengänger, die Inlineskater, die Tennisspieler, die Golfspieler, die Bootsfahrer, die Surfer, die Schwimmer, .......die schier unendliche Liste der Freizeitaktiven sehen es alle auch nicht ein.

Haben ja alle irgendwie Recht, aber wohin bringt uns das? Und nun?

Aufenthalt ausser Haus auf das nötigste zu beschränken (Einkaufen, Arztbesuche, Arbeitsweg) ist eigentlich eine klare Ansage!

Mir macht es auch keinen Spass aber wenn alle eine "Ausnahme" finden haben wir in spätestens einer Woche eine strikte Ausgangssperre.


Und nein um den einsamen Angler oder den der sein Boot an einen besseren Standort überführen will geht es nicht, aber sind denn alle die jetzt noch Bootfahren wollen einsame Angler oder wollen ihr Boot nur von A nach B überführen?
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Gruss Martin


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Geändert von martin1302 (30.03.2020 um 09:43 Uhr)
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  #905  
Alt 30.03.2020, 09:37
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Zitat:
Zitat von billi
viele unserer Vereinskameraden haben ihr Boote noch im WInterlager in einer Werft..

Die Werft darf und soll auch Arbeiten.. (die Wirtschaft soll nicht still stehen) finde ich auch gut das Menschen in "Lohn und Brot" stehen wie es so genannt wird...
jetzt kommt das boot ins Wasser, darf auch vom Eigner bewegt werden lt Verordnungen...
allerdings kommt er an unseren Vereinssteg wo genau lt. der gleichen Verodnung der Betrieb einzustellen ist und es verboten ist dort aktivitäten zu haben (dazu zählt ja auch das festmachen des Bootes...)

was soll man also tun ?
Das tun was in erster Linie vernünftig und in zweiter Linie erlaubt ist!

Ich würde mein Boot in der Werft kranen/slippen lassen und es in meine Heimatbox
verbringen, auch wenn ich dann im Vereinshafen nicht mehr rausfahren darf.
Warum? Weil ich es dann schon mal an meinem Steg habe und für den Fall,
daß es ab 20.4. Lockerungen gibt, dann muss ich mich nicht in den Stau der
noch zu kranenden/slippenden Boote stellen.

Je nach Situation kann ich die Zeit am Heimatsteg schon mal für ein paar Arbeiten am Boot nutzen.

Klaus, der genau solche Situationen hier besprechen möchte, keine Grundsatzdiskussionen
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Alt 30.03.2020, 09:59
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Ein wirklich interessanter Thröd mit vielen unterschiedlichen Meinungen und Ansichten. Dabei ist es doch eigendlich ganz einfach, wenn es auch schwer ist und weh tut.

Es gibt vom Gesetzgeber ein Kontaktverbot und dazu klare Regeln.
Zum Beispiel gibt es ein Betretungsverbot aller öffentlichen Straßen, Wege, Plätze, Parks, Spiel- und Sportplätze und, und ,und............!
Diese dürfen nur in wenigen Ausnahmen betreten bzw. befahren werden.
Zum Einkauf wichtiger Güter wie Lebensmitteln, zum Arztbesuch, zur Arbeit, zu Spaziergängen. Hier allein, nur mit zum Haushalt gehörenden Angehörigen, oder einer anderen nicht zum Haushalt gehörender Person. Immer ist ein Abstand von wenigstens 1,5 Meter einzuhalten.

Alles andere ist momentan leider nicht erlaubt. Ohne eine Straße zu betreten kann ich nicht zum Boot und somit kann ich auch nicht fahren. LEIDER.
Da es hier, wie zu erwarten viele Meinungen und Ansichten gibt, wird der nächste Schritt eine komplette Ausgangssperre sein. Genau das, was eigendlich überhaupt keiner will.
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  #907  
Alt 30.03.2020, 10:06
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Das gibt es eben so nicht, lediglich für die Spiel und Sport Stätten. Öffentliche Straßen und Wege sind frei nutzbar.
Liegt das Boot nicht in einer "Sportstätte" kann man hin, kann es nutzen und auch wieder dahinbringen.
Ob´s Sinn macht oder nicht ist eine andere Frage



Zitat:
Zitat von Uli D. Beitrag anzeigen


Zum Beispiel gibt es ein Betretungsverbot aller öffentlichen Straßen, Wege, Plätze, Parks, Spiel- und Sportplätze und, und ,und............!
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  #908  
Alt 30.03.2020, 10:10
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Aber Klaus,

Demnach sollten wir alle hier nie mehr Boot fahren,
weil es unvernünftig ist .


Nein ich wünsche uns allen hier, dass wieder normale Verhältnisse in allen
Revieren vorherrschen.

Bis dahin Geduld nutzt Wege u. erlaubte Möglichkeiten .

Hauptsache vielmehr Menschen-Knotenpunkte meiden .


Ich kann nur sagen, lägen wir hier am Rhein fest,
würde ich mich trotzdem sehr für alle freuen, die fahren u.o.
am Boot erholsame Momente verbringen können .
Denn ich weiß wie wertvoll, auch in dieser Zeit, es sein kann ( ist ) .


Grüße : TOMMI
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Alt 30.03.2020, 10:11
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Zitat:
Zitat von volker1165 Beitrag anzeigen
Das gibt es eben so nicht, lediglich für die Spiel und Sport Stätten. Öffentliche Straßen und Wege sind frei nutzbar.

Ob´s Sinn macht oder nicht ist eine andere Frage
HIER mal ein Link dazu!
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  #910  
Alt 30.03.2020, 10:14
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Zitat:
Zitat von Fronmobil Beitrag anzeigen
... Je nach Situation kann ich die Zeit am Heimatsteg schon mal für ein paar Arbeiten am Boot nutzen. ...
Hallo Klaus, Dein Heimatsteg befindet sich ja in Berlin, kennst Du den Flyer der Berliner WSP

Und für die Brandenburger, so sieht "Eure" Polizei derzeit das Bootfahren.

Gruß Lutz
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  #911  
Alt 30.03.2020, 10:23
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Zitat:
Zitat von Totti-Amun Beitrag anzeigen
Es sind immer die Anderen, ich weiss.
Was soll uns das sagen? Das du gerne die Schuld auf dich nimmst? Manchmal sind es eben auch einfach die anderen. Man muss sich nicht jeden Schuh anziehen.

In diversen online Medien - auch überregional - kannst du nachlesen wer sich am Wochenende an die Ausgangssperre bzw. die Einschränkungen gehalten hat und bei wem die Polizei einschreiten musste.

Da ist nicht ein (!) Bootsfahrer drunter. Also wenn eine totale Ausgangssperre kommt, dann sicherlich nicht wegen dem Segler oder Angler der seinem Hobby nachgeht. Ich sehe auch keine Partyboot Gefahr. Diejenigen die ein eigenes Boot fahren sind in der Regel nicht ganz dumm und werden nicht riskieren bestraft zu werden. Als Skipper weiß man dass man im Zweifel immer dran ist und das derzeit die Polizei besonders sensibel reagiert wenn sie solch ein Partyboot sehen würde.


Gruß
Chris
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  #912  
Alt 30.03.2020, 10:26
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Zitat:
Zitat von Lutz
Hallo Klaus, Dein Heimatsteg befindet sich ja in Berlin, kennst Du den Flyer der Berliner WSP

Und für die Brandenburger, so sieht "Eure" Polizei derzeit das Bootfahren.
Jo, kenne ich.

Klaus, der sich im Zweifel an die Brandenburger Polizei hält
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  #913  
Alt 30.03.2020, 10:57
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Segelmatt Segelmatt ist gerade online
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Standard Solidaritätseinforderer

Ich kann mich des Eindruckes nicht erwehren, dass die überwiegende Mehrzahl derjenigen, die hier weitgehend inhaltsleer nach Solidarität rufen, auf Grund der jetzt bestehenden Regeln schlicht und einfach nicht in der Lage sind, ihr Boot zu benutzen. Sei es, weil Slipanlagen geschlossen sind, sei es, weil man bestimmte Transitrouten nicht benutzen darf, weil Schleusen nicht bedient werden oder weil man am Ende einer Überführungsfahrt keine offene Marina findet.

Und dann ist es ein Leichtes, von anderen "Solidarität" zu fordern, einfach nach dem Motto "Ich kann nicht Boot fahren, jetzt seid mal bitte alle solidarisch und fahrt auch nicht Boot".

Das ist lächerlich und wird mich nicht davon abhalten, mein Boot im Rahmen der gültigen Bestimmungen und Vorgaben zu benutzen und das auch zu genießen.

Grüße

Matthias.
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  #914  
Alt 30.03.2020, 11:00
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Zitat:
Zitat von Segelmatt Beitrag anzeigen
Ich kann mich des Eindruckes nicht erwehren, dass die überwiegende Mehrzahl derjenigen, die hier weitgehend inhaltsleer nach Solidarität rufen, auf Grund der jetzt bestehenden Regeln schlicht und einfach nicht in der Lage sind, ihr Boot zu benutzen.
Manche haben auch gar keins...
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Gruss, Dirk
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  #915  
Alt 30.03.2020, 11:15
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Ich finde es schön, wenn jeder der sein Boot nutzen kann und darf und auch will das geniessen kann. Sicher bin ich ein wenig neidisch, macht aber nix.
Wir wollten eigendlich ab der nächsten Woche unser neues Schiff etwa 4-5 Tage überführen, rein technisch würde das eventuell sogar noch gehen. Aber es geht schon los bei der Einweisung, mit Abstandsregeln nicht wirklich gut zu machen. Dann die Übernachtungen zwischendurch, wenn die meisten Häfen zu haben. Irgendwo im Kanal an der Spundwand liegen, Bier aus der Flasche und Döner aus der Plastiktüte.
Ausserdem weiss ich ja noch nichtmal, ob ich den Zielhafen in zwei Wochen überhaupt noch anfahren darf. Was dann? Im Rhein ankern und auf bessere Zeiten hoffen?
Für mich war Boot fahren immer auch Geselligkeit, Austausch, das Bier in der Hafenpinte und alles was dazugehört.
Lange Rede kurzer Sinn, für micht macht es keinen Sinn Lücken in den Verordnungen zu suchen um dann ein paar recht trostlose Tage zu verbringen.
Aber ich gönne jedem sein Boot.
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Alt 30.03.2020, 11:18
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Zitat:
Zitat von Segelmatt Beitrag anzeigen
Ich kann mich des Eindruckes nicht erwehren, dass die überwiegende Mehrzahl derjenigen, die hier weitgehend inhaltsleer nach Solidarität rufen, auf Grund der jetzt bestehenden Regeln schlicht und einfach nicht in der Lage sind, ihr Boot zu benutzen. Sei es, weil Slipanlagen geschlossen sind, sei es, weil man bestimmte Transitrouten nicht benutzen darf, weil Schleusen nicht bedient werden oder weil man am Ende einer Überführungsfahrt keine offene Marina findet.

Und dann ist es ein Leichtes, von anderen "Solidarität" zu fordern, einfach nach dem Motto "Ich kann nicht Boot fahren, jetzt seid mal bitte alle solidarisch und fahrt auch nicht Boot".

Das ist lächerlich und wird mich nicht davon abhalten, mein Boot im Rahmen der gültigen Bestimmungen und Vorgaben zu benutzen und das auch zu genießen.

Grüße

Matthias.
Ich könnte und dürfte sowohl Boot fahren, als auch Motorrad fahren, mache aber zur Zeit weder das eine noch das andere.
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  #917  
Alt 30.03.2020, 11:55
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Zitat:
Zitat von B4-Skipper Beitrag anzeigen
Und für die Brandenburger, so sieht "Eure" Polizei derzeit das Bootfahren.

Gruß Lutz
Danke!
Danach habe ich gesucht.
Der darin enthaltende Satz ”Wer sein Boot allerdings .... selbstständig ins Wasser bringen kann, kann es nutzen.“ gestattet mir in meinem Fall also eindeutig das Boot fahren.
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  #918  
Alt 30.03.2020, 11:59
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Zitat:
Zitat von martin1302 Beitrag anzeigen
Ich könnte und dürfte sowohl Boot fahren, als auch Motorrad fahren, mache aber zur Zeit weder das eine noch das andere.
Hallo Martin,


genau das ist es . Warum schreibst Du es denn hier im BF .

Ich lese hier immer wieder gerne u. viel lieber, was geht, möglich ist,
oder ein BF-ler macht u.o. erlebt .



Grüße : TOMMI
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Alt 30.03.2020, 12:04
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@Tommi
Auf Unterstellungen antworten darf man wohl noch.
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  #920  
Alt 30.03.2020, 12:21
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Keine Frage Martin,

aber lasst uns alle positiv nach vorne blicken .
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Alt 30.03.2020, 12:33
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Zitat:
Zitat von Segelmatt Beitrag anzeigen
Ich kann mich des Eindruckes nicht erwehren, dass die überwiegende Mehrzahl derjenigen, die hier weitgehend inhaltsleer nach Solidarität rufen, auf Grund der jetzt bestehenden Regeln schlicht und einfach nicht in der Lage sind, ihr Boot zu benutzen. Sei es, weil Slipanlagen geschlossen sind, sei es, weil man bestimmte Transitrouten nicht benutzen darf, weil Schleusen nicht bedient werden oder weil man am Ende einer Überführungsfahrt keine offene Marina findet.

Und dann ist es ein Leichtes, von anderen "Solidarität" zu fordern, einfach nach dem Motto "Ich kann nicht Boot fahren, jetzt seid mal bitte alle solidarisch und fahrt auch nicht Boot".

Das ist lächerlich und wird mich nicht davon abhalten, mein Boot im Rahmen der gültigen Bestimmungen und Vorgaben zu benutzen und das auch zu genießen.

Grüße

Matthias.
Stimmt. Auf so einen Post hatte ich schon gewartet. Mein Boot liegt in Nord-Italien. Ja, da kann ich momentan noch nicht einmal hinfahren.
Aber selbst wenn es mir möglich wäre, würde ich auf die Nutzung meines Bootes verzichten. In Italien ist es auch offiziell verboten.

Hier ist es noch nicht überall und auch noch nicht überall für jeden verboten.

Alle die, die noch nicht von Verboten betroffen sind, müssen und können deshalb auch für sich entscheiden, wie sie mit der Situation umgehen.

Ich möchte mit meiner Meinung nur den Einen oder Anderen zum Nachdenken anregen. Ansonsten gilt, was ich in #891 schon schrieb:

Zitat:
Wie jeder seiner Verantwortung auch gegenüber einer Gesellschaft, die ihm bisher ein freies und gutes Leben ermöglicht hat, gerecht werden will, das mag nun jeder für sich selbst entscheiden.
Übrigens: Ich stehe mit meiner Meinung ja nicht so ganz alleine. Hier ein Zitat von der Webseite des DMYV:

Zitat:
Der Deutsche Motoryachtverband bittet daher alle Skipper, aufgrund der zunehmenden Einschränkungen sowie der weiterhin sehr hohen Ansteckungsgefahr auf Touren zu verzichten und ihren Beitrag zur Bewältigung der Krise zu leisten.
Quelle:

https://www.dmyv.de/aktuelles/detail...und-schleusen/)

Bleibt unaufgeregt und gesund!


Gerd
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Ahoi an alle Gestrandeten!
Ich bin etwas irritiert über die nunmehr 46 Seiten mit Beiträgen. Sicher ist es etwas anmaßend, als "Frischling" im Forum gleich kritisch zu beginnen, aber ich muss mein entstandenes Bild einfach teilen.
Mich fasziniert, dass sehr viele Beiträge fokussiert sind auf "wie kann ich die Regeln umgehen", "das steht mir aber doch zu" und KO-Rhetorik durch Verweise auf Missgunst und Solidaritätsthemen.
Wenn ich das nicht überlesen habe, spricht aber niemand von einer realen Pandemie, die es zu bekämpfen gilt und schlichtweg Vernunft in diesem Kampf.
Wenn irgendwer ohne echte Not sein Boot besucht, wird er in der Regel ein KFZ benutzen, ergo früher tanken müssen. Völlig ohne Kontakt an das Boot und zurück zu kommen geht in die Richtung von Unmöglichkeit.
Was ist denn so schwer an "Stay at home" zu verstehen? Jeder, der die Nase ohne echte Notwendigkeit vor die Tür streckt, ist gerade gefährlich. Und ja, es gibt andere Menschen, welche warum auch immer draussen scheinbar unnötig zu sehen sind. Aber sind nun Fehler anderer oder deren Privilegien (Bis hin zu Königen in Garmisch....) der Maßstab? Dann können wir auch einfach alle Regeln vergessen, kehren schnellstens ins frühere Normalleben zurück und führen eine tolle Statistik mit den Auswirkungen.
Ich bin auch leidenschaftlicher Motorradfahrer. Mein Eisen parkt aber starr in der Garage. Aus gutem Grund.
Ich will also ach jede Menge Dinge. Ich will aber nicht infiziert wrden und ich will nicht verantwortlich sein für Infektionen anderer. Ich will auch nicht falschen Egoismus meiner Brut vorleben.

Sorry, Ihr geschätzten Bootler, aber lasst uns doch einfach mal nur vernünftig sein.

Gerhard (der seinen Liegeplatz aus technischen Gründen räumen muss, den neuen Platz aber wegen Auslegeverbot der Stege nicht besuchen darf und endlich der neuen Leidenschaft frönen will, wenn er nicht bald liegeplatzfrei auf deutschen Flüssen kreuzen muss...)
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  #923  
Alt 30.03.2020, 12:52
Benutzerbild von Glastron2000
Glastron2000 Glastron2000 ist offline
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In unserer Zeitung steht folgendes:
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  #924  
Alt 30.03.2020, 12:56
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Kladower Kladower ist offline
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Zitat:
Zitat von Mystique Beitrag anzeigen
Was ist denn so schwer an "Stay at home" zu verstehen? Jeder, der die Nase ohne echte Notwendigkeit vor die Tür streckt, ist gerade gefährlich.
Hallo Namensvetter,
ich stimme Dir zu 100% zu und hatte mich schon ähnlich geäußert. Aber bei den Bootsfahrern ist es so wie beim Rest der Bevölkerung. Viele interpretieren die Regeln für sich so, dass sie ja nicht die Komfortzone verlassen müssen. Den treffenden Cartoon von Till Mette kann man sinngemäß auf das Bootsvolk übernehmen.
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Viele Grüße
Gerhard

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Alt 30.03.2020, 13:27
tdi on water tdi on water ist offline
Ensign
 
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Beiträge: 54
Boot: ab 2.500 U/min wird es etwas windig
29 Danke in 18 Beiträgen
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Zitat:
Zitat von Kladower Beitrag anzeigen
Hallo Namensvetter,
ich stimme Dir zu 100% zu und hatte mich schon ähnlich geäußert. Aber bei den Bootsfahrern ist es so wie beim Rest der Bevölkerung. Viele interpretieren die Regeln für sich so, dass sie ja nicht die Komfortzone verlassen müssen. Den treffenden Cartoon von Till Mette kann man sinngemäß auf das Bootsvolk übernehmen.


Im Beitrag Nr. 629 hatte ich bereits darauf hingewiesen !
__________________________________________________ _
Ich vermute mal, an dem "NICHT-BOOTFAHREN" ist bisher noch niemand gestorben oder wurde verletzt.
Okay, eventuell in seiner Eitelkeit.

Es gibt einige Menschen und Bootsfahrer, da haben andere Dinge eine höhere Priorität.
Vielleicht übersteht Euer Lieblings-Restaurant, -Frisör, …. ja gar nicht diese doofe Krise.

Leute, jammern wir hier in diesem Forum nicht auf hohem Niveau ???
"Aber ich will doch nur … ".

Lieber für einen überschaubaren Zeitraum einschränken und danach geht das Leben, wie gewohnt weiter.
Hoffentlich, aber das weiss ja noch niemand.
__________________________________________________ _

Und auch in den Beiträgen (>900) haben es einige immer noch nicht kapiert.


"Aber, ich will Bootfahren"
Wie die kleinen Kinder !!!
__________________
Gruß
tdi on water
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