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Kein Boot Hier kann man allgemeinen Small Talk halten. Es muß ja nicht immer um Boote gehen.

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  #1  
Alt 15.06.2014, 22:26
Mrba125 Mrba125 ist offline
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Standard Grundstück kaufen

Hallo
Da ich immer noch auf der Suche bin nach einem passenden Grundstück,habe ich jetzt mal eine Frage.
Momentan habe ich ein Grundstück in der Nähe eines Autobahnzubringers im Blick,es ist ansich alles perfekt,Lage Größe usw.
Das Grundstück befindet sich lt.Makler in Aussenlage,hat 1960 qm und soll 99000€ kosten,also einen quadratmeterpreis von ca.50,50€.
allerdings gibt es einen haken,das Grundstück,obwohl dort früher ein alter Kotten stand,soll unerschlossen sein.Muss also noch gemacht werden.
Dadurch kommt mir der Preis relativ hoch vor,da es ja eigentlich nur ne bessere "Kuhwiese" ist.
Kann das sein?
Das gelände befindet sich in Osnabrück-Wallenhorst/Lechtingen.
Mfg Bastian
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  #2  
Alt 15.06.2014, 22:42
Benutzerbild von v-sprint
v-sprint v-sprint ist offline
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Keine Ahnung wie die Marktlage bei euch ist, für ine Wiese würde ich max. 0,50e /m² ausgeben.

Aussenlage? = keine Bebauung möglich, meistens noch nicht einmal ein Carport oder Hütte.
__________________
Gruß Stephan
____________
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  #3  
Alt 15.06.2014, 22:48
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Flybridge Flybridge ist offline
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Was sagt denn der Bodenrichtwert?

Bei den Versorgern kann man sich einen KV für die zu erwartenden Kosten einholen. Problem ist nur, wenn kein Kanal dort liegt. Sickergruben wollen die Gemeinden heute nicht mehr haben.

Man kann, auch wenn man nicht Eigentümer des Grundstücks ist, eine Bauvoranfrage stellen. Dann ist man auf der sicheren Seite.

Und, es gibt ein Bebauungsverbot für einen Streifen von 100 m an der BAB entlang (gilt für Wohnbau). Wenn ein Teil des Grundstücks in diesen Streifen fällt, dann gilt dort nur der Preis für Grünland. Also 5 oder 10 EUR oder so in der Richtung.
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Sportliche Grüße vom Rhein km 705
Micha


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  #4  
Alt 15.06.2014, 22:54
Mrba125 Mrba125 ist offline
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Zitat:
Zitat von v-sprint Beitrag anzeigen
Keine Ahnung wie die Marktlage bei euch ist, für ine Wiese würde ich max. 0,50e /m² ausgeben.

Aussenlage? = keine Bebauung möglich, meistens noch nicht einmal ein Carport oder Hütte.
Laut dem Makler ist das auch so,aber auf dem Grundstück hat ein kotten,(laut Aussage einem Bekannten) besser ein Bauernhaus,gestanden welches abgebrand ist,und aufgrund dessen gibt es mit einschränkungen einen neue Baugenehmigung.

Genauso so ungefähr habe ich mir das gedacht mit den Quadratmeterpreisen.
Suche ich bei Google,sagt Immowelt einen Preis von 56,39€/qm.
dabei steht allerdings nicht ob erschlossen(wovon ich ausgehe) oder unerschlossen.
Bin etwas verwirrt was die Preisfindung angeht.
Mfg Bastian
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  #5  
Alt 15.06.2014, 23:02
Mrba125 Mrba125 ist offline
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Also Kosten würde ich mir eh vorab schriftlich zusichern lassen.
Wie weit die Bundesstraße von dem grundstück weg ist kann ich nicht genau sagen,aber 100m sind es bestimmt.
Wenn ich bei Immowelt den durchschnittlichen Grundstückspreis suche komme ich auf ca.56 €,welches aber sicherlich erschlossen gerechnet ist denke ich.
Bodenrichtwert kann ich so ohne mich irgendwo stundenlang durchzuklicken oder kostenpflichtig anzumelden nicht finden.
Mfg Bastian
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  #6  
Alt 15.06.2014, 23:13
ferenc ferenc ist offline
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Natürlich kann auch im Außengebiet eine Bebauung erlaubt sein.

Fahre zu zuständigen Baubehörde und sprich mit denen Die Flurnummer und Gemarkung erleichtern denen die Arbeit und machen das Helfen leichter.

Lass dich nicht unter Druck setzen, und vergleiche Preise, dann findest du den Preis den dir das Grundstück wert ist.
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  #7  
Alt 15.06.2014, 23:22
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OceanixTS OceanixTS ist offline
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Zitat:
Zitat von Mrba125 Beitrag anzeigen
Laut dem Makler ist das auch so,aber auf dem Grundstück hat ein kotten,(laut Aussage einem Bekannten) besser ein Bauernhaus,gestanden welches abgebrand ist,und aufgrund dessen gibt es mit einschränkungen einen neue Baugenehmigung.
Meine Erfahrung dazu:
1. Glaube Maklern nie ein Wort, dass diese nicht durch Unterlagen belegen...
2. Bauen im Außenbereich geht meistens nur als eingetragener Landwirt, siehe:
3. http://www.gesetze-im-internet.de/bbaug/__35.html findet Anwendung!
4. §35 BauGB Land kostet in der Regel 1-10% von §34 BauGB Land
5. und unerschlossenes Land nochmal die Hälfte als Daumenregel.
6. Alte Gemäuer können auch Brunnen und Sickergrube haben, die bei Eigentümerwechsel nicht mehr betrieben werden dürfen...
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  #8  
Alt 16.06.2014, 05:57
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Zitat:
Zitat von OceanixTS Beitrag anzeigen
Meine Erfahrung dazu:
1. Glaube Maklern nie ein Wort, dass diese nicht durch Unterlagen belegen...
2. Bauen im Außenbereich geht meistens nur als eingetragener Landwirt, siehe:
3. http://www.gesetze-im-internet.de/bbaug/__35.html findet Anwendung!
4. §35 BauGB Land kostet in der Regel 1-10% von §34 BauGB Land
5. und unerschlossenes Land nochmal die Hälfte als Daumenregel.
6. Alte Gemäuer können auch Brunnen und Sickergrube haben, die bei Eigentümerwechsel nicht mehr betrieben werden dürfen...
Vor allem musst der Landwirt Vollerwerbslandwirt sein.
Nebenerwerb reicht nicht aus.
Wir haben das Thema auch schon durch.

Bodenrichtwerte gibts bei Boris-NRW.
Das gibts natürlich auch für die anderen Bundesländer.
Einfach mal Google füttern.

Gruß Uwe
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Gruß Uwe

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  #9  
Alt 16.06.2014, 09:19
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Alles ist von Landkreis zu Landkreis unterschiedlich zu handhaben.

Unerschlossen kann bedeuten die Anschlüsse liegen in der Straße aber nicht auf dem Grundstück, Außenbezirk kann bedeuten Bauverbot oder begrenzt bebaubar.
Der Erste Weg wäre die Gemeinde und Einsicht im Bebauungsplan.
Worten darfst und kannst du nicht glauben. Ich habe als Bauer im Nebenerwerb im Außenbezirk Genehmigung mit Auflagen bekommen. Am besten immer Bauvoranfrage stellen, die ist bindend.
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Henry
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  #10  
Alt 16.06.2014, 10:44
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Zitat:
Zitat von aktivol Beitrag anzeigen
Alles ist von Landkreis zu Landkreis unterschiedlich zu handhaben.
Nein, § 35 BauGB gilt bundesweit einheitlich,
lediglich für Bestand und Duldung gibt es lokalen Handlungsspielraum, hier soll aber neu gebaut werden.
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  #11  
Alt 17.06.2014, 08:56
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@ Oceanix TS

nicht alles aus dem Zusammenhang reizen um das Baugesetz darzustellen.

Ich habe geschrieben zuerst zur Gemeinde um den Bebauungsplan einsehen.
Dort steht nämlich wie das Grundstück ausgewiesen ist.
Es kann also sein das es bebaut werden kann!
Bestandserhaltung und Veränderung/ Erweiterung wird von Bundesland zu Bundesland und von Landkreis zu Landkreis unterschiedlich gehandhabt.
Das betrifft sowohl die Größe als auch die Voraussetzungen (privilegiert) für Bauvorhaben.
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Grüße aus dem Norden

Henry
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  #12  
Alt 17.06.2014, 10:50
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Bestand ist aber eben bei einem Haus, das vor Jahren abgebrannt ist, nicht mehr gegeben...

Wenn der Makler hier für ein Grundstück ("bessere Kuhwiese") 100.000€ verlangt, kann er die Kaufpreisforderung sicher mit einer positiv beschiedenen Bauvoranfrage für Nichtlandwirte belegen, sonst gilt Finger weg!

Ein Gespräch mit Ämtern hat leider keinerlei rechtliche Bindung, kann dem Käufer zwar Einblicke gewähren und bei der Meinungsbildung helfen, ist aber keinerlei Sicherheit für die geforderten 100000€...
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  #13  
Alt 17.06.2014, 10:59
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wir reden hier aneinander vorbei.
Du gehst davon aus das das Grundstück als Außerhalb geschlossener Ortschaft deklariert ist, woher weißt du das? Das kannst du nur mitbekommen wenn du beim Katasteramt (Gemeinde) Einsicht bekommst! Da ist die Aussage der Gemeinde rechstsbindend

Dann kann man weiter sehen.
Wie hier ja schon beschrieben, wenn als bebaubar Bewertet, dann Bauvoranfrage.
Diese ist wiederum Rechtsbindend.
Also da wir die Gemarkung nicht kennen ist alles Spekulation.
Hier hilft nur nachfragen bei den dafür zuständigen Ämtern.
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Henry
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  #14  
Alt 17.06.2014, 11:34
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Zitat:
Zitat von aktivol Beitrag anzeigen
wir reden hier aneinander vorbei.
Du gehst davon aus das das Grundstück als Außerhalb geschlossener Ortschaft deklariert ist, woher weißt du das?
Daher:

Zitat:
Zitat von Mrba125 Beitrag anzeigen
Momentan habe ich ein Grundstück in der Nähe eines Autobahnzubringers im Blick,....
Das Grundstück befindet sich lt.Makler in Aussenlage
Und mit dem Hinweis ist der Makler schon aus jeder Haftung hinsichtlich der angenommenen Bebaubarkeit raus. Mir ging es aber auch nur darum, jemand vor einem möglichen Risiko zu warnen, ich wollte keine Diskussion anzetteln,... Wenn eine Finanzierung (evtl. auch nur für das zu errichtende Haus) nötig ist, kannst Du auch mal die Hausbank fragen, was die von Außenbereichen hält...
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  #15  
Alt 17.06.2014, 11:44
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das ist ja auch OK!

Nur habe ich vor 3 Jahren meinem Schwager im Außenbereich geholfen eine Genehmigung zu bekommen. die Gemeinde hatte das Gebiet als Gemischtgenutzt ausgewiesen, also ging es.
Das er dem Makler nicht trauen sollte ist klar, aber wie gesagt spekulieren wir hier nur wie das Grundstück ausgewiesen ist.
Bei uns (Niedersachsen)werden zurzeit im Außenbezirken sogar gewisse Baumaßnahmen von der EU gefördert (auch bei nicht privilegierten) da man verhindern möchte, das das Land überaltert und zu Geisterdörfern wird.
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Henry
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  #16  
Alt 17.06.2014, 12:59
Sunbeamer Sunbeamer ist offline
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Wenn da ein Bauernhof gestanden hat, nützt es dich für andere bauliche Nutzungen wenig. Die Frage, ob und inwieweit das Grundstück bebaubar ist, kannst du durch eine nicht sehr kostspielige Bauvoranfrage verbindlich klären. Auf Auskünfte von anderer Stelle solltest du dich nicht verlassen, wenn die Sachlage nicht eindeutig ist.

Ob das Grundstück erschlossen ist und welche Kosten ggf. auf dich zukämen, kannst du von der Stadtverwaltung erfahren. Die Kosten können erheblich sein, deshalb klärt man das vorher, und zwar hinsichtlich aller Erschließungen (Straße, Wasser, Abwasser, Gas).

Du hast ja offenbar länger gesucht und wirst daher Erfahrung gesammelt haben, ich kenne mich in eurer Gegend nicht aus, kenne nur jemanden, der in einem nahen Vorort für wenig Geld ein ordentliches Haus mit großem Grundstück gekauft hat. Vor dem Hintergrund wundert mich der Preis schon etwas.

Sunbeamer
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  #17  
Alt 17.06.2014, 13:19
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@Sunbeamer
wie ich ja schon geschrieben habe erstens Einsicht im Bebauungsplan (kostenlos)
zweitens wenn bebaubar Bauvoranfrage (die ist nicht teuer, ich habe 300€ bezahlt)
Sicherlich kaufen kann man überall, aber vielleicht möchte er ein großes Grundstück und oder die Lage gefällt.

@ OceanixTS das gibt es überall das Häuser schwarz gebaut wurden und müssen halt wieder weg, oder wie bei uns in der Nähe wo sie ein Wochenendgebiet als Wohnsiedlung geändert haben um den Abriss von 20 Häusern zu vermeiden
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Henry
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  #18  
Alt 18.06.2014, 22:27
Mrba125 Mrba125 ist offline
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Erstmal Danke an alle!
Also ich habe gestern mit dem makler gesprochen,erstmal ist der Preis fest,den macht er an der benachbarten Wohnsiedlung fest,daher liegt der so hoch.
Zweitens beziffert er alleine die Erschliessungskosten auf ca. 25000€,eine zufahrt(die eigentlich schon da ist) muss durch das Wohngebiet gebaut werden,(direkt hinter dem Wohngebiet gibt es eine,die ist aber für Kraftfahrzeuge gesperrt,und wird auch nicht aufgehoben.
Das sind mir alles zu viele wenn und aber,schliesslich steht da dann immer noch nix zum Wohnen.

Dann habe ich mir heute ein Grundstück inkl. Haus angesehen zu einem (erstmal)
recht günstigen Preis von 150000 bei 110m² Wohnfläche im Altbau,2300m² Grund,
und noch mehreren netten Gimmicks,aber (und nun kommt der haken) ist direkt hinter dem Garten eine Bahnlinie(Osnabrück-Bremen) womit ich evtl. noch klarkommen würde,aber was gar nicht geht ist das dort schon voll gebaut wird,und zwar einne Autobahn inkl. Bundesstraße als Zubringer,und das alles rund um das Grundstück drumzu,also auch nix.

So langsam hab ich echt die Nase voll.Entweder totaler Schrott,oder zu teuer,oder bescheidene Lage.

Mfg Bastian
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