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Kein Boot Hier kann man allgemeinen Small Talk halten. Es muß ja nicht immer um Boote gehen. |
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Themen-Optionen |
#176
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Hat sich schon mal jemand vor 10 Familienvätern aufgebaut und ihnen mitgeteilt das es AUS ist? Mein Ego hat dabei eine dauerhafte Kerbe erhalten. Wenn man sich um einen hofierten Markt bemüht, kann man alleine keine neuen Spielregeln aufstellen (oder bekommt erst gar keine Kunden). Meine Erfahrung
Man muss einige charakterliche Funktionen mitbringen. Die größte ist: Arsch sein! Großes Geld wird mit dem Unterdrücken Kleinerer oder Dümmerer verdient! Wer immer nett und fair ist wird ausgebootet oder geschluckt. Geschäft ist Krieg und dazu braucht man eine feste Mentalität!
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Jörg von der (ex)Freibeuter ...
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#177
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Ich dachte, dafür müsste man ein Schwein sein!
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![]() Rotwein hat keinen Alkohol! |
#178
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Schwein??? Neee, Arsch!
Verstehe ich nicht
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Jörg von der (ex)Freibeuter ... |
#179
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Ich hab' einfach was gegen Krieg!
Und gegen Leute, die ihn führen! Volker
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![]() Rotwein hat keinen Alkohol!
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#180
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Achso,danke...Das ist in meinen Augen auch der springende Punkt!
Wer mag schon Krieg?
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Jörg von der (ex)Freibeuter ... |
#181
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Was mir keinen Spaß und Freute macht, mache ich einfach nicht und wäre vielleicht Schafshirte oder Hafenmeister ![]() Gruß UWE Der ARBEIT als HOBBY betrachtet und darum auch Spaß dabei hat ![]()
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Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin,
dass er tun kann, was er will, sondern dass er nicht tun muss, was er nicht will. ![]()
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#182
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Hab gestern abend mal meine ehemaligen BWL- Unterlagen vom Studium rausgekramt, da ich mich vage erinnern konnte, dazu mal einen für mich interessanten Satz notiert zu haben.
Vielleicht halte ich die Kaufmannsregel deshalb immer noch für richtig, wobei selbstverständlich nach dem Einkauf ein guter Vertrieb folgen sollte. Zitat:
PS Ich kann nur über die Branche schreiben, wo meine Firma tätig ist, vielleicht sieht es bei dir ganz anders aus ![]()
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Gruß vom Oberrhein. ![]()
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#183
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Recht hast Du...Leider wurde bei mir aus Spaß Ernst, aus Ernst Krieg und dummerweise habe ich verloren. Ich beneide dich, dass du immer in der Spaßphase bist oder zurück findest! Das ist m.E. in der heutigen Zeit eher die Außnahme. Vielleicht ärgere ich mich auch nur, dass es bei anderen besser klappt und sie die Probleme besser lösen ( gelöst haben), als ich!
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Jörg von der (ex)Freibeuter ...
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#184
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habe zwischen durch immer wieder ein Tief, aber Mitarbeiter und eine Familie, die einen wieder aufbaut ![]() Ich war früher ein Choleriker ![]() aber mit meiner heutigen Einstellung lebe ich besser und in der letzten Zeit gesünder ![]() Zitat:
mal verliert man und die Sonne kommt irgend wann in JEDE ECKE, man darf sie halt nicht verschlafen ![]() Gruß UWE Ich bin aber nicht Dr. Sommer des ![]() ![]()
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Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin,
dass er tun kann, was er will, sondern dass er nicht tun muss, was er nicht will. ![]() |
#185
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Jörg von der (ex)Freibeuter ... |
#186
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Sollte auch ein Scherz sein, siehe diesen--->
![]() und jammern tust du nicht, das können andere VIEL BESSER ![]()
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Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin,
dass er tun kann, was er will, sondern dass er nicht tun muss, was er nicht will. ![]()
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#187
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richtigen Ort zur richtigen Zeit zu sein oder eben nicht da zu sein. ![]() Merke: "Man trifft sich immer zweimal im Leben!"
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Gruß vom Oberrhein. ![]()
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#188
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Moin diese alte "Kaufmannsregel ist doch der Stein des Anstoßes" Diese Rechnung soll mir bitte mal einer vormachen und auf die heutige zeit adaptieren! Vergiss es einfach - ein Dienstleister Gebäudereinigung zum Beispiel hat lt. Meisterschule einen Materialeinsatz von 5% - wenn er da 3% im Einkaufswert spart, dann hat er eine Kostenreduktion in Höhe von 0,15% auf das Auftragsvolumen - damit macht er keinen Staat! Kauf er aber ein Produkt, dass ihm 5% Zeit einspart, dann hat er eine Kostenersparnis in Höhe von 4,75% Heißt am Ende - er kann am meisten sparen, wenn er das leistungsfähigere Produkt benutzt. Das Beispiel enthält zwei unbekannte - nämlich Welches ist der neue prozentuale Renditesatz und welches ist der angestebte nominale Umsatz und damit die nominalte Rendite. Um es ein wenig zu verdeutlichen: 1000 Euro Umsatz - 30 Euro Rendite (3%) 1600 Euro Umsatz (+60%) - 48 Euro Rendite (3%) Und nun wie hoch ist der Wareneinsatz? Wie soll ich rechnen was der Wareneinsatz bringt? Sagen wir halt die Rendite steig damit um 3% wenn ich 3% weniger Wareneinsatz habe. Sieht dann so aus: 1000 Euro Umsatz - 30,90 Euro Rendite (Rendite steigt um 3% wegen drei Prozent geringerem WE) Das ist sicher nicht richtig - denn 3% geringerer WE bringt eben mehr als 3% Rendite, die Fixkosten bleiben ja gleich, es ändert sich ausschließlich der WE. Nun sagt ja Dein Merksatz es müssen am Ende 48 Euro rauskommen. Also 1000 Euro Umsatz - 48 Euro Rendite (= 4,8%) Das heißt, die 3% Einsparung entsprechen 18 Euro WE Daraus kann ich errechnen – der ursprüngliche WE waren 600 Euro, also 60% und dieser sinkt nun auf 57% (3% Einsparung) Wie sieht das dann bei 30% WE aus oder bei 80%? 1000 Euro Umsatz – 300 Euro WE (30%) – 30 Euro Rendite (3%) 1000 Euro Umsatz – 291 Euro WE (27%) – 39 Euro Rendite (3,9%) 1000 Euro Umsatz – 800 Euro WE (80%) – 30 Euro Rendite (3%) 1000 Euro Umsatz – 776 Euro WE (77%) – 54 Euro Rendite (5,4%) Warum hab ich das aufgeschrieben? Um zu zeigen wie absurd solche Merksätze sind –sie treffen ausschließlich auf einen einzigen Umfeldparameter zu – sobald sich etwas ändert, ändert sich die reale und die relationale Renditesituation drastisch. Das ist dann schon im gleichen Betrieb von Produkt zu Produkt ein Quantensprung. Absolut falsch und deutlich widerlegt ist die Behauptung 3% im Einkauf ergeben 60% in der Rendite – das hängt von zu vielen anderen Faktoren (WE, Fixkosten etc.) ab. Dass niedrigere Einkaufspreise eine höhere Rendite bedeuten ist doch unumstritten. In welcher Größenordnung sich das abspielt und ob es lohnend ist hier zu verhandeln oder anderen Kosten zu durchforsten das ist das was ich zu Ausdruck bringen wollte. Kostenoptimierung bedeutet eben ALLE Kosten durchforsten und nach Einsparpotentialen zu suchen – dabei kommt es nichtselten darauf an auch mal einen Kostenblock in Ruhe zu lassen um den betrieblichen Frieden und damit die Produktivität zu erhalten. Beispiel wäre billiges Hakle Rauklopapier eben nicht einzusetzen und doch das weiche zu nehmen weil es besser für den Hintern ist. Möglich, dass damit deutlich wurde, dass es wichtig ist den Kopf zu heben und mal über den Tellerrand hinaus zu schauen und nicht immer nur von einer Seite aus zu gucken. Im Wirtschaftsgeschehen spielen eben viele Faktoren eine Rolle. Wer nun meint hier würde Frust eine Rolle spielen oder mir sonst irgendwelche absurden Theorien unterstellt der sei eines besseren belehrt. Mir geht es gut – meinem Unternehmen geht es gut – die ups and downs beziehen sich eigentlich nur noch auf säumige Zahler – was aber leider normal ist. Wenn dies zum Nachdenken angeregt hat, dann hat es das erreicht was ich wollte. Nicht den Altherrenmerksätzen glauben sondern sich einfach mal selbst mit Papier und Bleistift hinsetzen und durchrechnen was am Ende wirklich rauskommt. Übrigens – durch intensive Rechnungskontrolle habe ich schon mehr eingespart (gerade bei Frachtrechnungen) als ich jemals durch günstigeren Einkauf hätte sparen können. Klar, das zusätzlich wäre noch besser – aber da sind sie, die Prioritäten.
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so long -> Tom Es gibt Leute, die wissen alles, das ist alles was sie wissen (Schiller) |
#189
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Ist der Handel noch so klein,
bringt er mehr als Arbeit ein. ![]() PS Ich kann nur über die Branche schreiben, wo meine Firma tätig ist, vielleicht sieht es bei dir ganz anders aus ![]()
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Mit sportlichen Grüßen ᴒɦᴚᴝϩ Mercruiser, Mercury, Mariner, Force, Westerbeke, Universal Propeller - Abgasanlagen - Generatoren Qualität zu kaufen ist die cleverste Art des Sparens. Siehe auch www.kegel.de Anfragen bitte telefonisch 04508/777 77 10 oder per WhatsApp 04508/777 77 10 stellen. Kontaktdaten und Impressum
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#190
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Dein Beispiel mit dem Gebäudereiniger mit nur 5% Materialkosten ist doch ein Sonderfall. Natürlich läßt sich bei nur 5% Materialkosten nichts Nennenswertes herausholen. Warum hast Du nicht gleich einen Sänger genommen, der hat wenigstens gar keine Materialkosten. ![]() 1.Fall Umsatz 100 Materialkostenanteil -60 Sonstige Kosten -37 Gewinn 3 Umsatzrendite 3% 2. Fall Umsatz 100 Materialkostenanteil -58,20 (das sind die 60-3% Einsparung) Sonstige Kosten -37 Gewinn 4,8 Umsatzrendite 4,8% Um bei 3% Umsatzrendite auch einen Gewinn von 4,8 zu erhalten, müsste man eben 160 an Umsatz machen und das sind genau 60% mehr, als ohne die Materialkostenreduzierung von 3%. Jetzt klarer? Gruß Norman ![]() Geändert von blaue-elise (04.12.2007 um 14:53 Uhr) Grund: Zitat eingefügt |
#191
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Moin Norman,
lies das Posting von mir noch mal durch ![]() Das, was Du so generös zum Besten gibst steht da schon längst. Das konnte sogar ich Dummkopf ausrechnen. Es steht aber auch da was sich wie entwickelt wenn der WE nicht 60% ist, sondern mal mit 30% mal mit 80% gerechnet. Die Aussage ist - es ist UNSINN mit Merksätzen rumzuprangern, diese treffen schon nicht mehr zu wenn sich nur ein Parameter ändert. Guck Dir mal 80%WE an und guck dir mal 30% Wareneinsatz an. Was da passiert wenn sich der Einkaufswert ändert. Was Denkts Du das dreht sich gerade bei den Beispielen wenn sich Dein Fixkostenanteil ändert gerade um. Ergo - manchmal ist es sinnvoller zu gucken wie ich die Fixkosten in den Griff kriege als ein paar Euronen im EK zu sparen - und lies bitte zuende (das obige Posting) natürlich ist es gut alle Schrauben zu drehen, aber EIN Merksatz bringt höchstens EINE Erkenntnis und die ist dann zu sehr abhängig von ANDEREN Faktoren. Das ist der Kasus. P.S. Widerlege mir die Tendenz im Grundsatz - DANN hast Du recht
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so long -> Tom Es gibt Leute, die wissen alles, das ist alles was sie wissen (Schiller) Geändert von TomM (04.12.2007 um 15:04 Uhr) Grund: P.S. hinzugefügt |
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...was bin ich froh, dass ich im Dienstleistungsgewerbe und nicht im Handel tätig bin...
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Grüße Ingo ![]() ![]() ![]()
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servus dieter _________________________________ ...egal um was es geht, der Fehler sitzt meist vorm Gerät!! ![]()
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#194
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Tom, ein Merksatz kann bei mathematischen Berechnungen immer nur einen bestimmten Fall beschreiben, sonst wäre es kein Merksatz, sondern müsste eine Formel mit Variablen sein.
Es fehlte in dem Satz ganz klar die Angabe, dass es sich um ein Beispiel mit einem Materialkostenanteil von 60% handelt. Damit macht er die Auswirkungen dann aber sehr gut deutlich. Wenn die Kosten noch höher liegen ist die Einsparung auch höher, wenn sie niedriger liegen ist sie natürlich niedriger. Da Du aber z.B. Cyrus als Händler mit einem extrem hohen Materialkostenanteil die ganze Zeit erzählst, dass es sich für ihn nicht lohnen würde, einen Rabatt bei seinen Lieferanten zu bekommen und er sich statt dessen um mehr Umsatz kümmern soll, ist damit doch ganz klar und unmissverständlich widerlegt. Und damit fing diese ganze Debatte ja schließlich an. Gruß Norman ![]() Geändert von blaue-elise (04.12.2007 um 15:23 Uhr) Grund: Tippfehler
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#195
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Um einen wirklichen Rat geben zu können (nach dem Cyrus gar nicht gefragt hatte!) müsst man die Kostenstruktur kennen die Warengruppen einteilen, den WE ins verhältnis zum Umsatz bringen, die Renditebringer ausfindig machen und nicht zuletzt herausfinden welches Produkt unbedingt angeboten wird damit das andere gekauft wird. Es kann durchaus sein, dass das Sparpotential ganz woanders begraben ist. Immer die gleiche Schraube weiterdrehen führt unweigerlich dazu, das sie einmals überdreht ist - dann isse hin - und dann, ohne Alternative? Die Debatte fing damit and was Jim gepostet hat und die Keilerei fing damit an, dass ich sagte es ist ebenso alt wie falsch zu sagen, "Der Gewinn liegt im Einkauf". Wir sind uns doch in Wirklichkeit einig - pauschal kann man das nicht sagen. Die Parameter drumherum sind genau so ausschlaggebend wie eben der Enkauf oder das Skonto. Das kann sich grundlegend ändern - im gleichen Betrieb in der gleichen Branche. Schau Dir die Gründl's und SVB's und Niemaier's an. Die haben gute Margen bei Klamotten (weißt ned ob's stimmt) und schlechte Margen bei Elektronik (behaupten die immer). Ergo hoher WE bringt es etwas den Einkaufspreis zu senken. Niedriger WE bringt es etwas die Gemeinkosten zu senken. Nur auf den WE zu achten bringt nicht das erhofft - so ist das nun mal. Und nochmal - klar es ist das Beste alle Kosten zu optimieren - aber das geht nicht immer.
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so long -> Tom Es gibt Leute, die wissen alles, das ist alles was sie wissen (Schiller) |
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Ihr könnt rechnen was ihr wollt, in der Praxis sieht es ganz anders aus!
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Gruß Horst Das Leben ist zu kurz, um es nicht ernst zu nehmen. Man muss aber nicht immer alles super wichtig nehmen.
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#197
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Moin,
Wie?
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so long -> Tom Es gibt Leute, die wissen alles, das ist alles was sie wissen (Schiller) |
#198
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![]() Der Wareneinsatz eines reinen Händlers (Cyrus verkauft vorher eingekaufte Artikel, er stellt sie nicht her, er stellt sie nicht aus, er verändert sie nicht, sondern er kauft sie ein und versendet sie) ist ja nun ganz eindeutig sogar weit über den 60% aus dem Merksatzbeispiel, oder willst Du das jetzt auch noch bestreiten? Demzufolge wäre als Gegenzug zu einer Einsparung von 3% beim Wareneinkauf eine Umsatzsteigerung von weit über 60% nötig bei gleicher Umsatzrendite. Tu mir bitte den Gefallen und lass diesmal doch bitte solange die Hände von der Tastatur, bis Du das verinnerlicht hast. Gruß Norman ![]() Geändert von blaue-elise (04.12.2007 um 16:54 Uhr) Grund: Ergänzung
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#199
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![]() Die kleinen Händler rechnen nicht soviel, die entscheiden lieber mit ihrem "Bauchgefühl"!
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Gruß Horst Das Leben ist zu kurz, um es nicht ernst zu nehmen. Man muss aber nicht immer alles super wichtig nehmen.
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#200
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Moin Norman,
Entschuldigung - wo hatte ich irgendeinen Betrag hingeschrieben, der für Cyrus gelten soll? Ich habe geschrieben, dass es durchaus unterschiedliche einstandtswerte für verschiedene Produktbereiche gibt. Um es Die mal zu verdeutlichen - Standard handelskalkulationen sehen den EK mal 2 als sog. Listenpreis vor. Meine Händler schlagen mal eben 100% auf und geben dann 20 bis 30% Rabatt. Sorry - Du siehst einfach nur rot wenn Du meinen Namen liest - Du hast eben ein Problem mit mir. Bleib doch sachlich und bei der Sache wenn Du was sagen willst. Zeig mir die Stelle wo ich geschrieben habe welchen Wareneinsatz Cyrus hat! Du hast eher was geschrieben - ich glaube eher, das es massig Produkte gibt wo er 70 und 80% WE hat aber ein paar (klein geschrieben und deutlich ohne Mengenangabe) Produkte gibt wo er unter 50% liegt - das ist normal und nennt man Mischkalkulation. Sind wir us einig, dass es einen Unterschied macht wie hoch der WE ist? Sind wir uns einig, je geringer dieser WE ist, desto mehr muß man sich um andere Kosten kümmern? Also negiere doch nicht aus Prinzip etwas was einfach so ist.
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so long -> Tom Es gibt Leute, die wissen alles, das ist alles was sie wissen (Schiller) |
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