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Motoren und Antriebstechnik Technikfragen speziell für Motoren und Antriebstechnik.

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  #126  
Alt 05.11.2022, 11:34
Metalfriese Metalfriese ist offline
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Zitat:
Zitat von B4-Skipper Beitrag anzeigen

Warum sollte es da nicht auch möglich sein, bei entsprechender Forschung, E-Fuels mit wesentlich weniger Energieeinsatz als derzeit herzustellen
Das wird möglich sein, aber von Oben nicht gewollt, respektive gefördert.
Aktuell ist Strom angesagt - weil es die Abhängikeit und kontrollierbarkeit fördert.
Wo kämen wir denn dahin, wenn man ohne staatliches Wissen aus nem Kanister tankten könnte....das ist das langfristige Ziel.
Aluhut brauchts da keinen - wenn man sieht was es für ein Akt ist, wenn man mal über 10000€ bei der Bank abholen möchte.....da hat Jemand nen riesen Kontrollwahn und Angst vor seinen Steuerzahlern -selbst aber hemmungslos beim ausgeben
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Sabbel nich, dat geit! Dat löpt sich allens torecht!
Viele Grüße
Oliver
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  #127  
Alt 05.11.2022, 11:50
coffeemuc coffeemuc ist offline
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Zitat:
Zitat von B4-Skipper Beitrag anzeigen
Bei Akkus erwarte man ständig eine wesentliche Verbesserung der Energiedichte, Stichwort "Supper-Akku".

Dabei wird natürlich galant verschwiegen, dass es dabei physikalische Grenzen gibt.

Zum einen ergibt sich je nach verwendeter chemischer Reaktion eben eine bestimmte Energiespeicherkapazität pro Atom bzw. Molekül. Will man mit der gleichen Chemie die Energiedichte erhöhen, müssen mehr chemisch aktive Atome/Moleküle pro Volumen bzw. pro Gewicht vorhanden sein.

Oder man findet eine andere chemische Reaktion, die pro Atom/Molekül eine höhere Energie speichern kann. Aber auch die kann man nur mit den auf der Welt vorhandenen Materialien herstellen, und deren Eigenschaften sind ja bekannt. Lithium z.B. findet man in der Spannungsreihe der Metalle an einem markanten Platz, und genauso auch im Periodensystem der Elemente.

PS: Ich bin gespannt wie viele Leute jetzt wieder Zitate aus diesem Text sinnlos aus dem Zusammenhang reißen werden und dann das Gegenteil behaupten.
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Gruß Richard
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  #128  
Alt 05.11.2022, 12:10
Benutzerbild von Totti-Amun
Totti-Amun Totti-Amun ist offline
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Zitat:
Zitat von Metalfriese Beitrag anzeigen
Das wird möglich sein, aber von Oben nicht gewollt, respektive gefördert.
Aktuell ist Strom angesagt - weil es die Abhängikeit und kontrollierbarkeit fördert.
Kannst du das mal mit Quellen belegen?

Oder bitte zukünftig dabei schreiben, dass das deiner grenzenlosen Phantasie (die nicht jeder aufbringen kann) entsprungen ist. Sicher ist sicher...

Danke und Gruß

Totti
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  #129  
Alt 06.11.2022, 09:36
Thoreau Thoreau ist offline
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Zitat:
Zitat von Oldskipper Beitrag anzeigen
Genau das ist die Lösung. Bei Überschüssen ist der Wirkungsgrad egal Bevor man was abschaltet, kann man das für Wasserstoff oder E Fuel verwenden.
So etwas in der Art, wird sicher kommen. Leider aktuell noch in der Papierphase.
Sachsen Anhalt produziert übrigens mehr als doppelt so viel Strom, wie es verbraucht. Alles Ökostrom.
Wenn man das Speichern könnte, wären wir autark
Hallo,

die Zahl aus SA möchte ich in Frage stellen, konnte ich so auch nicht finden wie immer muss man genauer hinschauen, hier aus ureigenstem Wissen mal eine Info dazu:

Ich wohne in einer ländlichen Gemeinde, Lichtenau in Ostwestfalen:

Hier gibt es dank einer der besten Windverhältnisse lt Windkataster 187 (!) Winkraftanlagen. Damit produzieren wir mit anderen Ökoenergien im Jahresdurchschnitt (!) 10 mal so viel Strom wie wir brauchen.
- Klingt erstmal toll.-
Wir gehören zum Kreis Paderborn, der inzwischen 539 Anlagen hat, alle östlich von Paderborn. Damit schafft der Kreis Paderborn aber "nur" noch auf 133% im Schnitt des Eigenbedarfes.
- Klingt erstmal auch noch gut.-

Setzt man dies aber in Relation zu der gesamten Anzahl von 3549 Anlagen in NRW, dann schaffen wir es mit 15% aller Anlagen in NRW gerade mal 2% der Bevölkerung zu versorgen.

Und das bei besten Voraussetzungen, bester Windregion und dünnbesiedelt.

Und jetzt bitte einfach mal hochrechnen!

Weiter sind das alles auch nur Jahresdurchschnitte, in denen viel zuviel produziert wird und manchmal auch gar nichts! Diese Durchschnitte nützen aber in einer statistischen Dunkelflaute rein gar nichts.

Und wer meint, da gehen noch mehr Anlagen soll sich das mal anschauen, einfach mal auf der A44 zwischen Kreuz A33 und ABfahrt Lichtenau rechts und links schauen, endlose Spargelwälder garniert mit benötigten Hochspannungsmasten, nachts auch schön rot blinkend. Und dann bitte selber fragen, ob er das vor der Haustür haben möchte. Da fahre ich lieber mit dem Boot auf der Weser an den Ex-AKWs vorbei, die sehe ich wenigstens nicht kilometerweit.

Nicht falsch verstehen, ich bin für Ökoenergie, habe selbst Photovoltaik und 28qm Solarthermie auf dem Dach, für die Eigenversorgung und auch eine Anteil von Autonomie für ganz Deutschland wichtig.

Aber jeder der eine echte Computerauswertung der Leistung macht, und nicht Parameter wie Durchflussmenge schönt, der weiss genau, wie wenig im Winter bspw. produziert wird.

Das Potenzial ist da, aber nicht in dem Ausmass, wie simpelst prognostiziert wird und das Thema Speicher/ efuels hätte zuerst angegangen werden müssen und nicht erst jetzt. Denn mit weiterem Ausbau wird das Problem der fehlenden Speicher ja immer grösser und die Windräder noch öfter abgeschaltet.

Und ob massenweisse Lithium Speicher oder Blei Säure, wie jetzt auch wieder gerne in Häusern genommen, die Lösung ist, hat Prof. Hans-Werner Sinn ja auch schon anhand von Hochrechnungen wiederlegt. Es passt einfach nicht von den Dimensionen her.

Müssten ja auch langfristiger und grössere Speicherkapazitäten sein, um den Überschuss von Sommer auf Verbrauch im Winter zu verlagern, auch hier wären efuels ggf eine Lösung

e-Motor finde ich übrigens klasse, ist dem Verbrenner ja in vielem überlegen, aber es ist immer die Kombination mit einem Energieträger, der die Performance macht. Und da hinkt es noch leider.

Insgesamt macht mir aber Sorge, das das Volksvermögen falsch investiert wird, denn wenn es weg ist, fehlt es an Geld für notwendige Investitionen wie Speicher oder efuels bspw.

Insofern bin ich wieder voll bei Oldskipper.

Gruss, Martin
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  #130  
Alt 06.11.2022, 11:53
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FunkelfeuerHB FunkelfeuerHB ist offline
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Weiter gedacht, aus anderer Richtung gestartet...

Das unsere energieversorgung so ist wie sie ist, haben sich keine Teufel oder umweltschweine oder energieverschwender einfallen lassen, sondern es ist eine langfristige Entwicklung gewesen.
Immer mit dem Ziel günstige, sichere Energie effizient an allen Ort zur Verfügung zu haben!
Ich frage mich, wie man glaubt das mit hohen Preisen und panischer Hektik ändern zu wollen, mit den gleichen Ergebnis???

Der gerade eingeschlagene Weg führt uns leider weg vom Wohlstand...
Wie geschrieben wird rücksichtslos volksvermögen geopfert, unverständlich hohe Kosten produziert nicht nachvollziehbarer technikeinsatz gefordert usw.

Auch wenn es polemisch klingt, aber
deindustralisierung war ein zutreffenden Begriff, aber der ist ja wohl mundtot gemacht, aber wo soll das Geld herkommen?
Alles nur, damit Politiker ohne berufsabschluss ihre Ideologien ausleben.
Die ersten die unsere untergang trifft, sind die untersten gesellschaftsschichten...
Wie die Tafeln schon berichten

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  #131  
Alt 06.11.2022, 12:15
ferenc ferenc ist offline
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Martin, beleg mal die Anzahl der Dunkelflauten, aber bitte mit seriösen Quellen, nicht EIKE, Vernunftkraft oder Hans Werner Sinn zitieren.

Ein Volkswirtschafter ist übrigens bestimmt eine verlässliche Quelle, wenn es um Physik geht.

Nicht alle, die gewohnt sind mit Zahlen umzugehen, beherrschen es auch und der Sinn müsste heute eher Unsinn heißen.

Aber egal, jeder sucht sich die Quellen, die ihm passen.

Also, wie oft, statistisch ist diese dunkelflaute zu erwarten? Wie viel CO2 Ausstoß kann man sparen, selbst wenn man nur in diesen Zeiten, trotz eines europäischen Energienetzes wirklich auf Gaskraftwerke angewiesen wäre

@FunkelfeuerHB fehlende Berufsabschlüsse sind dein Problem? Ich sehe sehr viele Juristen in Amt und Würden und frage mich, was können die oft fachlich dazu beitragen, was darüber hinaus geht zu wissen, wie man sich den Pelz auch in Sturm und Wind trocken und sauber hält.
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  #132  
Alt 06.11.2022, 16:18
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Zitat:
Zitat von coffeemuc Beitrag anzeigen
Und sie werden dich dabei erwischen und du kommst dann nicht in den Promiknast wie H. und S.

Von der Nachzahlung auf Basis einer sogenannten "Schätzung" gar nicht zu reden

und so spielen wir doch seit Jahrzehnten das altbekannte Spiel á lá Tom&Jerry...
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  #133  
Alt 06.11.2022, 18:20
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E Fuels war hier das Thema, nicht das Thema war: Wie überzeuge ich Teilnehmer von meiner Meinung!
Irgendwie geht jeder Thröt über Kraftstoffe in die gleich Richtung und immer tauchen die gleichen Namen auf wenn das Thema abschweift. Die Entwicklung der E-Fuels interessiert mich persönlich mehr, da ich ein Fan von lange speicherbarer Energie bin.
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Gruß Ralf

Richtige Entscheidungen trifft man mit kühlem Kopf
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  #134  
Alt 06.11.2022, 19:00
kapitaenwalli kapitaenwalli ist offline
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Moin

da hast Du mehr als recht. Das ist ein Fingerzeig darauf, dass es den Leuten hier nicht vordergründig um eine vernünftige technische Lösung geht, sondern um die Durchsetzung einer Ideologie. Die E-Fuels bleiben damit auf der Strecke. Für tausende von Bootsmotore, die auch noch in 20 Jahren mit Dieselkraftstoff betrieben werden, sind die aber nicht nur überlebenswichtig, sondern auch eine umweltfreundliche Lösung.
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Gruß und gute Fahrt

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  #135  
Alt 06.11.2022, 19:32
ferenc ferenc ist offline
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Zitat:
Zitat von Narwal Beitrag anzeigen
E Fuels war hier das Thema, nicht das Thema war: Wie überzeuge ich Teilnehmer von meiner Meinung!
Irgendwie geht jeder Thröt über Kraftstoffe in die gleich Richtung und immer tauchen die gleichen Namen auf wenn das Thema abschweift. Die Entwicklung der E-Fuels interessiert mich persönlich mehr, da ich ein Fan von lange speicherbarer Energie bin.
Mir läuft Blut aus den Ohren, wenn E-fuels in Zusammenhang mit abgestellten WKA gestellt werden.

Als würden wir bei den daraus zu gewinnenden Mengen über irgendeine nennenswerte Menge reden.

Würde man den ganzen abgeregelten Strom eines Jahres nutzen können, um efuels zu erzeugen, würde er nicht reichen, um uns, den deutschen Verbrauch, einen Tag mit Kraftstoff zu versorgen.
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  #136  
Alt 06.11.2022, 19:45
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FunkelfeuerHB FunkelfeuerHB ist offline
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Zitat:
Zitat von ferenc Beitrag anzeigen
Martin, beleg mal die Anzahl der Dunkelflauten, aber bitte mit seriösen Quellen, nicht EIKE, Vernunftkraft oder Hans Werner Sinn zitieren.

Ein Volkswirtschafter ist übrigens bestimmt eine verlässliche Quelle, wenn es um Physik geht.

Nicht alle, die gewohnt sind mit Zahlen umzugehen, beherrschen es auch und der Sinn müsste heute eher Unsinn heißen.

Aber egal, jeder sucht sich die Quellen, die ihm passen.

Also, wie oft, statistisch ist diese dunkelflaute zu erwarten? Wie viel CO2 Ausstoß kann man sparen, selbst wenn man nur in diesen Zeiten, trotz eines europäischen Energienetzes wirklich auf Gaskraftwerke angewiesen wäre

@FunkelfeuerHB fehlende Berufsabschlüsse sind dein Problem? Ich sehe sehr viele Juristen in Amt und Würden und frage mich, was können die oft fachlich dazu beitragen, was darüber hinaus geht zu wissen, wie man sich den Pelz auch in Sturm und Wind trocken und sauber hält.
Ja, geb ich dir recht - keine frage.
Leider kenne ich genug höhere und höchste beamte und ihre Ergüsse als mir lieb ist. Daher ein fundiertes: frenc, ich bin bei dir!
Aber genau da ist ein teilproblem. Die Beamtengilde ist so selbstüberschätzt und großkotzig, das zwischen Politik und Volk nicht mehr vermittelt wird.
Daher hab ich wilde Vorstellungen auf dem Tisch zur Ausführung, des passt aber vorne und hinten nicht zu den Realitäten.
Und auch das, gemischt mit Ideologien ist wenig hilfreich - sieht man ja

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  #137  
Alt 07.11.2022, 05:26
vnf vnf ist offline
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Ich verstehe das ganze Theater nicht. Warum will Milton sein eigenes Boot chartern? Ist das ein Steuersparmodell? Und warum auf E-Fuels warten? Zumindest Dieselfahrer in D und NL können jetzt schon Öko fahren. Kostet halt etwas mehr und ist umständlicher, aber es geht. Also, jedenfalls bei mir und für mich
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  #138  
Alt 07.11.2022, 05:40
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Fronmobil Fronmobil ist offline
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Eine sachliche Erörterung über eFuels ist nicht möglich, solange Metalfriese-Oliver
und Ferenc-Frank sich hier zu Wort melden.

Wissenschaft ist nun mal keine Sache die man durch Behauptungen, Sozial-Media-
Gelaber und Verschwörungsgeschubbel voranbringt.

Klaus, der gerne eine fundierte Diskussion führen würde
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  #139  
Alt 07.11.2022, 07:19
MRenner MRenner ist offline
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Hallo,
hier mal ein Link zum ADAC. Die haben die Ladeverluste gemessen. An der Wallbox (11KW) geladen bleiben die Testkandidaten alle unter 10% Ladeverlust. Es hilft alles nichts, das E-Auto ist einfach effizienter als ein Verbrenner.
Wie weiter oben von mir schon geschildert, werden wir es nicht schaffen unseren derzeitigen Primärenergieverbrauch in Deutschland mit Erneuerbaren zu erzeugen. Wir müssen also sparen oder effizienter werden. Deshalb können wir uns die E-Fuels als Lösung für den Verkehr nicht leisten. Es wird ein Randprodukt bleiben, selbst wenn die Herstellung mit einem Wirkungsgrad von 100% möglich WÄRE! Weil einfach die Verbrenner einen zu schlechten Wirkungsgrad haben!!!
Die meisten hier vergessen dass wir Erdgas und Erdöl auch noch mit Strom ersetzen müssen. Diese beiden Energieträger haben stand 2019 immerhin ca. 70% Anteil an unserer Primärenergie. Da langen unseren installierten Windkraft- und Photovoltaikanlagen noch ganz lange nicht.

Viele Grüße
Markus
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  #140  
Alt 07.11.2022, 07:51
kapitaenwalli kapitaenwalli ist offline
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Moin

Ich glaube, dass man die Effizienz von Elektroautos hier nicht in Frage stellt. Ein Großteil aller Fahrten in Deutschland könnten damit heute schon geleistet werden. Für mich wäre es die ideale technische Lösung, es gibt hier aber nicht ausreichend Lademöglichkeiten. Also stellt sich erstmal die Frage, mit welchem Strom?

Unser Stromverbrauch in Deutschland an einem Werktag beträgt um die 75 GW. Für die elektrifizierte Zukunft werden um die 100 GW vorausgesagt. Quelle ist das Agorainstitut. Wegen der Unsicherheit der Erzeugung regenerativer Energien wird also nichts an Möglichkeiten vorbeigehen, Energie auch zu speichern. In welcher Form auch immer.

Bisher wird die Differenz zwischen regenerativen und dem Gesamtenergieverbrauch durch Kraftwerke erzeugt, die fossile Brennstoffe benötigen. Will man davon wegkommen, muss Energie in einer Größenordnung erzeugt werden, die in Deutschland kaum durchsetzbar ist. An früherer Stelle ist hier schon einmal auf die Projekte Desertec hingewiesen worden. Diese waren vor 20 Jahren wegen der Kosten nicht durchsetzbar. Mit steigenden Energiepreisen wird sich das ändern.

Die von allen Seiten gewollte Energiewende lässt sich nur über steigende Preise herbeiführen. Das zeigt die aktuelle Entwicklung und die Logik der Marktwirtschaft.

Wegen der oben genannten Unsicherheiten bei der Erzeugung müssen wir zeitweise wesentlich mehr Energie erzeugen, als zu diesem Zeitpunkt benötigt wird. Auch hier verweise ich auf die Betrachtungen der Residuallast des Agora-Instituts.

Da die technischen Rahmenbedingungen nun mal den Transport reiner elektrischer Energie über große Entfernungen nicht zulassen muss der Umweg über ein Speicherprodukt gewählt werden. Damit haben wir aber schon die wesentlichsten Schritte zur Gewinnung von E-Fuels gemacht und somit stellt sich die Betrachtung des Wirkungsgrades und Wirtschaftlichkeit ganz anders dar.
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Gruß und gute Fahrt

Kapitaenwalli
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  #141  
Alt 07.11.2022, 07:57
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Totti-Amun Totti-Amun ist offline
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Zitat:
Zitat von kapitaenwalli Beitrag anzeigen
Ich glaube, dass man die Effizienz von Elektroautos hier nicht in Frage stellt. Ein Großteil aller Fahrten in Deutschland könnten damit heute schon geleistet werden. Für mich wäre es die ideale technische Lösung, es gibt hier aber nicht ausreichend Lademöglichkeiten. Also stellt sich erstmal die Frage, mit welchem Strom?
Das ist wieder so ein typisches Totschlagargument.
Für die paar Elektroautos, die es derzeit gibt, gibt es eine sehr gute Abdeckung und es sind zig zehntausend Ladepunkte im Zulauf.
Das Problem ist, dass die E-PKWs nicht schnell genug gebaut und geliefert werden, wie es der Markt gerne hätte. 18 Monate Lieferzeit auf einen VW o.ä. (derzeit, Tendenz eher steigend als fallend) ist halt nicht salonfähig und zum Glück setzen nicht alle auf Tesla.

Gruß

Totti
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  #142  
Alt 07.11.2022, 08:07
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Beim Gas waren wir zu 50% abhängig von Putins Rusland, mit den wohl allseits bekannten Folgen bei einem Lieferstop. Bei den Batterien, Ressourcen und Komponenten hierzu sind wir zu 90% abhängig von China. Lernen wir denn vor lauter Umweltwahn nicht dazu? Insbesondere weil es für Lieferungen hierfür aus China keine Alternativen gibt.
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Alt 07.11.2022, 08:08
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Zitat:
Zitat von Lady An Beitrag anzeigen
Beim Gas waren wir zu 50% abhängig von Putins Rusland, mit den wohl allseits bekannten Folgen bei einem Lieferstop. Bei den Batterien, Ressourcen und Komponenten hierzu sind wir zu 90% abhängig von China. Lernen wir denn vor lauter Umweltwahn nicht dazu? Insbesondere weil es für Lieferungen hierfür aus China keine Alternativen gibt.
wieso gibt es keine Alternativen ?
jeder große Hersteller baut schon an eigenen Batteriefabriken...
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Alt 07.11.2022, 08:21
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Zitat von billi Beitrag anzeigen
wieso gibt es keine Alternativen ?
jeder große Hersteller baut schon an eigenen Batteriefabriken...
Und zur Not gibt es Lithium auch in Europa, darunter auch in Deutschland.
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Alt 07.11.2022, 08:28
Andrei Andrei ist offline
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Zitat von kapitaenwalli Beitrag anzeigen
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Ich glaube, dass man die Effizienz von Elektroautos hier nicht in Frage stellt. Ein Großteil aller Fahrten in Deutschland könnten damit heute schon geleistet werden. Für mich wäre es die ideale technische Lösung, es gibt hier aber nicht ausreichend Lademöglichkeiten.
Ich werde mittlerweile von den Lademöglichkeiten fast erschlagen. Wir sind am WE spontan nach Berlin gefahren (600 km) und haben überhaupt kein Problem zu laden. Auch in unmittelbarer Nähe zum Hotel vier Ladesäulen mit kaum Betrieb.
Selbst in der Hoteltiefgarage war überraschend eine Ladesäule. Gefragt, was es kostet: Parken 20,- am Tag (wollten wir sowieso), Laden für die Gäste umsonst. Super, für quasi Null geparkt.
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Alt 07.11.2022, 10:55
Thoreau Thoreau ist offline
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Zitat:
Zitat von ferenc Beitrag anzeigen
Martin, beleg mal die Anzahl der Dunkelflauten, aber bitte mit seriösen Quellen, nicht EIKE, Vernunftkraft oder Hans Werner Sinn zitieren.

Ein Volkswirtschafter ist übrigens bestimmt eine verlässliche Quelle, wenn es um Physik geht.

Nicht alle, die gewohnt sind mit Zahlen umzugehen, beherrschen es auch und der Sinn müsste heute eher Unsinn heißen.

Aber egal, jeder sucht sich die Quellen, die ihm passen.

Also, wie oft, statistisch ist diese dunkelflaute zu erwarten? Wie viel CO2 Ausstoß kann man sparen, selbst wenn man nur in diesen Zeiten, trotz eines europäischen Energienetzes wirklich auf Gaskraftwerke angewiesen wäre

@FunkelfeuerHB fehlende Berufsabschlüsse sind dein Problem? Ich sehe sehr viele Juristen in Amt und Würden und frage mich, was können die oft fachlich dazu beitragen, was darüber hinaus geht zu wissen, wie man sich den Pelz auch in Sturm und Wind trocken und sauber hält.

Hallo Frank,

Meine Zahlen kannst Du gerne überprüfen, nix EIKE oder andere, sind Angaben des Kreises Paderborn, Stadt Lichtenau und NRW. Ich kann die auch ein Bild der aktuellen Tagesleistung bei Dunkelflaute machen, steht ein Monitor vor dem Rathaus. Alle Quellen sind übrigens pro erneuerbare Energien!

Und ich schaue auf meine eigene Computerauswertung von Photovoltaik und Solarthermie- und mache mir ein Bild von den gängigen Möglichkeiten.

Hier die links zur Dunkelflaute: https://www.dwd.de/DE/presse/pressem...a_pk_news.html

oder dieselben Zahlen; https://de.wikipedia.org/wiki/Dunkelflaute

Zitat: "Exemplarisch hat der DWD ausgewertet, wie oft in der Vergangenheit über einen Zeitraum von 48 Stunden in bestimmten Gebieten die mittlere Energieproduktion aus Wind und Sonne unter zehn Prozent der Nennleistung blieb. (Abbildung 1) Zugrunde gelegt wurden Leistungsmerkmale heutiger Windkraftwerke und Photovoltaikanlagen. Bei Windkraftanlagen auf dem deutschen Festland trat dieser Fall im Mittel etwa 23 Mal im Jahr auf. Werden auch Offshore-Windkraftanlagen in den ausschließlichen Wirtschaftszonen Deutschlands in Nord- und Ostsee hinzugenommen, muss die Energie-wirtschaft mit 13 Fällen pro Jahr rechnen."

Bei Wiki und DWD werden auch gleich Lösungen, wie Leitungen, grossräumige Auslegung der Netzt und Speicher, angeboten.

Problem ist, die sind einfach noch nicht da!

Stand heute ist es also 13x/ Jahr möglich, und dann muss unsere Last durch eigene Möglichkeiten (AKW,Kohle/ Gas/ Wasser) gedeckt werden. Ist diese nicht mehr vorhanden, wird dann der Bedarf durch das von dir zitierte europäische Stromnetzt durch unsere netten Nachbarn, die dann aus unserer Notlage profitieren und uns Kohle und Atomstrom zu hohen Preisen liefern, gedeckt. Oder siehst du massenweise Wind- und Solarparks siehst Du in den anderen/ südlichen Ländern?
Mal ganz abgesehen, dass wir wieder abhängig sind!

Daher bleibe ich bei meinem Votum, logischerweise erstmal in wirtschaftliche Ausgleichs-/ Speichermöglichkeiten zu investieren, BEVOR ich auf volatile Energieerzeigung setzte.

Und da kommt eFuel ins Spiel! Da sehe ich einen absoluten Treiber, da speicherbar.


P.S.
Und Prof. Werner Sinn hat nicht die Physik diskutiert, auch nicht den Klimawandel in Frage gestellt, sondern die physikalischen Werte von den Herstellerangaben übernommen. Er hat aber die Zahlen auf die Volkswirtschaft hochgerechnet, und das kann er so gut wie kaum ein anderer. Aber wenn Du das in Frage stellst, zitiere bitte aus seriösen Quellen eine Gegendarststellung.
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Alt 07.11.2022, 11:09
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billi billi ist gerade online
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für mich ist ein hausgemachtes Problem, das die Windkraftanlagen Betreiber pro Erzeugbarer KWh bezahlt werden und nicht pro Erzeugter...

das heißt ein Stehendes Windrad wird genauso bezahlt als würde es Strom erzeugen...

daher ist es für den Betreiber egal ob die Anlage Strom erzeugt oder nicht...er bekommt ja sein Geld..

das ganze Finanzieren wir...
für mich sollte eine Windkraftanlage nur den erzeugten Strom erstattet bekommen ... dies würde dazu führen das es weniger Analgen geben würde die gleichzeitig eine hohe Auslastung haben...

keine oder nur wenige stehenden Windräder...
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Gruß Volker
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Alt 07.11.2022, 15:17
kapitaenwalli kapitaenwalli ist offline
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Moin

Das mit den vielen Lademöglichkeiten ist wohl ein Gag. Ich wohne am Stadrand und hier gibt's im Umkreis von 2 km keine einige. Ich kann natürlich zum Laden in die Innenstadt fahren. Man kann den Quatsch noch quätscher machen.
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Gruß und gute Fahrt

Kapitaenwalli
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Alt 07.11.2022, 15:43
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Zitat:
Zitat von kapitaenwalli Beitrag anzeigen
Moin

Das mit den vielen Lademöglichkeiten ist wohl ein Gag. Ich wohne am Stadrand und hier gibt's im Umkreis von 2 km keine einige. Ich kann natürlich zum Laden in die Innenstadt fahren. Man kann den Quatsch noch quätscher machen.
Ach ja?
Und Sprit-Tankstellen gibt es dafür alle 500m bei euch?
Witzbold...

Gruß

Totti
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Alt 07.11.2022, 15:52
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Ich habe PV, Speicher, Wärmepumpen, Bims in meine Bodenplatte gemischt und sogar ein Auto mit E-Kennzeichen auf dem Hof.
Das alles ohne das sich jemand auf meine Einfahrt kleben musste. Wenn manche bei den nächsten Wahlen schwarz sehen, dann freue ich mich ungemein!

Das aber so ein interessantes Thema "E-Fuels" immer wieder auf die nervige E-Mobilität gelenkt wird, nervt extrem....
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Gruß Gerd H.

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