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Kein Boot Hier kann man allgemeinen Small Talk halten. Es muß ja nicht immer um Boote gehen. |
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Themen-Optionen |
#126
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Frag doch mal deinen Versicherungsvertreter nach einem Angebot für einen S600...
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gregor ![]() |
#127
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Hatte mal in Schwäbisch Gmünd aufgeschnappt: wenn die Leit e Autole kaufet, sollet se dro denket, wos her kommet.
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#128
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![]() Grün lebt ![]() ![]() Der wo liegen bleibt, wird ohne wen und aber abgeschleppt... ![]()
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#129
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Ihr habt mich überzeugt:
![]() E-Klasse zu verkaufen!
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Sportliche Grüße vom Rhein km 705 Micha |
#130
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16-jähriger für eine Zündapp KS Watercooled (Kleinkraftrad) pro Jahr an die Versicherung abdrücken musste. Das waren damals 1600.-- pro Jahr. Ich erinnere mich noch an die Mahnungen ![]() Gott sei dank sind die Zeiten absurd hoher Prämien mittlerweile vorbei. So ein Auto der Bismarck-Tirpitz-Klasse würde ich aber trotzdem niemals fahren.
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Viele Grüße, TOM |
#131
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![]() Zitat:
Billigstes Angebot im Vergleichsrechner: Haftpflicht mit VK 1000SB / TK 150SB (nicht Alleinfahrer, aber alle Fahrer über 30J.) bei angenommenen 45% = SF11 sind bei einem S 600 L mit 517PS Bj. 2008 rund 2.900€/a. ![]() (Das war auch der von mir erwähnte Typ... ![]() Wobei da nur 5 Versicherungen zu einer online-Aussage bereit sind, bei den anderen ist eine Preisberechnung nicht möglich ![]() mehr als gefühlte 325 Fragen... ![]()
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gregor ![]()
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#132
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Da hast Du meine Rechnung falsch verstanden.
1978 war 1600.-- DM Versicherungsprämie für eine 50er ein Vermögen, zumal die Zahlungspflichtigen gerade mal 16 Jahre alt waren. Zwei Jahre später musste ich fast 2000.-- DM Jahresprämie für mein erstes Auto, einen alten 2002 abdrücken. Nach solchen Früherfahrungen würde ich es als billig einstufen, wenn man mir 35 Jahre später für so eine Bundeskanzlerkutsche lediglich 2900.-- für`s ganze Jahr berechnen würde. Ich setze Kosten in Relation. Für mich wär` so eine Kalesche nichts. Aber es gibt heute genügend Normalverdiener, die sich nen Benz holen, notfalls auch mit vielen Km oder einen rep. Unfaller. Die Marke sagt nicht mehr viel zu den Vermögensverhältnissen aus. Der Fahrer kann auch klamm sein.
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Viele Grüße, TOM Geändert von Zodiak (27.09.2012 um 18:35 Uhr) |
#133
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Ok, Ok....
![]() 18 Jahre, seit drei Monaten den Führerschein kostet das beschriebene Fahrzeug zwischen.....: (und das sind heute echte Euro...) ![]()
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gregor ![]()
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#134
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Dir zum Gefallen habe ich 8 Minuten meiner Lebenszeit investiert und die gefühlten 100 Fragen des Versicherungsrechners
einmal dort eingegeben. Heraus kam eine Versicherung Namens "Direct Line Basis Kasko Clever**", die 1063,20 € p.a. aufruft. Würde ich (z.B. nach einem Blitzeinschlag in mein Gehirn) auf die bekloppte Idee kommen, mir einen gebrauchten S 500 der aktuellen S-Klasse Baureihe für 20 tsd zu schießen, wäre 1063,20 p.a. mein Tarif. Für die Summe aus Wagen plus Versicherung muss man gewiss kein Bonze sein. Zumal man Autos idealerweise zu Preisen kauft, die man nach zwei Jahren beim Verkauf in etwa 1:1 wieder bekommt. Ansonsten wäre man ja Verbraucher und dann ist alles teuer.
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Viele Grüße, TOM
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#135
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Wer "Zermedes" (vor allem in "Neu") erwirbt hat keine Ahnung von Autos oder schlicht Geld, das zum Fenster hinausgeworfen werden soll, so einfach ist das.
![]() Ganz egal, wo das Teil bzw. seine Komponenten herkommen, Hauptsache die Kiste fährt zuverlässig und kostet nicht viel Knete. ![]() ![]() Mein alter Golf-Kumpel aus Wolfsburg (sowie dem Rest der Welt ![]() ![]() Ach ja, ganz vergessen, hat 1992 gerade mal 18.000.- DM gekostet. Also "milchmädchengerechnet" etwa 900.- DM im Jahr, bezogen auf den Anschaffungswert. (Hatte schon BMW, MB, Opel, VW, Renault im Eigentum, weiss also schon etwas Bescheid). |
#136
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Der Golf von meinem 1. Sohn hat aktuell
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![]() Grün lebt ![]() ![]() Der wo liegen bleibt, wird ohne wen und aber abgeschleppt... ![]() |
#137
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Glückwunsch! 18.000DM dürften 1992 auch eine Menge Geld gewesen sein
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"Das immer wieder Schwierige im Leben ist nicht so sehr, andere zu beeinflussen und zu ändern - am schwierigsten ist es, sich entsprechend den Bedingungen, mit denen man konfrontiert wird, selbst zu ändern." Nelson Mandela
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#138
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Gesundheit ist die langsamste Art zu sterben ![]() |
#139
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Guck Dir an, wie viel Kohle manche mit Scheidungen, Unterhalt und Ähnlichem verpulvern.
Guck Dir an, wie viele ein Haus für 250 tsd kaufen, aber das Doppelte an die Bank zurück zahlen. Ich finde, jeder muss selber wissen, wie er sein Geld verplempert ![]() Mir bringt mein Mercedes Vertreter mehr Geld, als ich bei ihm lasse. Daher ist der Spaß für mich günstig. Die Oldtimer bringen sogar Geld. Was will man mehr von einer Marke ?
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Viele Grüße, TOM Geändert von Zodiak (01.10.2012 um 14:00 Uhr) |
#140
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Wobei ich insoweit im Bezug auf Neuwagen zustimmen muss, dass diese bei weitem nicht mehr die Qualität aufweisen, die man zumindest in Teilen schon vor 20 Jahren ereicht hatte. Sehen schön aus, sind aber qualitativ teilweise (auch in den gehobenen Klassen) echter Technikschrott. |
#141
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![]() Zitat:
Vollste Zustimmung! ![]() Der für mich beste Weg: Fressen, saufen, Boot chartern, fressen, saufen, Diesel verheizen. Was von der Knete aktuell übrig bleibt wird angelegt, damit ich in einigen Jahren (Ruhestand) weiter "fressen, saufen, Boot kaufen, fressen, saufen, Diesel verheizen" kann. ![]() ![]() Meine Prioritäten eben...... ![]() |
#142
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![]() Zitat:
Für Neuwagen im allgemeinen trifft das nicht zu, denn dem Wertverlust nach z.B. 4 Jahren steht u.U. auch ein erheblicher Zeitgewinn für den Besitzer gegenüber. Dieser Zeitgewinn lässt mit einem geeigneten Beruf auch in klingende Münze verwandeln. Oder auch in Freizeitaktivität die mehr bringt als eine alte Kiste am laufen zu halten.
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Gruß Richard Den Unterschied zwischen "lernen" und "verstehen" kann man nicht lernen, den muss man verstehen ![]()
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#143
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Als ich meine Ocken für meinen ersten Porsche endlich zusammen hatte fuhr ich zum örtlichen Händler. Stolz wie Oskar. Kurz vor Vertragsabschluß teilte mir der Verkäufer mit das der Wagen in Leipzig gefertigt wird.
![]() Ich schrie den an mit den Worten S k a n d a l . und dabei wird der Cayenne ja nur in Leipzig zusammengebaut, die Vorfertigung geschieht im Werk in Bratislava, übrigends in guter Gemeinschaft mit VW Touareg und Audi Q7 ![]() |
#144
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![]() Zitat:
Wer 365 Tage im Jahr (auch Weihnachten und an seinem Geburtstag) in der Firma abhocken muss, für den ist ZEIT die kostbarste Währung. Geht das Auto kaputt, hat man zunächst ein Zeitproblem. Wer kümmert sich darum ? Wer fährt in die Werkstatt und labert sich dort mit den Leuten ab ? Sowas sind Vorgänge und Termine, die sinnlos sind, weil weder er- löswirksam, noch Spass.
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Viele Grüße, TOM
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#145
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Dann aber besser, (bei den genannten Marken), kein Neufahrzeug kaufen.
Ideal ist ein Fahrzeug um die 9-12 Monaten mit mind. 15.000km auf der Uhr. Dann hat der Erstbesitzer nämlich schon alle ab-Werk-Mängel beheben lassen.... ![]() Das ist halt die typische technische Badewannenkurve. (Ausfallverteilung) Da halten deutsche Ingenieure gerne dran fest und bestätigen so die Theorie. ![]()
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gregor ![]()
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#146
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![]() Zitat:
Ab-Werk bekannte Mängel werden - zum Teil ohne das du es merkst - bei den ersten Inspektionen abgestellt und niemandem außer dem Hersteller in Rechnung gestellt.
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Niemals mit den Händen in den Taschen auf dem Hof stehen, wenn die Frau vorbeikommt!
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#147
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![]() Zitat:
anders erlebt. Die einzigen außerplanmäßigen Werkstatt-Aufenthalte waren bei diesen Fahrzeugen in den ersten Monaten bis ~15.000km, dann war meist bis zum Verkauf selige Ruhe... Du kannst doch nicht empirisch erworbene Daten, die zudem absolut kongruent zur Theorie verlaufen, einfach als Quatsch abtun... ![]() kannst du dessen ungeachtet ein konträre Meinung vertreten. Ich habe den Badewanneneffekt übrigens nicht erfunden... ![]() Die diversen (heimlichen) Rückrufaktionen und Umrüstungen haben mit technischem Ausfall auch nicht immer zu tun...
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gregor ![]() |
#148
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Zitatauszug:Ab-Werk bekannte Mängel werden - zum Teil ohne das du es merkst - bei den ersten Inspektionen abgestellt und niemandem außer dem Hersteller in Rechnung gestellt.
__________________ Genauso habe ich es jetzt 2x erlebt und kann daran nichts schlimmes finden! Bei meiner ersten E-Klasse wurden alle Türen und die Heckklappe auf Kulanz erneuert!(nach 6 Jahren!) Bei der A-Klasse meiner Schwiegertochter auch gerade durchgezogen!(11500€-nach 5Jahren)natürlich auf Kulanz! Fertigungsfehler passieren bei jedem Autobauer regelmäßig!-Mercedes steht dazu und regelt völlig problemlos ![]() Ich fahre jetzt meinen 17ten!
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Gesundheit ist die langsamste Art zu sterben ![]() |
#149
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Bei Kulanz ist Daimler tatsächlich sehr gut.
Aber der Kunde muss diese Kulanzleistungen teuer erkaufen, indem er seinen Stern bei Mercedes warten und reparieren lässt. Das ist nicht nur in finanzieller Hinsicht teuer, sondern kann manchmal auch ein Nachteil sein, weil die MB Vertretungen knifflige Sachen oft nicht auf die Reihe bekommen. Bei Problemen, die besonderes Nachdenken erfordern (statt einfach nur etwas aus- zutauschen) muss ich mit meinem Kombi zu einem richtigen KFZ-Meister gehen, der auch selbst arbeitet. Serviceberater bei MB sind geschult für guten Kundenservice, aber sie haben heute keine ausreichende Ahnung mehr von der Materie. Einmal abgesehen davon würde ich keinen Neuwagen zur Wartung bringen, wenn der Russe, der die Kundenfahrzeuge anschlies- send wäscht (wie bei unserer örtlichen MB Vertretung) mit einem LKW Hochdruckreiniger im Abstand von 2 cm an die Reifen- flanken geht. Auch das ungefähr 4 Minuten lange Vollgasgeben bis zum Begrenzer bei einem 12 Zylinder mit einem grinsenden Mechaniker drin (ebenfalls gesehen bei unserer MB Vertretung) ist grober Unfug. Vorne sieht es super aus und es gibt Kaffee. Hinter den Kulissen sieht es in den Vertretungen aber anders aus. Einen Neuwagen würde ich da niemals hingeben.
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Viele Grüße, TOM Geändert von Zodiak (03.10.2012 um 12:15 Uhr) |
#150
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Dazu hab ich auch noch was:
W211 220 CDI, Motor geht in Fehlerbetrieb mir reduzierter Leistung Die Werksniederlassung in Stuttgart will einen neuen Turbolader einbauen, Preis kpl irgendwo um die 2.500,- Ich lehnte dankend ab und ging zu einer kleinen Mercedeswerkstatt. Die hatten keine Ahnung von dem Problem, lasen den Fehlerspeicher aus und schauten dann in der originale Reparaturanweisung von Mercedes nach. Dort war vermerkt, Steuergestänge (?) des Turbos überprüfen und gängig machen, Kostenpunkt ca 40 € incl. MWSt. Das war vor gut 100.000 km, das Auto läuft heute noch einwandfrei. Ich habe dann noch mal die Niederlassung mit dem Sachverhalt konfrontiert und musste mir erzählen lassen, die Niederlassungen seien vom Werk angehalten, aus Zuverlässigkeitsgründen nicht zu reparieren sondern immer gleich die ganze Baugruppe auszutauschen. So kann man Kunden auch übern Tisch ziehen. Konsequenz: Nie mehr Werksniederlassung! Andreas |
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