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Selbstbauer von neuen Booten und solche die es werden wollen.

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  #201  
Alt 30.09.2011, 13:51
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Wangerooger Wangerooger ist offline
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Genau! Wenn Du eine neue Zeichnung öffnest, wähle Anzahl der Vertikalen Punkte 5.

Dann wählst Du die obere und die untere Hilfslinie aus (die längsschiffs gehen) und drückst auf "Wechsele die markierten Kanten in Knicke" und voilà: Du hast eine Rounded Chine-Konstruktion.
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Grüße aus Wiesbaden

Michael

Geändert von Wangerooger (30.09.2011 um 14:04 Uhr)
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  #202  
Alt 30.09.2011, 14:47
paco_ paco_ ist offline
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Hallo,
Danke fuer die Antworten.
Mein Problem ist, ich habe einen Riss als Knickspanter, alsoAnzahl der vertikalen Punkte ist 3. Freeshipgibt mir davon brav die abgewickelten Platten aus. Nun moechte ich den Knick in der Kimm durch einen konstanten Radius ersetzen. Der Winkel, der durch den Radius abgedeckt wird, aendert sich ueber die Schiffslaenge mit dem Winkel des Knicks - also auch die Abwicklung der Platten. Freeship verwendet aber. Keine kostanten Radien, sondern passt die Kruemmung den Erfordernissen an, was hier eben falsch ist. Ich suche nun eine Moeglichkeit, den Knick durch einen konstanten (!) Radius zu ersetzen.

Viele Gruesse
Alexander

PS: Sorry, schreibe mit dem Handy...
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  #203  
Alt 30.09.2011, 14:57
else else ist offline
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Da wird Freeship straken.
Wenn Du in der Mitte des Radius eine Kontrollinie hast als Rundung, darüber und darunter einen Knick, könntest Du den Radius begrenzt beeinflussen, weil Du ja auch mit sich verjüngenden Planken arbeitest.
Dies kannst Dun z.B. im Spantriss kontrollieren, der Radius kann möglicherweise gleich bleiben, was ich nie probiert habe, aber zumindest das Kreissegment wird sich immer verändern.

PS: habe eben mal probiert: Flächen und Radien bekommst Du, aber gleiche Radien sind schon fast unmöglich, weil sich ja auch die Rumpfgeometrie ändert. Vorn wird es Steiler von der Spantform, hinten flach. wie sollte das gehn?

Geändert von else (30.09.2011 um 15:26 Uhr)
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  #204  
Alt 30.09.2011, 15:31
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Wangerooger Wangerooger ist offline
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Zitat:
Zitat von paco_ Beitrag anzeigen
Hallo,
Danke fuer die Antworten.
Mein Problem ist, ich habe einen Riss als Knickspanter, alsoAnzahl der vertikalen Punkte ist 3. Freeshipgibt mir davon brav die abgewickelten Platten aus. Nun moechte ich den Knick in der Kimm durch einen konstanten Radius ersetzen. Der Winkel, der durch den Radius abgedeckt wird, aendert sich ueber die Schiffslaenge mit dem Winkel des Knicks - also auch die Abwicklung der Platten. Freeship verwendet aber. Keine kostanten Radien, sondern passt die Kruemmung den Erfordernissen an, was hier eben falsch ist. Ich suche nun eine Moeglichkeit, den Knick durch einen konstanten (!) Radius zu ersetzen.

Viele Gruesse
Alexander

PS: Sorry, schreibe mit dem Handy...
Du solltest einen neuen Riß beginnen, da Du den fehlenden Auftrieb des Knicks durch eine größere Breite kompensieren solltest.

Es gibt noch eine Lösung, wenn Du unbedingt Diene Riss verwenden möchtest. Teile alle vertikalen Kontrolllinien und verbinde die neuen Kontrollpunkte mit waagerechten Kontrolllinien. Rufe jetzt die Punkte der alten Kimmlinie auf und entferne die Häkchen bei "Ecke". Jetzt ist die Kimm rund.

Wenn Du unbedingt einen gleichen Radius haben musst (warum eigentlich? Möchtest Du ein Rohr für die Kimm verwenden?) nimm eine passende Münze, halte sie auf den Schirm und verschiebe die Kontrollpunkte solange, bis Du Deine gewünschten Radien hast.
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Michael
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  #205  
Alt 30.09.2011, 16:02
paco_ paco_ ist offline
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@else
@Wangerooge

Also, ich hatte die "Radius Chine" Bauweise so verstanden, dass der Knick durch ein Kreissegment mit konstantem Radius ersetzt wird? Die Anpassung an Richtung Bug und Heck erfolgen dann durch ein kleineres Segment mit immer noch gleichem Radius - also wird strengenommen der Knick durch einen (etwas verzogenen) Kegel ersetzt. Die Frage nach dem "Rohr" trifft es, Dix verwendet laut seiner Webseite Platten, die in einem einheitlichen Radius gewalzt sind.
I'm Moment steht da noch keine Bauabsicht dahinter, ich moechte nur nachvollziehen, wie nach dieser Methode ein Knickspantriss abgewandelt wird.

Viele Gruesse
Alexander

PS: Dix beschreibt auch bei seinen reinen Knickspantrissen, dass der oberste Knick durch eine atte mit einem einheitlichen Radius ersetzt werden kann, aus optischen Gruenden nehme ich an.
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  #206  
Alt 30.09.2011, 16:15
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Wangerooger Wangerooger ist offline
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Alexander, warum willst Du Dir son Korsett anziehen?
Du hast es doch viel einfacher, wenn Du die Rundung mit Strip-Planking machst! Da kannst Du den Radius beliebig wählen!
Und nen Rohr? Wie willste das denn um die Kimm biegen?
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Michael
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  #207  
Alt 30.09.2011, 16:25
else else ist offline
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Zitat:
Zitat von Wangerooger Beitrag anzeigen
Du solltest einen neuen Riß beginnen, da Du den fehlenden Auftrieb des Knicks durch eine größere Breite kompensieren solltest.

Es gibt noch eine Lösung, wenn Du unbedingt Diene Riss verwenden möchtest. Teile alle vertikalen Kontrolllinien und verbinde die neuen Kontrollpunkte mit waagerechten Kontrolllinien. Rufe jetzt die Punkte der alten Kimmlinie auf und entferne die Häkchen bei "Ecke". Jetzt ist die Kimm rund.

Wenn Du unbedingt einen gleichen Radius haben musst (warum eigentlich? Möchtest Du ein Rohr für die Kimm verwenden?) nimm eine passende Münze, halte sie auf den Schirm und verschiebe die Kontrollpunkte solange, bis Du Deine gewünschten Radien hast.

ÄH... du brauchst doch nur die Linie markieren und " wandeln Knick/Rund" anklicken.
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  #208  
Alt 30.09.2011, 16:25
paco_ paco_ ist offline
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Hallo Michael,

Das ist mir schon klar - aber diese Methode wird ja gerade fuer Metall propagiert, und das interessiert mich.
Offensichtlich funktioniert es auch, ich moechte nur auch den konstruktiven Weg verstehen und nachvollziehen...
Das "Kimmrohr" wir wohl in kleine Stuecke geteilt und so der. Laengskruemmung angepasst.

Gruss aus dem Stau
Alexander
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  #209  
Alt 30.09.2011, 16:27
else else ist offline
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Aber wenn Du dir einen normalen Riss ansiehst, wird es mit demselben Radius nicht funktionieren.
Wozu auch?
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  #210  
Alt 30.09.2011, 23:52
luckystrike118 luckystrike118 ist offline
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Zitat:
Zitat von Wangerooger Beitrag anzeigen

Schau Dir mal die Wasserlinie der i550 bei Schräglage an! Krummer gehts ja wohl nicht! Diese Asymmetrie musst Du voll mit dem Ruder ausgleichen! Meine Version wird auch bei Verdrängerfahrt nur wenig steuerndes Moment entwickeln und deshalb weniger bremsendes Gegensteuern erfordern.

OK, da hast Du recht. Aaaber: Die Bleibombe der Original i550 trägt bei ihrer Gleitfahrt Null zu Stabilität bei, während bei meiner Version sie schon 15° nach Luv gehoben werden muss. Dazu der erheblich längere Hebelarm der Crew! Beides führt dazu, dass die ungereffte Segelfläche länger gefahren werden kann!
Also zur Wasserlinie der i550. Ich habe schon einen ganzen Haufen mit der Wasserlinie der i550 herumgespielt und ich finde sie absolut harmonisch, gerade bei Kränkung. Die hinteren Knicke liegen im Spantenriss alle sehr schön übereinander und sorgen dafür, dass der Wasserstrom keine bremsenden Kurven machen muss. Das reduziert den Wellenwiderstand auf ein Minimum. Alles, was an Widerstand übrig bleibt ist ein bisschen blubberndes Wasser an der leewärtigen Ecke des Rumpfes. Zum angesprochenen Gegensteuern kann ich sogar einen Beweis bringen. Denkst Du dass dieser Seuermann mit irgendetwas zu kämpfen hat? Also ich finde für eine Geitkiste liegt sie excellent auf dem Ruder, obwohl das Boot kurz vor dem ersten Reffgrenze steht.

http://www.youtube.com/watch?v=-IuxBKmTRyE

Zum AAAAber. Es ist mir egal wie viel Blei ich einsparen könnte, Hauptsache die Liste richtet sich nach einem Sonnenschuss wieder auf. Und wenn ich schon eine Kiste segele die Gleiten soll, dann soll das UW-Schiff auch so geformt sein dass es dies möglichst früh tut. Das V im Rumpf verzögert das erheblich, meinen Erfahrungen nach.

Als wir noch unseren Jollenkreuzer Schrexe (www.schrexe.de) gefahren sind, und der kam öfters mal ins gleiten, hat er sich jedenfalls sehr brav aufgerichtet und erst wenn ich abgefallen bin und er wieder richtig platt lag, ging das Speedo mächtig nach oben.

.
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Viele Grüße von der Nordseeküste! Michel
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http://www.youtube.com/watch?v=zxAB-...eature=related !Achte auf Minute 1,20 bis 1,55!
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  #211  
Alt 03.10.2011, 11:09
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Wangerooger Wangerooger ist offline
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Zitat:
Zitat von luckystrike118 Beitrag anzeigen
Also zur Wasserlinie der i550. Ich habe schon einen ganzen Haufen mit der Wasserlinie der i550 herumgespielt und ich finde sie absolut harmonisch, gerade bei Kränkung. Die hinteren Knicke liegen im Spantenriss alle sehr schön übereinander und sorgen dafür, dass der Wasserstrom keine bremsenden Kurven machen muss. Das reduziert den Wellenwiderstand auf ein Minimum. Alles, was an Widerstand übrig bleibt ist ein bisschen blubberndes Wasser an der leewärtigen Ecke des Rumpfes. Zum angesprochenen Gegensteuern kann ich sogar einen Beweis bringen. Denkst Du dass dieser Seuermann mit irgendetwas zu kämpfen hat? Also ich finde für eine Geitkiste liegt sie excellent auf dem Ruder, obwohl das Boot kurz vor dem ersten Reffgrenze steht.

http://www.youtube.com/watch?v=-IuxBKmTRyE
Schönes Video, kannte ich noch nicht! Scheint Deine These zu bestätigen, zumindest bei diesem Krängungswinkel. Aber, wie Du bemerkst, an der Reffgrenze. Wie sieht das Unterwasserschiff aus, wenn Du das Boot aufrechter segelst?

Zitat:
Zum AAAAber. Es ist mir egal wie viel Blei ich einsparen könnte, Hauptsache die Liste richtet sich nach einem Sonnenschuss wieder auf. Und wenn ich schon eine Kiste segele die Gleiten soll, dann soll das UW-Schiff auch so geformt sein dass es dies möglichst früh tut. Das V im Rumpf verzögert das erheblich, meinen Erfahrungen nach.
Einverstanden! Bei der vorgesehenen Krängung ist meine Version aber ein Flachbodenschiff und gleitet auf ebener Fläche!!! Es wird so leicht aufgleiten, wie mein Motorboot Ragazza!
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Michael
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  #212  
Alt 03.10.2011, 11:15
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Zitat:
Zitat von else Beitrag anzeigen
ÄH... du brauchst doch nur die Linie markieren und " wandeln Knick/Rund" anklicken.
Wenn Du das bei einem einfachen Knickspanter tust, hast Du danach einen Rundspanter! Du benötigst mindesten 5 vertikale Kontrollpunkte.
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Michael
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  #213  
Alt 12.10.2011, 21:21
chromofish chromofish ist offline
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Standard Geringere benetzte Wasserfläche bei Krängung - ein Märchen?

Zitat:
Zitat von Wangerooger Beitrag anzeigen

Das Boot soll in der Gleitphase nicht aufrecht gesegelt werden sondern Lage schieben auf der leeseitigen Bodenplanke! Die liegt nun vom Bug bis zum Heck waagerecht auf dem Wasser. Das ergibt also eine relativ schlanke Gleitfläche, wie die eines Surfbrettes, die nicht so verwunden ist, wie bei einem normalen V-Boden (Pirat, Zugvogel usw.).
Wie man sieht, kommt in dieser Schwimmlage die Luv-Bodenplanke schnell aus dem Wasser, was die benetzte Fläche schnell vermindert.

Ich möchte den rot unterstrichenen Gedanken gerne diskutiert wissen, denn das kann man in jedem Segellehrbuch lesen. Aber stimmt das wirklich, dass die benetzte Fläche bei Krängung vermindert wird?

Ich habe 2 Berechnungen durchgeführt:
1. Rechnung
ein Würfel schwimmt aufrecht im Wasser mit einem gegebenen Tiefgang (Verdrängung). Kippt man ihn so, dass eine Kante untertaucht, die andere gerade so schwimmt, verändert sich nichts an der benetzten Fläche. Sie bleibt in beiden Schwimmlagen gleich.

2. Rechnung
ein Quader schwimmt aufrecht im Wasser mit einem gegebenen Tiefgang (Verdrängung). Kippt man ihn so, dass eine Kante untertaucht, die andere gerade so schwimmt, wird die benetzte Fläche größer und zwar um 123%.
(Maße: 2x1 x egal wie hoch, Tiefgang 0,1)

3. Rechnung
Das hat mich jetzt verblüfft, daher berechne ich das ganze mit einem langen Quader (Maße jetzt 3,5x1, Tiefgang 0,1):
Die benetzte Fläche hat sich um 150% vergrößert.

In allen Rechnungen wurde die jeweilige Verdrängung (Volumen) als Bezugsgröße verwendet, da sie sich ja auch bei Krängung nicht ändert. Und es ist doch logisch: ein dreieckförmiger (korrekt: prismatischer Auftriebs-Körper) muss ja gegenüber einem gleichlangen quaderförmigen Körper tiefer eintauchen, da er weniger Volumen hat, das Gewicht sich aber nicht verändert hat.

Die 3. Rechnung simuliert das Längen-Breiten-Verhältnis eines Bootes. Natürlich ist eine BootsForm keinesfalls ein Quader, aber das Märchen mit der geringeren benetzten Fläche glaube ich erst, wenn die benetzte Fläche bei einem bestimmten Krängungswinkel berechnet wurde.

Und warum fahren Segler bei Lage dann schneller? Bei mehr Wind herrscht mehr Winddruck, was die Lage verursacht, das wirkt spektakulär. Tatsächlich fährt man gerefft in etwas aufrechterer Position genauso schnell. Bei ganz schwachem Wind drückt man ein Profil ins Segel, wenn man sich nach Lee setzt, so dass es besser angeströmt wird.

Und Gleiten sollte man in aufrechter Schwimmlage...
und nun schließt sich schon die Frage an: ist dann hier die benetzte Fläche geringer, weil sich der Bug aus dem Wasser hebt? Das Boot ist ja nicht plötzlicher leichter geworden? Theoretisch-rechnerisch kann eigentlich auch die benetzte Fläche durch den angehobenen Bug nicht geringer geworden sein, es ist wohl eher so, dass das Boot in einem Abhebezustand ist, was praktisch die benetzte Fläche verringert. So erkläre ich mir das.

Jetzt meine Bitte an else oder andere freeship-Experten. Freeship gibt ja die benetzte Wasserfläche im aufrechten Zustand aus. Ich habe es nicht geschafft, via "rotate" meinen Kahn krängen zu lassen. FS hat ihn auseinandergeklappt wie eine aufgeschnittene Melone...

Das könnt ihr sicher besser, so dass man dann die korrekte benetzte Fläche bei Krängung erhält.

Würde mich echt interessieren...(am besten an unterschiedlichen Rumpfformen getestet)
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  #214  
Alt 12.10.2011, 21:57
chromofish chromofish ist offline
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Hm, nochmal nachgedacht,

wenn ich einen prismenförmigen Rumpf habe und den kränge, so dass er auf eine breite Seite zu liegen kommt, so müsste sich doch im Umkehrschluss zu meinem letzten Post die benetzte Wasserfläche verringern...

Eine schmale Leeplanke würde folglich nichts bringen, sondern das Gegenteil provozieren...
Bin gespannt auf die Berechnungen aus FS!
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  #215  
Alt 13.10.2011, 10:14
luckystrike118 luckystrike118 ist offline
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Hallo Bert,

man kann das pauschal nicht so berechnen und es macht bei Gleitrümpfen auch nicht viel Sinn die benetzte Fläche zu berechnen oder zu reduzieren, weil der Reibungswiderstand nur eine Art von Widerstand ist, dessen Anteil zum Gesamtwiderstand sich auch in verschiedenen Geschwindigkeitsberechen als auch bei verschiedenen Fahrtzuständen ständig verändert. Ein Gleitrumpf braucht viel Fläche um genug dynamischen Auftrieb zu erzeugen, damit das Boot ins Gleiten kommt.

Oberflächenberechnungen machen Sinn bei Booten die auf optimale Verdrängereigenschaften hin konstruiert werden. Das sind zum Beispiel die letzten Monohull Amerikas Cupper oder Schärenkreuzer oder aber bei schmalen Schnellverdrängern wie die Mehrrumpfboote.

Allgemein gilt: Der U.Spant hat eine gewaltige benetzte Fläche, wenn er platt im Wasser liegt, die größte aller möglichen Spantformen. Aus gängiger Praxis heraus kann ich sagen, dass es wirklich sinnvoll ist, bei Leichtwind und Hoch am Wind durch Kränkung und nach vorne Trimmen des Bootes die benetzte Fläche zu verringern und die Gleitfläche achtern aus dem Wasser zu hebeln. Vorne und an der Kimm ist das Boot wesentlich runder und damit schrumpft die benetzte Fläche bei gleicher Verdrängung. Das ist im Fahrtzustand langsames Verdrängen, wenn der Reibungswiderstand (=benetzte Fläche) der maßgebliche Widerstand ist) und gilt besonders für Rümpfe, die für Gleitfahrt optimiert sind (z.B. modern: Minitransat, 49er, Open 60 ... klassisch: 420er, 470er, Jollenkreuzer.

Schau Dir das doch noch mal in dem Video von der i550 an das ich hier als letztes gelinkt habe. Wie viel vom Gleitboden da in der Luft rumhängt und nicht mehr bremst. Das Boot segelt komplett auf seinem V, gebildet aus Boden und Seitenplanken. Vorne steckt der Steven auch noch nicht im Wasser.

http://www.youtube.com/watch?v=-IuxBKmTRyE

Im schnellen Verdrängungszustand nahe der Rumpfgeschwindigkeit verringert sich die Bedeutung der Reibung (=benetzte Fläche) drastisch und der Form / Wellenwiderstand wird der maßgebliche Widerstand.
Jetzt beginnt die gute Zeit für den Gleitrumpf und jetzt wird der Gleitrumpf auch aufrecht gesegelt, denn durch seine breite Wasserlinie am Heck und seine flache Rockerline wirft er einfach nicht so große Heckwellen auf, wie der klassische Verdränger. Widerstand wird jetzt sichbar am Heck, wo das Wasser unter dem Rumpf hervorblubbert ... das berühmte Saugen vor dem sich jeder Segler fürchten muss! Jedenfalls wird es jedem, der sich mit Segeln beschäftigt, von den alten Säcken so eingebläut. Ist aber völliger Quatsch, denn das Blubbern ist nicht die Hauptbremse für Gleitrümpfe. Im Vergleich zur aufgeworfenen Rumpfgeschwindigkeits-Heckwelle eines optimierten Verdrängerrumpfes ist der Widerstand des Saugens / Blubberns ein Witz.

Irgendwann wird die Heckwelle abreißen und der Gleitrumpf beginnt zu gleiten, egal ob mit Hilfe einer Welle (surfen), oder dank dem eigenen Segelantrieb für Sekunden oder dauernd.

Gleiteigenschaften und die dazugehörigen Rümpfe werden nicht berechnet, sondern empirisch, bzw nach Erfahrungswerten ermittelt und weiterentwickelt. Ich weiss nicht ob es inzwischen Berechnungsprogramme für die Gleiteigenschaften gibt und wenn, dann sind sie nicht öffentlich zugängig. (Meines Wissens nach).

Die Faktoren, um die sich die benetzte Fläche verringert, wenn der Gleitboden beim Gleiten dynamischen Auftrieb entwickelt, sind sehr schwer zu ermitteln, weil auch die Form des Hecks und der Verlauf der Rockerlinie entscheidenden Einfluss darauf haben, wie sich das Boot im Gleitzustand verhält.

Das Ziel von Michael (Wangerooger) ist es, mit Kränkung eine Hälfte des Bootsbodens so auszurichten, dass er parallel zur Wasseroberfläche liegt und so optimalen dynamischen Auftrieb erzeugt. Durch die optimale Lage würde er dann weniger Gleitfläche brauchen und damit Reibungswiderstand reduzieren.

Ich teile seine Meinung nicht, denn ich denke, dass diese bestimmte Kränkung von der Besatzung nicht ins Boot getrimmt werden kann und das Boot in Gleitfahrt das Bestreben hat aufrecht zu fahren. Aus meinen Erfahrungen heraus ist es wesentlich wichtiger die Rockerlinie optimal zu gestalten. Die benetzte Fläche verringert dann vorne automatisch, wenn sich das Boot mit zunehmender Gleitfahrt vorne aus dem Wasser hebt. So passiert es bei den Surfern und bei den Rennskiffs wie dem 18footer und auch bei einem leichtem Westentaschenreuzer wie der i550, wenn auch nicht so radikal klatschend wie hier ...

hier
http://www.youtube.com/watch?v=RlHu0...488FB&index=41


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http://www.youtube.com/watch?v=zxAB-...eature=related !Achte auf Minute 1,20 bis 1,55!

Geändert von luckystrike118 (13.10.2011 um 11:14 Uhr)
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  #216  
Alt 13.10.2011, 13:41
Simpelboot Simpelboot ist offline
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Hallo,

Michael hat recht, Rennjollen werden im Gleitzustand möglichst aufrecht gesegelt, nur so erzeugt man eine optimal große Gleitfläche.
Auf dem unteren Youtube Video ist sehr schön zu sehen, dass die Gleitflächen, für die gefahrenen Segelflächen, in Verbindung mit der Windstärke, zu klein sind.
Die Jollen heben sich aus dem Wasser, bis die Gleitfläche zu klein wird.
Danach fällt der Rumpf regelrecht zurück ins Wasser, er pumpt.
Begünstigt wird das Ganze dadurch, dass eine Jolle auf einer so kleinen Gleitfläche kaum zu beherrschen ist.
Der FD, als die Gleitjolle der 60er/70er Jahre, könnte locker mithalten, wenn er mit den heute üblichen größeren Segelfläche ausgestattet würde.
Die Gleitfläche eines FD ist so flach, dass er bei wenig Wind gekrängt, im Gleitzustand jedoch aufrecht gesegelt wird.
Das ist bei einem Zugvogel, Korsar, 505er, und 470 genauso.

Das Video zeigt FD's
http://www.youtube.com/watch?v=lXwvosfV6aY
http://www.youtube.com/watch?v=8nJH1...eature=related

Gruß
Wilhelm

Geändert von Simpelboot (13.10.2011 um 13:46 Uhr) Grund: Zusatz
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  #217  
Alt 14.10.2011, 10:29
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Zitat:
Zitat von chromofish Beitrag anzeigen
Ich möchte den rot unterstrichenen Gedanken gerne diskutiert wissen, denn das kann man in jedem Segellehrbuch lesen. Aber stimmt das wirklich, dass die benetzte Fläche bei Krängung vermindert wird?
Hallo Chromofish! Du solltest deine Rechnung mal wiederholen mit einem nach vorn getrimmten Quader! Schieb Deinen Ballast so weit nach vorn, bis die vordere obere Kante das Wasser berührt. Dann verringerst Du die benetzte Flache dramatisch! Bei einer Bootsform ist das noch wirkungsvoller: Bei einer Flautenregatta (besonderes bei leichten Jollen wie Laser) trimmt die Besatzung extrem nach vorn und verringert so die benetzte Fläche um den gesamten achteren Gleitboden. Ich weiß, wovon ich rede, bin selbst aktiv Laser gesegelt.

Zitat:
Und warum fahren Segler bei Lage dann schneller? Bei mehr Wind herrscht mehr Winddruck, was die Lage verursacht, das wirkt spektakulär. Tatsächlich fährt man gerefft in etwas aufrechterer Position genauso schnell. Bei ganz schwachem Wind drückt man ein Profil ins Segel, wenn man sich nach Lee setzt, so dass es besser angeströmt wird.
Und Gleiten sollte man in aufrechter Schwimmlage.
Normalerweise sollten die Boote aufrecht gesegelt werde, um die größte projizierte Segelfläche zu nutzen. Wenn aber die Rumpfform dafür ausgelegt ist, ist es sinnvoll, das Boot auf die Backe zu legen, um die benetzte Fläche beim Gleiten zu verringern. Schau Dir mal dieses Video an: http://www.youtube.com/watch?v=-QeLv...eature=related Hier gleitet das Schiff auf einer stark reduzierten benetzten Oberfläche. Tendenziell geht das in Richtung Mehrrumpfboot: einmal linke Backe, einmal rechte Backe. Dabei verlängert sich natürlich auch der Hebelarm des Ballastes und das Boot kann mehr Segelfläche tragen.
Ich möchte bei meinem Boot genau den selben Effekt erreichen, mit dem Unterschied, dass ich eine flache Gleitfläche schaffe, die früher aufgleitet.

Zitat:
und nun schließt sich schon die Frage an: ist dann hier die benetzte Fläche geringer, weil sich der Bug aus dem Wasser hebt? Das Boot ist ja nicht plötzlicher leichter geworden? Theoretisch-rechnerisch kann eigentlich auch die benetzte Fläche durch den angehobenen Bug nicht geringer geworden sein, es ist wohl eher so, dass das Boot in einem Abhebezustand ist, was praktisch die benetzte Fläche verringert. So erkläre ich mir das. .
Du vernachlässigst, dass beim Gleiten andere Regeln gelten. Wenn sich ein Gleitboot bei schneller FAhrt aus dem Wasser hebt, ist im Extremfall nur noch ein Bruchteil des Bootes im Wasser. Dazu mehr bei Michel, weiter oben.
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  #218  
Alt 14.10.2011, 10:32
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Zitat von chromofish Beitrag anzeigen
Hm, nochmal nachgedacht,

wenn ich einen prismenförmigen Rumpf habe und den kränge, so dass er auf eine breite Seite zu liegen kommt, so müsste sich doch im Umkehrschluss zu meinem letzten Post die benetzte Wasserfläche verringern...

Eine schmale Leeplanke würde folglich nichts bringen, sondern das Gegenteil provozieren...
Das verstehe ich aber jetzt garnicht!
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Michael
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  #219  
Alt 14.10.2011, 10:55
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Zitat:
Zitat von luckystrike118 Beitrag anzeigen

Das Ziel von Michael (Wangerooger) ist es, mit Kränkung eine Hälfte des Bootsbodens so auszurichten, dass er parallel zur Wasseroberfläche liegt und so optimalen dynamischen Auftrieb erzeugt. Durch die optimale Lage würde er dann weniger Gleitfläche brauchen und damit Reibungswiderstand reduzieren.

Ich teile seine Meinung nicht, denn ich denke, dass diese bestimmte Kränkung von der Besatzung nicht ins Boot getrimmt werden kann und das Boot in Gleitfahrt das Bestreben hat aufrecht zu fahren.
Hallo Michel! Es sollte doch ein Leichtes sein, mit drei Leuten bei einem so kleine Boot jede gewünschte Lage zu trimmen. Die Leute, die auf einem freundlichen Raumschotsgang dieses Boot senkrecht auf dem flachen Boden halten können, brauchen sich nur etwas weiter ins boot zu setzen und schon stimmt die Lage!!! Was sich auf einem flachen Boden einer i550 stabilisieren lässt, sollte auch auf meiner flachen Leeplanke funktionieren!

Zitat:
Aus meinen Erfahrungen heraus ist es wesentlich wichtiger die Rockerlinie optimal zu gestalten. Die benetzte Fläche verringert dann vorne automatisch, wenn sich das Boot mit zunehmender Gleitfahrt vorne aus dem Wasser hebt. So passiert es bei den Surfern und bei den Rennskiffs wie dem 18footer und auch bei einem leichtem Westentaschenreuzer wie der i550, wenn auch nicht so radikal klatschend wie hier ...

hier
http://www.youtube.com/watch?v=RlHu0...488FB&index=41


.
Das ist natürlich genauso richtig und wichtig für die Gestaltung der Rockerlinie bei meine Konstruktion!!!
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Grüße aus Wiesbaden

Michael
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  #220  
Alt 20.10.2011, 11:41
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Nachdem mir Else erklärt hat, wie man in Freeship Krängungen erzeugt (nochmal vielen Dank dafür!!!), kann ich Euch hoffentlich mein Konzept des Unterwasserschiffs näher bringen. Guckt einfach mal die geniale Gleitfläche an diesem Beispiel einer Moth an!

Klicken Sie auf die Grafik für eine größere Ansicht

Name:	Motte gekrängt.jpg
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Geändert von Wangerooger (20.10.2011 um 20:40 Uhr)
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  #221  
Alt 28.01.2013, 14:25
sprayman sprayman ist offline
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Wieso ist hier damals eigentlich so schlagartig Funkstille eingekehrt??? Schade....
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Gruss, Sprayman
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  #222  
Alt 28.01.2013, 14:48
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Weil niemand auf meine auf meine # 220 geantwortet hat!?
Keine Argumente mehr gegen diese überzeugende Grafik?
Was ist mit Dir, Sprayman?
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Grüße aus Wiesbaden

Michael
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  #223  
Alt 28.01.2013, 14:49
else else ist offline
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Mönsch Michael, mal wieder hier? Was macht der spasshobel?
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  #224  
Alt 28.01.2013, 14:53
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Hallo Axel! Du mit neuem Outfit?
Liegt noch unverändert auf der Werkbank. Wenn die Halle wärmer wird, geht's weiter!
Bin zwischendurch RC geflogen!
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Grüße aus Wiesbaden

Michael
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  #225  
Alt 28.01.2013, 14:54
else else ist offline
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Wow, das würd ich auch gerne können lernen.....
PS: aber zurück zumThema....
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