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#126
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Das kann man durch Information vermeiden, aber das setzt natürlich voraus, dass das Management der Firma nicht lügt. Gruß Axel
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#127
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Das wichtigste ist, seine Aktien zu streuen. Dann ist die Crashgefahr schon mal deutlich reduziert (wobei das heutzutage auch nur noch eingeschränkt gilt.) Deswegen gehen auch viele auf ETFs. Einzelaktien kann man eigentlich nur ab 100k€ aufwärts sinnvoll machen. Gruß Axel
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#128
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Du von der selbst bewohnten Immobilie (Haus, Eigentumswohnung) Ich von der Immobilie als Kapitalanlage zur Vermietung an Dritte Dann versuche ich es nocheinmal zu erklären. ![]() Die eigengenutzte Immobilie dient in erster Linie dem Wohnen. Ich kenne niemand der bei seinem Einfamilienhaus auf Marktschwankungen (+/- 25%) reagiert und sich von seinem Häuschen z.B. trennt. Die werden vererbt oder irgendwann verkauft, weil zu groß geworden. Das Magische Dreieck bei einem eigengenutzen Haus:
Nur in zweiter Linie ist es unter Umständen auch eine Kapitalanlage. Sie wird jedoch, um die Streuung des Vermögens in die einzelnen Anlageklassen nicht einseitig zu betrachten (siehe mein Posting #74), außen vor gelassen. Beispiel: Bei einem "Otto-Normal-Verbraucher und Anleger" mit einem selbstgenutzten Häuschen im Wert von z.B. 250.000 EUR würde dies bei dem in #74 vorgestellten Diversifizierungsmodell bereits ein Übergewicht in der Anlageklasse "Sachwerte" bilden. Oder er müsste (bei 20% in allen 5 Klassen) über ein Gesamtvermögen (incl. Haus) von 1.250.000 EUR verfügen. Das trifft bei 90% der Anleger nicht zu! Zitat:
Klaus, der schon wieder bei Immobilien gelandet ist ![]()
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Gruß von Bord Klaus * Stern-von-Berlin.de 2025 - 321 Boote waren dabei *
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#129
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Das ist der Sinn der Streuung, ich will mein Vermögen (und zwar alles) so verteilen, dass ein Schicksalsschlag/Crash nur Teile des Vermögens vernichten kann. Da nützt es nichts, wenn ich bei den Anlagen 50% Immobilien habe, wenn bei einer Sturmflut mein Vermögen sich um 80% reduziert. Gruß Axel
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#130
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Heir mal ganz kurz etwas dazu: "Die USA kennen zwei unterschiedliche Insolvenzverfahren, die nach den jeweiligen Kapiteln im US-Konkursrecht als Chapter 7 und Chapter 11 bezeichnet werden. Während das Ziel eines Chapter-7-Verfahrens die Liquidierung eines bankrotten Unternehmens ist, kann man das Verfahren nach Chapter 11 eher als Sanierungsverfahren unter gerichtlicher Aufsicht bezeichnen. Angeschlagene und hoch verschuldete Unternehmen mit Überlebenschancen beantragen meist ein Verfahren nach Kapitel 11 des US-Insolvenzrechts. Oberste Priorität hat dabei der Erhalt des betroffenen Unternehmens. Das Insolvenzverfahren nach Chapter 11 unterscheidet sich deutlich vom deutschen Insolvenzrecht. So gibt es keinen Insolvenzverwalter. Vielmehr behält fast immer das bisherige Management die Kontrolle über das Tagesgeschäft. Wichtige Transaktionen müssen aber vom zuständigen Gericht genehmigt werden. Das Chapter-11-Verfahren bietet für bedrohte Firmen zahlreiche Vorteile. So können Gläubiger, die sich zuvor mit dem betroffenen Unternehmen nicht auf einen Forderungsverzicht einigen konnten, vom Insolvenzgericht zu einer Einigung gezwungen werden. Das insolvente Unternehmen kann sich frisches Kapital besorgen. Forderungen der Gläubiger können nicht sofort vollstreckt werden. Ausländische Tochterfirmen werden nicht zu einer Folgeinsolvenz gezwungen. In den vergangenen Jahren wurden unter anderem die Fluglinie United Airlines, der Ölkonzern Texaco und der Nähmaschinenhersteller Singer auf der Basis von Chapter 11 saniert. Insolvenzverfahren dieses Typs dauern im Durchschnitt drei bis vier Monate. Sie können mit Hilfe eines "prepackaged deal" auf wenige Tage verkürzt werden. Ist ein Unternehmen so schwach oder überschuldet, dass keine Aussicht auf Rettung besteht, bleibt nur die Liquidation nach Chapter 7. Sie werden unter die Aufsicht eines vom Insolvenzgericht ernannten Treuhänders gestellt und aufgelöst. Die verbliebenen Vermögenswerte werden verkauft, den Erlös bekommen die Gläubiger." Und das sollte man im Hinterkopf haben, wenn man sich (US-) Aktien von einem Unternehmen kauft, das im Kurs deutlich gefallen ist..., denn da machst du als Kleinaktionär" die Nase" (bei Chapter 11)...
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![]() Gruß Berni ![]() |
#131
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Leider finde ich die Studie nicht wieder.
Habe mal gelesen, dass bei theoretisch gleicher Ausgangslage Immobilienbesitzer (Eigennutzung) am Ende vermögender sind als Mieter. Grund: der Immobilienbesitzer zahlt über Jahre seine Immobilie ab (sowas wie sparen) während der Mieter in der Zeit mehr "verprasst".
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Viele Grüße Michael
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#132
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1. Kaufst du Aktien, die in US-Dollar gehandelt werden, hast du zusätzlich das Währungsrisiko - und das können auch mal schnell 20% sein. Wenn man sich damit intensiv beschäftigt, kein Problem, aber viele/die meisten kaufen und gucken nur hin und wieder mal ins Depot. 2. "Einzelaktien erst ab 100k sinnvoll" ist meiner Meinung nach nun wirklich "Unsinn" - aus eigener Erfahrung kann ich dir sagen, dass ich mit deutlich unter 100k "angefangen" habe... ![]() ![]() ![]() Ach ja, und bei einem "CRASH" kannst du streuen wie du willst... ![]()
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![]() Gruß Berni ![]()
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#133
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Ich hab nach meinem Master (u.a. in Bankbetriebsslehre abgelegt) auch noch ca. 10 Jahre gebraucht, bis ich die Tragweite begriffen habe. Er besagt nicht mehr als das schlicht alle Mittel der Wertaufbewahrung außer Gold nur auf Vertrauen in den Emmitenten basieren (und damit einem kostenlosen Kredit an diesen Emmitenten entsprechen), während allein Gold wegen dessen Knappheit einen intrinsischen Wert besitzt. Auf diesem Prinzip der Knappheit fusst auch z.B. der Bitcoin, wobei jedoch Bitcoins nichtgegenständlich sind und damit eben auch wieder einem Kredit an den Emmitenten entsprechen. Kein anderes natürliches Gut ist auch nur annähernd teilbar, vergleichbar, fälschungssicher und v.a. in der notwendigen Menge verfügbar.
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Viel Grüße, Milton _____________________________ Velebit is nix für Mimimi ![]() Geändert von milton (10.01.2020 um 11:29 Uhr)
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#134
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#135
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Wie immer liegt aber auch in jedem Risiko eine Chance, nämlich z.B. über den Dollarkurs eine erhöhte Rendite zu erzielen.
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#136
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Ich erinnere an die USA und an das Dritte Reich, da mußten die Leute das Gold zwangsweise gegen Papierchen tauschen.
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#137
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![]() ![]() Zur Klärung: Schotten sind Schwaben, die hier wegen Verschwendungssucht weggeschickt wurden ![]() ![]() ![]() Magst dich erinnern, das wir als Familie (meine Mutter in Person, weil mein Bruder dorthin wollte) auch ein Häusle in Berlin/Brandenburg) gekauft haben (Rehhan oder sowat?). Auch schön dort ![]() ![]() Momentan hab ich Spass an den Aktien, keine Frage. ![]() ![]() Und auch klar: Man bildet keine "Klumpen". Die "Liquidität" ist so ne Frage. Wer will (kann) nach nem "Crash" schon verkaufen und will das nicht lieber "aussitzen (Aktien und Immo und alles andere). Und für die ganz schlimmen Zeiten hilft nen Besitz (Immo) auch nicht immer. Ich erinner mich dunkel, das mein Grossvater gezwungen wurde nen Kredit aufzunehmen (90% Zahlung an den "Staat") dafür, dass er den Steinhaufen noch hatte während ansonsten alles Geld wertlos war. Mögen manche Kelche an uns vorbeigehen. Aber eines ist sicher Es wird Regen geben, irgendwann wieder, und darauf stell ich mich ein, egal welcher Spezialist was erzählt und zu wissen glaubt. ![]() ![]() Geändert von Fraenkie (10.01.2020 um 12:14 Uhr) |
#138
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Ich kenne zu viel Leute, die sich mit Vermietimmobilien so richtig angeschissen haben, aus den verschiedensten Gründen. Halte ich im kleinen Stil nicht für sinnvoll, da kann man zu schnell richtig auf die Fresse fallen mit.
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Grüße aus Randberlin, Rocco "Wenn man die Reichweite eines Autos halbiert und den Preis verdoppelt, wird der Markt sehr klein" Günter Schuh
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#139
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Ich sehe das daher relativ entspannt, aber ja, man muss das berücksichtigen. Zitat:
Bei einer solchen Menge an Ländern und Branchen muss man eine gewisse Zeit für Recherche aufbringen, wenn das ein Invest und keine Spekulation werden soll und man besser abschneiden will als der Index. Sonst kann man ja gleich ETFs kaufen, da muss man fast gar nicht recherchieren. Und da ist für mich als Mindestgröße für eine Aktie eine Summe von 5-10000€ praktikabel. es lohnt einfach nicht, einen Tag Recherche für eine Aktie zu investieren, von der man nur für 1000€ kaufen will. Aber um den MSCI World dauerhaft zu schlagen, muss man schon deutlich mehr tun. Die meisten professionellen Händler schaffen das nicht. das sollte man nie vergessen. Doch, wenn man auch in liquide Assets gestreut hat, kann man günstig nachkaufen. Gruß Axel |
#140
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![]() Gruß Berni ![]() |
#141
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Kann es sein, dass Du da etwas verwechselst? Etwa Directors und Aktionaere (dass Grossaktionaere oft Directors stellen, ist ja hier ohne Bedeutung)? Vielleicht kannst Du etwas genauer die Mitwirkungspflicht beschreiben? Das ist hilfreicher als die Aufforderung, sich in „Chapter 11“ einzulesen. |
#142
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Ich habe eine andere Strategie, nicht als reines Investment, schon eher als Spekulation - aber selbstverständlich habe ich da schon ganz klare Kriterien für mich erarbeitet und "spekuliere" auch nur bei Aktien mit einem guten "CRV". Ferner handel ich da nicht ausschließlich auf Grund technischer Indikatoren, wenngleich diese für mich schon wichtig sind. Auch habe ich es mir zur Angewohnheit gemacht, sehr selten zu 100% investiert zu sein (ich meine damit natürlich nur bezogen auf mein Anlagekapital). Ich bin ganz allgemein auch der Meinung, dass man "Börse" nicht mal so auf die Schnelle in einem Forum "erklären" kann. Es ist ein Lernprozess über viele Jahre, bevor man da so halbwegs durchblickt. Zu viele Faktoren spielen da eine Rolle und lange nicht alle Faktoren haben da unmittelbar mit dem Unternehmen zu tun. Als Kleinanleger kann man ohnehin nur versuchen, ein Stück vom Kuchen ab zu bekommen...
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![]() Gruß Berni ![]() |
#143
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ich habe da doch schon im Beitrag #130 einiges zu geschrieben.... Du kannst den "Chapter 11" NICHT mit dem deutschen Insolvenzrecht vergleichen! Und nein, Aktionäre/Gläubiger müssen beim "Chapter 11" eben dem Sanietungsplan NICHT zustimmen, ich zitiere nochmal: "Das Chapter-11-Verfahren bietet für bedrohte Firmen zahlreiche Vorteile. So können Gläubiger, die sich zuvor mit dem betroffenen Unternehmen nicht auf einen Forderungsverzicht einigen konnten, vom Insolvenzgericht zu einer Einigung gezwungen werden." Hier auch nochmal ein Artikel aus dem Stern: " Das Konkursverfahren nach "Chapter Eleven" (Kapitel Elf) des US-Konkursrechts, wie es die US-Investmentbank Lehman Brothers beantragt hat, wird von großen US-Gesellschaften am häufigsten angewendet. Während eines solchen Verfahrens kann ein Unternehmen seine Geschäfte unter dem temporären Schutz des Gerichts vor den Gläubigern weiter führen, sich reorganisieren und sanieren. Das zahlungsunfähige Unternehmen behält also die Kontrolle über das Geschäft, falls nicht anderes vom Konkursgericht angeordnet. Ziel: Weiterführung des Unternehmens Schuldner und Gläubiger haben im Rahmen dieses Konkursverfahrens sehr ausgeprägte Möglichkeiten miteinander zu kooperieren. Dabei sollen die Gläubiger möglichst viel von ihren Forderungen zurückerhalten. Dies ist oft besser möglich, wenn das Unternehmen nicht aufgelöst wird, sondern erhalten bleibt. Da überschuldeten Unternehmen oft ausreichende finanzielle Mittel zur Fortführung der Geschäfte fehlen, wird häufig eine so genannte "Debtor-in-Possession"-Finanzierung mit Banken und anderen Geldgebern vereinbart. Die Rückzahlung dieses Neukredits hat Vorrang vor allen anderen Gläubigerforderungen... Entschädigung durch Aktien Bei "Chapter-Eleven"-Konkursverfahren erhalten die Anleihebesitzer oder andere Gläubiger oft Aktien der reorganisierten Gesellschaft als Entschädigung für ihre Forderungen. Die alten Aktionäre gehen in der Regel leer aus und verlieren ihr Geld." Man beachte den letzten Satz!
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![]() Gruß Berni ![]() Geändert von Berni (10.01.2020 um 14:04 Uhr) |
#144
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Hallo zusammen.
Am 01.01.2021 wird sich so einiges ändern. Der Bundestag hat am 28.12.2020 ein neues Gesetz verabschiedet. Eingebracht von der SPD und ohne Gegenwehr mal eben so durch gewunken, Hauptsache die GroKo bleibt bestehen. „Verluste aus Kapitalvermögen im Sinne des Absatz 2 Satz 1 Nummer 3 dürfen nur in Höhe von 10 000 Euro mit Gewinnen im Sinne des Absatz 2 Satz 1 Nummer 3 und mit Einkünften im Sinne des § 20 Absatz 1 Nummer 11 ausgeglichen werden; Wenn das so bestehen bleibt wäre das, das Ende des Tradings in Deutschland. Wer so wie ich mit Future, Zertifikate, Option und CFD´s handelt kann den Handel einstellen. Ein Beispiel zum Verständnis: Ein Trader handelt die oben genannten Dinge. Im gesamten Jahr hat er 50.000 Euro verdient. Dieses Ergebnis setzt sich zusammen aus der Summe seiner Verlusttrades in Höhe von 100.000 Euro und der Summe seiner Gewinntrades in Höhe von 150.000 Euro. Musste er bisher nur auf 50.000 € Abgeltungssteuer (25%) zahlen, so hatte er ein Steuerlast von 12.500,- € Ab 01.01.2021 darf er von der Höhe der Verlusttrades, in dem Beispiel, 100.000,- € nur noch 10.000,- € mit seinen Gewinntrades verrechnen und muss die restlichen 140.000,- € versteuern. In diesem Fall hat der Trader eine Steuerlast (25%) von 35.000,- € Im blieben also für sein Risiko und seinen Aufwand nur 15.000,- € über Bei Aktien gilt das Gesetz schon ab dem 01.01.2020. Allerdings nicht so krass wie bei Termingeschäften. Mit besten Grüßen Volker |
#145
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Gruß, Klaus ![]() PMR Infos https://www.boote-forum.de/showthread.php?t=265949 PMR Wimpel bestellen: https://www.boote-forum.de/showthread.php?t=250943 |
#146
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Das macht keinen Sinn weil es scheinbar doch eng zusammengehört.
Wenn ich Hund sage so sagt ein anderer Katze, das bleibt nicht aus. ![]() Ein schönes Negativbeispiel für Aktien ist z. B. auch Cargolifter. Wer hat sich hier durch gezielte Täuschung goldene Nasen verdient?
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Grüße aus Randberlin, Rocco "Wenn man die Reichweite eines Autos halbiert und den Preis verdoppelt, wird der Markt sehr klein" Günter Schuh
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#147
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Hallo zusammen.
Am 01.01.2021 wird sich so einiges ändern. Der Bundestag hat am 28.12.2019 ein neues Gesetz verabschiedet. Eingebracht von der SPD und ohne Gegenwehr mal eben so durch gewunken, Hauptsache die GroKo bleibt bestehen. „Verluste aus Kapitalvermögen im Sinne des Absatz 2 Satz 1 Nummer 3 dürfen nur in Höhe von 10 000 Euro mit Gewinnen im Sinne des Absatz 2 Satz 1 Nummer 3 und mit Einkünften im Sinne des § 20 Absatz 1 Nummer 11 ausgeglichen werden; Wenn das so bestehen bleibt wäre das, das Ende des Tradings in Deutschland. Wer so wie ich mit Future, Zertifikate, Option und CFD´s handelt kann den Handel einstellen. Ein Beispiel zum Verständnis: Ein Trader handelt die oben genannten Dinge. Im gesamten Jahr hat er 50.000 Euro verdient. Dieses Ergebnis setzt sich zusammen aus der Summe seiner Verlusttrades in Höhe von 100.000 Euro und der Summe seiner Gewinntrades in Höhe von 150.000 Euro. Musste er bisher nur auf 50.000 € Abgeltungssteuer (25%) zahlen, so hatte er ein Steuerlast von 12.500,- € Ab 01.01.2021 darf er von der Höhe der Verlusttrades, in dem Beispiel, 100.000,- € nur noch 10.000,- € mit seinen Gewinntrades verrechnen und muss die restlichen 140.000,- € versteuern. In diesem Fall hat der Trader ein Steuerlast (25%) von 35.000,- € Im blieben also für sein Risiko und seinen Aufwand nur 15.000,- € über Für den Aktienhandel gilt das Gesetz schon ab dem 01.01.2020, aber nicht so krass wie bei Termingeschäften. Mit besten Grüßen Volker |
#148
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https://www.finanzen.net/nachricht/f...-wette-5896229 Die 2007 abgeschlossene Wette drehte sich um die Ergiebigkeit zweier Anlagestrategien. Wettpartner Ted Seides, CEO von Protégé, war sich sicher, dass ein aktiv gemanagter Fonds einen höheren Gewinn einbringen könnte als ein passiver Fonds. Investmentlegende Buffett hielt dagegen und setzte auf einen Indexfonds auf den S&P 500, den 'Vanguard 500 Index Fund Admiral Shares'. Nach zehn Jahren sollte dann verglichen werden, welche Strategie den höheren Gewinn eingebracht hat. . . . Der Gewinner steht fest Vor mehreren Monaten wurde bereits ersichtlich, dass Seides hinter Buffett liegt und kaum noch eine Chance hatte aufzuholen. Er selbst gab damals zu: "Im Grunde ist das Spiel vorbei." Inzwischen steht ein klarer Gewinner fest: Warren Buffetts Indexfonds warf jährlich 7,1 Prozent ab. Weit dahinter liegt Protégé-Chef Seides mit einem Gewinn von 2,2 Prozent. |
#149
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![]() ![]() Das ist über 20 Jahre her, zu Hochzeiten der NewTechnologieBlase. Oh, Mann ![]() ![]() Ich habe mir damals bei einer Führung in der Halle mit anschließender Präsentation der Unternehmensplanung ein Bild vorort gemacht und keine Cargolifter-Aktien gezeichnet. ![]() Klaus, der keinen Markt und keine Flugplätze für die Luftschiffe gesehen hat, aber in Tropical-Islands schon mehrfach baden und saunieren war ![]()
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Gruß von Bord Klaus * Stern-von-Berlin.de 2025 - 321 Boote waren dabei * |
#150
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Kauft doch jetzt schon Benzin oder Diesel für die Saison billiger wird es war scheinlich nicht mehr werden
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