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Motoren und Antriebstechnik Technikfragen speziell für Motoren und Antriebstechnik. |
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Themen-Optionen |
#51
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Zitat:
Honda BF6B / BF8A (die alte Version, mit der eckigen Haube), wiegt als Langschafter 36kg: Es gibt auch noch ältere Varianten dieser Motorkonstruktion, die bei gleichem Gewicht 7,5 bzw. 10PS haben, die heissen dann BF75 und B100. Dieser Motor wurde 1971 eingeführt und erst 2003 durch die neuen, "runden" Modelle abgelöst. Cooles Angebot, aber leider kein Langschafter: https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-...873971-211-697 -the mechanic- Geändert von -the mechanic- (27.03.2020 um 08:56 Uhr)
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#52
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Zitat:
Man könnte die Stromaufnahme für die gewünschte Geschwindigkeit messen und sieht dann sehr schnell ob sich eine Investition in eine große Batterie lohnt. Kurz über den Daumen: 500W Dauerleistung bei 12V Nennspannung sind etwa 40A. Bei 8h Betrieb kommt man auf 320Ah. Mit einer 500Ah LiFe Battrie wäre damit wohl ein Angeltag zu meistern. Geändert von Yups (27.03.2020 um 09:30 Uhr) Grund: typo |
#53
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Es gibt doch Trollingklappen zum Bremsen wenn der Motor zu schnell läuft im Standgas.
Oder möchtest du die Saufziege lieber abstellen ,wegen dem Verbrauch?
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§ 1 jeder macht seins Gruß Andreas
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#54
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Zitat:
Da so ein LiFePo4 Akku sehr teuer ist und man sowieso ein sattes Ausgleichsgewicht von 60 kg braucht, könnte man auch die viel preiswerteren Gel- oder AGM-Bootsbatterien, die für die Versorgung ausgelegt sind (keine Starterbatterien) nehmen. Wie auch immer, aber dieses "Luxusproblem" schreit förmlich nach einem E-Antrieb, wenn es auf Lärm- und Gewichtsvermeidung (am Spiegel!) ankommt. Bootfan Dieter |
#55
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Mit 20A/24V läuft mein Segler schon ca. 7km/h. So schnell wird doch nicht geschleppt?
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Gruß, Jörg! |
#56
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Zitat:
Bootfan Dieter |
#57
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Guten Abend zusammen
Vielen Dank für rege Beteiligung und die konstruktiven Vorschläge So hatte ich mir das vorgestellt Ich versuche sie gleich mal zu beantworten Mfg Matti |
#58
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Zum Beispiel bei Heckwellen von Fähren und großen Frachter. Tja gute Frage Muss ich mal nachsehen wenn ich mal wieder beim Boot bin.
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#59
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Das Problem ist das ich den Split im Ankerkasten habe und dort Batterien zu installieren erscheint mir doch recht aufwendig zumal ich auf den Anker nicht verzichten möchte. Wie gesagt E Motor war meine erste idee aber meine Werkstatt hat davon abgeraten. |
#60
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Aber ich bin der Meinung und meine Werkstatt auch das es dem Motor nicht gut tut den ganzen Tag im Stand zu tuckern. Zumal er sich in dem Drehzahlbereich echt bescheiden dosieren lässt. Von den ganzen Stunden und der damit verbundenen Wartung mal abgesehen. Geändert von Matti HRO (27.03.2020 um 18:03 Uhr) Grund: Ergänzt
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#61
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Gibt es bei diesen Modellen irgendwas spezielles worauf man achten muss? |
#62
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Und: kein Kauf ohne Vertrauenswürdigkeit oder wirklich ausgiebiger Probelauf. Kaltstart, Dichtungen, Bläuen, Gasannahme, Rundlaufverhalten etc.. Die Teile sind zwar robust, aber halt schon um die 20 Jahre alt. VG Stephan
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Es ist nie zu spät, eine glückliche Kindheit zu haben! Geändert von Weißwurschtcommander (27.03.2020 um 20:24 Uhr) Grund: doppelte Gemoppelung entfernt
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#63
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Ja ....... auf unverbastelt .......... |
#64
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Und Salzwasserschäden am Gehäuse,die Legierung von frühen Honda Motoren war wohl nicht so Prickelnd.
Aber das ist nur "Hören sagen " also mal Googeln oder einen" Süßwassermotor "kaufen .
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§ 1 jeder macht seins Gruß Andreas |
#65
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Wenn du mit Schwung zum Angelspot fährst und auch wieder zurück, dann sollte der Motor das Trolling dazwischen schon abkönnen. Neben den Klappen könnte auch noch ein etwas flacherer Propeller ein wenig Geschwindigkeit raus nehmen, wenn der dann nicht zu flach für Vollgas wird. Für das Dosieren bietet Suzuki doch eine extra Trolling-Einheit an, mit der man die Drehzahl in 50er Schritten einstellen kann. Da würde ich schon erst mal versuchen mit dem einen Motor eine Lösung zu finden. Gruß Ulf |
#66
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Moin,
typisch vernachlässigte Stellen sind der (das?) Thermostat, da hierzu der Ansaugkrümmer abgenommen werden muss. der Krümmer ist Kühlwasserumspült und neigt bei mangelhafter Wartung zur Korrosion & Verstopfung. Die Motorkonstruktion an sich dürfte eindeutlich als ausgereift gelten, war sie doch 30 Jahre lang quasi unverändert in Produktion. Im Laufe der Jahre wurde halt auf kontaktlose Zündung umgestellt und die Sicherheitssperre für eingelegten gang auf einen Reed-Kontakt modifiziert. Zahnriemen sind auch nach 20 Jahren kein Thema, einen gerissenen habe ich noch nie gesehen. Aufgrund des Alters (die neuesten sind halt 15 Jahre alt) sollte man darauf achten daß der Motor regelmäßig mit Frischwasser gespült wurde, damit steht und fällt die Lebensdauer. Daß die Motorlegierung nicht "so toll" sein soll kann ich nicht bestätigen, ich hatte erst vor kurzem einen B100 in den Händen der tipptop aussah. Ersatzteile sind gar kein Problem, der Motor wurde zudem von Volvo als Inneborder angeboten: Hierzu wurden von Volvo die Motoren von Honda mit einem eignen Saildrive, dem 50S, kombiniert. viel Glück bei der Suche -the mechanic- Nachtrag: es ist zudem möglich den BF6B mit wenig Aufwand auf 8PS zu erstarken, hierzu müssen nur die Fliehgewichte im Nockenwellerad angefeilt werden und der gasanschag, der mit einer Abreißschraube gesichert ist, entfernt werden. eBay-Kleinanzeigen: https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-...4842000-211-31 Geändert von -the mechanic- (28.03.2020 um 08:55 Uhr) |
#67
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Wenn du den Dicken im Sommer zu Spass haben hast und der kleine im Sommer ab ist und der nur im Winter drank kommt zum Schleppangeln, dann denke ich ist der dicke hochgetrimmt und aus.
Wäre es eine Lösung, wenn du den kleinen kpl. weglässt und für den Dicken eine max kleine Schraube besorgst, so das du im Standgas die richtige geschwindigkeit bekommst. Ich denke eine Max Kleine Schraube ist billiger als ein kleiner Motor. Leiser wäre es und du sparst dir noch die Kg von dem 2. Motor
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Gruß Frank |
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