#101
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Gruß Chris |
#102
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Ich fahr schon keinen Diesel, da sich bei mir der höhere Kaufpreis und Steuer nicht lohnt. Was kostet wohl so eine Erdgaseinspritzung noch Aufpreis auf den Dieselmotor? Ab wie vielen km im Jahr rechnet sich das und wie viele haben die jährliche Fahrleistung? Mein Vorgängerauto gab es auch mit Erdgasantrieb. Das überlegte ich mir damals, aber die nächste Erdgastankstelle war zu der Zeit über 50 km entfernt. |
#103
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#104
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Da sind sie aber einige Jährchen hinterher. Wenn sie "Sauberer als HighTec" sein wollen, müssen sie über CO2 und NOx nachdenken. DAS wird aber nix mit einem "Reaktor" in der Scheune. dazu müsste man wohl einige Physikalische/Chemische Grundlagen verbiegen.
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No Money - No Problem No Work - No Problem No Wind - PROBLEM |
#105
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Ob sich das rechnet? Das hat doch der Staat in der Hand. Die KFZ Steuer müsste angepasst werden und dann zwischen Diesel und Benzin liegen. Erdgas kostet 99 Cent, Diesel ca. 130 Cent. Kraftstoffverbrauch dürfte um ca. 25 % sinken und da der Erdgasanteil mind. 60 % wäre, würden die Treibstoffkosten nochmals deutlich billiger. Ich schätze mal auf 100 km ließen sich so 3 € sparen. Macht bei 20.000 km genau 600 €. Also würde sich der Bifuel Diesel nach 3 Jahren rechnen (3 x 600 Treibstoff und 3 x 100 € Steuer). Wenn man noch einen niedrigeren Wertverlust kalkuliert, dann vielleicht schon ab dem ersten Meter. Gruß Chris |
#106
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Bei meiner Fahrleistung von 5-6000 km/Jahr sind das schon sehr viele Jahre bis sich das nur annähernd rechnet. |
#107
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Zeigt mir ein Teil " was sich Rechnet ".... Meinst du der Tesla ... rechnet sich... oder dein Boot... oder dein Haus...oder deine Kleidung... deine Heizung... deine Solaranlage...deine Küchengeräte...etc. Das ist Technik... das dem Menschen dient! Fertig LG Robert |
#108
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Das ist natürlich ein oft gefühlter Wert, Gewinn machst du mit einem Auto als privater eh nicht.
Aber mal als Beispiel: Mein vorheriger GW rechnete sich für mich nicht, da ich ihn als Zugfahrzeug nicht ausreizte und eh nur 2 mal im Jahr als solches benutzte. Mein jetziges Auto zieht das Boot genauso, braucht aber deutlich weniger Sprit und allgemeine Unterhaltskosten. Also rechnet es sich gegenüber dem GW. Das mit dem "rechnet sich" mußt du natürlich immer im Vergleich zu einem anderen Fahrzeug nehmen. Und auch Geld ist da nicht unbedingt das Kriterium. "Rechnet" es sich mit einem dicken Suv überwiegend in der Stadt unterwegs zu sein und sich deutlich schwerer bei der Parkplatzsuche zu tun als mit einem Kleinwagen? Was wiegt da schwerer, der Alltag oder die paar mal im Jahr wo du Vorteile hast? |
#109
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Welchen Vorteil bringt der wenn er verbrannt wird, das ist die Frage.
Ist ja nicht so, dass sich die letzten 30 Jahre nichts getan hat in Sachen Zusammensetzung von Brennstoffen, hier sei mal die Schwefelfreiheit genannt. Aber irgendwie auch zu wenig, was die entstehenden Schadstoffe schon vom Grundsatz her verringern könnte. Mich würde mal interessieren, wie sich beispielsweise die Emissionen verändern wenn man Salatöl tankt.
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Grüße aus Randberlin, Rocco "Wenn man die Reichweite eines Autos halbiert und den Preis verdoppelt, wird der Markt sehr klein" Günter Schuh
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#110
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Es gibt viele Patente, die in den Schubläden/ Tresore schlummern....
Kenne Persönlich einen Fall... der Vater ( Entwicklungs Ing. ) einer Freundin von uns, hat eine in der Autoindustrie " Motortechnische Erfindung " gemacht. Der Erfinder wurde sehr, sehr großzügig unter dem Mantel der verschwiegenheit gekauft. Er Lebt bis zum heutigen Tag, auf einen sehr, sehr guten Standbein. Mal sehen ob es irgendwann zum vorschein kommt. LG Robert
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#111
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5.000 - 6000 km im Jahr ist wirklich fernab von jedem Durchschnitt. Da kannste fahren was du willst. Ob du da jetzt 300 € im Jahr mehr oder weniger bezahlst ist gerade egal. Bei so geringer Fahrleistung würde ich was mit Allrad und viel Bodenfreiheit fahren Gruß Chris |
#112
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Ich fahr lieber ein fahrendes Scheunentor mit Schlafmöglichkeit.
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#113
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T4? Hatte ich bis vor ein paar Monaten. Bester VW Bus von allen
Und Wertverlust in 10 Jahren = 1.000 €. Gruß Chris |
#114
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Dieser BS ist nicht aus den Köpfen der Leute zu bringen.
--> JEDES Patent wird veröffentlicht. Gruß, Mario
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Willst Du schnell gehen, dann geh alleine. Willst Du weit gehen, dann geh zusammen. |
#115
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https://unserplanet.net/unternehmen-...5je-oD9eBTmI8A
Co2 neutraler Kraftstoff aus Luft und Wasser - bin gespannt wie schnell das Projekt ganz tief in irgendeiner Schublade verschwindet. Gruß Chris |
#116
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Da wird es sicher dutzende Beispiele von geben, gerade im Automobilsektor.
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Grüße aus Randberlin, Rocco "Wenn man die Reichweite eines Autos halbiert und den Preis verdoppelt, wird der Markt sehr klein" Günter Schuh |
#117
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Wenn die Erfindung angemeldet wurde, wurde sie auch veröffentlicht - nichts "schlummert" in irgendeiner Schublade. Wenn es damit Geld zu verdienen gibt, kommt sie früher oder später zur Anwendung. Die Vorstellung, dass bessere Technologien unterdrückt werden, um ein Geschäftsmodell nicht zu gefährden, ist einfach absurd. Jedes Unternehmen ist begierig, eben diese besseren Technologien zu entdecken, um sein Geschäftsmodell weiter zu entwickeln und damit für die Zukunft abzusichern. Gruß, Mario
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Willst Du schnell gehen, dann geh alleine. Willst Du weit gehen, dann geh zusammen. |
#118
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Ich meine auch dass Saudi Arabien ganz erhebliche Anteile an deutschen Autokonzernen hält. Vielleicht hatten/haben die als Gesellschafter kein großes Interesse an der Entwicklung des E-Autos gezeigt und dies ist der Grund warum VW und Co. da so hinterher hinken? Das es Kartelle gibt ist jedenfalls Fakt. Bei den Glühbirnen streiten sich noch die Gelehrten ob die künstliche Begrenzung der Lebensdauer sinnvoll ist/war. Gruß Chris
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#119
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Brennt seit 1901. Mit äusserst sparsamen 4Watt. Nichts ist unmöglich http://www.centennialbulb.org/cam.htm https://de.wikipedia.org/wiki/Centennial_Light 21. Mai 2013: Und plötzlich waren die leuchtenden „ON“-Glühwendel dunkel… Am 21. Mai 2013 geschah es um 1 Uhr Ortszeit, dass der Kohlefaden die Feuerwache nicht mehr in bernsteingelbes Licht tauchte. Die im 30 Sekunden-Takt geschossenen Livebilder der Centennial Bulb dokumentierten dieses Problem weltweit. Die Befürchtung, dass die älteste Glühbirne der Welt nun für immer erloschen sei, bestätigte sich aber nicht. Nach rund 6 Stunden konnte Entwarnung gegeben werden. Schuld an dem Ausfall war ein Problem bei der Stromversorgung der Jahrhundert-Glühbirne. https://www.bhkw-infozentrum.de/aktu...13-jahren.html
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Viele Grüße Fränkie Während die Frauen noch zweifelnd zögern wissen die Männer schon.........dass ihr Handeln falsch war! |
#120
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Ich bin mir sicher, dass sämtliche erdölfördernde Länder die Entwicklung im Bereich synthetische Kraftstoffe / Biokraftstoffe SEHR genau beobachten, um rechtzeitig am Start zu sein, wenn das Verhältnis von Angebot und Nachfrage beim Öl ungünstig wird. Derzeit gibt es noch keinen attraktiven Markt dafür, das ist die ganze Erklärung. Und nochmal: Man kann keine "Erfindung aufkaufen". Gruß, Mario
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#121
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Bestes Beispiel DVD/Blueray. Die Blueray war schon längst technisch marktreif wurde aber erst später auf den Markt gebracht (zu Konsumentenpeisen) weil die Industrie erst die DVD KUH melken wollte. Schau dir meinen zuvor verlinkten Artikel an. Offenbar war gar nicht so viel wissenschaftliche Arbeit nötig um CO2 neutrales Benzin herzustellen. Nur hat eben keiner das Geld dafür in die Hand genommen und das ganze voran getrieben. Warum wohl? Oder die Sache mit dem PÖL (Pflanzenöl) - vor ca. 5-6 Jahren gab es einen Haufen Pöler, alte Diesel ließen sich leicht auf PÖL umrüsten. Da bekam jeder versierte Schrauber alleine hin. Man konnte alte Autos 50/50 mit PÖL fahren. Und was passierte dann? Die Regierung hat drauf gehauen und das PÖL tot besteuert. Geht ja nicht das alte Fahrzeuge CO2 neutral fahren - da verlor man massiv Steuern und keine Sau würde mehr Neuwagen kaufen. Also ist der Staat dazwischen gegangen und hats kaputt gemacht. Man kann daher Erfindungen sehr wohl aufkaufen oder verspätet auf den Markt bringen oder als Staat so in den Markt eingreifen, dass die Erfindung unattraktiv wird. Gruß Chris
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#122
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Ihr und Eure Verschwörungstheorien.
PtL Power to Liquid (also die Element C aus dem CO2 und H aus dem H2O zu Kohlenwasserstoffen zusammenbauen) ist a.) längst bekannte Technik die nur im grossen Massstab industrialisiert werden müsste. b.) wird von AlLEN Mitspielern verfolgt / vorangetrieben. Seit 2006 rum betreiben Isländer ne Anlage: https://de.wikipedia.org/wiki/Carbon..._International https://www.chemietechnik.de/kraftst...uid-verfahren/ An der Herstellung der E-Fuels zeigen insbesondere (traditionelle) Automobilkonzerne ein großes Interesse: Vor allem Audi engagiert sich in verschiedenen PtL-Projekten. Bereits von 2014 bis 2016 hatte die Volkswagentochter zusammen mit dem Energietechnik-Unternehmen Sunfire in Dresden synthetischen Diesel hergestellt. Ende 2017 hat das Unternehmen mit den Partnern Ineratec und Energiedienst Holding den Bau eines weiteren Pilotprojektes für E-Diesel in Laufenburg im Schweizer Kanton Aargau angekündigt. Die geplante Anlage hat eine Kapazität von rund 400.000 l/a. Ein ähnliches Projekt entsteht derzeit in Norwegen: Das Cleantech-Unternehmen Nordic Blue Crude will ab 2020 im Industriepark Heroya mit einer elektrischen Leistung von 20 MW 8.000 t/a synthetischen Erdölersatz produzieren. Hieraus können in bestehenden Raffinerien dann Benzin, Diesel und Kerosin entstehen. Das benötigte Kohlenstoffdioxid wird unter anderem mit der Direct-Air-Capture-Technologie des Schweizer Unternehmens Climeworks direkt am Standort aus der Umgebungsluft gewonnen. Ein deutlich kleineres Projekt für E-Benzin hat Audi zuletzt in Leuna abgeschlossen. Bloss: Die gewonnenen synthetischen Kraftstoffe sind allerdings deutlich teurer als ihre fossilen Pendants. Die Kosten für ein Liter Dieseläquivalent liegen Berechnungen zufolge derzeit je nach Herstellungsverfahren in der EU zwischen 3,50 und 5 Euro – ohne Steuern. Den mit Abstand höchsten Anteil daran hat der aufgewendete Strom. Eine Studie der Deutschen Energie-Agentur (Dena) im Auftrag des Verbands der Automobilindustrie rechnet jedoch damit, dass Deutschland in Zukunft E-Fuels aus Regionen mit hohem Angebot an Sonne oder Wind viel günstiger importieren könnte: Die Zielgröße für 2050 sind Produktionskosten von 80 Cent bis 1,30 Euro pro Liter Dieseläquivalent. Zum Vergleich: Einen Liter Diesel aus fossilem Rohöl herzustellen, kostet heute etwa 40 Cent. Für 2050 geht die Studie hier von 64 Cent aus.
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Viele Grüße Fränkie Während die Frauen noch zweifelnd zögern wissen die Männer schon.........dass ihr Handeln falsch war! |
#123
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Biitttteeeee ?????? Wo hasten das her?
Natürlich geht das. Alles nur eine Frage des Preises. Patentrecht kann übertragen werden. Ideen können dem Erfinder abgekauft werden.
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Gruß, Klaus PMR Infos https://www.boote-forum.de/showthread.php?t=265949 PMR Wimpel bestellen: https://www.boote-forum.de/showthread.php?t=250943 |
#124
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-------------------------- Du findest heute noch Artikel über Audis Ideen vom Designersprit von 2004 oder so. Nur was ist draus geworden? Man kann das scheinbar nicht kostendeckend herstellen.
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Grüße aus Randberlin, Rocco "Wenn man die Reichweite eines Autos halbiert und den Preis verdoppelt, wird der Markt sehr klein" Günter Schuh
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#125
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Wenn ich noch heute Artikel über irgendetwas finden kann, dann lag es in der berühmten Schublade wohl nicht sehr tief unten, oder? Man hat es offensichtlich geprüft und für nicht zielführend befunden. Das ganze Zeug hebt nicht ab, weil es sich (noch) nicht lohnt bzw. das Investieren zu riskant ist, und nicht weil es in irgendeiner Weise "verschwindet"... Gruß, Mario
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