#2101
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Endlich mal wieder ein sehr gelungener Tatort, spannende Unterhaltung, ordentlich recherchiert und in vernünftige Bilder umgesetzt, ich fand ihn rundrum klasse.
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Leinen los, Holger Früher hatten wir Sex, Drugs and Rock'n Roll. Heute haben wir Rauchverbot, Frauenquote und Laktoseintoleranz !
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#2102
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Zitat:
Ich würde sagen absolut Gegenwart, Tesla fährt autonom und ist Remote Updatefähig. Der nächste Audi A 8 meines Wissens nach auch.
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mit sportlichem Gruß Hendrik __________________ (Stan 4 / Abt. FW)
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#2103
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Zitat:
und was alles überwachungsmäßig so möglich ist. Deswegen ja auch die Bezugnahme auf den Filmklassiker ...
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Gruß Jörg ___________ „Denn die einen sind im Dunkeln. Und die anderen sind im Licht. Und man siehet die im Lichte. Die im Dunkeln sieht man nicht.” Bertolt Brecht
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#2104
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Zitat:
https://www.nzz.ch/international/sue...len-ld.1293308 https://www.dasmagazin.ch/2016/12/03...ie-bombe-gibt/
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Gruß, Jörg!
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#2105
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Es ist erschreckend,ich habe den bericht des zweiten Links gelesen, und man kann nichts dagegen tun. Auffallend war, daß einige Passagen im Tatort wortwörtlich aus diesem verlinkten Bericht übernommen wurden.
Gruß aus Ostfriesland, Detlef, der sein Internetverhalten überdenken sollte
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„Wir verlangen, das Leben müsse einen Sinn haben - aber es hat nur ganz genau so viel Sinn, als wir selber ihm zu geben imstande sind.“ ( Hermann Hesse )
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#2106
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@Erposs
Danke für die Links! Das Interessanteste an diesem Thread ist für mich immer wieder, wie unterschiedlich ein besprochener Tatort bewertet wird - was natürlich auch mit einer völlig anderen Erwartungshaltung zusammenhängt. Damit ich nun auch mal 'mitreden' kann, habe ich mir das gestrige Machwerk tatsächlich bis zum Ende angetan... zugegeben: sowohl den Striesow, als auch Julia Koschitz sehe ich ganz gerne. Der Tatort bediente - wie fast immer - ein dümmliches Klischee nach dem anderen: da sitzen Softwareprofis in einem abgedunkelten Raum und fallen erstmal übereinander her, wenn sie ihren Job erledigt haben; die zig überdimensionalen Bildschirme (auf denen übrigens auch DOS-Befehle aus dem letzten Jahrhundert zu sehen waren) sind wohl eher bei Börsenmaklern anzutreffen. Es fehlte eigentlich nur noch der Hinweis, dass hier ausschließlich Pizzen als lebenserhaltene Grundlage zum Einsatz kommen. Wenigstens war die Höhe der Gage von einer Million ein echter Lacher. Warum die Autoren versuchten die Tätigkeit der 'Hacker' als halbkriminell (so jedenfalls meine Wahrnehmung) darzustellen ist nicht nachvollziehbar: das Prüfen der DV-Sicherheit in Unternehmen ist alltäglich. Der Autopilot: Dass ein Auto zugelassen wird, bei dem der Fahrer bei aktivem Autopilot keine Möglichkeit mehr hat manuell in das Geschehen einzugreifen, ist absurd. Der Hinweis, dass der Fall besonders brisant sei, da der gesamte Regierungsfuhrpark mit dem Fahrzeugtyp ausgestattet werden soll, ließ auf eine gewisse Unreife der Autoren schließen - wie peinlich. Dass der Ermittler, meistens allein unterwegs, natürlich auch noch 'fast' eine Affäre mit einer Verdächtigen anfängt - ist ja klar, wie sollte es auch anders sein. Der absolut langweilige Erzählstrang führt dann - wie immer - irgendwann zum Täter; eine Wendung kurz vor Schluss wurde selbstverständlich eingebaut. Mir war ungefähr ab Halbzeit völlig egal wer der Täter ist. Es ist wirklich bedauerlich, dass es deutsche Autoren offensichtlich nicht mehr schaffen, eine gewisse Spannung aufzubauen. Das ist sicher auch nicht trivial, aber andere schaffen das auch (selbst die alten Miss-Marple-Filme, am Nachmittag lief mal wieder 'Mörder ahoi', sind spannender - von den Skandinaviern will ich garnicht erst anfangen). Schade. Das Thema ist aktuell und interessant. Die Umsetzung eine Katastrophe. Nur meine Meinung.
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#2107
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Zitat:
Ich möchte hier aber keine technische Diskussion lostreten. Zitat:
Also ich fand den Tatort gut, gut gemacht, unterhaltend realistisch, spanned bis zum Schluss.
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Richard En Gruess vom Bodensee
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#2108
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Kein zugelassenes Auto fährt autonom (SAE Level 5) und wird dies in den nächsten Jahren. Den Tatort schau ich mir dann mal in der Mediathek an - muss ja mitlästern können.
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Euer boote-forum.de Admin Bernd
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#2109
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Zitat:
Es handelte sich um einen Tatort und nicht um einen Dokumentarfilm. Ich fand ihn ganz gut gelungen und die eine oder andere Übertreibung nicht schlimm, weil dadurch anschaulicher. Den alten Nokiaknochen hole ich trotzdem nicht wieder vor. Klasse Schauspieler. Den konnte man wirklich gucken. Viele Grüße Gunter Gesendet von iPad mit Tapatalk
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Das hatte ich bereits am Vorspann erkannt .
Zitat:
Zitat:
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Zitat:
Da der Film hier so kontrovers diskutiert wird, werd ich mir den jetzt auch ansehen.
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#2112
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...war gut! Spannung und interessant aufgebaut. Hat mir gefallen.
Etwas Kult fehlte, da er den schönen Motorroller nicht mehr fährt, sondern ein Motorradmoped. Wenn man davon ausgeht, dass das nicht die Zukunft sondern schon die Gegenwart ist, sollte die letzte Szene auf uns alle wirken. Nur vor dem "aus dem Fenster werfen", auf Werkseinstellung zurücksetzen. Sonst findet es einer und repariert es noch ....
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servus dieter ...man sollte nicht immer von sich selbst ausgehen, sondern individuelle Situationen akzeptieren....
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#2113
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Zitat:
Um Dich nochmal zu versuchen etwas milder zu stimmen: Nicht jeder kennt sich so gut mit diesen Dingen aus, wie Du. Ich z.B. bin da ein absoluter Laie. Je übertriebener, desto besser die Wirkung. Mich hat es überzeugt oder besser gesagt fasziniert. Gleiches gilt für die erotische Ausstrahlung der Hauptdarstellerin. Darüber hat sich ja hier auch niemand beschwert. Klasse Frau. [emoji6] Gunter Gesendet von iPad mit Tapatalk |
#2114
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Aus meiner Sicht absolut nicht, die Kommandozeile ist immer noch das mächtigste Werkzeug in der IT. GUIs machen alles etwas bequemer, aber man sieht nicht mehr, was wirklich passiert.
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Gruß, Jörg! |
#2115
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Der war mir etwas zu lahm, sieht man mal von der Konsole und den brachialen 9 Tohatsu PS mal ab. [emoji23]
Gesendet von iPad mit Tapatalk |
#2116
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Bastaschutta, nicht mehr und nicht weniger
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servus dieter ...man sollte nicht immer von sich selbst ausgehen, sondern individuelle Situationen akzeptieren.... |
#2117
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Ich fand ihn gut, trauere aber etwas dem Andreas Hoppe hinterher.
Mochte ihn in den ersten Folgen nicht, hat sich aber mit den Jahren geändert. Na und die Ulrike Folkerts "muss" ich ja mögen, ist schließlich Kundin bei uns schon seit langem (Reifendienst) ...
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Gruß Jörg ___________ „Denn die einen sind im Dunkeln. Und die anderen sind im Licht. Und man siehet die im Lichte. Die im Dunkeln sieht man nicht.” Bertolt Brecht
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#2118
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Meinung: der Brambach ist und bleibt ein lausiger Schauspieler. Egal was der arme Teufel versucht, noch nicht eine Rolle habe ich ihm abkaufen können. Kommissar kann er schonmal gar nicht.
Gesendet von iPad mit Tapatalk |
#2119
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Kann sein, ist jetzt auch nicht mein Lieblingsschauspieler.
Aber der Tatort war echt gut, aus meiner Sicht. Spannend, gut gemacht, realistisch, starke Story.
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Richard En Gruess vom Bodensee
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#2120
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Fand ich gut.
Nicht so ein neumodisches Experiment ... Zitat:
Ein anderer würde da gar nicht reinpassen.
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Gruß Jörg ___________ „Denn die einen sind im Dunkeln. Und die anderen sind im Licht. Und man siehet die im Lichte. Die im Dunkeln sieht man nicht.” Bertolt Brecht |
#2121
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Ich finde, den Unsympath spielt der ganz gut, so richtig glaubwürdig.
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#2122
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Zitat:
Der wirkt immer so aufgesetzt emotional. völlig hölzern. ... und paßt so nun überhaupt nicht nach Dresden. Jan Josef zurück nach Dresden und weg von der Klamaukrolle in Münster. (sehe ich aber am allerliebsten[emoji6]) Gunter nur Meinung Gesendet von iPad mit Tapatalk
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#2123
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Sehr guter Tatort, die Handlung war aber doll abgekupfert:
https://de.wikipedia.org/wiki/Polize...%C3%A4tselfall Leiche im Koffer erntsorgt, Frau muss Geschichten von kleinen Kindern erzählen, war alles damals schon im Film. Das war damals übrigens nach einem wahren Kriminalfall gedreht
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Viele Grüße Uwe
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#2124
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Zitat:
ui, gut aufgepaßt! Gesendet von iPad mit Tapatalk |
#2125
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im Kopf? Bei mir wären das: Schaulustige, die alle ihre Smartphones zücken, eine Vorverurteilung mit katastrophalen Folgen und ein mehrfach geäußerter Wunsch nach mehr Befugnisse und weniger Bürokratie. Das wurde alles ganz gut im Film mit verpackt, die Aktualität war also da.
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Gruß Jörg ___________ „Denn die einen sind im Dunkeln. Und die anderen sind im Licht. Und man siehet die im Lichte. Die im Dunkeln sieht man nicht.” Bertolt Brecht |
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