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Kein Boot Hier kann man allgemeinen Small Talk halten. Es muß ja nicht immer um Boote gehen. |
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Themen-Optionen |
#1
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Suche Statistik: Entwicklung Pro-Kopf-Einkommen
...für Deutschland in den letzten 50 Jahren. Mit guten Googleschlagwoertern wäre mir auch schon geholfen. Ich finde ich nichts aussagekräftiges.
Ausserdem: Gibt es eine Übersicht, wie lange man im Schnitt Arbeitende-Lebenszeit aufbringen muss, um z.b. ein Brot kaufen zu können?
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Jörg von der (ex)Freibeuter ... |
#2
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Hi Jörg,
kennst Du das schon? http://www.iwkoeln.de/Portals/0/pdf/...eutschland.pdf Viele Grüsse Danny
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#3
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#4
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Klasse, da finde ich schon fast alles was ich brauche.
Thx
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Jörg von der (ex)Freibeuter ...
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#5
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statistisches Bundesamt
( hoffentlich tauch ich da drin nicht mit auf das versaut den ganzen Schnitt )
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Gruß 45meilen In meinem Alter noch vernünftig werden ist jetzt auch keine Alternative
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#6
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Quelle Oder du verwendest die gleiche Seite wie beim Brot, da gibt es auch Monatslöhne ab 1900 (mit Lücken...) Die Brotpreise findest du hier. Du musst nun noch aufpassen und entweder das Brot in der Tabelle vor 2002 in € umrechnen, oder adäquat das Einkommen zurück in DM bis 1990. Anschließend berücksichtigst du noch die unterschiedliche durchschnittliche Arbeitszeit (So lag die durchschnittliche Arbeitszeit pro Arbeitnehmer 1950 noch bei 48,1h) und voila: Du hast den gewünschten Wert. Mit Excel keine große Sache.
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gregor
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#7
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Immer diese Statistiken, es gibt doch nur eine wirkliche Kennziffer: die WIRTSCHAFT
Prost der Martin
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#8
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#9
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Hmm,
Einkommen 5,4 fach gestiegen, Brotpreis 7,6 fach (seit 1950). Wenn sich das so durchzieht Gruß Peter
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Ich bin kein Tourist, ich lebe so.
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#10
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Immerhin ist die Mobilität wesentlich billiger geworden: Lebenszeitaufwendung pro km.
Glaube keiner Statistik die du nich selbst...
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Jörg von der (ex)Freibeuter ... |
#11
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Zitat:
Alter!!! Gruß Peter
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Ich bin kein Tourist, ich lebe so. |
#12
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Gruss Vestus
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#13
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Zitat:
die besten Vorlesungen die ich je hatte. Zuerst haben wir lauthals gelacht, danach nicht mehr. Viele Grüsse Danny |
#14
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hier findest du genug:
http://epp.eurostat.ec.europa.eu/por...tistics/themes
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Gruß Christian |
#15
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Brotpreis ist so ein Ding, wie alles, was so einfach mal rausgegriffen wird.
Welches Brot meinen die? 500 gr Roggenvollkorn mit Sonnenblumenkernen: 1. Diskounter 0,49€, beim 2. 1,19€ beim 3. zwei fast identische Packungen nebeneinander für 1,29 und 1,59. Und am Geschmack kaum Unterschiede...... Einfaches Mischbrot von 1962 oder das oberhinterwaldholzgebackene mit 23,5% Biogemahlenen Kernen? Schlecht zu vergleichen Und so gehts doch in vielen Statistiken, je nach Auftraggeber und gewünschtem Ergebnis. Wie schon geschrieben: traue nur......
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Gruß Ewald |
#16
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Vor allem war aber früher Brot ein Handwerkerzeugnis (und ernährte so etliche Familien auch in dieser Hinsicht), und
heute ist es zu 90% ein Industrieerzeugnis. Schnell, einfach, billig.... Ich würde das Brot, was ich in meiner Kindheit bekam nicht direkt mit heutigem vergleichen müssen. Diese Kennzahlen sagen auch nicht viel aus. Der Brotpreis ist für den Durchschnittsverdiener nicht unbedingt eine Maßeinheit. Für die am Existenzminimum schon immer ein heikles Thema.
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gregor |
#17
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...du machst mir Angst...
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Grüße Ingo ...woher soll ich wissen was ich denke, bevor ich lese, was ich schreibe... |
#18
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Tja, das Leben ist hart. ... und es wir noch dicker kommen derMartin |
#19
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Zitat:
ist das schon interessant. In vier Jahren ein rasanter Preisanstieg...
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gregor |
#20
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Wenn man die ganzen Graphen so vergleicht, geht es uns schon gut. Schade das nur die reinen Lohnsteuerzahler berücksichtig sind. Die Hartzer würden den Schnitt schon relativieren, wenn dann noch die Manager das Bild mit Millioneneinkünfte im Jahr nach oben abrunden -ist der errechnete Monatsverdienst voll für die Tonne. Ich habe mir jetzt so eine 1700€ per Daumen fuer die grosse Mittelschicht errechnet, das kann aber ja auch nicht angehen.
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Jörg von der (ex)Freibeuter ... Geändert von Freibeuter (26.02.2012 um 07:03 Uhr) |
#21
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Moin,
Zitat:
Gerade für den Geringverdiener ist vieles sehr viel teurer geworden, das nennt sich dann gefühlte Inflation. Zudem sind alle Staaten sehr gut darin ihren Warenkorb so anzupassen, dass diese gefühlte Inflation nicht in der Statistik auftaucht. In Deutschland ist hier zum einen die Arbeitslosenstatistik, aber auch der Warenkorb zur Bemessung des Lebensminimums zu nenne. Extremer sind Statistiken von Staaten wie z.b. aktuell Argentinien ciao,Michael
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